16. Zürcher HerzKreislauftag

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1 Einladung und Programm 16. Zürcher HerzKreislauftag Auskultation und klinische Untersuchungen in der Praxis Möglichkeiten und Grenzen Donnerstag, 8. Dezember 2011, Uhr World Trade Center, Zürich-Oerlikon Gastreferat von Dr. med. Beat Richner, Kantha Bopha Leitung und Organisation Thomas F. Lüscher, Zürich Thomas J. Rosemann Beatrice Amann-Vesti Frank Ruschitzka, Zürich Erich Russi, Zürich Wissenschaftliche Koordination Ruth Amstein, Zürich

2 foundation for cardiovascular research Organisation und Trägerschaft Zurich Heart House Foundation for Cardiovascular Research Folgende Fachgesellschaften empfehlen diese Fortbildung und vergeben Credits: Schweizerische Gesellschaft für Innere Medizin: 6.25 Credits, Kategorie 1A Schweizerische Gesellschaft für Kardiologie: 6.25 Credits, Kategorie 1A Die Fortbildung ist anrechenbar bei: Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Medizin, SGAM 16. Zürcher HerzKreislauftag im Internet Die Beiträge dieser Fortbildung werden im Videostreaming-Verfahren aufgenommen und sind im Internet verfügbar unter: 2

3 16. Zürcher HerzKreislauftag Auskultation und klinische Untersuchungen in der Praxis Möglichkeiten und Grenzen Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen Es freut uns sehr, Sie zum 16. Zürcher HerzKreislauftag, unserer traditionellen interdisziplinären Fortbildung für niedergelassene Kolleginnen und Kollegen in der Vorweihnachtszeit einzuladen. Die Auskultation wurde 1816 vom französischen Arzt Théophile Hyacinthe Laënnec als Untersuchungsverfahren beschrieben und gehört zur Grundkompetenz der ärztlichen Kunst. Der diesjährige Zürcher HerzKreislauftag möchte an die Tradition klinischer Untersuchung anknüpfen und, von Befunden ausgehend, wichtige Themen behandeln. Die Fortbildung wird in Vorträgen und praktischen Workshops auf die verschiedenen Auskultationsverfahren und typischen Geräusche von Lunge, Herz und Blutgefässen eingehen mit dem Ziel, pathologische Untersuchungsbefunde schnell zu erkennen, in ihrer Bedeutung einzustufen und eine entsprechende Behandlung einzuleiten. Als zweiten Themenschwerpunkt möchten wir auf Kontroversen im Patientenmanagement eingehen, wie z.b. die Behandlung von Vorhofflimmern oder der stabilen koronaren Herzkrankheit bzw. die Primärprävention mit Statinen oder Aspirin. Entscheidungshilfen sollen Ihnen dabei das Vorgehen bei der Behandlung des individuellen Patienten erleichtern. Die Fortbildung ist gegliedert in Übersichtsvorträge und ein breites Angebot von interaktiven Workshops mit Patientenfällen, wo praktisches Wissen und Tipps vermittelt und gegenseitig Erfahrungen ausgetauscht werden. Das Programm wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Institut für Hausarztmedizin gestaltet, um speziell die Bedürfnisse der Grundversorger abzudecken. Wir hoffen, dass Sie sich durch das vielfältige Programm angesprochen fühlen und würden uns sehr freuen, Sie am diesjährigen HerzKreislauftag begrüssen zu dürfen. Prof. Thomas F. Lüscher Prof. Thomas J. Rosemann Prof. Beatrice Amann-Vesti Prof. Erich Russi Prof. Frank Ruschitzka Dr. Ruth Amstein 3

4 Auskultation und klinische Untersuchungen in der Praxis Möglichkeiten und Grenzen Referate 1: Klinische Untersuchungen Vorsitz: T. F. Lüscher, Zürich und T. J. Rosemann, Zürich Begrüssung T. F. Lüscher, Zürich Lunge: Stellenwert der klinischen Untersuchung E. Russi, Zürich Statine in der Primärprävention: Die neuen ESC Richtlinien und ihre Bedeutung für die Praxis F. Ruschitzka, Zürich Carotisgeräusche und ihr Management A. Luft, Zürich Diagnose von Gefässgeräuschen mit dem Stethoskop: Von der Stenose bis zur Angiodysplasie B. Amann-Vesti, Zürich Kaffee Interaktive Fallvorstellungen 1 (Parallelsessionen) 1. Systolische und diastolische Herzgeräusche: Schlägt das Echo das Stethoskop? M. Greutmann, Zürich und Ch. Schmied, Zürich World Trade Halle 1 2. Carotis-Stenose: Management und Intervention M. Husmann, Zürich und Z. Rancic, Zürich World Trade Halle 2 3. PAVK: Bedeutung des Knöchel-Arm-Index (ABI) C. Canova, Chur und V. Jacomella, Zürich Saal Tokyo Interaktive Fallvorstellungen 2 (Parallelsessionen) 1. Zielwerte von Blutdruck und HbA1c bei Typ-2 Diabetes: Was gilt aktuell? O. Senn, Zürich und P. Suter, Zürich World Trade Halle 1 2. Primär- und Sekundärprävention mit Aspirin und neuen Plättchenhemmern H. J. Beer, Baden und H. Bucher, Basel World Trade Halle 2 3. Der Patient nach Hirnschlag: Betreuung in der Praxis A. Luft, Zürich und H. Mattle, Bern Saal Tokyo Mittagessen (Stehlunch) 4

5 Referate 2: Patientenmanagement und Kontroversen Vorsitz: E. Russi, Zürich und H.J. Beer, Baden Praktisches Vorgehen bei Hirnschlag: Akute Lyse oder konservatives Management H. Mattle, Bern COPD: Abklärung und Behandlung in der Grundversorgung C. Steurer-Stey, Zürich Chronic stable coronary artery disease: drugs vs. revascularisation? M. Simoons, Rotterdam Vorhofflimmern: Frequenz- oder Rhythmuskontrolle? C. Brunckhorst, Zürich Kaffee Interaktive Fallvorstellungen 3 (Parallelsessionen) 1. Antikoagulationsmanagement in der Praxis W. Korte, St. Gallen und N. Kucher, Bern World Trade Halle 1 2. COPD: Praktisches Management Malcolm Kohler, Zürich und Urs Lagler, Zürich World Trade Halle Gastreferat 3. Thoraxschmerzen und koronare Herzkrankheit: Koro-CT, MRI oder Angiographie? O. Gämperli, Zürich und R. Manka, Zürich Saal Tokyo Die Kantha Bopha Spitäler im Kampf gegen das Massensterben der Kinder Dr. med. Beat Richner «Beatocello», Phnom Penh, Kambodscha Aperitif 5

6 Referentinnen und Referenten Amann-Vesti Beatrice, Prof. Dr. med., Klinikdirektorin, Klinik für Angiologie, Beer Jürg Hans, Prof. Dr. med., Chefarzt, Kantonsspital Baden, Medizinische Klinik, Departement Innere Medizin, Baden Brunckhorst Corinna, Prof. Dr. med., Leitende Ärztin, Klinik für Kardiologie, Bucher Heinrich, Prof. Dr. med., Chefarzt, Universitätsspital Basel, Institut für klin. Epidemiologie, Basel Canova Corina, Dr. med., Praxis Angiologie Graubünden, Chur Gämperli Oliver, PD Dr. med., Oberarzt, Klinik für Kardiologie, Greutmann Matthias, Dr. med., Leiter Kongenitale Vitien, Klinik für Kardiologie, Husmann Marc, Prof. Dr. med., Leitender Arzt a.i., Klinik für Angiologie, Jacomella Vincenzo, Dr. med., Oberarzt, Klinik für Angiologie, Kohler Malcolm, PD Dr. med., Leitender Arzt, Klinik für Pneumologie, Korte Wolfgang, Prof. Dr. med., Leitender Arzt und Bereichsleiter Klinische Chemie und Hämatologie, Kantonsspital, St. Gallen Kucher Nils, Prof. Dr. med., Leitender Arzt, Universitätsklinik für Angiologie, Inselspital, Bern Lagler Urs, Dr. med., FMH Pneumologie, Privatklinik Bethanien, Abt. Innere Medizin, Zürich Luft Andreas, Prof. Dr. med., Leitender Arzt, Neurologische Klinik, Lüscher Thomas F., Prof. Dr. med., Klinikdirektor, Klinik für Kardiologie, Manka Robert, Dr. med., Assistenzarzt, Klinik für Kardiologie, Mattle Heinrich, Prof. Dr. med., Chefarzt Poliklinik, Universitätsklinik für Neurologie, Inselspital, Bern Rancic Zoran, Dr. med., Oberarzt, Klinik für Herz- & Gefässchirurgie, Rosemann Thomas J., Prof. Dr. med., Institutsdirektor, Institut für Hausarztmedizin, Ruschitzka Frank, Prof. Dr. med., Leitender Arzt, Klinik für Kardiologie, Russi Erich, Prof. Dr. med., Klinikdirektor, Klinik für Pneumologie, Schmied Christian, Dr. med., Oberarzt, Klinik für Kardiologie, Senn Oliver, PD Dr. med., Leiter Forschung, Institut für Hausarztmedizin, Simoons Maarten L., M.D., Professor of Clinical Cardiology, Thoraxcenter, Erasmus University Rotterdam, Rotterdam, NL Steurer-Stey Claudia, PD Dr. med., Leitende Ärztin, Institut für Hausarztmedizin, Suter Paolo, Prof. Dr. med., Leitender Arzt, Klinik und Poliklinik für Innere Medizin, Sozial- und Präventivmedizin, 6

7 Allgemeine Informationen Wissenschaftliche Leitung Prof. Thomas F. Lüscher, Direktor, Klinik für Kardiologie, Tel.: , Fax: Dr. Ruth Amstein, Zurich Heart House, Foundation for Cardiovascular Research, Education Center, Tel.: , Fax: , Teilnahmegebühr Die Teilnahmegebühr von CHF 150. beinhaltet Kaffeepausen, Mittagessen und Aperitif. Ein Einzahlungsschein wird nach der Anmeldung zugestellt. Anmeldung online unter: oder mit beiliegender Anmeldekarte Anmeldeschluss: 5. Dezember 2011 Kontakt Frau Esther Willi, Zurich Heart House, Foundation for Cardiovascular Research, Moussonstr. 4, Zürich Tel.: , Fax: , Ort der Fortbildung World Trade Center Zürich Leutschenbachstrasse 95 CH-8050 Zürich Tel.: Anreise Öffentliche Verkehrsmittel Ab Bahnhof Zürich Oerlikon: Tram 11 oder Bus 781 bis Haltestelle «Fernsehstudio» Ab Zürich Hauptbahnhof: Glattalbahn-Linie 10 bis Haltestelle «Glattpark» (5 Gehminuten) Mit dem Auto Den Wegweisern «Messe Zürich» und «Fernsehstudio DRS» folgen. Im Gebäude stehen eine beschränkte Zahl an Parkplätzen zur Verfügung, sonst bitte Parkplätze «Messe Zürich» (10 Gehminuten) benützen. Legende Autobahn Zufahrt ab Autobahn Bus 781 Tram 11 S-Bahn Glattalbahn-Linie 10 7

8 Sponsoren Wir danken unseren Sponsoren, die dieses Symposium mit ihren Fortbildungsbeiträgen ermöglichen. Hauptsponsor Sponsoren Organisation, Sekretariat Zurich Heart House Foundation for Cardiovascular Research, Education Center Dr. Ruth Amstein und Esther Willi Moussonstr. 4, CH-8091 Zürich Tel.: , Fax: Fotographie Titelbild: Hans Utzinger ZHH 2011

9 16. Zürcher HerzKreislauftag Auskultation und klinische Untersuchungen in der Praxis Möglichkeiten und Grenzen Donnerstag, 8. Dezember 2011, , World Trade Center, Zürich-Oerlikon Organisation und Trägerschaft: Zurich Heart House, Foundation for Cardiovascular Research Ich nehme an der Fortbildung vom 8. Dezember 2011 teil. (Teilnahmegebühr CHF 150. ) Die Teilnahmegebühr von CHF 150. beinhaltet Kaffeepausen, Mittagessen und Aperitif. Ein Einzahlungsschein wird nach der Anmeldung zugestellt. Herr Frau Prof. Dr. FMH/Spez. Name Vorname Adresse Land PLZ Ort Telefon Fax Datum: Unterschrift: Anmeldekarte an umstehende Adresse einsenden bis spätestens 5. Dezember Online-Anmeldung:

10 Anmeldeschluss: 5. Dezember 2011 A Nicht frankieren Ne pas affranchir Non affrancare Geschäftsantwortsendung Invio commerciale -risposta Envoi commercial-réponse ZURICH HEART HOUSE Foundation for Cardiovascular Research Frau Esther Willi Moussonstrasse 4 CH-8091 Zürich