Aktuell. Die neue Grundsicherung
|
|
- Gabriel Holst
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aktuell 7 Die neue Grundsicherung Viele Menschen mit geringem Einkommen scheuen den Gang zum Sozialamt, weil sie nicht als Bittsteller auftreten möchten oder weil sie fürchten, dass dann auf das Eigentum ihrer Kinder zurückgegriffen wird. Der Gesetzgeber hat deshalb im Zusammenhang mit der Rentenreform 2001 die bedarfsorientierte Grundsicherung eingeführt. Diese Leistungen gibt es seit dem Jahr Sie werden aus Steuermitteln finanziert, sind weder eine Mindestrente noch eine Ersatzrente. Im Unterschied zur Sozialhilfe gibt es dabei normalerweise keinen Rückgriff auf das Einkommen der Kinder. Wer bekommt Leistungen? Wieviel wird gezahlt? Wer bezahlt, und wie? Wer informiert über die Leistungen? Lassen Sie sich informieren. Ihr erster Ansprechpartner ist das Grundsicherungsamt. Aber auch die Rentenversicherungsträger helfen Ihnen gerne weiter. Ihre Landesversicherungsanstalt Januar 2004
2 GRUNDSICHERUNG WAS IST DAS? Die bedarfsorientierte Grundsicherung ist eine eigenständige soziale Leistung. Sie deckt wenn die Rente nicht reicht den grundlegenden Bedarf für den Lebensunterhalt älterer sowie dauerhaft voll erwerbsgeminderter Menschen, damit diese nicht zum Sozialamt müssen. Dafür wurden bei den Kreisen und kreisfreien Städten Grundsicherungsämter eingerichtet. Alternativ kann man sich an seinen Rentenversicherungsträger wenden (z.b. die LVA). Bei der Prüfung des Anspruchs werden Kosten für den Lebensunterhalt sowie Miete einschließlich Nebenkosten den vorhandenen Einkünften (z.b. Rente) gegenübergestellt.auch der Lebenspartner oder die Lebenspartnerin wird berücksichtigt, was eventuell die Grundsicherung erhöht oder einschränkt. Ist der Antrag bewilligt, zahlt der Kreis bzw. die Stadt monatlich die Grundsicherungsleistung. Das können im Jahr 2004 bis zu 800 sein. Wer Grundsicherung bekommt, muss nicht fürchten, dass auf das Einkommen von Kindern bzw. Eltern zurückgegriffen wird. (Ausnahme: Hohe Jahreseinkommen der Angehörigen über ). Wem hilft die Grundsicherung? Sie hilft Mitbürgern, die im Alter oder bei voller Erwerbsminderung keine oder nur geringe Einnahmen haben. Zum Beispiel älteren Frauen, die nichts oder nicht viel in die Rentenversicherung einbezahlt haben. Oder Selbstständigen, die Pech hatten. Mit der Grundsicherung soll die sogenannte verschämte Armut von Menschen in Notlagen verhindert werden. 2
3 WER BEKOMMT LEISTUNGEN? Das Gesetz nennt zwei Gruppen: Personen, die das 65. Lebensjahr vollendet haben. Personen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben und unabhängig von der jeweiligen Arbeitsmarktlage aus gesundheitlichen Gründen dauerhaft voll erwerbsgemindert sind (d.h. über ein Leistungsvermögen von täglich weniger als drei Stunden auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt verfügen). Der Bezug einer Alters- oder Erwerbsminderungsrente gehört nicht zu den Voraussetzungen. Nur bei Bedürftigkeit Anspruch haben nur Bedürftige, die ihren Lebensunterhalt nicht bzw. nicht vollständig aus eigenem Einkommen bestreiten können. Ein Bedarf an Grundsicherung kann bei Einkommen unterhalb des Grundbetrags im Sinne des Bundessozialhilfegesetzes (BSHG) in Höhe von 853 bestehen. Die normalerweise bestehenden Unterhaltsansprüche gegenüber Kindern (bzw. gegenüber Eltern) bleiben unberücksichtigt. Das bedeutet:wer Leistungen zur Grundsicherung in Anspruch nimmt, muss nicht befürchten, dass die Angehörigen in die Pflicht genommen werden. Das gilt allerdings nur, sofern deren jährliche Gesamteinkünfte unter einem Betrag von liegen. Bei höherem Einkommen bleibt nur die Sozialhilfe, dann aber mit dem Rückgriffsrecht auf die Angehörigen. Die Einkommensverhältnisse der Kinder bzw. der Eltern müssen nicht von vornherein offengelegt werden. Liegen jedoch im Einzelfall aufgrund der allgemeinenangaben hinreichende Anhaltspunkte für Einkommen von mehr als jährlich vor, müssen die Kinder bzw. die Eltern nähere Auskunft darüber geben. Nur auf Antrag Die Betroffenen müssen die Grundsicherungsleistung bei der Stadt-/Gemeindeverwaltung oder beim Rentenversicherungsträger beantragen. Nur in Deutschland Die Grundsicherung orientiert sich an den Lebensverhältnissen in Deutschland. Nur diejenigen können sie erhalten, die hier wohnen. Nicht für jeden Keinen Anspruch auf Leistungen zur Grundsicherung haben Personen, die ihre Bedürftigkeit in den letzten zehn Jahren vorsätzlich oder grob fahrlässig herbeigeführt haben. Dazu gehört beispielsweise, wer sein Vermögen verschleudert oder verschenkt hat, ohne Rücklagen für das Alter zurückzubehalten. Damit soll ein Missbrauch der Grundsicherung verhindert werden. Ebenfalls ausgeschlossen sind ausländische Staatsangehörige, die keinen gesicherten Aufenthaltsstatus haben, beispielsweise Asylbewerber oder Ausländer, die im Sinne des Ausländerrechts nur geduldet werden. 3
4 WIEVIEL WIRD GEZAHLT? Die Leistungen zur Grundsicherung entsprechen im Wesentlichen der laufenden Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem Bundessozialhilfegesetz (BSHG). Es soll möglichst vermieden werden, dass ergänzend zur Grundsicherung noch Sozialhilfe notwendig ist. Soweit eigenes Einkommen und/oder Vermögen vorhanden ist, wird die Grundsicherungsleistung in Höhe der Differenz gezahlt. ALS FAUSTREGEL GILT: Grundsicherungsbedarf minus Einkommen = Höhe der Leistung Die maßgebenden Regelsätze der Sozialhilfe sind nach Bundesländern unterschiedlich festgesetzt. Ab 1. Januar 2004 gelten folgende Beträge: Baden-Württemberg Bayern* Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Alleinstehende/ Haushalts- 15 % Haushalts- angehörige Pauschale vorstände , , , , , , , ,30 4 *) In Bayern haben Ingolstadt, München (Stadt und Land), Nürnberg (Stadt) und Starnberg höhere örtliche Regelsätze.
5 WIEVIEL WIRD GEZAHLT? Der Grundsicherungsbedarf umfasst: Lebensunterhalt Die Grundsicherungsleistung für den laufenden Lebensunterhalt richtet sich nach dem für die bzw. den Berechtigten maßgebenden Regelsatz des BSHG. Dieser Regelsatz wird für einmalige Leistungen (z. B. für die Anschaffung von Kleidung, Hausrat usw.) pauschal um 15 Prozent des Regelsatzes eines Haushaltsvorstandes erhöht. Ein darüber hinausgehender Bedarf wird im Einzelfall im Rahmen der Sozialhilfe ausgeglichen. Unterkunft und Heizung Als Grundsicherungsleistung werden die angemessenen tatsächlichen Kosten für Unterkunft (Miete und Nebenkosten) und Heizung übernommen. Was angemessen ist, richtet sich nach der Praxis des örtlichen Sozialhilfeträgers. Bei Eheleuten und eheähnlichen Partnerschaften werden die Kosten anteilig berücksichtigt. Bei Unterbringung im Alters- oder Pflegeheim wird die durchschnittliche angemessene Warmmiete eines Einzelpersonenhaushaltes gezahlt. Sozialversicherung Übernommen werden Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge bei freiwillig Versicherten und Rentenantragstellern. Gehbehinderte Gehbehinderte Personen, die einen Schwerbehindertenausweis mit dem Merkzeichen G besitzen, erhalten als Mehrbedarf zusätzlich pauschal 20 Prozent des Regelsatzes. Das erspart auch diesem Personenkreis den Gang zum Sozialamt. Einkommen Gegengerechnet wird eigenes Einkommen (z.b. aus Rente, Nebenjob, Unterhalt, Zinsen und andere Kapitaleinkünfte, Wohngeld, Mietund Pachteinnahmen) und verwertbares Vermögen (z.b. aus Haus- und Grundvermögen, Wertpapieren, Bargeld über einem bestimmten Betrag). Das Einkommen reduziert sich um die darauf entfallenden Steuern sowie Beiträge zur Sozialversicherung und zu privaten Versicherungen. Einkommen und Vermögen des nicht getrennt lebenden Ehegatten oder Partners in einer eheähnlichen Gemeinschaft wird hinzugerechnet, soweit es deren Eigenbedarf übersteigt. Leben Verwandte/Verschwägerte mit im Haushalt, wird anders als bei der Sozialhilfe nicht unterstellt, dass sie zum Unterhalt mit beitragen. WICHTIG: Geldbeträge sind nur bis zu 2301 (bei Alleinstehenden) bzw (bei Ehepartnern bzw. eheähnlichen Partnerschaften) von der Anrechnung ausgenommen. Höhere Vermögen müssen erst verbraucht bzw. verwendet werden, ehe Grundsi- cherungsleistungen zustehen. 5
6 BERECHNUNGSBEISPIELE Eheleute Max, 72, und Irma Meyer, 70, Paul Schulz, 67, alleinstehend Einkommen: Rente netto 400, Wohngeld 100 Ausgaben: Miete 230, Mietnebenkosten 50, Heizkosten 40. Grundsicherungsbedarf Regelsatz 296,00 Zuschlag 15% 44,40 Unterkunft 280,00 Heizkosten 40,00 insgesamt 660,40 Davon abgezogen wird Einkommen Einkommen: Rente netto 600 und 300 Ausgaben: Miete 300, Heizkosten 66. Er hat noch keinen Antrag auf Sozialhilfe gestellt, beantragt jetzt die Grundsicherung. Grundsicherungsbedarf Max Meyer Irma Meyer (Haushalts- (Haushaltsvorstand) angehörige) Regelsatz 296,00 237,00 Zuschlag 15% 44,40 44,40 Unterkunft (anteilig) 150,00 150,00 Heizkosten (anteilig) 33,00 33,00 insgesamt 523,40 464,40 Davon abgezogen wird Einkommen Max Meyer Irma Meyer Rente 600,00 300,00 Überschuss 76,60 76,60 insgesamt 376,60 Rente 400,00 Wohngeld 100,00 insgesamt 500,00 Paul Schulz erhält 160,40 als Grundsicherungsleistung Max Meyer erhält keine Grundsicherungsleistung. Irma Meyer erhält als Grundsicherungsleistung 87,80 6
7 WER BEZAHLT? Die Grundsicherungsleistung ist keine Rente! Sie kommt deshalb auch nicht von den Rentenversicherungsträgern, sondern vom Grundsicherungsamt und wird aus Steuermitteln finanziert. Grundsicherungsämter wurden bei den örtlichen Kommunalbehörden der Landkreise und der kreisfreien Städte eingerichtet. Zuständig ist das Grundsicherungsamt am Wohnort der/des Berechtigten. Wie wird gezahlt? Das Grundsicherungsamt setzt die Leistungen in Monatsbeträgen fest. Der Beginn richtet sich nach dem Antragszeitpunkt. Die Leistungen werden in der Regel für den Zeitraum bis zum 30. Juni des Folgejahres bewilligt. Die jährliche Neufestsetzung zum 1. Juli entspricht den Regeln der Sozialhilfe und der Rentenanpassung. Ändern sich im Laufe dieses Jahreszeitraums die für die Höhe der Leistung maßgeblichen Verhältnisse (z.b. Trennung oder Zusammenleben mit neuem Partner, Mieterhöhung, zusätzliches Einkommen), muss man dies mitteilen. Die Leistungen werden von diesem Zeitpunkt an neu festgesetzt. Die Bedürftigkeit wird in der Regel nur beim ersten Antrag der Grundsicherungsleistung geprüft. Es kann aber später kontrolliert werden, ob die Voraussetzungen weiterhin vorliegen. Wer informiert? Die Grundsicherungsämter und die Rentenversicherungsträger arbeiten zusammen, um umfassend über Ansprüche zu informieren. Sie tauschen die notwendigen Sozialdaten untereinander aus und unterstützen Berechtigte bei der Antragstellung. Die Rentenversicherungsträger informieren und beraten die Betroffenen, und zwar bei Rentenbeziehern automatisch, ansonsten auf Anfrage. 7
8 Die Rentenversicherungsträger übersenden kostenlos Informationsmaterial zu den Grundsicherungsleistungen. Bei Rentnerinnen und Rentnern, deren Rente unter dem Grundbetrag des Bundessozialhilfegesetzes liegt (siehe Seite 3), wird zusätzlich ein Antragsvordruck für die Grundsicherung beigefügt. informieren und beraten über die Leistungsvoraussetzungen und das Verfahren. nehmen Anträge auf Leistungen zur Grundsicherung entgegen und leiten diese an das Grundsicherungsamt weiter. stellen ggf. auf Verlangen des Grundsicherungsamtes fest, ob Bedürftige dauerhaft voll erwerbsgemindert sind (siehe Seite 3). Unser Tipp: Wenn Ihr Einkommen unter der Grenze für einen Bedarf an Grundsicherung liegt (siehe Seite 3), sollten Sie sich informieren und beraten lassen. Wenden Sie sich an die Kreis- bzw. Stadtverwaltung, die Träger der neuen Grundsicherung ist. Auch Ihr Rentenversicherungsträger hilft Ihnen weiter. Weitere Informationen finden Sie in unseren Broschüren, unserem Versichertenmagazin gesichertes Leben sowie auf unserer Internetseite Wir beraten Sie: Die Sozialhilfereform wird ab auch Ändenach sich ziehen. Informieren Sie rungen in der Grundsicherung sich! 8 wdv OHG Bad Homburg; Tel.: , Bestell-Nr.: 040/007
9 Zu Seite 1 Heft 7, Bilderklärung Paar mit Kaffee Eine Frau und ein Mann, beide mit leicht grauem Haar sitzen entspannt bei einer Tasse Kaffee. Zurück zur entsprechenden Seite 1 im Heft 7
10 Zu Seite 4 Heft 7, Darstellung der Faustregel Grundsicherungsbedarf minus Einkommen entspricht der Höhe der Leistung. Zurück zur entsprechenden Seite 4 im Heft 7
11 Zu Seite 4 Heft 7, Tabellenerklärung In einer vierspaltigen Tabelle sind senkrecht die Bundesländer aufgelistet, waagrecht die Alleinstehenden/Haushaltsvorstände, Haushaltsangehörigen und die 15 % Pauschale. Zurück zur entsprechenden Seite 4 im Heft 7
12 Zu Seite 6 Heft 7, Tabellenerklärung Tabelle 1: In einem Beispiel ist der Grundsicherungsbedarf in zwei Spalten, eine für den Mann als Haushaltsvorstand und eine für die Frau als Haushaltsangehörige aufgelistet. Zurück zur entsprechenden Seite 6 im Heft 7
13 Zu Seite 6 Heft 7, Tabellenerklärung Tabelle 2: Rechnungsbeispiel zum Einkommen In zwei Spalten sind die Rentenbeträge des Max Meyer: 600 Euro und der Irma Meyer: 300 Euro angegeben. Der rechnerische Überschuss vom Grundsicherungsbedarf des Max Meyer in Höhe von 76,60 Euro wird Irma Meyer zugeschlagen, die damit auf insgesamt 376,60 Euro kommt und jetzt 87,80 Euro Grundsicherungsleistung erhält. Zurück zur entsprechenden Seite 6 im Heft 7
Bedarfsorientierte. Grundsicherung. Ihr fachkundiger Ansprechpartner. Fragen und Antworten
Ihr fachkundiger Ansprechpartner Bedarfsorientierte Grundsicherung Fragen und Antworten Viele Menschen scheuen in einer finanziellen Notlage den Gang zum Sozialamt. Zum einen ist es die Befürchtung, dass
MehrTestbogen 1. zur Ermittlung von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (Regelbedarf gültig ab 01.01.2015)
Caritasverband für das Bistum Aachen e.v. Testbogen 1 zur Ermittlung von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (Regelbedarf gültig ab 01.01.2015) Leistungsberechtigung: - Erreichen der Regelaltersgrenze
MehrDie Grundsicherung Ihr gutes Recht. Ein Ratgeber des SoVD
Die Grundsicherung Ihr gutes Recht Ein Ratgeber des SoVD Vorwort Am 1. Januar 2003 ist die bedarfsorientierte Grundsicherung in Kraft getreten. Sie soll insbesondere denjenigen eine sichere materielle
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrWas steht mir zu für meinen Lebensunterhalt?
Was steht mir zu für meinen Lebensunterhalt? Entstehung der Werkstätten Früher: Viele behinderte Menschen lebten und arbeiteten in ihrer Großfamilie. Das war nicht immer schön. Es gab wenige Einrichtungen
MehrWohngeld in Düsseldorf. Informationen, Tipps und Berechnungsbeispiele
Wohngeld in Düsseldorf Informationen, Tipps und Berechnungsbeispiele Wohngeld in Düsseldorf Informationen und Tipps Was ist Wohngeld? Wohngeld ist ein Zuschuss zur Miete oder zur Belastung bei selbstgenutztem
MehrGrundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung
Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung > Was ist die Grundsicherung? Die Grundsicherung ist eine Form der Sozialhilfe, die den Lebensunterhalt älterer Menschen und dauerhaft erwerbsgeminderter
MehrÄnderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.
Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist
MehrKieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015
Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?
MehrLeistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN SGBII 52. Arbeitslosengeld II und Renten.
SGBII 52 Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN Arbeitslosengeld II und Renten Logo Die Auswirkungen von Renten auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts
MehrErläuterungen zum Antrag auf Leistungen nach dem SGB XII
Erläuterungen zum Antrag auf Leistungen nach dem SGB XII 1. Häusliche Verhältnisse (Seite 1 des Antrages) Hier sind die Angaben des Antragsstellers einzutragen. Lebt darüber hinaus der Ehegatte oder Lebenspartner
MehrBerufsausbildungsbeihilfe Die finanziellen Hilfen der Agentur für Arbeit
Informationen für Jugendliche Berufsausbildungsbeihilfe Die finanziellen Hilfen der Agentur für Arbeit Die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) Um eine betriebliche oder außerbetriebliche Berufsausbildung in
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
MehrAnlage R: Speziell für Rentner
73 Anlage R: Speziell für Rentner Renten sind grundsätzlich steuerpflichtig. Ausnahmen bestätigen aber die Regel: Hier sind das zum Beispiel gesetzliche Unfallrenten oder Kriegs- und Wehrdienstbeschädigtenrenten.
MehrFamilienversicherung. Voraussetzungen für die beitragsfreie Familienversicherung 2015.
Familienversicherung Voraussetzungen für die beitragsfreie Familienversicherung 2015. Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter, die Familie gibt ein besonderes Gefühl von Schutz und Geborgenheit.
MehrTestbogen 1. zur Ermittlung von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (Regelbedarf gültig ab 01.01.2014)
Caritasverband für das Bistum Aachen e. V. Testbogen 1 zur Ermittlung von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (Regelbedarf gültig ab 01.01.2014) Leistungsberechtigung: - Erreichen der Regelaltersgrenze
MehrWesentliche Änderungen 19
Wesentliche Änderungen 19 Fachliche Hinweise zu 19 SGB II - Weisung Wesentliche Änderungen Fassung vom 20.05.2011: Anpassung des Gesetzestextes und vollständige Überarbeitung des Hinweisteils auf Grund
MehrRentenbesteuerung: Wen betrifft es?
Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Alterseinkünftegesetz Für schätzungsweise jeden vierten der 20 Millionen deutschen Rentner wird es höchste Zeit. Er muss eine
MehrWir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police.
Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Armin Naudorf Braunschweig Ein Versicherungsprodukt mit Rundum-Sicherheit. Kompakt-Police
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrDas Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm. mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
Das Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene n Schulbedarf n Ausflüge n Schülerbeförderung 1n Lernförderung/ Nachhilfe 2 Zuschuss zum gemeinschaftlichen
MehrAngehörige im Sinne der Härtefallregelung sind Ehegatten und Lebenspartner nach dem Lebenspartnerschaftsgesetz sowie familienversicherte Kinder.
Fundstelle: Online Lexikon der bkk http://www.mbo-bkk.de/svlexbkk/svlexikon.html Stichwort Härtefall, dann Unterpunkt Härtefall Zahnersatz Zusätzlicher Festzuschuss Versicherte erhalten zum Zahnersatz
MehrWörterbuch der Leichten Sprache
Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie
MehrDas Bildungspaket: Mitmachen möglich machen
Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
Mehr4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick
4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht
MehrLEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE
LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE NACH DEM SOZIALGESETZBUCH II (SGB II) GUT ZU WISSEN! KOMPLIZIERTES EINFACH AUSGEDRÜCKT Was kann ich tun, wenn ich schwanger bin und mein Einkommen zu gering ist? Sie können bei
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrSozialleistungen und Hilfen nach der Geburt
Sozialleistungen und Hilfen nach der Geburt Unterhalt vom Vater des Kindes Bereits in der Schwangerschaft und natürlich nach der Geburt ist der Vater des Kindes verpflichtet Unterhalt für dich und Euer
MehrDigitale Kontrollgerätekarten
Digitale Kontrollgerätekarten Eine kurze Übersicht von autorent zu den wichtigsten Fragen rund um den digitalen Tacho. Wer benötigt digitale Kontrollgeräte? Fahrer von Nutzfahrzeugen und Kraftomnibussen
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrDirektversicherung. Entgeltumwandlung
Direktversicherung Entgeltumwandlung Betriebliche Altersvorsorge mit Zukunft Das Problem: Die Versorgungslücke im Alter wächst So funktioniert die Entgeltumwandlung in der Direktversicherung Waren es vor
Mehr12.1.5 Aufwendungen bei Krankheit
12.1.5 Aufwendungen bei Krankheit Seit dem 1. April 2004 sind Wahlleistungen im Krankenhaus (Chefarztbehandlung, Zweibettzimmer) nur gegen Zahlung eines Betrags von 13,00 Euro monatlich je Beihilfeberechtigten
MehrDem Hungerlohn folgt oftmals die Hungerrente. Sehr geehrte Damen und Herren,
SoVD-Landesverband Niedersachsen Edda Schliepack, 2. Landesvorsitzende Redemanuskript Diskussionsveranstaltung Stimmen für den Mindestlohn, 11.09.2009 (Es gilt das gesprochene Wort!) Dem Hungerlohn folgt
MehrHPCV-Studie: Hospizliche Begleitung
Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
MehrDer Fachbereich Wohnen informiert über
Fachbereich Wohnen Der Oberbürgermeister Der Fachbereich Wohnen informiert über die Wohnberechtigung im geförderten Wohnungsbau AnsprechpartnerInnen für Fragen der Wohnberechtigung oder Wohnungsvermittlung
MehrArbeitslos Wohnen in den Niederlanden, Arbeiten in Deutschland
Arbeitslos Wohnen in den Niederlanden, Arbeiten in Deutschland Inhalt Wer bekommt eine Arbeitslosenleistung? 2 Kündigung in gegenseitigem Einvernehmen 2 Welche Arbeitslosenleistung bekommen Sie? 2 Wie
MehrMatthias W. Birkwald Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Geschäftsführer Rentenpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion DIE LINKE
Matthias W. Birkwald Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Geschäftsführer Rentenpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion DIE LINKE Viel Lärm um wenig Von der sogenannten Lebensleistungsrente
MehrDiese 5 Versicherungen nennen sich Sozialversicherungen. Die Sozialversicherungen bieten Arbeitnehmern einen umfangreichen Schutz.
In Deutschland gibt es fünf gesetzliche Versicherungen. Das sind: die Gesetzliche Krankenversicherung die Gesetzliche Pflegepflichtversicherung die Gesetzliche Arbeitslosenversicherung die Gesetzliche
MehrGrundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)
Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat, in Euro, 2012 Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat,
MehrBeste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern
Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
MehrDas Bildungsund Teilhabe- Paket
Das Bildungsund Teilhabe- Paket Mehr Bildungs- und Teilhabechancen für Kinder im Rhein-Neckar-Kreis Seit 2011 haben Kinder aus Familien, die Leistungen nach dem 2. oder 12. Buch Sozialgesetzbuch, Kinderzuschlag
Mehrikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.
ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrArbeitslosengeld II II
in Tsd. 5.000 4.750 4.500 4.250 4.000 3.750 3.500 3.250 3.000 2.750 2.500 2.250 2.000 1.750 1.500 1.250 1.000 750 500 250 0 Arbeitslosengeld II II Leistungsempfänger in absoluten Zahlen, 1994 1994 bis
MehrMerkblatt SGB II. Merkblatt... 1. 1. Was bedeutet Grundsicherung für Arbeitsuchende?... 2. 1.1 Was ist eine Bedarfsgemeinschaft?...
Merkblatt SGB II Inhalt Merkblatt... 1 1. Was bedeutet Grundsicherung für Arbeitsuchende?... 2 1.1 Was ist eine Bedarfsgemeinschaft?... 2 1.2 Was bedeutet zumutbare Beschäftigung?... 2 2. Ihre Verpflichtungen...
MehrBürgerentlastungsgesetz
Bürgerentlastungsgesetz Durch die Einführung des Bürgerentlastungsgesetzes können die Beiträge zur Krankenund Pflegeversicherung seit 2010 steuerlich stärker berücksichtigt werden. 1. Allgemeines zum Bürgerentlastungsgesetz
MehrBetriebsrente - das müssen Sie wissen
renten-zusatzversicherung Informationen zum Rentenantrag Betriebsrente - das müssen Sie wissen Sie möchten in Rente gehen? Dieses Faltblatt soll eine Orientierungshilfe für Sie sein: Sie erfahren, wie
MehrDEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014
DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014 Methode Methode Grundgesamtheit: Insgesamt wurden 1.068 Personen befragt Bevölkerungsrepräsentativ nach Alter, Geschlecht und Region
MehrDas liebe Geld Vom Sparen und Erben
Das liebe Geld Vom Sparen und Erben Béatrice Peterhans, Mitarbeiterin Rechtsdienst Amt für Zusatzleistungen zur AHV/IV, Amtshaus Helvetiaplatz, 8004 Zürich 1 Haben Sie gewusst, dass das Einkommen aus der
MehrRegelleistung zur Sicherung des Lebensunterhalts
Gesetzestext 20 20 Regelleistung zur Sicherung des Lebensunterhalts (1) Die Regelleistung zur Sicherung des Lebensunterhalts umfasst insbesondere Ernährung, Kleidung, Körperpflege, Hausrat, Bedarfe des
MehrWas bleibt unterm Strich?
Vorstand Henning Groskreutz, Gewerkschaftssekretär im Ressort Arbeits- und Sozialrecht/bAV der IG Metall Was bleibt unterm Strich? Das müssen jobbende Studierende bei der Sozialversicherung beachten Hochschule
MehrVorstand Sozialpolitik. Anerkennung von Erziehungszeiten. Mütterrente. www.igmetall.de
Vorstand Sozialpolitik Anerkennung von Erziehungszeiten Mütterrente www.igmetall.de Liebe Kollegin, lieber Kollege, ab dem 1. Juli 2014 gibt es die sogenannte Mütterrente. Sie ist ein Schritt in die richtige
MehrIch will den Kopf frei haben! Rundum versichert mit der SecurFlex Police.
Ich will den Kopf frei haben! Rundum versichert mit der SecurFlex Police. NAME: Bodo Kleinschmidt mit Thea WOHNORT: Regensburg ZIEL: Eine Police mit starkem Schutz und hoher Flexibilität. PRODUKT: SecurFlex
MehrBeschäftigung von Rentnern
Beschäftigung von Rentnern 30500 0/206 V Inhalt: Firmenkundenservice Inhalt. Allgemeines... 2. Geringfügige Beschäftigung... 3. Altersgrenze und Altersrente... 3. Krankenversicherung... 3.2 Rentenversicherung...
MehrDie Merkel-Förderung für die Riester-Rente nutzen
Die Merkel-Förderung für die Riester-Rente nutzen Ergebnisse und Eingaben Die Ergebnisse basieren auf einem Tüv geprüften Rechenwerk (gültig bis Juni 2010) Übersicht - Ihre steuerliche Förderung Seite
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrEine Information der Knappschaft. Kranken- und Pflegeversicherung
kranken- und pflegeversicherung Eine Information der Knappschaft Kranken- und Pflegeversicherung als Student Die Kranken- und Pflegeversicherung als Student Grundsätzlich werden alle Studenten, die an
MehrInformationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen
Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrÜbersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen
Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund
MehrArbeitsblatt Verdienstabrechnung
Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Bitte finden Sie sich in Gruppen zusammen und lesen Sie sich zunächst die Begriffe auf dem Arbeitsblatt Erklärungen zur Verdienstabrechnung durch. Sie sollten sich innerhalb
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
MehrPflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8. Leichte Sprache
Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8 Leichte Sprache Der Pflegedienst Iserlohn bietet über die seit dem 01. Juli 2008 neue Pflegereform 2008 kostenlos
MehrLeitfaden zur Ermittlung einkommensabhängiger Elternbeiträge für Kinder unter 2 Jahren und Schulkinder in Kindertagesstätten
Stadt Trier Jugendamt Sachbearbeiter: Frau Menden Zimmer-Nr. 14 Verw.-Gebäude II Augustinerhof, 54290 Trier Telefon:(0651)718-1543 Januar 2015 Leitfaden zur Ermittlung einkommensabhängiger Elternbeiträge
MehrVfW-Sachverständigenordnung
VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir
MehrIch-AG oder Überbrückungsgeld?
Informationen für Existenzgründer oder? Ausgabe 1 Juli 2003 Mit diesem Faltblatt geben wir Ihnen Informationen zur sogenannten. In der Tabelle auf dieser Seite werden und direkt miteinander verglichen.
MehrTabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben?
Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, Juli 2015 Feldzeit: 06.07.2015 bis 13.07.2015 Befragte:
MehrGute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.
Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren
MehrFragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz
Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz 1. Warum wurde der zusätzliche Beitragssatz eingeführt? Mit der Einführung des zusätzlichen Beitragssatzes wurde ein Beitrag zur Senkung der Lohnnebenkosten
MehrSichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen. EinkommensSicherungsKonzept
Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen EinkommensSicherungsKonzept Es reicht nicht, Arbeit zu haben. Man muss auch arbeiten können. Einen gesicherten Arbeitsplatz zu haben, zählt heute
MehrUnd wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?
Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier
Mehr2. Besonderheit Teilnehmereinkommen für ALG II - Empfänger:
Beiblatt zu den Ausfüllhinweisen für die aktuellen Beleglisten der 2. Förderrunde des ESF-BAMF-Programms zur Förderrichtlinie vom 01.10.2009 i. d. F. vom 21.12.2011 1. Einleitung Auf Grundlage der Trägerrundschreiben
MehrMERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II)
MERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II) Wer bekommt den Zuschuss? Überschreitet Ihr anzurechnendes Einkommen
MehrRentenreform ab 1. Januar 2001. Am 16. November 2000 hat der Deutsche. Bundestag die Streichung der bisherigen Berufsund
Am 16. November 2000 hat der Deutsche Bundestag die Streichung der bisherigen Berufsund Erwerbsunfähigkeitsrente beschlossen Damit wurde die bereits zum 1. Januar 1999 geplante Änderung, insbesondere die
MehrMietkaution? NEIN DANKE! Die Kautionsbürgschaft von EuroKaution macht aus Ihrer Mietkaution bares Geld.
Mietkaution? NEIN DANKE! Die Kautionsbürgschaft von EuroKaution macht aus Ihrer Mietkaution bares Geld. Wenn nur alles so einfach wäre! easykaution die Kautionsbürgschaft für Wohnräume. easykaution statt
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrPersonalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung. Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet.
Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 2. November 2010 Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an
MehrDie Hilfe zur Pflege gemäß SGB XII - Hilfe zur häuslichen Pflege - Hilfe bei stationäre Pflege (Heimpflege) Referentin Beate Duzella Seit 1985 Bedienstete des Kreises Lippe Seit 1995 beschäftigt im Bereich
MehrBildungs- und Teilhabepaket. Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
Bildungs- und Teilhabepaket Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen 1 Allgemeines Sicherlich haben Sie auch schon von dem neuen Bildungsund
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
MehrAnlage U. A. Antrag auf Abzug von Unterhaltsleistungen als Sonderausgaben. Geburtsdatum
Anlage U für Unterhaltsleistungen an den geschiedenen oder dauernd getrennt lebenden Ehegatten zum LohnsteuerErmäßigungsantrag Bitte beachten Sie die Erläuterungen auf der letzten Seite. A. Antrag auf
MehrJeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick
Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?
MehrAlterssicherung. Liebe Kolleginnen und Kollegen,
- 2 - Liebe Kolleginnen und Kollegen, nach und nach wird immer klarer, was der Koalitionsausschuss von Union und FDP in der Nacht vom 04. auf den 05. November wirklich beschlossen hat. Mit den folgenden
MehrRück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten
Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser
MehrSchutz in der Gemeinschaft: Gesetzlich verankerte Alterssicherungssysteme
Schutz in der Gemeinschaft: Gesetzlich verankerte Alterssicherungssysteme 20 Gesetzlich verankerte Alterssicherungssysteme Während einer selbstständigen Tätigkeit sind viele Gewerbetreibende und Freiberufler
MehrAnlage U für Unterhaltsleistungen an den geschiedenen oder dauernd getrennt lebenden Ehegatten zum Lohnsteuer-Ermäßigungsantrag
Anlage U für Unterhaltsleistungen an den geschiedenen oder dauernd getrennt lebenden Ehegatten zum Lohnsteuer-Ermäßigungsantrag zur Einkommensteuererklärung Bitte beachten Sie die Erläuterungen zum Antrag
MehrErläuterungen zu den ALGII-Beispiele
(1) Tabelle ALGII-Regelsätze: Alleinerziehende Alleinstehende Personen mit minderjährigem Partner 2 Partner ab 19. Lebensjahr jede weitere volljährige Person der BG* Kinder ab 15 Jahre 18 Jahre Kinder
MehrEinsatz von Einkommen und Vermögen in der Pflege
Einsatz von Einkommen und Vermögen in der Pflege Stand 05/2013 Agenda 2 Finanzieller Eigenanteil der Pflege System der Finanzierung der Pflegekosten Vermögen und Freibeträge Schenkungen Haftung des Ehegatten
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrFragen und Antworten zum neuen Kinderbetreuungsgeld
Fragen und Antworten zum neuen Kinderbetreuungsgeld FRAGE: Wie wird der Tagsatz beim einkommensabhängigen Kinderbetreuungsgeld (KBG) berechnet? (Achtung: einkommensabhängiges Kinderbetreuungsgeld gebührt
MehrWas ist neu bei der Rente? Informationen zum Rentenpaket 2014. Alois Karl, MdB Wahlkreisabgeordneter für Amberg-Sulzbach-Neumarkt
Was ist neu bei der Rente? Informationen zum Rentenpaket 2014 Alois Karl, MdB Wahlkreisabgeordneter für Amberg-Sulzbach-Neumarkt Das Rentenpaket das ist drin 1. Maßnahme 2. Maßnahme 3. Maßnahme 4. Maßnahme
MehrJunge Leute Repräsentative Onlinebefragung. D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011
Junge Leute Repräsentative Onlinebefragung D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011 Methodensteckbrief Männer und Frauen im Alter von 18-29 Jahren Zielgruppe und Stichprobe n=2.007 Interviews, davon n=486
MehrDie Deutschen im Frühjahr 2008
Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige
MehrÖkonomische Unterstützungsmöglichkeiten - Arbeitslosengeld II -
Ökonomische Unterstützungsmöglichkeiten - Arbeitslosengeld II - Von: Alexandra Bakarec, Sonja Bastek, Sarah Kaussow und Sven Maibaum In Deutschland beziehen in diesem Jahr (2012) etwa 4,5 Millionen Menschen
MehrFür die Nutzung derart geförderter Altersvorsorgeverträge hat sich in der Medienöffentlichkeit bereits das Verb riestern etabliert.
Riester-Rente ist eine vom Staat durch Zulagen und Sonderausgabenabzugsmöglichkeiten geförderte, privat finanzierte Rente in Deutschland. Daher gehört sie zur sogenannten 3. Säule bzw. 2. Schicht der Altersvorsorge.
MehrLEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE
STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,
Mehr