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1 Gebäude-Forum Ɩ gebäude effizient intelligent BIM. Traum und Wirklichkeit Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Christoph M. Achammer 13. März 2019

2 Innsbruck Wien München Frankfurt Berlin Nürnberg Zürich Zagreb Budapest Moskau

3 Fakten & Zahlen ATP architekten ingenieure Gründung 1951 Integrale Planung 1976 ISO 9001, ISO Mitarbeitende Architekten und Ingenieure 800+ Investitionsvolumen in Planung p. a. davon in Bau 3,3 Mrd. EUR 950 Mio. EUR Gesamtplanungsleistung 88 % Marktposition Westeuropa (Ranking by BD World Architecture TOP 100) 1 Standorte 10

4 Märkte + Standorte ATP architekten ingenieure 10% Internationaler Markt 30% Kernmarkt 60% Heimmarkt Standorte

5 Kernkunden ATP architekten ingenieure IN-Tower, 1. Preis markas, 1. Preis Siska, 1. Preis Centar Savica, 1. Preis

6 Kernprodukte ATP architekten ingenieure Produktion und Logistik Retail und Entertainment Multifunktionale Zentren Forschung und Lehre Büro und Verwaltung Wohnbau Tourismus Gesundheitswesen

7 Kerndifferenzierung ATP architekten ingenieure Ausgangspunkt für alle Planungsüberlegungen ist das Verstehen des Kernprozesses der zukünftigen Nutzungen. Wir arbeiten mit 800+ Architekt_innen und Ingenieur_innen als Integraler Planer. Wir sind als kontinuierlich lernendes Unternehmen nachhaltig organisiert.

8 Kernkompetenz ATP architekten ingenieure Die ATP Kernkompetenz ist die Integrale Planung... Architekt_innen und Ingenieur_innen für Tragwerksplanung und Technische Gebäudeausrüstung arbeiten seit 40 Jahren im integralen Planungsprozess.... seit 2011 Jahren unterstützt durch BIM Building Information Modeling

9

10 ibpm, Forschungsbereich Industriebau und interdisziplinäre Bauplanung Institut für interdisziplinäres Bauprozessmanagement

11

12 Bauen in digitalen Zeiten

13 Produktivität Industrie vs. Bau im Vergleich mit allen Nichtagrarindustrien

14 Digitalisierungsgrad im Branchenvergleich Bau-, FM- und Immobilienbranche im unteren Drittel Quelle: Roland Berger

15 Lebenszyklus eines Gebäudes Der optimierte Regelbetrieb läuft und arbeitet für Ihr Kerngeschäft. Instandsetzungen und Umnutzungen sind organisiert. V. Nutzung Ende Objektnutzungszyklus VI. Rückbau... Am Ende der Lebenszeit bietet das Gebäude im Rückbau Ressourcen für Neues....Neuentwicklung Die ausführungsreife Planung wird baulich umgesetzt und in die Nutzungsphase übergeführt. IV. Ausführung Phasen im Lebenszyklus I. Strategie Ausgehend von der unternehmerischen Vision wird eine Projektstrategie erarbeitet. Das Projekt wird integral und anforderungskonform geplant und genehmigt, die Realisierung beschlossen. III. Planung II. Initiierung Die Projektstrategie wird konkretisiert, der Bedarf erarbeitet und auf Machbarkeit überprüft.

16 Lebenszyklusorientierung verlangt kann BIM anwenden

17 Einfluss der Planung im Zeitablauf In der frühen Planungsphase am größten Phase Gebäudelebenszyklus Kosten % Anteil Einfluss % d. Planung Hebel d. Planung 1 Strategie 0, ,00 2 Initiierung 0, ,00 3 Planung 2, ,75 4 Ausführung 20,0 10 0,40 5 Nutzung 75,5 5 0,07 6 Rückbau 2,0 0 0,00

18 BIM - Transformation der Information Im Vergleich mit dem konventionellen Ablauf traditionell virtuell Entwurf mit BIM Entwurf grafisch Plan Plan alphanumerisch Ausschreibung Ausschreibung grafisch Ausführung alphanumerisch Abrechnung Gebäudedatenmodell Ausführung Abrechnung neu Facility Management Facility Management

19 KOPT Kultur Zusammenarbeit Vertrauen Transparenz Organisation Projektorganisation Prozessorganisation Prozess Integrale Abläufe Neue Leistungsbilder Neue Vertragsmuster Technologie BIM Office BIM Projekt BIM Software BIM Workflow

20 Voraussetzungen Kultur Zusammenarbeit Vertrauen Transparenz Organisation Projektorganisation Prozessorganisation Prozess Integrale Abläufe Neue Leistungsbilder Neue Vertragsmuster Technologie BIM Office BIM Projekt BIM Software BIM Workflow

21 Kultur Zusammenarbeit Zusammenarbeit

22 Kultur Vertrauen

23 Kultur Transparenz BIM to Cost BIM to Shedule BIM to FM

24 Voraussetzungen Kultur Zusammenarbeit Vertrauen Transparenz Organisation Projektorganisation Prozessorganisation Prozess Integrale Abläufe Neue Leistungsbilder Neue Vertragsmuster Technologie BIM Office BIM Projekt BIM Software BIM Workflow

25 Organisation Projektorganisation

26 Organisation Prozessorganisation

27 Voraussetzungen Kultur Zusammenarbeit Vertrauen Transparenz Organisation Projektorganisation Prozessorganisation Prozess Integrale Abläufe Neue Leistungsbilder Neue Vertragsmuster Technologie BIM Office BIM Projekt BIM Software BIM Workflow

28 Prozess Integrale Abläufe Prozess Planung

29 Prozess Neue Leistungsbilder Architektur Tragwerk TGA Bauphysik Brandschutz 1 Ergebnisunterlagen, Grundlagenermittlung 2 Vorplanung Prozessführung Planung 3 Entwurfsplanung 4 Genehmigungsplanung 5 Ausführungsplanung 6 Vorbereitung der Vergabe 7 Mitwirkung bei der Vergabe

30 Prozess Neue Vertragsmuster

31 Voraussetzungen Kultur Zusammenarbeit Vertrauen Transparenz Organisation Projektorganisation Prozessorganisation Prozess Integrale Abläufe Neue Leistungsbilder Neue Vertragsmuster Technologie BIM Office BIM Projekt BIM Software BIM Workflow

32 Technologie Beispiel BIM Struktur der ATP Gruppe

33 Technologie BIM Bürostruktur

34 Technologie BIM Projektstruktur MV MV ARCH TWP ARCH TWP GPL GPL AVA HKLS AVA HKLS ELT BIM-M ELT Interdisziplinäre Projektgruppe Interdisziplinäre Projektgruppe MV TWP ARCH GPL HKLS BIM-M = BIM Manager MV = Modellverantwortlicher (idealerweise ein Superuser) AVA ELT Interdisziplinäre Projektgruppe

35 Technologie BIM Software Struktur Solibri DWG PDF BimmTools, MagiCAD, Smart Family Browser SOFISTIK IFC BCF Plantool PDF Raumbuch RFEM Türliste BO REVIT Dlubal RSTAB PDF KS Costline itwo KB LV KA Solar Heizlast-, Kühllast-, Druckverlustberechnung

36 Technologie BIM Workflow

37 Zukunft Procurement Generische Planung Attribute Weltweite Beschaffung Montage

38 Was brauchen wir dazu? Intelligent parametrisieren Beschränkung auf das Wesentliche Ordnung halten Quelle: Urs Wehrli Kunstaufräumen

39 Definition Parameter Parameter werden auch Übergabewerte genannt und sind in der Informatik Variablen, über die ein Computerprogramm oder Unterprogramm, für einen Aufruf gültig, auf bestimmte Werte eingestellt werden kann. Diese Einstellungen werden bei der Verarbeitung berücksichtigt und beeinflussen damit meist auch die Ergebnisse des Programms. Parameter sind also programmextern gesetzte Einflussfaktoren. Diese werden insbesondere beim Aufruf von Unterprogrammen verwendet, um diesen mitzuteilen, welche Daten sie be- /verarbeiten sollen. Quelle: Wikipedia

40 Viele Parameter unterschiedlich geschrieben Reduktion von Doppelspuren - Duplikaten Aussparung Länge Aussparung_Länge Pilzlänge Stützenlänge Fugenband_Länge Fundament_Länge Kabinenlänge Länge Schiene Balkontüre Fenster Länge

41 Viele Parameter unterschiedlich geschrieben

42 Szenario 1 Closed BIM - Revit Kein Mapping notwendig Parameter müssen bekannt sein Kein Mapping Bewertetes Schalldämm-MaßRw Bewertetes Schalldämm-MaßRw

43 Szenario 2 Open BIM - IFC Flexibel, Parameter müssen noch nicht bekannt sein Mappingtabelle muss erstellt werden, sozusagen doppelte Arbeit Mapping bei Export Schalldämmwert Bewertetes Schalldämm-Maß Rw- oder noch schlimmer!

44 Schnittstellen Closed BIM

45 BIM ÖNORM Mitarbeit beim österreichischen BIM-Standard A-6241

46

47 - Integrale Planung mit BIM - Vom Entwurf bis zur Realisierung - Über alle Gewerke und Leistungsphasen

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