BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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- Jesko Kurzmann
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Omid Nouripour, Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Kerstin Müller (Köln), Tom Koenigs, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Thilo Hoppe, Uwe Kekeritz, Ute Koczy, Agnes Malczak, Claudia Roth (Augsburg), Manuel Sarrazin, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Pirateriebekämpfung vor Somalia DiePiraterieimIndischenOzeanbedroht,meistausgehendvonderKüste Somalias,diehumanitäreVersorgungdersomalischenBevölkerung,welchevor allemdurchdasworldfoodprogram (WFP)derVereintenNationensichergestelltwird.DarüberhinausbedrohtsiedieSicherheitderinternationalenHandelsschifffahrtundbedeutetfürdiealsGeiselngenommenenSeeleuteundihre FamiliengroßesmenschlichesLeid.Rund500Personen,darunterKinder,befinden sich derzeit als Geiseln in der Gewalt der somalischen Piraten. TrotzmehrerermilitärischerMissionen (darunterdieeu-geführtemission NAVFORSomalia AtalantamitdeutscherBeteiligung,NATOOceanShield unddieustaskforce151)indemgebietistesbislangnichtgelungen,die GefahrvonPiratenangriffensignifikanteinzudämmen.DasZurückdrängenvon PiratenimGolfvonAdengingmiteinererheblichenräumlichenAusweitung derangriffeeinher:diepiratenoperiereninzwischenineinemdeutlichgrößerengebiet,mitmutterschiffenalsbasisundverbesserterausrüstung.gefahren fürleibundlebenderseeleuteundfürdiewirtschaftlicheninteressender Reederbestehenweiterhin.DeshalbsetzenauchdeutscheReederzunehmend privatesicherheitskräftezumschutzvorpiratenangriffenein.diesetatsache wirftpraktischeundgrundlegendefragenüberdasverhältnisvonstaatlicher und privater Sicherheit auf. DasPolitischeundSicherheitspolitischeKomitee (PSK)derEUhatam13.Mai 2011 alsreaktionaufdiesichverschlechtertelage einenneuenoperationsplanundneueeinsatzregelnfüratalantabeschlossen.zudenneuenmaßnahmengehörenderverstärkteeinsatzvonindividuellenschutzteamsfür Schiffe (sogenanntevesselprotectiondetachments VPD),dasVorhaltenvon KräftenundFähigkeitenfürGeiselbefreiungsoperationen,derEinsatzvon ReizstoffenzurAuftragsdurchsetzungunddasrobustereVorgehengegendie MutterschiffederPiraten.DieKonsequenzen,diesichdarausu.a.fürdie deutschemarinesowiediesituationimgolfvonadenundimindischen Ozean ergeben, sind an vielen Punkten noch sehr unklar. Wir fragen daher die Bundesregierung: 1.WelcheNationenstellendiedurchdenverändertenOperationsplan (OPLAN) dereumissionatalantanotwendigenzusätzlichenvesselprotectiondetachments (VPD), wie viele davon sind deutsche?
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 2.WelcheAuswirkungenaufdieAusrüstungderdeutschenVPDergeben sich durch den neuen OPLAN? 3. Wie viele VPDs hält die Marine derzeit vor? 4.WiesiehtdieAusbildungderVPDsaus,undinwelchemZeitraumistdie Marine in der Lage, zusätzliche VPDs zu bilden? 5.WiehochsinddieKostenfürdenEinsatzeinesVPD,undüberwelchen Zeitraum erstreckt sich ein solcher Einsatz jeweils? 6.WelcheVoraussetzungenmüssenerfülltsein,damiteindeutschesVPDauf einem Schiff unter fremder Flagge eingesetzt werden kann? 7.a)WelcheUnterschiedeinderBehandlungundGenehmigungvonAnfragenfürdenEinsatzdeutscherVPDsgibteszwischendemEinsatzauf Schiffen,dieGüterfürdasWelternährungsprogrammfürSomaliabzw. füramisom (AfricanUnionMissioninSomalia)transportieren,und demeinsatzaufprivatenhandelsschiffen,dieimrahmenderoperation Atalanta um bewaffneten Schutz nachfragen? b) Nach welchen Kriterien werden Handelsschiffe durch VPDs geschützt? 8.InwiefernhältdieBundesregierungesfürnötig,einerechtlicheGrundlage für den Einsatz deutscher VPDs auf Handelsschiffen zu schaffen? 9.a)WiebewertetdieBundesregierungdasAngebotdesVerbandsDeutscher Reeder,VersetzschiffeimIndischenOzeanfürdenEinsatzvonVPDs auf Handelsschiffen zu stellen? b) Beträfe ein solcher Einsatz nur Schiffe unter deutscher Flagge? c)wiemüsstenachansichtderbundesregierungdereinsatzvonversetzschiffenundvpdsinternationalkoordiniertwerden,undinwelchem Rahmen wäre ein solcher Einsatz umzusetzen? 10.WievieleVersetzschiffeundwievieleVPDswärennachAnsichtderBundesregierungnotwendig,umeinenausreichendenSchutzdeutscherSchiffe zu gewährleisten? 11.WelcheoperativenVeränderungenbezüglichAusrüstung,Ausbildungund zusätzlicherrisikenergebensichdurchdenneuenoplanfürdiean AtalantabeteiligtenSoldatinnenundSoldaten,insbesondereimHinblick aufdassogenanntenon-compliantboarding (BetretendesSchiffesohne Zustimmung der Besatzung)? 12.a)WievieleKräfteundwelcheFähigkeitenhältdieBundeswehrfür GeiselbefreiungsoperationenderzeitimEinsatzgebietvonAtalantasowie im Heimatland vor? b)welcheindiesemrahmenvorgehaltenenfähigkeitenkommenzusätzlich im Rahmen des veränderten OPLANs hinzu? 13.a)ZuwelchenErgebnissenistdiegemeinsameExpertengruppe SpezEinhBund desbundesministeriumsderverteidigungunddes BundesministeriumsdesInnernzurZusammenarbeitbeiderGeiselbefreiung gekommen? b)welcherollesolldiepolizei,welchedasmilitärbeigeiselbefreiung spielen? c)welchemateriellenundpersonellenvoraussetzungenfüroperationen dergeiselbefreiungfehlendermarine,welcheplänegibtes,diese fehlendenvoraussetzungenzuschließen,undvorwelchemzeithorizont ist dies möglich? d)welcherollespieltdiekompetenzaufteilungzwischenpolizeiund Militär bei der internationalen Zusammenarbeit in der Geiselbefreiung?
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ a)IstdievomStaatssekretärimAuswärtigenAmt,Dr.Wolf-RuthartBorn, verwendeteformulierung ImmobilisierenvonMutterschiffen wörtlicherbestandteildesneuenoplans,undwelchemilitärischenmaßnahmen beinhaltet diese Formulierung? b)welchemilitärischenmaßnahmenwerdenhingegenexplizitausgeschlossen? c)unterwelchenvoraussetzungenkönnenmutterschiffederpiratenangegriffen werden? 15.a)WelcheKenntnissebesitztdieBundesregierungüberdenEinsatzder durchluxemburgbeauftragtenaufklärungsflugzeugederfirmacae- Aviation,undwiebewertetsiedenEinsatzdiesesPrivatunternehmens im Rahmen von Atalanta? b)welcheaufgabenkommendiesenprivatenaufklärungsflugzeugenzu, und was tragen sie zu Atalanta bei? c)wiegenauistdiesesprivatunternehmenindiekommandostrukturvon Atalanta eingebunden? d)siehtdiebundesregierungdieseartdesrückgriffsaufprivatunternehmenalseinezukunftsträchtigemöglichkeitauslandseinsätzedurchzuführen? e)sindderbundesregierungandereaufträgebekannt,dieähnlichwiein diesemfallprivatunternehmenineuropäischemissioneneinbinden, und wenn ja, welche? f)wiehatsichdiebundesregierunggegenüberluxemburgimhinblick aufdiebeauftragungprivaterunternehmenalsbeitragzuatalantaverhalten? 16.WelcheNationenhabenindiesemJahrwievieleKriegsschiffedurchschnittlichimletztenundindiesemJahrimKampfgegendiePiratenvor dem Horn von Afrika und im Indischen Ozean im Einsatz? 17.WiebewertetdieBundesregierungdieMöglichkeiteinerweiterenAusdehnungdesOperationsgebietesfürAtalanta,undinwiefernhältdieBundesregierung dies auf absehbare Zeit für nötig? 18.WieistdiePositionderBundesregierungzuVorschlägen,dieunterschiedlicheninternationalenMandateundnationalenOperationenzurPirateriebekämpfungineinemUN-Mandatzubündelnunddamiteineeinheitliche Operationsführung herbeizuführen? 19.a)WiebeurteiltdieBundesregierunggegenwärtigdieKoordinationderverschiedenen Pirateriebekämpfungsmissionen durch SHADE in Bahrain? b) Welche Länder beteiligen sich an dieser Koordination? c) Welche Länder verweigern sich ihr? d)sindderbundesregierungfällebekannt,indenendurchmangelnde KoordinationderKriegsschiffemehrereEinheitenzumgleichenEinsatzortbeordertwurdenundandereSchiffeinNotkeineHilfeerhalten konnten (wenn ja bitte genauere Angaben)? 20.WiebewertetdieBundesregierungdieLeitlinienzuprivatembewaffneten SicherheitspersonalanBordvonSchiffen ( InterimGuidanceforShipowners,ShipOperators,andShipmastersregardingtheuseofprivatelycontractedarmedSecurityPersonnelonBoardShipsintheHighRiskArea und InterimRecommendationsforFlagStatesRegardingtheuseofprivately contractedarmedsecuritypersonnelonboardshipsinthehighriskarea ), dieaufderletztensitzungdesmaritimesafetycommitteesderinternational MaritimeOrganisation (IMO)beschlossenwurden,undinwelcherWeise beabsichtigt sie, die Empfehlungen in ihre Politik einfließen zu lassen?
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 21.WiebeurteiltdieBundesregierungdenEinsatzprivaterSicherheitskräfte aufhandelsschiffenunterdeutscherflagge,undwoliegendiegrenzen eines solchen Einsatzes? 22.WiegehtdieBundesregierungmitHinweisenaufeinemögliche Gewaltspirale durchdenverstärkteneinsatzprivatersicherheitskräfteundeinem darausresultierenden Aufrüsten derpiratenum,daszuvermehrtengewaltausbrüchen führen könnte, und wie möchte sie dem entgegenwirken? 23.InwiefernbeabsichtigtdieBundesregierung,aufEU-und/oderUN-Ebene eineinitiativezuergreifen,umeinemultilateraleregelungüberdeneinsatz von privaten Sicherheitsunternehmen auf Schiffen herbeizuführen? Wenn ja, in welchem Stadium befindet sich diese Initiative? Wenn nein, warum nicht? 24.WelcherechtlichenMöglichkeitenbestehenbeiderKooperationvonprivatwirtschaftlichenUnternehmenmitstaatlichenEinrichtungen,umgemeinsam die Sicherheit der Seeschifffahrt zu gewährleisten? 25.WelcheVorteilebietetdieEmpfehlungdesMaritimenKoordinatorsder Bundesregierung,Hans-JoachimOtto,denSuezkanalzumeidenunddie RouteumSüdafrikazuwählen,umsichgegenPirateriezuschützen,und wieistdieempfehlungvordemhintergrundzubewerten,dasspiraterieüberfälleinzwischennichtnurimgolfvonadenundvorsomaliastattfinden,sondernsichüberdasgebietzwischenderarabischenhalbinsel, Madagaskar und Indien erstrecken? 26.a)InwiefernplantdieBundesregierungdiedeutschenReedereienanden KostenfürdenEinsatzvonVDPszubeteiligen,undinwieweithates diesbezüglichbereitsgesprächezwischenderbundesregierungund deutschen Reedereien gegeben? b)werdenreedereien,derenschiffeundbesatzungenunterbeteiligung derbundesregierung (z.b.durchverhandlungsführung,ausfliegenetc.) ausderhandvonpiratenbefreitwerden,bereitsjetztandenkostenfür die Hilfe beteiligt, und wenn nein, warum nicht? 27.a)IstseitBeginndesJahres2010dieAnzahldervonPiratengekaperten SchiffeunddieSummedererpresstenLösegeldergefallenodergestiegen? b)kanndiebundesregierungbestätigen,dassdiepiratenimvergangenen Jahr 240 Mio. US-Dollar an Lösegeld kassiert haben? 28.TreffenMedienberichtezu,dassindiesemJahrbisEndeMaibereits139AngriffevonPiratenaufSchifferegistriertwurden,beidenen362GeiselngenommenundsiebenSeeleutegetötetwurden,währendesimganzenletzten Jahr insgesamt 220 Angriffe waren? 29.SindSchätzungenzutreffend,dassdieKosten,diedurchPiraterievordem HornvonAfrikaundimIndischenOzeaninsgesamtentstehen,inzwischen auf7bis12mrd.us-dollarprojahrgestiegensindunddassbeispielweise eineeinzigereedereiausdänemark (Maersk)ihreKostensteigerungvon 100Mio.US-DollarimvergangenenJahrauf200Mio.US-Dollarangegeben hat? 30.InwiefernwirddieBundesregierungAlternativenprüfenundzusammen mitanderenstaatenneuewegegehen,umdiepiraterievordemhornvon Afrikazubeendenoderdochdeutlicheinzuschränken,nachdemestrotz derimmergrößerenzahlvonkriegsschiffenundsicherheitsfirmenund derimmensenkostennichtgelungenist,dempiraterieproblemannähernd Herrzuwerden,sondernganzimGegenteildiePiratenangriffesogardramatisch zugenommen haben?
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ InwiefernhältesdieBundesregierungfüreinenerfolgsversprechenderen WegzurPirateriebekämpfung,einenTeilderMittel,diederzeitfürmilitärischeMittelaufgewendetwird,indieEntwicklungderautonomenRegion Puntland zu investieren, aus der die meisten Piraten operieren sollen? Berlin, den 11. Juli 2011 Renate Künast, Jürgen Trittin und Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/6661 16. Wahlperiode 10. 10. 2007 Entschließungsantrag der Abgeordneten Renate Künast, Fritz Kuhn, Jürgen Trittin, Winfried Nachtwei, Kerstin Müller (Köln), Ute Koczy,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2138 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Katja Dörner, Memet Kilic, Volker Beck (Köln), Ekin Deligöz, Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn),
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9036 17. Wahlperiode 21. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Markus Kurth, Viola von Cramon-Taubadel, Katrin Göring-Eckardt, Memet Kilic, Beate Müller-Gemmeke, Lisa Paus,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1271 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Volker Beck (Köln), Katrin Göring- Eckardt, Memet Kilic, Maria Klein-Schmeink,
MehrFrauen stärken Frieden sichern Geschlechtergerechtigkeit in der Entwicklungszusammenarbeit und der Konfliktbearbeitung vorantreiben
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10340 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antrag der Abgeordneten Ute Koczy, Thilo Hoppe, Irmingard Schewe-Gerigk, Kerstin Müller (Köln), Dr. Uschi Eid, Birgitt Bender, Marieluise
MehrDerVorschlagderEU-KommissionfüreineRichtliniedesEuropäischenParlamentsunddesRatesüberdieBedingungenfürdieEinreiseunddenAufenthalt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5234 17. Wahlperiode 23. 03. 2011 Antrag der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Fritz Kuhn, Memet Kilic, Ulrike Höfken, Viola von Cramon Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Gleichstellung der eingetragenen Lebenspartnerschaften mit der Ehe im Bundesbeamtengesetz und in weiteren Gesetzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/906 17. Wahlperiode 03. 03. 2010 Gesetzentwurf der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Dr. Konstantin von Notz, Birgitt Bender, Kai Gehring, Britta Haßelmann, Ingrid Hönlinger,
MehrUmgehung deutscher Exportkontrollen und Einsatz deutscher Rüstungsgüter in Georgien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10435 16. Wahlperiode 26. 09. 2008 Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Nachtwei, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Alexander Bonde, Hans-Christian Ströbele, Volker Beck
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/2500, 17/2502, 17/3519, 17/3523, 17/3524, 17/3525
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3909 17. Wahlperiode 23. 11. 2010 Entschließungsantrag der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Alexander Bonde, Sven-Christian Kindler, Stephan Kühn, Fritz Kuhn, Thilo
Mehrdenzehnmiteinbringernderresolution2039 (2012)desSicherheitsratesder Vereinten Nationen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9658 17. Wahlperiode 15. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8974 16. Wahlperiode 24. 04. 2008 Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Omid Nouripour, Marieluise Beck (Bremen), Alexander Bonde,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/9103 16. Wahlperiode 07. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Rainder Steenblock, Winfried Nachtwei, Alexander Bonde, Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole Maisch, Bettina Herlitzius,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9026 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Dr. Konstantin von
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2556 17. Wahlperiode 09. 07. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Fritz Kuhn, Sven-Christian Kindler,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2884 17. Wahlperiode 08. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/6175 16. Wahlperiode 27. 07. 2007 Große Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Winfried Hermann, Marieluise Beck (Bremen), Dr. Uschi Eid, Thilo Hoppe, Ute Koczy,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2893 17. Wahlperiode 10. 09. 2010 Antrag der Abgeordneten Winfried Hermann, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, Alexander Bonde, Ekin Deligöz, Ingrid Hönlinger, Memet Kilic,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3005 17. Wahlperiode 21. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele, weiterer
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