Entstehung THE HORNY FUNK BROTHERS

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Victoria Flater
vor 5 Jahren
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1 Entstehung THE HORNY FUNK BROTHERS Als die Band für einen einmaligen Auftritt am Faschingsdienstag in Krems als eine Bluesbrotherscoverband ins Leben gerufen wurde, war wohl niemanden der damals mitwirkenden Musikern wirklich klar, welche Erfolge diese Gruppierung in den darauffolgenden einenhalb Jahren haben würde... Wie schon erwähnt wurden die "Horny Funk Brothers", die im übrigen damals "The Funkiest" hießen, lediglich für einen einzigen Auftritt formiert. Dank des einschlägigen Erfolges dieses Gig, entschied man sich für die Weiterführung dieses Projekts, das unter anderem vor allem vom alten Drummer the Animal ausging. Nach und nach wurde auch das Repertoire verändert. So verwandelten sich die Bluesbrothersband aus Krems zu den Horny Funk Brothers, eine Funk&Soul-Band die vor allem Klassiker dieses Musikstils aus den Siebzigern zum Besten gibt. Mit der Zeit entwickelten sich die Horny Funk Brothers zu einer professionellen Funk-Soul Formation weiter, die mit musikalischer Perfektion, Sound und Show überzeugt. Das Programm ist eine Mischung aus hervorragenden Eigenkompositionen und einzigartigen Songs der großen Soul- und Funklegenden. Mit ihrem Frontman Hubert Tubbs (ex Tower Of Power) zählt die Band zu einem der international explosivsten Liveacts. Ein Bläsersatz vom Feinsten, groovender Rhythmus, eine packende Bühnenshow und vorne dran ein aufgedrehter Sänger mit unwiderstehlichem Bühnencharisma (HFB in einem Wort). Die Horny Funk Brothers, eine 10-köpfige Truppe, die sich mit Leib und Seele der Soul-Funk-Tradition der 60er- und 70er-Jahre verschrieben hat, stehen für jede Menge raffinierte Melodien, samtigen/ energiegeladenen und schweißtreibenden Soul und pulsierenden Groove, kurzum - für jede Menge gute Musik und Spaß auf und vor der Bühne. Präsentiert wird die Creme de la Creme der Soul-Funk-Ära der 60er und 70er Jahre. Abwechslungsreich, virtuos und voller Energie - diese Musik macht Spaß, packt den Zuhörer, animiert Kopf und Bauch, fährt in die Beine. Zusammengeschlossen haben sich die Horny Funk Brothers vor zwei Jahren ursprünglich für einen Faschingsdienstags-Auftritt als Blues Brothers Coverband. Aus dem Faschingsscherz wurde mittlerweile ernst. Aufgrund des großen Erfolgs wollen sich die 10 Groove Gentlemen, die allesamt in verschiedenen Bandprojekten tourten (Blue Danube Big Band, Lower Austrian Big Band) und mit bekannten Namen wie Kurt Ostbahn,

2 Edi Köhldorfer, Peter Legat, Roberto Blanco, Horst Chmela, Cremisa, Prince Zeka & Dunja arbeiteten, sich nun vorrangig ihrer eigenen Formation widmen. Gute Musik und Ass-Shaking Fun Ihr Rezept: Partystimmung verbreiten, aber über den musikalischen Anspruch der meisten Coverbands hinausgehen. Wir wollen gute Musik machen. Die Stimmung in den 60ern und 70ern war geprägt von künstlerischem Freiraum, musikalischem Pioniergeist und, was noch viel wichtiger ist - ass shaking fun. Das sieht und hört man - das Ergebnis ist die wahrscheinlich beste Musik, die jemals geschrieben wurde, und Live- Shows, bei denen die Post abging, so ist sich die Band einig. Wir sind ein Live-Act. Uns geht es vor allem darum, den Partyfunken - the ass shaking fun - auf das Publikum überspringen zu lassen, und das mit Songs, die zu den absolut besten zählen, die jemals geschrieben wurden. Gute Musik heißt für die 10 Groove-Gentlemen anspruchsvolle Melodien, die in ihrer musikalischen Komplexität und Dichte Kopf und Bauch anregen, mit einem groovenden Rhythmus, der in die Beine geht. Wir sprechen von zeitlosen Klassiker der Soul n Funk-Geschichte, die auch auf das heutige Publikum entsprechend präsentiert garantiert ihre Wirkung nicht verfehlen. HFB & die Königsdiziplin Die Funk- und Soul-Musik der 60er- und 70er-Jahre ist für die 10 Jungs nicht nur die wahrscheinlich beste Musik, die jemals geschrieben wurde, sondern auch die ultimative Herausforderung als Musiker. Funk- und Soul-Melodien sind unglaublich vielschichtig, voller Raffinesse, mit einem unglaublichen Rhythmus und viel Seele. Komplexe Songs mit einer starken Ausdruckskraft, die dabei wunderbar anzuhören sind. Diese Musik kann man nur gut spielen, wenn man sich voll und ganz auf sie einlässt, sie auf der Bühne lebt. Nicht verkrampftes Notenlesen und richtiges Spielen und Singen, sondern das Sich-in-die-Musik-hineinfühlen muss dabei im Vordergrund stehen. Nachdem anfangs vor allem die bekannteren Songs von den Blues Brothers, James Brown oder Tower of Power auf dem Programm standen, hat die Gruppe mittlerweile ihr Repertoire erweitert, und bieten nun eine zündende Mischung aus dem Creme de la Creme ihrer eigenen Favoriten dieser Ära an und funkigen Eigenkompositionen an: The Godfather rangiert immer noch hoch im Kurs, wie auch Tower of Power und die Blues Brothers, dazugekommen sind Marvin Gaye, Luther Vandross, Cameo, Chaka Kahn, New York Horns u.v.a. Die Instrumentierung mit zwei Saxophonen, zwei Trompeten, Posaune, Keyboard, Gitarre, Bass, Schlagzeug sorgt für einen heißen Sound, Bass und Schlagzeug tragen den HFB-Groove, der mit den kräftigen, schnellen Bläsersätzen verschmilzt, und den Klangteppich bildet, auf dem sich die

3 wandlungsfähige Stimme des Frontman voll entfalten kann - eine mitreißende Angelegenheit. Wir wollen das Publikum in unseren Bann ziehen und einen Abend lang nicht mehr loslassen!! Das Programm...beziehungsweise das, was ihr auf den Konzerten zu hören bekommt: Eine variable Mischung aus funkigen Eigenkompositionen und einzigartigen Songs der großen Soul und Funklegenden: Tower of Power: Soul with a Capital S, Diggin' on JB, What Is Hip BluesBrothers: Everybody needs Somebody,Soul Man, James Brown: I feel good, Sex Machine Sowie Hits von Earth Wind & Fire, Maceo Parker, The Commodores, Larry Graham, New York Horns, Lenny Kravitz, Bernard Allison... und natürlich vieles mehr!!! Die Musiker Im laufe der letzten Jahre hatten wir das Vergnügen mit zahlreichen grossartigen Musikern zu arbeiten. Einige waren Bestandteil der Band, andere haben uns für Gigs ausgeholfen. Danke! Vocals Markus Schellenberger Peter Darby Ric Pailaya Trumpet Wolfgang Knappel Klaus Heinzl Stefan Jandl Saxophone Gerald Hörmann Sebastian Grimmus Ray Aichinger Franz Obertaler Clemens Salesny Andy See Wolfgang Schiftner Romed Hopfgartner

4 Trombone Klaus Magnet Eric Hainzl Guitar Markus Fichtinger Bernie Krinner Werner Angerer Peter Legat (Starguest) Thomas Faltin Matthias Simoner Keyboard Fritz Kanzler Bernhard Eder Thomas Uhegbu Clemens Wenger Bass Vinzenz Spritzendorfer Christian Wendt Rafael Preuschl Drums Wolfgang Lindner Jr. Wolfgang Kendl Christof Gerstl Philipp Groyssböck Christian Grobauer

5 Pressestimmen Nön,Woche 22/1999 Für die Besucher der Österreichhalle war es ein unvergesslicher und rhythmusgeladener Abend. Nön,Woche 42/2001:

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