Psychische Gesundheit im Betrieb - Aspekte und Beispiele aus der Praxis -
|
|
- Katrin Gudrun Langenberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LZG-Fachtagung am in Erlangen: Psychisch Gsundheit dank/trotz Arbeit? Psychische Gesundheit im Betrieb - Aspekte und Beispiele aus der Praxis -
2 Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht. warum Sie in dem Unternehmen arbeiten, in dem Sie arbeiten? Edita Schwarz
3 Vielleicht. (Kategorie A) weil Sie nichts besseres gefunden haben? weil Sie keine Lust hatten umzuziehen? weil Sie zu bequem sind, sich was anders zu suchen? weil da schon mein Papa gearbeitet hat? (Kategorie B) weil Sie das tun, was Sie am besten können? weil da Menschen arbeiten, die Sie schätzen? weil Sie eine spannende Aufgabe haben? weil Sie Anerkennung und Wertschätzung erfahren? Edita Schwarz
4 Ganzheitliches Menschenbild Vergütung Seele Körper Geist Edita Schwarz
5 Körper - er / sie will als körperliches, handelndes Wesen. einen angemessenen Arbeitsplatz geeignete Werkzeuge, Arbeitsgeräte Licht, Luft und Sonne, Wärme Bewegung und Entspannung Freizeit und Urlaub, Pausen seine Gesundheit bei der Arbeit erhalten Essen, sich ernähren Edita Schwarz
6 Praxisbeispiele Gemeinsamer Sport Teilnahme an Sportevents (Fußball, Beachvolleyball, Vitallauf) Freie Getränke, Obst und Süßigkeiten Gute Fee Gemeinsame Mittagessenevents Zusammenarbeit mit der Krankenkasse, Ausarbeitung eines Jahresmottos wie z. B. Jahr der Rückengesundheit, Jahr der Augengesundheit, Jahr der Entspannung. Fahrsicherheitstrainings (VBG) Edita Schwarz
7 Seele - er/sie will als seelisch-soziales Wesen. Kontakt, Beziehungen Achtung, Anerkennung Wertschätzung Kommunikation Gemeinschaft Spaß haben, Lebensfreude Zufriedenheit Einkommen haben entsprechend der sozialen Zugehörigkeit Edita Schwarz
8 Praxisbeispiele Mitarbeitergespräche Teamgespräche (PROC-IT als AG, Teamsituation, Teamführung) Workshops für Führungskräfte, Kollegiale Supervision Unterstützung bei Kritikgesprächen, Mediation Flache Hierarchie Jahresablauf Informationen: Mitarbeiterinformationen 2x im Jahr, Newsletter Frühjahrs- und Herbstkonferenz Firmenevents, Familientag Gemeinsames Freitagsessen (1x im Monat) Vertrauensrat Edita Schwarz
9 Führungskräfteleitbild der PROC-IT Wir sind ein Team! Wir übernehmen Verantwortung! Vereinbarungen gelten! to lead people Offene Kommunikation! Führung leben! Erfolg durch gemeinsame Ziele! Edita Schwarz
10 Geist - er / sie will als denkendes, intellektuelles, autonomes Wesen. sich entfalten und entwickeln schöpferisch und kreativ sein größtmögliche Freiheit haben sich Herausforderungen stellen etwas leisten sich weiterbilden ausreichend Geld verdienen Edita Schwarz
11 Praxisbeispiele Funktionsbeschreibungen/Laufbahnplanung Mitarbeiterentwicklungskonferenz (GF, TL, PL) Ausbildung der Führungskräfte zum Thema psychische Gesundheit Internes Coaching, Mentoring, Ansprechpartner benennen Anonyme Telefonnummer bei psychischen Problemen Innovationsmanagement Präsentationen der Teams in der Mitarbeiterinfo Know-How-Lunch (Mittagspause, Mittagsessen) Unterstützung bei Übergang in die Rente Inhouse-Schulungen durchgeführt von Mitarbeitern Edita Schwarz
12 Jahresablauf PROC-IT Workshop 1 Strategie (alle 3 Jahre) Workshop 1 Workshop 2 Workshop (flex) Mitarbeiterentwicklungskonferenz Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Mitarbeiterentwicklungsgespräch bis Team- Gespräche (2 jährig) Reviewgespräche (flex) Rückmeldung der PE- Maßnahmen an PA Frühjahrskonferenz (2. Freitag im Mai) Inhalt: Teams Projekte Produkte Innovationen + Überprüfung Strategie, Ziele Festlegen (GF) Planungen Folgejahr (GF) Planungen Budget (GF) Planung Folgejahr (TL) Planung Budget (TL) Abgleich Planungen (GF <> TL) Herbstkonferenz (2. Fr. im Nov.) Inhalt: Zahlen Strategie Weihnachtsfeier Familienfest Umsetzung der PE-Maßnahmen Edita Schwarz
13 Bayme Kostenfreie und anonyme Telefonberatung Edita Schwarz
14 14 User Expierience Vom Anwender zum Held Durch immer modernere Oberflächen (Facebook, Windows 8, Apps) erwarten wir heute einfache und übersichtliche Anwendungen, mit denen wir schnell zurecht kommen. Das Thema User Expierience ist dabei der Schlüssel und beinhaltet alle Aspekte der Erfahrungen eines Benutzer mit einem IT System. Dabei steht das Anwendererlebnis und das Nutzungserlebnis im Mittelpunkt. Wann Donnerstag, :00 Uhr 13:00 Uhr Wo Besprechungszimmer Munderkingen Edita Schwarz Know-How Lunch Spielregeln: Freiwillig Informell Freizeit / Feierabend Mittagessen / Getränke Von anderen lernen Jeder kann vortragen Keinen Bezug zur Arbeit Diskussion
15 Skifahren Februar Edita Schwarz
16 Mitarbeiter- und Familienevent Edita Schwarz
17 Kooperationspartner Edita Schwarz
18 Kapital lässt sich beschaffen, Fabriken kann man bauen, Menschen muss man gewinnen. Hans Christoph von Rohr Edita Schwarz
19 Edita Schwarz
Wir arbeiten in Basel im
Wir arbeiten in Basel im Chancen auf kompetente Teilhabe für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung 32 Wohn- und 120 geschützte Arbeitsplätze mit Konzept der Funktionalen Gesundheit Unser Thema zum Workshop
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrTrudi Bühler. Inhalt meiner Therapiearbeit. Ayurveda Fachfrau
Inhalt meiner Therapiearbeit Ayurveda Ernährungsberatung 1 5 Elemente gestalten das Leben 2 Ayurveda Gesundheitspflege 3 persönlich 4 praktisch 4 natürlich 4 Begleitung sanft heilen mit Ayurveda 5 Kochen
MehrShake your Life! Der richtige Mix aus Karriere, Liebe, Lebensart. Wirtschaftsforum Ralph Goldschmidt Roding, 27.
Wirtschaftsforum 2016 Shake your Life! Der richtige Mix aus Karriere, Liebe, Lebensart Ralph Goldschmidt Roding, 27. Oktober 2016 BURNOUT Riecht s schon brenzlig? Die Zunahme der Arbeitsunfähigkeiten
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrVertiefungstage 2018 für Führungskräfte - Personalentwicklung und Chancengleichheit
EVANGELISCHER OBERKIRCHENRAT 70012 STUTTGART, 2018-01-26 POSTFACH 10 13 42 Telefon 0711 2149-0 Sachbearbeiter - Durchwahl Barbara Rau-Preuß 132 E-Mail: Barbara.Rau-Preuss@elk-wue.de AZ 20.74 Nr. 26.61.04-06-07-V10/5
MehrPsychische Gesundheit das Handlungsfeld des Betriebsarztes
1 das Handlungsfeld des Betriebsarztes Dr. med. Wolfgang Panter Präsident des VDBW 29.01.2016 2 Die Methoden zeitgemäßer betriebsärztlicher Tätigkeit» Einbindung der Arbeitsmedizin in ein strukturiertes
MehrAndrea Weller. Coach für Stressmanagement und Burnout-Prävention, Life Coach, Business Coach, Yogalehrerin, Entspannungsund Meditationstrainerin
Aus unserem Dozenten-Pool Andrea Weller Coach für Stressmanagement und Burnout-Prävention, Life Coach, Business Coach, Yogalehrerin, Entspannungsund Meditationstrainerin eingebracht. Dann kam der große
MehrDie Individualpsychologie. Alfred Adlers. Die Individualpsychologie Alfred Adlers - Einführung
Die Individualpsychologie Alfred Adlers Zentrale Bedürfnisse des Menschen Antworten der Individualpsychologie Defizitbedürfnisse Wachstumsbedürfnisse Einführung in die Individualpsychologie (IP) Themen
MehrFIT FÜR DIE AUSBILDUNG Führungs-Know-how für Ausbildungsbeauftragte
FIT FÜR DIE AUSBILDUNG Führungs-Know-how für Ausbildungsbeauftragte Fit für die Ausbildung Potenziale herauskitzeln»des Schülers Kraft entzündet sich am Meister doch schürt sein jugendlicher Hauch zum
MehrArbeitsmaterialien: Meine wichtigsten Werte
: Meine wichtigsten Werte 1: Werteliste 1 LEISTUNG Effiziente Ergebnisse liefern. Taten vollbringen, die ich bzw. andere für wichtig halten. Dank der realisierten Leistung persönliche Zufriedenheit erreichen.
MehrAnforderungen an ein modernes Gesundheitsmanagement im öffentlichen Dienst
Anforderungen an ein modernes im öffentlichen Dienst Kongress neueverwaltung am 11. Mai 2011 in Leipzig Gesundheitsdefinition der WHO seelisch sozial Wohlbefinden geistig körperlich Der Anteil der Lebenszeit,
MehrKraftvoll im Job Erfolgreich gegen Stress, Erschöpfung und Burn-out
!! Kraftvoll im Job Erfolgreich gegen Stress, Erschöpfung und Burn-out Zweitägiger Workshop in Berlin 5./6. März 2012 Wolf-Dietrich Groß Trainings - Workshops - Coaching Saarbrücker Str. 36, 10405 Berlin
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Menschliche Ressourcen bei Stress und Ohnmacht entfalteneine Einführung in das Systemische Ressourcenmanagement und das Modell der RessourcenACHT Dipl. Psych. Anett Renner SACHT Institut
MehrCSR Regio.Net Nürnberg
CSR Regio.Net Nürnberg Das Projekt in Kürze Birgit Kretz CSR Regio.Net Vortragsreihe 11. März 2014 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das
MehrMentoringprogramme als Instrument der Nachwuchsförderung. Erwartungen an Mentees und Mentoren
Mentoringprogramme als Instrument der Nachwuchsförderung Erwartungen an Mentees und Mentoren Gliederung 1. Mentoringprogramme in der Wissenschaft 2. Die Beziehung zwischen Mentor und Mentee Mögliche Themen
MehrJUNGE DEUTSCHE DIE STUDIE
HAUPTSACHE SPASS? DIE STUDIE JUNGE DEUTSCHE 2019 REAL LIFE ONLINE? JUNGE DEUTSCHE DIE STUDIE DIE LEBENS- UND ARBEITSWELT DER GENERATION Z & Y BEREIT FÜR DIE ZUKUNFT? WWW.SIMON-SCHNETZER.COM DIE LEBENSWELT
MehrB e t r i e b l i c h e
B e t r i e b l i c h e G e s u n d h e i t s f ö r d e r u n g M I T G E S U N D E N M I T A R B E I T E R N A U F E R F O L G S K U R S K U R S E I S E M I N A R E I W O R K S H O P S I V O R T R Ä G
MehrErgebnisse der Mitarbeiterbefragung 2016 LIST-Gruppe
Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung 2016 LIST-Gruppe 1. Allgemeines o Befragungskonzeption o Erläuterungen o Befragungsbeteiligung Übersicht 2. Zufriedenheit o Ergebnisüberblick o Arbeitsplatz o Perspektiven
MehrProgramm 1. Halbjahr M a R a. Praxis für persönliche Entwicklung, Gesundheit und Lebensfreude
Programm 1. Halbjahr 2017 M a R a Praxis für persönliche Entwicklung, Gesundheit und Lebensfreude Lydia Röhrig, Jahrgang 1958 verh., 2 Kinder Heilpraktikerin für Psychotherapie Mentaltrainerin Entspannungstrainerin
MehrFührungsschulungen agil gedacht: 2 agile Formatbeispiele
Führungsschulungen agil gedacht: 2 agile Formatbeispiele Stefan König, LLOYD Shoes GmbH Köln, 26.April 2017, Agile HR Conference Was interessiert Sie an diesen Thema? Führungsschulungen agil gedacht: 2
MehrPSYCHOLOGIE IM WANDEL Abschied von der Psychologie ohne Seele
KONGRESS TIEFENPSYCHOLOGIE PSYCHOLOGIE IM WANDEL Abschied von der Psychologie ohne Seele 1.- 3. JUNI 2007 KIEL BÜRGERHAUS KRONSHAGEN Unsere Gesellschaft steht vor rasant anwachsenden Problemen, und viele
MehrNUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013
NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer
MehrKai Pfersich FÜHRUNGS-AUTORITÄT IN EINER LERNENDEN VERTRIEBSORGANISATION
Kai Pfersich FÜHRUNGS-AUTORITÄT IN EINER LERNENDEN VERTRIEBSORGANISATION FÜHRUNGS-AUTORITÄT IN EINER LERNENDEN VERTRIEBSORGANISATION Ohne Kollateralschäden zu Umsatz und Ertrag Ein Praxisbericht zu angemessener,
MehrVOM GEHEIMNIS DER FÜHRUNGSSTÄRKE
VOM GEHEIMNIS DER FÜHRUNGSSTÄRKE... und wie Sie die Kluft zwischen Theorie und Praxis überwinden DR. MED. ULRICH BAUHOFER DIE GALLUP STUDIE Laut der internationalen Gallup Studie von 2010 sind nur 11%
Mehr#whatsnext GESUND ARBEITEN IN DER DIGITALEN ARBEITSWELT
www.ifbg.eu #whatsnext GESUND ARBEITEN IN DER DIGITALEN ARBEITSWELT Eine Studie des IFBG in Kooperation mit: 1 Meilensteine Erste Vorgespräche Sommer 2016 Identifikation von Themen & Methoden 05.09.-23.10.2016
MehrESF-Projekt: Personalbindungskonzepte in der stationären Altenpflege ( )
Braunschweig e.v. ESF-Projekt: Personalbindungskonzepte in der stationären Altenpflege (2012 2014) Fachtagung: Personalbindung und Fachkräftesicherung in der AWO Lernnetzwerk: Das Programm Teilprojekt
MehrQualifikationsmatrix. Modern führen in der Produktion!
Qualifikationsmatrix Modern führen in der Produktion! Das Werkzeug Die Quatro-PE-Qualifikationsmatrix ist ein wichtiger Baustein moderner Personalentwicklung, mit der Weiterbildung, Lernen am Arbeitsplatz
MehrAusbildung zum Dipl. Mentalcoach/Mentaltrainer Konzeption und Curriculum
Ausbildung zum Dipl. Mentalcoach/Mentaltrainer Konzeption und Curriculum Mentalcoaching/Mentaltraining wozu? Hektik und Stress beherrschen unsere Gesellschaft, in der das Individuum immer weniger Bedeutung
MehrProfessionelles Filialmanagement Ein modulares Trainings- und Coachingkonzept
Professionelles Filialmanagement Ein modulares Trainings- und Coachingkonzept Ziel: Klarheit über meine fachlichen und persönlichen Ressourcen und meine Verantwortung als Führungskraft. 1. Meine Rolle
MehrWandel in Organisationen
Gelingender Wandel in Organisationen - Schlüssel finden und Schlüsse ziehen mit der Psychosynthese Workshop auf dem 7. Kölner Psychosynthese-Forum am 31. Mai 2015 in Köln mit A. Behrendt und M. Lucht Arbeitszeit
MehrTrendmarkt Wellness? Was heißt Wellness eigentlich? Wie alt ist der Begriff Wellness? to be well = wohlfühlen (geistig) Fitness = körperliche Fitness
Trendmarkt Wellness Was heißt Wellness eigentlich to be well = wohlfühlen (geistig) Fitness = körperliche Fitness Wie alt ist der Begriff Wellness Wellness wurde ca. 1654 als Begriff erstmals von einem
MehrVom Leiter zum Agile Leader.
Vom Leiter zum Agile Leader. Bruno Linder Leiter Testfactory SBB IT 16. November 2017 - Ausgangslage; Was haben wir - Agile Leader; Was ist das - Testfactory; Was machen wir Für leistungsorientierte, schnelle
MehrErfahrungspotenziale älterer MitarbeiterInnen integrieren U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
Erfahrungspotenziale älterer MitarbeiterInnen integrieren s U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Demografischer Wandel Der demographischer Wandel in den nächsten Jahrzehnten nimmt Einfluss
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen in Rheinland-Pfalz PD Dr. L. C. Escobar Pinzon
Betriebliches Gesundheitsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen in Rheinland-Pfalz PD Dr. L. C. Escobar Pinzon Gliederung Hintergrund / Ziele / Module des Projekts Befragung des IWAK-Instituts
Mehrmit verlängerter Mittags- und Nachmittagsbetreuung Staatlich anerkannte private Grundschule der Döpfer Schulen GmbH Schwandorf
mit verlängerter Mittags und Nachmittagsbetreuung Staatlich anerkannte private Grundschule der Döpfer Schulen GmbH Schwandorf Das Erfolgsmodell Unser ganzheitliches Konzept ruht auf den drei Säulen: Körper
MehrUnter Druck arbeiten
Unter Druck arbeiten Tagung der Evangelischen Akademie Tutzing am 24./25. Juni 2013 Mignon von Scanzoni Was ist Achtsamkeit? Artikel zum Workshop Achtsamkeit im Unternehmen Selbstverantwortung und Führungsaufgabe
MehrErnst Kronawitter. Führen ohne Druck. Erfolgreiches Bankgeschäft ohne Zielvorgaben und vertriebsabhängige Vergütungen. 4ü Springer Gabler
Ernst Kronawitter Führen ohne Druck Erfolgreiches Bankgeschäft ohne Zielvorgaben und vertriebsabhängige Vergütungen 4ü Springer Gabler Inhalt Vorwort '.". 5 Dank 9 1. Einleitung 15 Die Erfahrung spricht
MehrLeitbild Viktoria-Stiftung Richigen
Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen 01.01.2014 Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen Seite 1 / 5 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen... 3 Stellung der Viktoria-Stiftung
MehrSenatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Berlin, Gisela Gessner
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Berlin, Gisela Gessner Warum Gesundheit in der Schule? Gesund gelingt Bildung besser! Nicht die Dinge zusätzlich tun, sondern die Dinge anders tun!
MehrErfolgreich durch individuelle Veränderungskompetenz
SEHEN. FÜHLEN. VERÄNDERN. Erfolgreich durch individuelle Veränderungskompetenz Change Management mit ActeeChange Ihr Ansprechpartner: Michael Hoffmann Spenglergäßchen 14, 86152 Augsburg E-Mail: info@novachange.de
MehrBeurteilung psychischer Gefährdungen für Ihr Unternehmen
Beurteilung psychischer Gefährdungen für Ihr Unternehmen Hintergrund - Herausforderung - Angebote ffw GmbH - Gesellschaft für Personal- und Organisationsentwicklung Allersberger Straße 185 F 90461 Nürnberg
MehrIndividuen Interessen. Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
MehrHABEN SIE MANCHES MAL DAS GEFÜHL, SIE UND IHRE MITARBEITER SPRECHEN UNTERSCHIEDLICHE SPRACHEN?
HABEN SIE MANCHES MAL DAS GEFÜHL, SIE UND IHRE MITARBEITER SPRECHEN UNTERSCHIEDLICHE SPRACHEN? Fotolia/pathdoc Problem- Lösungsheft für Führungskräfte training & recruiting Mitarbeiter: ICH HABE SO VIEL
MehrStellenschaffung von 1,5. nur mit einer. nur mit einer. zusätzlichen. zusätzlichen. Stellen. Stellen
Priorität 1 Personalentwicklung Priorisierung Workshop mit Vertretern Fraktionen M029 Bedarfsgerechte Personalentwicklung durch bedarfsorientierte Fort- und Weiterbildungskonzepte sicherstellen 30 1 Die
MehrKollegiales Team Coaching KTC. Kurzleitfaden: KTC-Workshop
Kollegiales Team Coaching KTC Kurzleitfaden: KTC-Workshop Potenzialentwicklung zur Verbesserung der der Personal-, Führungskräfte-, Team-, Projekt- und Organisationseffizienz Inhalt 1. Was ist Kollegiales
MehrKlinik am Park. AHB- und Rehabilitationsklinik. Pflege-Konzept der Klinik am Park Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen
Pflege-Konzept der Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen Pflegeleitbild Wir, die Mitarbeiter des Pflegedienstes der AHB- und Reha KLINIK AM PARK, arbeiten nach dem folgenden Leitbild,
MehrWas lernt der Boss vom Ross?
Was lernt der Boss vom Ross? There is something about the outside of a horse that s good for the inside of a man Amerikanisches Sprichwort EQ-Consulting 2008 - Folie 1 Entwicklungsgeschichte Eohippus Zucht,
MehrEnergiemanagement. Unternehmer-Seminar. Wie Sie Körper, Emotionen, Geist und Seele in Einklang bringen
Unternehmer-Seminar Energiemanagement Wie Sie Körper, Emotionen, Geist und Seele in Einklang bringen 17. Juli 2018, München Mit dem Coach und Mentor Ralph Wilms Programm Leichter leisten Wir leben heute
MehrGesundheitsorientiert führen. Workshop für die Diakonie Ruhr Bochum
Gesundheitsorientiert führen. Workshop für die Diakonie Ruhr Bochum Dr. Friederike Höher Ressourcen 3.Was macht und hält gesund? Akademie für Führung und Verantwortung im Institut für Kirche und Gesellschaft
MehrChristliches Menschenbild und Leistungsbeurteilung Workshop im Rahmen des Evangelischen Schultages 2015 in München
Christliches Menschenbild und Leistungsbeurteilung Workshop im Rahmen des Evangelischen Schultages 2015 in München Biologisch-vitale Dimension Körper ist uns von Gott geschenkt = gut verantwortlichen Umgang
MehrLeitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen
Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen Bereich, Abteilung Name Mitarbeitender Name Führungskraft PS-PS-FO-0014-01 Stand: März 2018 Seite 1 von 10 1 Allgemeines Wofür dieser Leitfaden?
MehrMitarbeiterbroschüre. Wofür wir stehen
Mitarbeiterbroschüre Wofür wir stehen Thomas Schweighart Geschäftsführer und Inhaber Lebensmotto: denke positiv, arbeite zielorientiert und überzeuge als Vorbild Wofür wir stehen Wir sind ProCase untereinander
MehrIndividuen Interessen Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
MehrCoaching, Workshops und Vorträge für Privatpersonen und Unternehmen. Mut steht. Glück am Ende. Wertschätzung Mensch Ideen für Veränderung.
Wertschätzung Mensch Ideen für Veränderung. Coaching, Workshops und Vorträge für Privatpersonen und Unternehmen Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende. Demokrit Franka Meinertzhagen Verheiratet,
MehrDER IN BALANCE-WORKSHOP GESUND FÜHREN
DER IN BALANCE-WORKSHOP GESUND FÜHREN WORKSHOP GESUND FÜHREN GUT ZU WISSEN Der dreistündige In Balance-Workshop Gesund Führen stellt eine Einführung in das Thema dar und gibt schon eine Menge praktische
Mehrgesunde strukturen Dr. Ralf Neuner Institut für Gesundheitsmanagement
gesunde strukturen Dr. Ralf Neuner Institut für Gesundheitsmanagement UNSERE MISSION Wir erbringen hochwertige Leistungen im Arbeitsschutz und Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Wichtige Bestandteile
MehrBurnout Prophylaxe: Aufmerksamkeit für sich selbst - Eigene Ressourcen entdecken und nutzen
Burnout Prophylaxe: Aufmerksamkeit für sich selbst - Eigene Ressourcen entdecken und nutzen Kurz-Workshop im Rahmen des Gesundheitstages an der TU Darmstadt am 03. März 2010 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrAnregungen zur Formulierung von beruflichen Interessen
Anregungen zur Formulierung von beruflichen Interessen Mögliche Fragen, um Ihre Interessen herauszufinden: Über welche Themen lesen Sie freiwillig und gern Bücher und Aufsätze? Worüber reden Sie gerne
MehrOffene Ganztagesschule GTS an der Silcherschule. Elterninformation 4. Februar
Offene Ganztagesschule GTS an der Silcherschule Elterninformation 4. Februar 2015 1 Schulanmeldung am 12. März 2015 Kinder aus Endersbach: 1. Schulanmeldung und 2. Anmeldung in die GTS und 3. Anmeldung
MehrFür Software werden heute Investitionen getätigt, die mit dem Bau oder Kauf von Maschinen und Immobilien ohne weiteres vergleichbar sind.
Für Software werden heute Investitionen getätigt, die mit dem Bau oder Kauf von Maschinen und Immobilien ohne weiteres vergleichbar sind. Hier bedient man sich der Fachkenntnis von Ingenieuren und Architekten,
MehrBALANCED CHOICES LEBEN IN BALANCE
BALANCED CHOICES LEBEN IN BALANCE Mehr Infos unter: www.balancedchoices.at Eurest Restaurationsbetriebsgesellschaft m. b. H. 1220 Wien, Wagramerstraße 19 Telefon +43 (1) 712 46 21 Fax +43 (1) 712 46 21-34
MehrRobert-Bosch-Gesamtschule PÄDAGOGISCHE REFORMEN
Robert-Bosch-Gesamtschule PÄDAGOGISCHE REFORMEN LISUM 26. 09. 2014 THEMEN: A. BESCHREIBUNG DES GEGENSTANDS PÄDAGOGISCHE ARCHITEKTUR DER SCHULE WERTE, ZIELE, PRINZIPIEN B. PÄDAGOGISCHE REFORMEN VERBESSERUNG
MehrFachtagung Familienerholung
Amt für Gemeindedienst Partnerschaft, die wachsen lässt Fachtagung Familienerholung Dienstag, 5. November 2013 Nürnberg Amt für Gemeindedienst Familienerholung Christa Flurer Grit Annemüller Evangelisch-Lutherische
MehrTrainings Digitalisierung / Industrie 4.0
Trainings Digitalisierung / Industrie 4.0 Instandhaltung Schweißen Pflege Transport und Verkehr Produktion IT-Sicherheit Einkauf Logistik Medizinprodukte Management, Führung Datenschutz Bau und Immobilien
MehrPersönliche Meisterschaft Part I bis IV. Zwei Tage Mentoring mit Weltmeister Bernhard Wagner Ehemalige Leistungssportler in der Führungsrolle.
Persönliche Meisterschaft Part I bis IV Zwei Tage Mentoring mit Weltmeister Bernhard Wagner Ehemalige Leistungssportler in der Führungsrolle. Bernhard Wagner Weltmeister * Coach * Mentor Wachstum und Ziele
Mehrbusiness health Integrale Gesundheitsförderung ... Gesundheit in Ihrem nächsten Lebensabschnitt ... Rüsselsheim,
business health Integrale Gesundheitsförderung... Gesundheit in Ihrem nächsten Lebensabschnitt... Rüsselsheim, 12.11.2016 Marina Diané... Dipl. Bauingenieurin Dipl. Sozialpädagogin Gesundheitspädagogin
MehrAktiv. Pause. Ideen für Bewegung, Konzentration und Entspannung im Unterricht BEWEGUNG KONZENTRATION ENTSPANNUNG
KONZENTRATION 22 BeKi BeKi Ideen für Bewegung, Konzentration und Entspannung im Unterricht BEWEGUNG KONZENTRATION ENTSPANNUNG EINFÜHRUNG DIE BEKI AKTIV PAUSE Kinder brauchen eine ausgewogene Ernährung
MehrMENSCHEN GEWINNEN. Die Bridgework Werkzeuge für Soziale Kompetenz und professionelle Kommunikation.
MENSCHEN GEWINNEN Die Bridgework Werkzeuge für Soziale Kompetenz und professionelle Kommunikation. Verstehen kommt vor einverstanden sein Seminarziele Kommunikation Schlüssel für mehr Erfolg Egal ob in
MehrVERBESSERTE TEAMLEI(S)TUNG DURCH BEGEISTERNDES COACHING
CHRISTOPH BARTHEL BUSINESS COACHING & TRAINING VERBESSERTE TEAMLEI(S)TUNG DURCH BEGEISTERNDES COACHING VOM LEISTUNGSSPORT IN IHREN UNTERNEHMENSALLTAG: WAS SIE VON LEISTUNGSTRÄGERN IM PROFISPORT LERNEN
MehrBGM aber bitte ganzheitlich und gezielt
BGM aber bitte ganzheitlich und gezielt Impulse und Workshop von Jürgen T. Knauf SCOPAR GmbH Personalernetzwerk Mainfranken am 19.11.2018 zu Gast bei der Sparkasse Mainfranken Wo liegen die Ursachen der
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement. im Institut der deutschen Wirtschaft Köln. gezielt gesund
Betriebliches Gesundheitsmanagement im Institut der deutschen Wirtschaft Köln gezielt gesund AKTIV UND GESUND Wir brauchen aktive und gesunde Mitarbeiter und zwar in allen Altersgruppen! In Deutschland
MehrMachen Sie mit! Bündnistreffen am 05. Juli bei der Bilstein & Siekermann GmbH + Co.KG in Hillesheim. Regionale Bündnisse Attraktiver Arbeitgeber
Machen Sie mit! Regionale Bündnisse Attraktiver Arbeitgeber Bündnistreffen am 05. Juli bei der Bilstein & Siekermann GmbH + Co.KG in Hillesheim Robert Kseschke fotolia.com Impressionen der Veranstaltung
MehrMitarbeitenden_Flashlight_05. Seelische Gesundheit. Dr. Anne Katrin Matyssek. Seite 1
Mitarbeitenden_Flashlight_05 Seelische Gesundheit Dr. Anne Katrin Matyssek Seite 1 Hallo! Schön, dass Sie wieder da sind! Dieses Flashlight soll es Ihnen erleichtern, Ihre seelische Gesundheit zu stärken
MehrWorkshop 2: Schwierige Elterngespräche führen
Fachtagung Wenn Experten ins Gespräch kommen 01. November 2018, Haus der Kulturen Workshop 2: Schwierige Elterngespräche führen Wann sind Dialoge auf Augenhöhe? Wer bestimmt, wann wir auf Augenhöhe sind?
MehrBerufliche Weiterbildungsbedarfe im Feld der Sozialen Arbeit Eine Erhebung des Institut VORSTIEG Fachbereich Kita, Schule und Familie
Sehr geehrte Damen und Herren, Dies ist der Umfragebogen des Institut VORSTIEG. Zielgruppe sind Geschäftsführer*innen, Personalentwickler*innen, Fachkoordinator*innen und Einrichtungsleitungen. Die Bearbeitungsdauer
MehrMitarbeiter begeistern
Herzlich Willkommen Mitarbeiter begeistern 23 + 24.2.2018 // Norderney // Robert Holtstiege Robert Dipl. Ing. Holtstiege Senior Consultant // Geschäftsführender Gesellschafter Alter 56 Jahre Familienstand
MehrDIE AGILE TRANSITION MIT DESIGN THINKING ORGANISATIONEN ENTWICKELN
DIE AGILE TRANSITION MIT DESIGN THINKING ORGANISATIONEN ENTWICKELN Ein Beratungs- & Trainingskonzept für agile Organisationen und solche, die es werden wollen HansJörg Schumacher roloff & schumacher gmbh
MehrWPK 1: Experimente sind Merkmale der Naturwissenschaften
WPK 1: Experimente sind Merkmale der Naturwissenschaften Alle, die sich für Naturwissenschaften (Biologie / Chemie / Physik) interessieren. Naturwissenschaftliches Denken und Arbeiten mit dem Schwerpunkt
MehrFreiwilliges Soziales Engagement
Freiwilliges Soziales Engagement in der Lebenshilfe Göppingen Meine Tochter hat über 10 Jahre in den Offenen Hilfen gearbeitet! Urlaub vom Alltag Ich habe meinen Weg in die Offenen Hilfen gefunden, da
MehrSeminarprogramm. Frauen in der Polizei Berufsentwicklung - Alles ist erreichbar!? Ich werde aktiv!
Seminarprogramm Seminar-Nr. 17 42 Frauen in der Polizei Berufsentwicklung - Alles ist erreichbar!? Ich werde aktiv! 27.2.2017 3.3.2017 Das IBZ Schloss Gimborn ist Mitglied der Seminarinhalte: Das Seminar
MehrAusbildung zur operativen Führungskraft ISO Führungskompetenz erhöhen, Vorsprung sichern!
Ausbildung zur operativen Führungskraft ISO 17024 Führungskompetenz erhöhen, Vorsprung sichern! www.more-drive-consulting.com Unser Lehrgang ist ganz speziell auf die Anforderungen des Führungsnachwuchses
MehrErstklassigkeit beginnt bei den Mitarbeitern
Erstklassigkeit beginnt bei den Mitarbeitern Mit BGM auf dem Weg zur Arbeitgebermarke 28.11.2018 in Leinfelden- Echterdingen Zur Person Manfred Maaß geb. 14.02.1956 verheiratet, 1 Kind Sozialpädagoge seit
MehrMeine Chance. LOMBAGINE Lingerie Fachberaterin
Meine Chance LOMBAGINE Lingerie Fachberaterin Sehen heißt spüren, erleben heißt staunen und dabei sein kann Ihr Leben verändern. LOMBAGINE Lingerie für die individuellen Bedürfnisse der Frau Wünscht sich
MehrPsychische Gesundheit Basis für nachhaltig gesunde Leistung
Psychische Gesundheit Basis für nachhaltig gesunde Leistung Herzlich willkommen zum Vortrag und Workshop anlässlich der LIFO Benutzer-Konferenz am 25. und 26.6.2011 Denn gesunde Menschen schaffen Erfolg!
MehrAngebote im Familienzentrum 2019
Angebote im 2019 In unserem nehmen wir die ganze Familie in den Blick und bieten mit unseren Kooperationspartnern vielfältige Veranstaltungen an. Die Angebote sind für jeden Interessenten offen. Kalender
MehrDas Potential von Netzwerken. Bertha Camacho KAP/NPG-Tagung Bern 08. November 2018
Das Potential von Netzwerken Bertha Camacho KAP/NPG-Tagung Bern 08. November 2018 4 Definition «Netzwerke verbinden Akteure miteinander und stärken diese; sie schaffen eine Verbundenheit, dank der sich
MehrWirken, Handeln, Begegnen, von Mensch zu Mensch, gemeinsam in christlicher Gesinnung. Führungsgrundsätze in der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft
Führungsgrundsätze in der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Wirken, Handeln, Begegnen, von Mensch zu Mensch, gemeinsam in christlicher Gesinnung. Vorwort Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft
MehrGesundheitsförderung in der Kath. Tageseinrichtung St. Maria Königin
Gesundheitsförderung in der Kath. Tageseinrichtung St. Maria Königin Gesundheit ist kein Zustand, der vorhanden ist oder nicht, sondern eine Balance zwischen körperlichem und seelisch-geistigem Wohlbefinden,
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung in der Getzner Textil AG
Betriebliche Gesundheitsförderung in der Getzner Textil AG 26. Treffen des Unternehmensnetzwerkes Betriebliche Gesundheitsförderung 21.6. 2017, AK Feldkirch Übersicht Haus der Arbeitsfähigkeit als Leit-Modell
MehrKlaus Hess, TBS NRW. Gesunde Führung
Klaus Hess, TBS NRW Gesunde Führung 1. Rolle und Aufgaben von Führungskräften 2. Führungsaufgaben im Gesundheitsmanagement 3. Integration des Gesundheitsschutzes in bestehende Managementsysteme Impulsvortrag
MehrErfolgsfaktor Gesundheit Gesundheit und Führung Ursula Müller 1
Erfolgsfaktor Gesundheit Gesundheit und Führung 28.03.2011 Ursula Müller 1 Überblick Definition von Gesundheit Gesundheitsmodell Salutogenese Gesundheitsfelder und Wechselwirkung Rolle der Führungskraft
MehrGesundheits- Garten. TeamImpuls. Impulse für das Betriebliche Gesundheitsmanagement TRAINING COACHING EVENT
Gesundheits- Garten Impulse für das Betriebliche Gesundheitsmanagement TeamImpuls TRAINING COACHING EVENT Gute Gründe für ein Betriebliches Gesundheits management: Geringere Fluktuation Seltenere Frühverrentungen
MehrWertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten
Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Workshop-Angebote Das Wichtigste für den Menschen ist der Mensch, da liegt nicht nur sein Glück, da liegt auch seine Gesundheit. Theodor Fontane Franka
MehrGENERATION Y HOFFNUNGSLOSE OPTIMISTEN ODER DIE GENERATION DER ZUKUNFT?
GENERATION Y HOFFNUNGSLOSE OPTIMISTEN ODER DIE GENERATION DER ZUKUNFT? SELECTEAM Dezember 2013 1 2014: 30% DER ERWERBSTÄTIGEN IN DEUTSCHLAND GEHÖREN ZUR GENERATION Y 50% 30% Generation X (1962-1982) Erwerbstätig:
MehrMensch in der Fabrik Stefanie Klebe Siemens AG - EM DG PRO MF AS 09/2016
Mensch in der Fabrik Stefanie Klebe Siemens AG - EM DG PRO MF AS 09/2016 Mensch in der Fabrik Heranführung zum Thema Hintergrund: Parallel zu den Zukunftsthemen rund um Automatisierung und Technologie
Mehr