Praktikumsbericht. 180 Tage in China

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1 Praktikumsbericht 180 Tage in China

2 2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Vorbereitung Wohnen Praktikumsstelle (anonym) Leben in China Fazit... 5

3 3 1. Einleitung Von November 2013 bis Mai 2014 absolvierte ich mein Auslandspraktikum in Beijing, China bei einem führenden deutschen Automobilhersteller. 2. Vorbereitung Mit der Beantragung meines Visums hatte ich noch Glück, da ich es noch vor der Visaänderung im September 2013 beantragt habe. Seit Ende 2013 gibt es nämlich kein Praktikantenvisum mehr für China, d.h. diese neue Bestimmung erschwert es ungemein, ein Praktikum in China zu absolvieren. Ich konnte Gott sei Dank mein F-Visum noch in gewohnter Weise erhalten. Ich habe dafür einen Visumsdienst engagiert, der die Beantragung für mich übernommen hat. 1a Visumsdienst kann ich bestens empfehlen. Nachdem ich meinen Reisepass mit den nötigen Unterlagen eingeschickt habe, habe ich wenige Tage später mein fertiges Visum erhalten. Den Flug von München nach Peking und zurück habe ich relativ günstig erhalten (500 Euro). Am Flughafen in Beijing bin ich von einem Mitarbeiter der Housing Agentur, mit der mein Praktikumsunternehmen zusammenarbeitet, abgeholt worden. Der hat mich auch gleich zu meiner Unterkunft gebracht, mit mir den Housing Check-in gemacht und mich bei der Polizei registriert. Aus Erfahrung kann ich sagen, es ist ratsam so wenig Gepäck wie möglich nach China mitzunehmen. Man bringt viel mehr mit zurück und da ist es gut, wenn man noch genügend Platz im Koffer übrig hat. Man kann alles vor Ort erwerben, sogar Kosmetikartikel obwohl die im Verhältnis relativ teuer sind. Daher habe ich solche von Zuhause mitgenommen. 3. Wohnen Das Praktikantenapartment, in dem ich sechs Monate untergebracht war, wurde mir von meiner Firma gestellt. Es befand sich im Sanlitun Viertel mit vielen Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Bars. Das Apartment ist sehr groß mit drei Schlafzimmern und einem Gästezimmer. Zudem teilt man sich eine Küche, Esszimmer, Wohnzimmer sowie Bad und Toilette. Einmal pro Woche kam die Putzfrau vorbei und brachte die Wohnung wieder in Schuss. Dieser Service wurde von den Praktikanten selbst bezahlt.

4 4 4. Praktikumsstelle (anonym) Während meines sechsmonatigen Aufenthalts in Peking war ich bei einem führenden deutschen Automobilhersteller in der Entwicklungsabteilung für Public Relations und Organisation eingesetzt. Die Tätigkeiten in dieser Abteilung können als sehr abwechslungsreich beschrieben werden, da das Unternehmen und die Aufgaben in China in den letzten Jahren stark gewachsen sind und noch viel weiter wachsen werden. Der Aufgabenbereich in den 25 Wochen umfasste eine Vielzahl an Tätigkeiten, vor allem mit dem internationalen Praktikantenmanagement für die Entwicklungsabteilung in Peking war ich die gesamte Länge meines Praktikums selbstständig beauftragt. Der Aufgabenbereich umfasste alles, was nicht von der Personalabteilung des Unternehmens in Peking übernommen wurde. Ein wichtiger Bestandteil war die Übersicht und Verwaltung der Praktikantenwohnungen. Darüber hinaus nahm ich mit den künftigen Praktikanten im Vorhinein Kontakt auf, um wichtige Fragen und Anliegen zu klären. Zudem arbeitete ich mit der Hausagentur zusammen, um den Apartment Check-in am Ankunftstag, die Polizeiregistrierung und die Flughafenabholung zu organisieren. Ein weiterer Aufgabenbereich war die Unterstützung der neuen internationalen Praktikanten beim Onboarding Prozess am ersten Arbeitstag. Darüber hinaus wurde ich mit vielen organisatorischen Aufgaben in der Abteilung beauftragt, wie beispielsweise die Erstellung von Powerpoint Präsentation, die Ausrichtung eines zweitägigen Team-Workshops, Verfassen von Artikeln für die Mitarbeiterzeitung über aktuelle Projekte der Entwicklungsabteilung sowie die Übersetzung von Unterlagen von Deutsch in Englisch. Mit dieser Vielzahl von Aufgaben war ich die gesamte Länge meines Praktikums stets ausgelastet und konnte einen tiefen Einblick in das Arbeiten in China erhalten und viel Neues dazulernen. Mein Team in Peking bestand aus ca. 20 Kolleginnen und Kollegen von denen etwa dreiviertel Chinesen waren. Die Arbeitsatmosphäre kann als sehr angenehm beschrieben werden. Jeder war sehr hilfsbereit, vor allem zu Beginn meines Praktikums habe ich viel Unterstützung bei der Einarbeitung erhalten. Die Zusammenarbeit zwischen den deutschen und den chinesischen Mitarbeitern in meinem Praktikumsunternehmen war von großer Offenheit geprägt, es wurde sehr partnerschaftlich gearbeitet. Wichtig ist, dass man die Kultur des anderen versucht zu verstehen. Deshalb habe immer versucht mich an folgenden Leitsatz zu halten: Es gibt nicht die Chinesen und deren Verhaltensweisen die von vielen Vorurteilen bei Ausländern geprägt sind, sondern jeder Chinese und jede Chinesin ist in ihrem Verhalten individuell und von verschieden Einflüssen und Kulturen der Heimatstadt geprägt. Genauso wie es auch nicht die Deutschen und deren Verhaltensweisen gibt.

5 5 5. Leben in China Gleich zu Beginn habe ich festgestellt, dass in Deutschland die Trennung zwischen Arbeitsund Privatleben stärker als in China bzw. unter Chinesen ausgeprägt ist. In China habe ich ein familiäres Team erfahren, dass nicht nur während der Arbeitszeit eine gute Zusammenarbeit pflegt, sondern auch in der Freizeit gemeinsame Aktivitäten unternimmt. Dadurch ist es mir sehr leicht gefallen, Kontakt zu Einheimischen herzustellen sowie mich der chinesischen Kultur und dem Leben in Peking anzupassen und mich wohl zu fühlen. Anstatt beispielsweise mit den anderen deutschen Praktikanten jeden Tag zum Mittagessen zu gehen, habe ich die Mittagspause mit meinen chinesischen Kollegen verbracht. Einerseits ist man dadurch schnell in das Team eingebunden, andererseits lernt man in dieser Zeit viel über die Kultur und vor allem auch die Essensgewohnheiten der Asiaten im Allgemeinen. Ich habe auch außerhalb der Arbeitszeit einiges mit meinen Kolleginnen und Kollegen unternommen, wie beispielsweise gemeinsames Kochen, Kartfahren, Museumsbesuche, Abendessen oder ein Team Barbecue Event. Es hat sich während die sechs Monate eine gute Freundschaft zu meinen Kollegen entwickelt. Durch Business Trips der Chinesen nach Deutschland kann diese weiterhin aufrechterhalten werden und ich kann ihnen mein Heimatland und die Kultur verständlich machen. Vor meinem Praktikumsaufenthalt habe ich einen Intensivsprachkurs an der Hochschule belegt, um einen ersten Eindruck der chinesischen Sprache zu erhalten. Dies hat mir sehr geholfen, meine Vorurteile, dass die Sprache schwierig und unmöglich zu lernen ist, abzubauen. Ich habe festgestellt, dass sie eigentlich ganz logisch aufgebaut ist. In China habe ich dann viele Ausdrücke für den täglichen Gebrauch von meinen Kolleginnen und Kollegen gelernt. Zudem habe ich mit anderen deutschen Praktikanten und einer Chinesin ein Sprachtandem gegründet, wo wir Chinesisch bzw. Deutsch gelernt bzw. unterrichtet haben. Dies war sehr hilfreich, da außerhalb des Unternehmens fast niemand Englisch spricht und somit Grundkenntnisse für die Bestellung im Restaurant, Einkaufen oder Taxifahren hilfreich sind. 6. Fazit Rückblickend kann ich jedem empfehlen ein Praktikum in China zu absolvieren. Wichtig ist, dass man sich offen und interessiert zeigt. Auch empfehle ich jedem, so viel wie möglich von China zu bereisen, vor allem die Landschaft ist einfach atemberaubend. Dieses Land und die Kultur haben mich von Anfang an fasziniert und werden mich auch in meinem weiteren Lebensweg prägen. Nach meinem Aufenthalt habe ich mich entschlossen, meine erworbenen chinesischen Sprachkenntnisse noch weiter auszubauen sowie meinen Fokus im Master auf internationales Management in Asien zu legen.

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