Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen praktisches Vorgehen. Dr. Christine Gericke Präventionszentrum Berlin 2014

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1 Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen praktisches Vorgehen Dr. Christine Gericke Präventionszentrum Berlin 2014

2 Belastungen Verlagshäuser Personalabbau Arbeitsverdichtung Personalmangel ständige Neuerungen Informationsüberflutung Unzulänglicher interner Informationsfluss Einführung Newsdesks (räuml. Enge, Lärm ) Schnelligkeitsdruck in Redaktionen Fehlende Wertschätzung (Klima des Misstrauens) Hohe Verbundenheit mit Inhalt und Ergebnis der Arbeit

3 Fragen vorab Ziele? Analyse von Kennzahlen: AU-Zeiten (Gesundheitsbericht KK), Fluktuation, Überstundenstatistik Austausch Arbeitsmedizin Initiative durch Betriebsrat? Wie ist die Zusammenarbeit Betriebsrat Personalleitung? Wie ist Vertrauensverhältnis im Unternehmen? Gibt es sonstige MA-Befragungen? (Verbrannte Erde?) Wie erreiche ich hohe Rücklaufquote? Informationswege im Unternehmen Maximale Transparenz (über Ziele, Zeitplan, Ablauf) Gibt es konkrete Fragestellungen? Vorbereiten Analysieren Auswerten/ Beurteilen Maßnahmen ableiten Wirksamkeit prüfen

4 Instrumentenauswahl Vorbereiten Analysieren Auswerten/ Beurteilen Maßnahmen ableiten Wirksamkeit prüfen Fragebogen versus Alternativen? Kurzer versus detaillierter Fragebogen? Interne versus externe Datenauswertung? Ergänzung des FB durch eigene Fragen? Branchen-Vergleichswerte?

5 Instrumentenauswahl Vorbereiten Analysieren Auswerten/ Beurteilen Maßnahmen ableiten Wirksamkeit prüfen

6 Wie schaue ich hin? Vorbereiten Analysieren Auswerten/ Beurteilen Maßnahmen ableiten Wirksamkeit prüfen Empfehlungen für Testverfahren: Prüfliste UK KFZA Psy-Risk COPSOQ Bund 19 Fragen 26 Fragen 96 Fragen 98 Fragen sizeadd=0&images=1&uk nid= Unfallkasse Bund AUVA Österreich BG ETEM, IPU Nagel Prüfliste_Psych_Belast ung_uk_bund.pdf UKB_Auswertung_der _Pruefliste.xls KFZA.pdf mb_040_a pdf COPSOQ-Standard- Fragebogen-2014.pdf

7 Befragung und Datenschutz? Vorbereiten Analysieren Auswerten/ Beurteilen Maßnahmen ableiten Wirksamkeit prüfen Abklärung mit Betriebsrat Vergleich verschiedener Abteilungen Auswertungseinheit mindestens 5-8 Personen kein Rückschluss auf bestimmte Person Abhängig von Fragen (z.b. Geschlecht) (Was will ich eigentlich herausbekommen?) Zusammenfassung verschiedener Abteilungen? Alternative für Kleinstbetriebe: MA erhalten Checkliste nur als Diskussionsgrundlage für Workshop 2013

8 Wie finden im Internet? Übersicht Instrumente Gefährdungsbeurteilung Psyche.doc Medien/Service Medienshop Elektro / Feinmechanik/Textile Branchen/ Gewerbezweig Arbeitsschutz konkret Infos für Fachkräfte MB MB 40 - Führungskräfte MB 41 - Mitarbeiter

9 Mitarbeiter-Workshop Vorbereiten Analysieren Auswerten/ Beurteilen Maßnahmen ableiten Wirksamkeit prüfen Moderator extern o. intern? Hervorhebung positiver Ergebnisse Konkretisierung kritischer Ergebnisse Ursachensuche Sammeln von Lösungsvorschlägen Arbeitssituationsanalyse: Strukturierter MA-Workshop (auch ohne MA-Befragung möglich)

10 Dokumentation / Maßnahmenkontrolle Vorbereiten Analysieren Auswerten/ Beurteilen Maßnahmen ableiten Wirksamkeit prüfen

11 Maßnahme-Beispiele Verlagswesen Vorbereiten Analysieren Auswerten/ Beurteilen Maßnahmen ableiten Wirksamkeit prüfen Redaktionspool: Vorsortierung von Post u. s Schwarzbrotarbeit (z.b. Ankündigung v. Vereinen) durch studentische MA Newsroom (ohne Telefon u. -account) feste Pausen- und Arbeitszeiten Verantwortungskultur (leitende Redakteure lernen Feedback zu geben, auf sich selbst u. auf MA zu achten)

12 Prüfliste UK-Bund Arbeitstätigkeit Wird die auszuführende Arbeit von Ihnen selbst vorbereitet, organisiert und geprüft? 2. Ist Ihre Tätigkeit abwechslungsreich? 3. Haben Sie die Möglichkeit, eine wechselnde Körperhaltung einzunehmen? 4. Erhalten Sie ausreichende Informationen zum eigenen Arbeitsbereich? 5. Entspricht Ihre Qualifikation den Anforderungen, die durch die Tätigkeit gestellt werden? 6. Ist die Tätigkeit frei von erhöhter Verletzungs- und Erkrankungsgefahr? 7. Ist Ihre Tätigkeit frei von ungünstigen Arbeitsumgebungsbedingungen (z.b. Lärm, Klima, Gerüche)? 8. Ist Ihre Tätigkeit frei von erhöhten emotionalen Anforderungen (z.b. im Publikumsverkehr)? 9. Haben Sie Einfluss auf die Zeiteinteilung Ihrer Arbeit (z.b. Lage der Pausen, Arbeitstempo, Termine)? 10. Haben Sie Einfluss auf die Vorgehensweise bei Ihrer Arbeit (z.b. Wahl der Arbeitsmittel/-methoden)? 1 Erhalten Sie ausreichende Informationen zur Entwicklung des Betriebes? Arbeitsorganisation 12. Ist ein kontinuierliches Arbeiten ohne häufige Störungen möglich? 13. Können Sie überwiegend ohne Zeit- und Termindruck arbeiten? 14. Erhalten Sie ausreichende Rückmeldung (Anerkennung, Kritik, Beurteilung) über die eigene Leistung? 15. Gibt es für Sie klare Entscheidungsstrukturen? 16. Sind angeordnete Überstunden die Ausnahme? 17. Wird Ihnen im Falle von Überstunden zeitnah Freizeitausgleich gewährt? Soziales 18. Bietet Ihre Tätigkeit die Möglichkeit zur Zusammenarbeit mit Kolleginnen / Kollegen? 19. Besteht ein positives soziales Klima?

13 Prüfliste UK Bund Arbeitstätigkeit Wird die auszuführende Arbeit von Ihnen selbst vorbereitet, organisiert und geprüft? 2. Ist Ihre Tätigkeit abwechslungsreich? 3. Haben Sie die Möglichkeit, eine wechselnde Körperhaltung einzunehmen? 4. Erhalten Sie ausreichende Informationen zum eigenen Arbeitsbereich? 5. Entspricht Ihre Qualifikation den Anforderungen, die durch die Tätigkeit gestellt werden? 6. Ist die Tätigkeit frei von erhöhter Verletzungs- und Erkrankungsgefahr? 7. Ist Ihre Tätigkeit frei von ungünstigen Arbeitsumgebungsbedingungen (z.b. Lärm, Klima, Gerüche)? 8. Ist Ihre Tätigkeit frei von erhöhten emotionalen Anforderungen (z.b. im Publikumsverkehr)? 9. Haben Sie Einfluss auf die Zeiteinteilung Ihrer Arbeit (z.b. Lage der Pausen, Arbeitstempo, Termine)? 10. Haben Sie Einfluss auf die Vorgehensweise bei Ihrer Arbeit (z.b. Wahl der Arbeitsmittel/-methoden)? 1 Erhalten Sie ausreichende Informationen zur Entwicklung des Betriebes? Arbeitsorganisation 12. Ist ein kontinuierliches Arbeiten ohne häufige Störungen möglich? 13. Können Sie überwiegend ohne Zeit- und Termindruck arbeiten? 14. Erhalten Sie ausreichende Rückmeldung (Anerkennung, Kritik, Beurteilung) über die eigene Leistung? 15. Gibt es für Sie klare Entscheidungsstrukturen? 16. Sind angeordnete Überstunden die Ausnahme? 17. Wird Ihnen im Falle von Überstunden zeitnah Freizeitausgleich gewährt? Soziales 18. Bietet Ihre Tätigkeit die Möglichkeit zur Zusammenarbeit mit Kolleginnen / Kollegen? 19 Besteht ein positives soziales Klima?

14 Auswertungsposter: Gesundheitsgespräch Einstieg: Starten Sie mit dem wichtigsten Thema. Fragen Sie ob alle bereit sind, hier und heute darüber zu sprechen. Unser Thema Problem- Analyse- Schema Nach der Erfassung konkreter psychischer Fehlbelastungen durch einen Fragebogen oder eine Checkliste wird dieses Schema zur Ableitung von Maßnahmen zur Reduktion von Fehlbelastung in homogenen Arbeitsgruppen eingesetzt. Die Bearbeitung erfolgt durch systematische Beantwortung der Fragen in der Gruppe. Reihenfolge: Prüfliste Auswertungspo ster Problem- Analyse- Schema Maßnahmen- Plan Problematische Situationen: Fragen Sie nach Beispielen, die das Problem anschaulich machen, bis keine mehr genannt werden und gehen Sie dann zur Spalte Ursachen weiter. An welche Situation denken Sie beim Thema...? (An welche noch?) 2. Ursachen: Fragen Sie (zunächst nur) nach den Ursachen für die erste problematische Situation. Was sind die Ursachen? Lösungen: Suchen Sie (zunächst nur) nach Lösungen für die erste Situation. Welche Lösungen gibt es? Was könnte mir/uns helfen? 4. Nachfassen: Prüfen Sie, ob die Lösung unerwünschte Folgen hat, ob besondere Ressourcen gebraucht werden, ob es etwas zu beachten gibt. Worauf sollten wir achten? Maßnahmenplan: Übernehmen Sie die besten Lösungen in den Maßnahmenplan. Kommunikationsr egeln: Nur Einer spricht zur Zeit! Sprechen Sie über sich und was Sie bewegt! (nicht über die Welt und alle anderen) Fassen Sie sich kurz! Nehmen Sie jede Aussage ernst! Gehen Sie wohlwollend und wertschätzend miteinander um! Lassen Sie andere ausreden! Bewerten und verurteilen Sie sich nicht gegenseitig! Maßnahmen-Plan Die Übernahme der Ergebnisse des Problem-Analyse-Schemas in den Maßnahmenplan kann zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Eine Zusage konkreter Maßnahmen möglichst rasch nach dem Gesundheitsgespräch hat meist positive Auswirkungen auf das Teamklima und die Bereitschaft, zum Gelingen der Maßnahmen beizutragen.

15 Auswertungsposter: Gesundheitsgespräch Einstieg: Starten Sie mit dem wichtigsten Thema. Fragen Sie ob alle bereit sind, hier und heute darüber zu sprechen. Unser Thema Arbeitsunterbrechungen Problem- Analyse- Schema Nach der Erfassung konkreter psychischer Fehlbelastungen durch einen Fragebogen oder eine Checkliste wird dieses Schema zur Ableitung von Maßnahmen zur Reduktion von Fehlbelastung in homogenen Arbeitsgruppen eingesetzt. Die Bearbeitung erfolgt durch systematische Beantwortung der Fragen in der Gruppe. Reihenfolge: Prüfliste Auswertungspo ster Problem- Analyse- Schema Maßnahmen- Plan Kommunikationsr egeln: Nur Einer spricht zur Zeit! Sprechen Sie über sich und was Sie bewegt! (nicht über die Welt und alle anderen) Fassen Sie sich kurz! Nehmen Sie jede Aussage ernst! Gehen Sie wohlwollend und wertschätzend miteinander um! Lassen Sie andere ausreden! Bewerten und verurteilen Sie sich nicht gegenseitig! Problematische Situationen: Fragen Sie nach Beispielen, die das Problem anschaulich machen, bis keine mehr genannt werden und gehen Sie dann zur Spalte Ursachen weiter. An welche Situation denken Sie beim Thema...? (An welche noch?) PC stürzt ständig ab 2. Ursachen: Fragen Sie (zunächst nur) nach den Ursachen für die erste problematische Situation. Was sind die Ursachen? - Veraltete Softwar e - Alter PC Lösungen: Suchen Sie (zunächst nur) nach Lösungen für die erste Situation. Welche Lösungen gibt es? Was könnte mir/uns helfen? - Gebrauchten PC anschaffen - Neuen PC anschaffen - PC-Arbeit vermeiden??? - Software besorgen (wie?) 4. Nachfassen: Prüfen Sie, ob die Lösung unerwünschte Folgen hat, ob besondere Ressourcen gebraucht werden, ob es etwas zu beachten gibt. Worauf sollten wir achten? - Kriterien: was muss er 4. können? - Neues Office- Paket Maximal Müller nach Angeboten fragen 5. Maßnahmenplan: Übernehmen Sie die besten Lösungen in den Maßnahmenplan. Maßnahmen-Plan Die Übernahme der Ergebnisse des Problem-Analyse-Schemas in den Maßnahmenplan kann zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Eine Zusage konkreter Maßnahmen möglichst rasch nach dem Gesundheitsgespräch hat meist positive Auswirkungen auf das Teamklima und die Bereitschaft, zum Gelingen der Maßnahmen beizutragen.

16 Mindestkriterien für die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung Werden psychische Fehlbelastungen mit relevanter Ausprägung ermittelt? Merkmalsbereiche: Arbeitsaufgabe und -inhalt, Arbeitsorganisation, Soziale Bedingungen, Arbeitsumgebung, (Neue Arbeitsformen) Systematische Beurteilung der Arbeitsbedingungen Betrachtung nach Tätigkeiten / Arbeitsplätzen / Arbeitsbereichen Werden Fehlbelastungen in der Gefährdungsbeurteilung berücksichtigt? Angemessenheit der Verfahren Vollständigkeit und Angemessenheit von Beurteilung, Maßnahmenfestlegung, -umsetzung, Wirkungskontrolle, Dokumentation und Fortführung) Beteiligung der Beschäftigten / Mitbestimmung? Befragungen, Beobachtungsinterviews, moderierte Workshops Ist die Gefährdungsbeurteilung aktuell? Quelle: LASI-Veröffentlichung 52

17 Weitere Instrumente BAuA Toolbox diverse Verfahren

18 Zum Weiterlesen Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung, Erfahrungen und Empfehlungen BAuA (Hrsg.) , ISBN , Preis: 39,95

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