Was sprudelt in der Brause?

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1 Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool Was sprudelt in der Brause? Unterrichtsstunde aus dem Unterrichtsfach Sachunterricht, Klasse 4 einer Regelschule mit einem blinden Schüler in der Klasse Anne Dopheide 2012 Technische Universität Dortmund Fakultät Rehabilitationswissenschaften Rehabilitation und Pädagogik bei Blindheit und Sehbehinderung Projekt ISaR Dortmund Tel.: 0231 / Fax: 0231 / isar@tu-dortmund.de Internet:

2 Unterrichtsfach: Sachunterricht, Klasse 4 mit einem blinden Schüler Bereich: Natur und Leben Schwerpunkt: Stoffe und ihre Umwandlung Die im Folgenden dargestellte Lernaufgabe (kursiv gedruckt) wurde entnommen aus: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW, Lernaufgaben Sachunterricht Grundschule, S Kompetenzerwartungen am Ende der Klasse 4: Die Schülerinnen und Schüler untersuchen sichtbare stoffliche Veränderungen der belebten und unbelebten Natur, stellen Ergebnisse dar und beschreiben sie (z.b. Aggregatzustände des Wassers, Trocknungsprozesse bei Früchten, Lösungsmöglichkeiten von festen Stoffen, Stoffumwandlung bei Verbrennung). (Richtlinien und Lehrpläne für die Grundschule in NRW, S. 43) Thema: Was sprudelt in der Brause? Einstieg: Lehrerinnenvortrag: Immer, wenn du Brausepulver in den Mund nimmst oder eine Brausetablette in ein Wasserglas gibst, passiert etwas ganz Erstaunliches. In diesem Forscherauftrag hast du jetzt die Möglichkeit, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen und herauszufinden, warum das so ist. Material: Plastikbecher, Brausepulver in Tütchen, Brausepulver in Tablettenform, kleine Wasserflaschen, Dunkelbrillen Die Lehrerin beschreibt kurz für alle Schülerinnen und Schüler, welches Material von links nach rechts auf dem Materialtisch zu finden ist. Die Arbeitsmaterialien liegen stets an der gleichen Stelle in der Klasse auf einem Tisch. Alle Schüler arbeiten in Partnerarbeit. Der blinde Schüler arbeitet mit einem Arbeitspartner, mit dem er gut kooperieren kann und dem er vertraut. Er findet sich gut in seinem Klassenraum zurecht, da er in der Vergangenheit immer wieder Zeit erhalten hat, um in Ruhe und in Begleitung den Raum kennenzulernen. So ist er selbstständig in der Lage, sich gemeinsam mit seinem Arbeitspartner zwei Plastikbecher, eine Dunkelbrille, eine Wasserflasche und Brause zu holen. Anstelle einer Lehrerdemonstration aus der Ferne, beschäftigen sich alle Schülerinnen und Schüler in aller Muße individuell und intensiv an ihrem Arbeitsplatz mit der Brause. Der blinde Schüler bespricht mit seinem Arbeitspartner, wie sie die Versuchsmaterialien auf ihrem Tisch platzieren, damit beide eine Übersicht auf dem Arbeitsplatz haben. Die Schüler erhalten den Auftrag herauszufinden, was passiert, wenn sie sich etwas Brausepulver auf die Zunge geben. Sie sollen riechen, schmecken und fühlen. Im anschließenden Unterrichtsgespräch besteht ausführlich die Gelegenheit, dass die Schüler sich über die gewonnenen Erfahrungen austauschen. Sie überlegen ge- 2

3 meinsam, welche Adjektive besonders zur Beschreibung der Wahrnehmungen geeignet sind. Im Unterrichtsgespräch klären wir, ob jemand schon Brause kennt oder etwas ähnliches, damit unvollständige Eindrücke oder unklare Vorstellungen ergänzt und präzisiert werden können. Kennst du Brause, Brausetabletten, Brausepulver? Vorerfahrungen über sprudelnde Getränke, evtl. Hefegärung, Aufgehen eines Kuchens durch Backpulver werden durch Schülerbeiträge aktualisiert. Hinführung: Durch eine in Wasser gelöste Brausetablette werden die Schülerinnen und Schüler dazu angeregt, erste Vermutungen und Ideen zu entwickeln, was in der Brause dafür verantwortlich ist, dass sie sprudelt. Da die Zutatenliste auf der Packung keine Erläuterungen zu den Eigenschaften der Stoffe enthält, ist es notwendig, alle Stoffe darauf hin zu untersuchen, ob sie in Wasser gelöst sprudeln. Die Schüler füllen den Becher mit Wasser aus der kleinen Wasserflasche. Kleine Flaschen können die Schüler einfacher handhaben als große. Der blinde Schüler hält mit der einen Hand die Flasche, mit der anderen Hand den Becher fest. Beim Einschütten kontrolliert er die Füllhöhe des Wassers im Becher mithilfe eines Fingers. Die Schüler geben Brausepulver oder eine Brausetablette in ein Glas mit Wasser. Vorher testen sie, wie sich das Pulver und die Tablette sowie das Wasser ohne Brause anfühlen. Der blinde Schüler festigt sein Wissen über Verpackungen und wie man diese öffnen kann. Die Klassenlehrerin hilft bei Bedarf mit Handführung. Das Vorführen sollte in Zeitlupe geschehen, verbalisiert werden und mit dem blinden Kind erprobt werden. Bei Bedarf kann die Lehrerin oder die Integrationshelferin die vorgeführten Handlungsschritte mit Handführung nachvollziehen. Dabei legt der blinde Schüler bei Bedarf und freiwillig seine Hände auf die arbeitenden Hände der vorführenden Person. Oder man gibt Anweisungen, wie der Schüler seine Hände beim Explorieren einsetzen sollte. Die Schüler hören das Blubbern bei der Gasentwicklung und wenn sie Finger in das Becherglas halten, fühlen sie auch das Prickeln. Die sehenden Schüler setzen die Dunkelbrille auf, um sich besser auf ihre Wahrnehmungen konzentrieren zu können. Ein Lernen mit allen Sinnen findet statt: Die Brause wird als Pulver und in Verbindung mit Flüssigkeiten gefühlt, geschmeckt, gehört, gerochen. Die Problemstellung Was genau sprudelt denn in der Brause? erfolgt jetzt nach intensiver Auseinandersetzung mit dem Brausepulver durch die Schüler selbst! Die Lehrerin weist auf die Rückseite der Verpackung der Brause hin. Der blinde Schüler erhält die Inhaltsstoffe, die auf den Brausepackungen vermerkt sind, auf einem eigenen Punktschriftblatt präsentiert. Die Schüler formulieren ihren Forscherauftrag selbst. Ansonsten können sie auf folgenden schriftlich erteilten Forscherauftrag zurückgreifen: Lies auf der Brausepackung nach, welche Inhaltsstoffe sie enthält. Welche Stoffe kennst du und welche nicht? Tausche dich mit einem Partner aus. Notiere deine Vermutung, welcher Stoff das Sprudeln verursacht und begründe sie oder notiere deine Vermutung, welche Stoffe zusammen das Sprudeln verursachen und begründe sie. 3

4 (Wahlweise können die Inhaltsstoffe von dem sehenden Mitschüler vorgelesen werden oder in Audioform, zum Beispiel über den Daisy Player, angehört werden.) Die Schüler denken darüber nach, welche der gelesenen Inhaltsstoffe sie kennen. An dieser Stelle üben sie kommunikative Grundlagen (zuhören, nachfragen, sich zum Partner hinwenden, verständlich sprechen ). Dann notieren sie Vermutungen, welche der Inhaltsstoffe für das Sprudeln verantwortlich sind und begründen diese. Der blinde Schüler schreibt auf seiner Punktschriftmaschine. Zum Einrichten des Arbeitsplatzes, zum Schreiben, Sortieren und Wegheften der Unterlagen benötigt er mehr Zeit als seine sehenden Mitschüler. Er erhält entsprechend eine Zeitzugabe (siehe Nachteilsausgleich im Informationspool bei ISaR). Der blinde Schüler verfügt anstelle einer Forschermappe über einen klar strukturierten Forscherordner. Durchführung: Lehrerin beauftragt die Schüler: Plane einen Versuch, mit dessen Hilfe du deine Vermutung überprüfen kannst, führe ihn durch und zeichne deine Versuchsanordnung auf. Beschreibe deine Ergebnisse und erkläre sie. Die Lehrerin verschafft dem blinden Schüler mit einer präzisen Beschreibung eine Übersicht über vorhandene Materialien, Zutaten und deren Lage auf dem Tisch. Der Übersicht und leichteren Handhabung wegen wurden die Zutaten in Gefäße gegeben, die man gut transportieren und ergreifen kann. Diese Gefäße sind mit selbstklebenden Punktschriftetiketten beschriftet und in einer Reihe nebeneinander aufgestellt worden. Da auch der blinde Schüler nun weiß, wo er welche Materialien und Arbeitsaufträge erhalten kann, sind die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass er selbstständig arbeiten kann. Das Zeichnen der Versuchsaufbauten ist für den blinden Schüler nicht geeignet. Er beschreibt mündlich die Versuche. Voraussetzung für eine eigenständige Durchführung des Versuchs ist, dass der blinde Schüler sich mutig tastend einen Überblick über die Versuchsaufbauten verschafft und den Umgang mit einem Teelöffel beherrscht. Ansonsten erhält er Hilfestellungen beim Umfüllen des Brausepulvers in ein Becherglas. Eine rutschfeste Unterlage ist sehr hilfreich. Neben Zutaten wie Zitronen- oder Weinsäure, Zucker, Natriumhydrogenkarbonat und Wasser wird auch Lebensmittelfarbe getestet. Ein sachgerechter Umgang mit Material ist nur dann möglich, wenn dem Erkunden, Ertasten und Kennenlernen des Materials und dem Wissen um Sicherheit genügend Zeit gegeben wurde. Da Materialien und Handhabung von Versuchsaufbauten und Geräten ungefährlich sind, kann eine stoffliche Veränderung, z.b. das Auflösen von Brause in Wasser, ertastet und als Tasterlebnis beschrieben werden. Die Schüler erkennen, dass Natriumhydrogenkarbonat in Verbindung mit einer Säure in Wasser gelöst Gas freigibt. Das Entstehen von Gas generell kann hier gut verdeutlicht werden, indem bei den Versuchen Luftballons über die Versuchsgläser gestülpt werden. Dann können alle Schüler tastend nachvollziehen, dass Gas entsteht, welches vom Luftballon umschlossen wird. Reflexion: Die Schüler präsentieren ihre Ergebnisse. Sie lesen ihre Mitschriften vor, beschreiben die Zeichnungen und erklären ihre Forschungsergebnisse. Der blinde Schüler kann anstelle der Zeichnung anhand des Versuchsaufbaus erklären, wie er in der 4

5 Teamarbeit die Versuche durchgeführt und ausgewertet hat. Gemeinsam wird ebenfalls ausgewertet, wie die Brause wahrgenommen wurde, als die Schüler eine Dunkelbrille getragen haben. Thema: Was sprudelt in der Brause? Einstieg 10 min Hinführung 5 min Unterrichtsaktivitäten Forscherauftrag durch L., S. beschäftigen sich intensiv mit der Brause und klären Vorerfahrungen S. lösen Brause in Wasser auf, sie stellen Vermutungen auf, welche Inhaltsstoffe sprudeln Unterrichtsaktivitäten Übersicht auf Materialtisch und Arbeitsplatz verschaffen, Brause mit allen Sinnen erfassen, Dunkelbrille für sehende Schüler nutzen Inhaltsstoffe auch in Punktschrift, Forschermappen und ordner, evtl. Hilfe beim Öffnen der Verpackungen Durchführung 20 min S. planen Versuche mit verschiedenen Inhaltsstoffen der Brause, führen diese in Partnerarbeit durch und werten sie aus. Übersicht verschaffen, klare Strukturen, Materialien in Punktschrift beschriften, rutschfeste Unterlage, Zeitzugabe Abschluss 10 min Natriumhydrogenkarbonat in Verbindung mit einer Säure in Wasser gelöst gibt Gas frei. Das Entstehen von Gas generell wird verdeutlicht! Auswertung der Wahrnehmungen mit Dunkelbrille, sehende S. zeigen und beschreiben Zeichnungen von Versuchsaufbauten, blinder Schüler erklärt (ggf. mit konkretem Versuchsmaterial), Gas veranschaulichen: Luftballons über die Versuchsgläser stülpen, Ertasten! 5

6 Literatur: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW: Lernaufgaben Sachunterricht Grundschule. Lernbereich Natur und Leben, Schwerpunkt Stoffe und ihre Umwandlung. Frechen 2008 Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW: Richtlinien und Lehrpläne für die Grundschule in NRW. Frechen 2008 ISaR-Projekt / Didaktikpool: Adaption von Arbeitsmaterialien für den Unterricht mit blinden Grundschulkindern: ISaR-Projekt / Didaktikpool: Didaktische und methodische Hinweise für den Unterricht mit blinden und sehbehinderten Kindern: 6

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