6-10 LEBENSRAUM PFLANZEN IM REGENWALD SACH INFORMATION BAUMRIESEN WÜRGEFEIGE PFLANZEN AM WALDBODEN

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1 SACH INFORMATION Die frühen Entdecker beschrieben den Regenwald als dicht und undurchdringlich, so wie er ihnen von den Flüssen aus erschien. Doch durch das wenige Licht am Boden wächst gar nicht viel, was einem den Weg verstellen könnte. Entsteht durch einen umgestürzten Baum ein Loch im Blätterdach, schießen die Pflanzen empor und drängeln sich um den Platz an der Sonne. BAUMRIESEN Im Tieflandregenwald fallen die riesigen, bis zu 60 Meter hohen Bäume auf, deren Stämme astlos sind und sich erst in großer Höhe zu ausladenden, oftmals abgeflachten Baumkronen verzweigen. Sie wurzeln an oder dicht unter der Oberfläche, um die Nährstoffe gleich aufnehmen zu können. Um dennoch stabil zu sein, bilden die Stämme Stütz- oder Bretterwurzeln aus, die bis zu 9 Meter hoch am Stamm sitzen. Die Blätter am Kronendach sind dem vollen Sonnenlicht ausgesetzt. Sie sind daher mit einer wachsartigen Schicht überzogen, damit das Wasser nicht sofort verdunstet.viele Blätter haben eine Tropfspitze, sodass das Wasser schnell abrinnen kann, sonst würden sie verfaulen. Einige Bäume verlieren kurzzeitig ihre Blätter, manchmal aber nur für ein paar Tage. Am Waldboden ist es für die meisten Pflanzen zu düster. Sie brauchen das Licht der Baumkronen, um sich entfalten zu können. WÜRGEFEIGE Die Samen der Würger keimen auf den Ästen von großen Bäumen. Sie bilden Luftwurzeln aus und wachsen am Stamm entlang abwärts, bis sie im Boden Halt gefunden haben. Die Wurzeln verzweigen sich und bilden ein hölzernes Netz um den Wirtsbaum, bis sie ihn erwürgt haben und der Baum schließlich abstirbt. Ein neuer Baum ist entstanden, der innen völlig hohl ist. Auf dem Regenwalddach entstehen hängende Gärten Pflanzen und Blumen, die auf den Ästen der Bäume sitzen. PFLANZEN AM WALDBODEN Pflanzen brauchen Licht zum Leben. Wie können sie dann im düsteren Parterre überhaupt gedeihen? Manche, wie die Farne, kommen einfach mit extrem wenig Licht aus. Sie wachsen entsprechend langsam. Manche ernähren sich von den Abbauprodukten des verrottenden Laubs. Andere ranken sich am Boden dahin und entwickeln Blüten nur dann, wenn Licht durch ein Loch im Blätterdach fällt. Baumsämlinge, die von den Bäumen herabgefallen sind, warten so lange am Boden, bis durch einen umgestürzten Baum Licht auf den Boden fällt, dann erst beginnen sie zu keimen. Die Fittonia, bei uns auch als Zierpflanze zu haben, benutzt einen roten Farbstoff, der die Blätter wie mit Adern durchzieht, um das Licht besser nutzen zu können. Fleischfressende Pflanzen locken Insekten mit Duft in die Falle und verdauen sie dann in ihrem Inneren. 7.3

2 SACH INFORMATION KLETTERPFLANZEN Lianen und Kletterpflanzen wurzeln im Boden und ranken sich in zahlreichen Windungen an den Stämmen der Baumriesen empor bis zum Sonnenlicht. Wenn ZUSAMMENFASSUNG: Typisch für den tropischen Tieflandregenwald sind die Baumriesen. Nur wenig Licht dringt durch das Blätterdach hinab. Doch Not macht bekanntlich erfinderisch! Damit sie auch eine Chance haben, mussten sich viele Pflanzen perfekt anpassen. Sie klettern an den Stämmen hoch, setzen sich auf die Bäume drauf oder warten am Boden ab, bis ein Loch im Blätterdach etwas Sonnenlicht herablässt. sie die Baumkronen erreicht haben, bilden sie Blätter, Blüten und Früchte. Im Gegensatz zu den Würgern töten sie ihren Wirtsbaum aber nicht ab. Lianen sind kräftig, aber biegsam, sodass sie sich bei Sturm mit dem Baum beugen können. Im Regenwald bekommt man keinen Heuschnupfen, weil keine Pollen herumfliegen. Die Bestäubung durch Wind wäre nicht sehr erfolgreich, weil die einzelnen Exemplare einer Art zu weit voneinander entfernt wachsen. Die Pflanzen haben daher auffällige Blüten, Düfte und süßen Nektar entwickelt, um Tiere anzulocken, die dafür Pollen mitnehmen und verbreiten. EPIPHYTEN (AUFSITZERPFLANZEN) Andere Pflanzen setzen sich einfach auf Bäume drauf, man nennt sie daher auch Huckepack-Pflanzen. Zu ihnen gehören z. B. Bromelien, Moose, Farne und Orchideen. Mit ihren teilweise zu Haftorganen umgewandelten Wurzeln können sie sich auf den Ästen gut festhalten.viele Epiphyten nebeneinander bilden schöne hängende Gärten.Viele der Blüten sind jedoch vergänglich und blühen teilweise nur einen Tag. Wie kommen Epiphyten an Nährstoffe? Sie entziehen sie nicht ihren Wirtsbäumen, sondern fangen Wasser, Falllaub, Staub und Pollen auf, mit dem sie kleine Komposthaufen anlegen. Orchideen tun das mit Hilfe von Luftwurzeln. Die zu den Ananasgewächsen gehörenden Bromelien bilden mit ihren rosettenartig angelegten, steifen Blättern Trichter. Eine Fülle von Insekten lebt in diesen kleinen Biotopen, sogar Frösche entwickeln sich hier. Fleischfressende Pflanzen, z. B. Kannenpflanzen, sind Kletterpflanzen und können über 15 Meter weit hinaufklettern. Mit dem Duft ihres Nektars locken sie die Insekten an, die am glatten Kannenrand ausrutschen und in die Kanne fallen. Auch die Innenwände sind mit Wachs überzogen, sodass die Opfer keine Chance zum Hinausklettern haben. Im Inneren befindet sich eine Flüssigkeit, sozusagen der Magensaft der Kannenpflanze, die die Lebewesen zersetzt (verdaut). Die größte Kannenpflanze enthält bis zu zwei Liter Verdauungsflüssigkeit pro Kanne, sodass durchaus auch größere Tiere wie Frösche oder Ratten verdaut werden können. Es gibt auch Pflanzen, die Tiere nachahmen, um sich zu schützen. Zum Beispiel halten sich Passionsblumen Raupen vom Leib, indem sie winzige Nektar-bläschen ausstülpen und diese gelb färben. So schauen sie aus wie Gelege eines anderen Weibchens und die Heliconius-Falter suchen sich einen anderen Brut- und Futterplatz Tom Deutschle 7.3 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

3 DIDAKTISCHE UMSETZUNG Für die Pflanzen im Regenwald sind die Nährstoffversorgung und der Zugang zum Licht wichtige Kriterien zum Gedeihen. Einige haben besondere Mechanismen entwickelt, die dem Überleben im Regenwald dienen. Da die SchülerInnen kaum Zugang zum Regenwald haben, werden anhand von Pflanzen, die auch bei uns als Zimmerpflanzen üblich sind, Charakteristika aufgezeigt. LERNZIELE: Beschreiben der wesentlichsten Unterschiede des Regenwalds zu unseren heimischen Wäldern. Die Größe von Baumriesen anhand anschaulicher Vergleichsobjekte erfassen. Charakteristika der Baumriesen nennen können. Kennenlernen von Zimmerpflanzen, die ursprünglich aus dem Lebensraum Regenwald stammen. Besondere Überlebensstrategien ausgewählter Regenwaldpflanzen beschreiben können. Vergleichen von Überlebensstrategien heimischer Pflanzen mit jenen des Regenwalds. In Europa gibt es etwa 50 verschiedene Baumarten im Regenwald auf der Fläche von zwei Fußballfeldern manchmal über 500. BAUMRIESEN ORT: Klassenzimmer. ZEITAUFWAND: eine Unterrichtsstunde. MATERIALIEN: Sach- und Bilderbücher zum Thema Regenwald, Arbeitsblatt 1. KOSTEN: keine. Viele unserer Zimmerpflanzen stammen ursprünglich aus dem Regenwald. VORBEREITUNG: Ergänzen des Arbeitsblattes 1, um Vergleichsobjekte aus der Umgebung der SchülerInnen zu haben (z. B. Schulhaus, Kirche, höchster Baum im Umkreis der Schule etc. im Maßstab 1:500) UMSETZUNG: Anhand der Sach- und Bilderbücher werden die Charakteristika des Regenwalds beschrieben, wobei vor allem auf Unterschiede zu unseren heimischen Wäldern hingewiesen wird. Da Baumriesen zu den Besonderheiten des Regenwalds zählen, wird auf diese näher eingegangen. Geklärt werden die Fragen: Warum ist es für die Baumriesen günstig, über die anderen Bäume hinauszuragen? Warum haben Baumriesen im Stammbereich keine Äste? Zur Vorbereitung sollten die SchülerInnen das Arbeitsblatt ausfüllen, um Vergleichsobjekte zu den Baumriesen im Regenwald zu haben. 7.3

4 DIDAKTISCHE UMSETZUNG INFO SERVICE: Wie Baumriesen pantomimisch dargestellt werden können, wird im Ordner Klima, Kapitel Vegetationszonen Tropen vorgestellt. Welche Funktion übernehmen die Stütz- bzw. Brettwurzeln? Anhand des Arbeitsblattes 1 kann die Größe dieser Bäume anschaulich vermittelt werden. TRICKREICHE ORT: Klassenzimmer. ZEITAUFWAND: zwei Unterrichtsstunden. MATERIALIEN: Orchidee, Philodendron,Tillandsia, Arbeitsblatt 2, OH-Folie, Tafelkärtchen. KOSTEN: je nach Vorhandensein der Zimmerpflanzen. Etwa 60 Prozent der Aufsitzerpflanzen sind Orchideen. Mithilfe des Arbeitsblatts lernen die Kinder die Tricks der Pflanzen kennen. VORBEREITUNG: Texte von Arbeitsblatt 2 werden auf OH-Folie kopiert. Tafelkärtchen in 2 Farben: Aufsitzer,Trittbrettfahrer, Würger, Fallensteller Orchidee, Philodendron,Tillandsia, Würgefeige, Liane, Kannenpflanzen. UMSETZUNG: Jeweils eine Gruppe von SchülerInnen erhält eine Pflanze, betrachtet diese und tauscht Vermutungen über den Trick der Pflanze aus. Im Plenum werden dann die Beiträge der SchülerInnen gesammelt und von der Lehrkraft ergänzt. Die Texte von Arbeitsblatt 2 werden auf OH dargeboten und den drei Pflanzen zugeordnet. Anhand der Texte werden auch die drei restlichen Pflanzen vorgestellt. Einsatzformen von Arbeitsblatt 2: Zuordnen der Bild- und Textkärtchen dazu werden Kontrollpunkte auf der Rückseite der Kärtchen angebracht. Memory: Kärtchen werden auf 2 verschiedenfärbige Kartons geklebt. Lotto: Die Texte werden als Grundplatte verwendet, die Namenskärtchen können zugeordnet werden. Memory und Lotto können mit dem Arbeitsblatt 2 aus dem Kapitel Tiere im Regenwald kombiniert werden. Gemeinsam werden die Pflanzennamen den Tafelkärtchen (Aufsitzer,Trittbrettfahrer, Würger, Fallensteller) zugeordnet. So werden die Tricks der Pflanzen nochmals verdeutlicht. Als weiterführendes Thema können ähnliche Mechanismen bei heimischen Pflanzen behandelt werden. 7.3 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

5 ARBEITSBLATT BAUMRIESEN SIND ETWA SO HOCH WIE...? Ein Baumriese kann etwa so hoch sein wie der Dom in St. Pölten. Es gibt aber noch andere Größenvergleiche. Schneide die einzelnen Kärtchen aus und miss mit ihrer Hilfe die Höhe dieses Baumriesen! 7.3

6 ARBEITSBLATT TRICKREICHE PFLANZEN Schneide die Kärtchen aus und ordne richtig zu! Orchidee Philodendron Tillandsia Würgefeige Liane Kannenpflanzen Sie hat keine Wurzeln, sondern heftet sich an Stämmen fest. Saugschuppen an ihren Blättern nehmen Wasser auf. Bei Trockenheit wirken sie grau und leblos. Gibt es wieder Wasser, werden die Blätter wieder grün. Sie wurzelt nicht im Boden, sondern auf Bäumen. So erhält sie viel mehr Licht als Bodenpflanzen. Ihre Luftwurzeln können sich mit Wasser vollsaugen und bilden so Reserven. Ihre Blüten gelten als besonders schön. Sie ist das Markenzeichen des Urwalds. Sie wurzelt im Boden und sucht sich eine Stütze, um möglichst rasch in die Höhe zu wachsen. Erst wenn sie die Laubkrone ihres Stützbaumes erreicht hat, bildet sie selber Äste und Laub. Viele Regenwaldpflanzen, die bei uns zum Kauf angeboten werden, finden als Zimmerpflanzen nicht die richtigen Lebensbedingungen vor und verkümmern. Ihr Leben beginnt als kleiner Strauch in einer Astgabel. Ihre Wurzeln umschlingen den Baum und kriechen in Richtung Erde. Der Baum kann nicht dicker werden und stirbt. Ihre Wurzeln werden so stark, dass sie ohne Stütze stehen kann. Sein Leben beginnt als kleines Pflänzchen auf dem Boden. Mit seinen Klammerwurzeln heftet er sich an einen Baum und wächst empor. Dabei bildet er Luftwurzeln. Sein eigentlicher Stamm wird abgebaut. Er hängt nur noch am Baum. Es gibt ca. 90 Arten von ihnen.teil ihrer Blätter ist ein Krug. Er ist mit einer Flüssigkeit gefüllt. Insekten werden durch den Duft der Krüge angelockt und fallen hinein. Dort werden sie verdaut. Sie sind fleischfressende Pflanzen. 7.3 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

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