Energieeffiziente Geräte- und Beleuchtungstechnik. - Stromsparen in den eigenen vier Wänden -
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- Til Meinhardt
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1 Basiswissen Stromeffizienz Energieeffiziente Geräte- und Beleuchtungstechnik - Stromsparen in den eigenen vier Wänden - Steffen Häusler, BW 2009, FV EIT BW, Folie 1
2 Stromsparen und Stromeffizienz:...die Themen der Zukunft Jeder will es... Schon immer! (propagieren unsere Politiker)...jeder kann es. Nur wo und wie sollten wir besprechen. 2009, FV EIT BW, Folie 2
3 Initiativen zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Energieeinsparung Bisher: EU-Richtlinie zur Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (2003) EU-Richtlinie über Endenergieeffizienz und Energiedienstleistungen (2005) EU-Richtlinie zur Schaffung eines Rahmens für die Festlegung von Anforderungen an die umweltgerechte Gestaltung energiebetriebener Produkte und zur (Ökodesignrichtlinie, 2005) Erster nationaler Aktionsplan Energieeffizienz (2007) Regierungserklärung Klimaagenda 2020 (2007) Nationales Integriertes Energie- und Klimaprogramm (Meseberger Beschlüsse) Nachhaltigkeitsstrategie (2007) Energiekonzept 2020 (2008) Was steht an? nationale Umsetzung der o. g. Richtlinien in Ausführungsverordnungen z. B. Gesetz zur Einsparung von Energie in Gebäuden (EnEG), EnEV Energieeinsparverordnung, Messzugangsverordnung, EuP-Maßnahmen 2009, FV EIT BW, Folie 3
4 Ökodesign-Richtlinie Wesentliche Eckpunkte Entwicklung von konkreten Umweltstandards Die Richtlinie selbst definiert keine solchen Standards. Aber sie beauftragt die EU-Kommission, umgehend derartige Standards zu entwickeln. Spezielle Maßnahmen gegen stand-by-verluste Die EU-Kommission wird explizit verpflichtet, umgehend wirksame Maßnahmen gegen die Stromverschwendung durch stand-by-schaltungen zu entwickeln. Freiwillige Vereinbarungen Als Alternative zu bindenden Normen können auch freiwillige Vereinbarungen (Selbstregulierungsinitiativen) mit der Industrie geschlossen werden. Dies aber nur, wenn das gleiche umweltpolitische Ziel damit schneller oder billiger erreicht werden kann.. Mehr Information für KonsumentInnen, wie die Umweltauswirkungen durch die Benutzung der Geräte verringert werden können. Allerdings in der dem Hersteller angemessenen Form.
5 Ökodesign-Richtlinie Von der Richtlinie vorrangig abgedeckte Produkte Heiz- und Warmwasserbereitungsgeräte, Elektromotoren, Beleuchtung in privaten Haushalten und im Dienstleistungssektor, Haushaltsgeräte, Bürogeräte in privaten Haushalten und im Dienstleistungssektor, Unterhaltungselektronik, Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen
6 Energiebetriebene Produkte Gesetz (EBPG) Das Energiebetriebene-Produkte-Gesetz (EBPG) setzt die Energy using Products (EUP) Richtlinie (Ökodesignrichtlinie) der EU in deutsches Recht um, seit in Kraft getreten. EU ließ 19 Produktgruppen untersuchen, Durchführungsmaßnahmen werden abgeleitet erste Durchführungsmaßnahme zum 1. September: Verordnung zur Begrenzung der Stromverluste im sogenannten Bereitschafts- und Schein-Aus-Zustand von Büro- und Haushaltsgeräten ab 2010 Begrenzung der Leistungsaufnahme Bereitschafts- und im Schein- Aus-Zustand auf 1 Watt ( 2 Watt bei Geräten mit Informationsanzeige) ab 2013 dann jeweils die Hälfte, Null-Watt-Modus in Vorbereitung 2. Maßnahme: schrittweises Glühlampenverbot Folgende: hocheffiziente Heizungspumpen und Antriebe 2009, FV EIT BW, Folie 6
7 Bedeutung der Stromeffizienz Ausgangslage in Deutschland: Der Stromverbrauch wächst stetig an, die Zuwachsraten sind höher als die des Endenergieverbrauchs. Die CO 2 -Emissionen, von denen fast 40 % aus der Strom-produktion stammen, müssen deutlich gesenkt werden, wenn Deutschland seine Klimaschutzziele erreichen will. Derzeit gibt es aber einen leichten Anstieg des Stromverbrauchs. Die Steigerung der Stromeffizienz ist eine der wichtigsten Maßnahmen, um Uran, Kohle, Öl und Gas einzusparen und die CO 2 -Emissionen zu senken. Stromeffizienz ist besonders wirksam: Jede eingesparte Einheit Strom führt beim gegenwärtigen Kraftwerksmix zu drei eingesparten Einheiten Primärenergie. In allen Anwendungsbereichen sind 30 bis 50 Prozent des gegenwärtigen Stromverbrauchs ohne Produktivitäts- und Komfortverluste verzichtbar. Das Potenzial an Stromeffizienz wurde bisher nicht ansatzweise ausgeschöpft.
8 Stromverbrauch 2005 in stationären Anwendungen nach Sektoren
9 Strom-Effizienzpotenzial bis 2020: 110 TWh/a (21% von 2003)
10 Wie liegen die größten Einsparpotenziale? Wir gehen davon, dass grundsätzlich jeder Energie sparen möchte. In der Summe müssen wir für die Klimaschutzziele weit mehr tun und Möglichkeiten gibt es viele. - in allen Verbrauchssektoren - in einer Vielzahl von Stromanwendungen
11 Energie sparende Beleuchtung Die richtige Planung spart Geld und schafft optimale Lichtverhältnisse - Riesiges Einsparpotenzial im Bestand Merkmale einer effizienten Beleuchtung Nutzungsorientierte Planung Tageslichtnutzung, Tageslichtumlenkung Anwesenheitsabhängige Schaltungen Zeit- und Bewegungsgesteuerte Programme vor allem bei Verkehrsflächen Außenlichtabhängig Dimmung Einbindung in die Gebäudeautomation Einsatz optimaler Lampen und Leuchtmittel 2009, FV EIT BW, Folie 11
12 Energie sparende Antriebe und Pumpen Energiesparmotoren und Frequenzumrichter können Milliarden sparen - Kilowattstunden, Euros, CO 2 -Emissionen (in t) Energiesparmotoren als Wachstumsantriebe Energiesparmotoren reduzieren die Verluste Verbesserung des Wirkungsgrades führt zu Energiekostensenkung Passende Frequenzumrichter schöpfen Einsparpotentiale voll aus drehzahlvariabler Betrieb erhöht die Lebensdauer durch Entlastung der Antriebsstrangmechanik Effiziente Antriebstechnik senkt den Energiebedarf um bis zu 50 % 2009, FV EIT BW, Folie 12
13 Energiekonzept und Energiemanagement Ein optimales Energiekonzept spart Kosten, dient der Betriebsoptimierung und schafft Versorgungssicherheit Energiemanagement als Baustein zum Unternehmenserfolg Unterstützung der betrieblichen Prozesse Transparenz deckt Einsparpotenziale auf und verbessert die Handlungsfähigkeit Häufig sind 15-20% Einsparung durch recht einfache Maßnahmen zu erschließen Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz werden gefördert Es gibt öffentliche Zuschüsse für die Energieberatung 2009, FV EIT BW, Folie 13
14 Energie sparende Wärmeerzeugung Die richtige Planung schafft optimale Temperaturverhältnisse Riesiges Einsparpotenzial bei alten Pumpen Merkmale einer effizienten Wärmeerzeugung und -verteilung Bedarfs- und nutzungsabhängige Planung Ausführliche Berechnung und Auslegung der Wärmeerzeuger, Rohrnetze und Pumpensysteme Anwesenheitsabhängige Schaltungen und Zeitprogramme Einbindung in die Gebäudeautomation 2009, FV EIT BW, Folie 14
15 Energie sparende Lüftungstechnik Energieeffiziente Anlagen schaffen ein optimales Betriebsklima Riesiges Einsparpotenzial bei alten Ventilatoren Merkmale einer effizienten Lüftungstechnik Ventilatoren mit hohen Wirkungsgraden Energieeinsparpotenzial oft über 25% Anwesenheitsabhängige Schaltungen und Zeitprogramme Einbindung in die Gebäudeautomation Bedarfs- und Nutzungsabhängige Planung mit optimalen Luftmengen Nutzung von freier Lüftung und Kühlung Einsatz von Wärmerückgewinnung 2009, FV EIT BW, Folie 15
16 Auch Privathaushalte können Stromkosten senken Die Ausstattung der mehr als 39 Millionen Haushaltskunden mit elektrischen Geräten steigt, der absolute Stromverbrauch nur wenig. Im Jahr 2005 lag der Verbrauch in Privathaushalten bei 140 Milliarden kwh. Das entspricht knapp 26 Prozent des gesamten Stromverbrauchs % Verbrauchsanteil von Kühl- und Gefrierschränken, - 19 % Verbrauchsanteil für Kochen, Bügeln und Wäschetrocknen, - 17 % des Haushaltsstroms entfallen auf Wasch- und Geschirrspülmaschinen, - 15 % beträgt der Strombedarf für die Heizung, - 12 % im Bereich Unterhaltungselektronik, Telekommunikation und Computertechnik (Anteil von 10 auf 12 % gestiegen), - 8 % des Haushaltsstroms verwenden die Haushalte zur Beleuchtung. Wie können Privathaushalte Strom sparen? 2009, FV EIT BW, Folie 16
17 Auch Privathaushalte können Stromkosten senken Über 30 Prozent des Stromverbrauchs im Haushalt entfallen heute auf Geräte wie Kühl- und Gefrierschränke. Spartipps: Auf die Energieeffizienzklasse achten. Ein Gefrierschrank der Kategorie A+ verbraucht nur rund halb so viel Strom wie ein B-Modell. Rund 80 Prozent der heute im Handel angebotenen Kühlschränke gehören zur sparsamen Effizienzklasse A. Wer ein Gerät der Klasse A++ erwirbt, senkt damit den Stromverbrauch um etwa 40 Prozent. Eine Kühltemperatur von 7 C spart gegenüber 5 C bis zu 15 % Strom. Bei Gefrierschränken ist 18 C optimal. 2009, FV EIT BW, Folie 17
18 Auch Privathaushalte können Stromkosten senken Für Kochen, Trocknen, Bügeln werden 19 Prozent aufgewendet. Der Kauf moderner, energieeffizienter Geräte und ihr bewusster Einsatz bieten deshalb ein erhebliches Sparpotenzial. Für Wäschewaschen und Geschirrspülen werden 17 % des Haushaltsstroms verbraucht. So verbraucht eine neue Waschmaschine heute im 60- C-Programm ein Drittel weniger Strom als ein zehn Jahre altes Modell. Waschen - mit 60 statt mit 95 Wäsche waschen spart ein Drittel des Verbrauchs. Oft genügen sogar 30 oder 40. Mit mindestens 1400 U/min -1 schleudern, wenn die Wäsche dann noch in den Trockner soll. Besser noch Trocknen im Freien. 2009, FV EIT BW, Folie 18
19 Auch Privathaushalte können Stromkosten senken Auch Heizungspumpen brauchen oft mehr Strom als nötig: Die etwa 20 Millionen Geräte in deutschen Haushalten verbrauchen etwa zehn bis zwölf Milliarden kwh im Jahr. Inzwischen gibt es aber Pumpen, die nur die Hälfte des Strombedarfs herkömmlicher Geräte haben das Einsparpotenzial entspricht der Leistung eines Megawatt-Kraftwerks. Ungeregelte Heizungspumpen und Antriebe sollten ausgetauscht werden. 2009, FV EIT BW, Folie 19
20 Auch Privathaushalte können Stromkosten senken Einsparung durch intelligente Technik 2009, FV EIT BW, Folie 20
21 Auch Privathaushalte können Stromkosten senken Besonders überflüssig ist das Verschleudern des Stroms durch Stand-By-Schaltungen. Je nach Berechnung können durch den Verzicht auf überflüssige stand-by-schaltungen 2 AKW oder 10% des Haushaltsstroms oder 2,8 Milliarden Euro eingespart werden. Spartipps: Akkugeräte und Netzteile...sollten nur so lange ans Netz angeschlossen sein, wie notwendig, da sie kontinuierlich Strom ziehen. Ausgeschaltet? Stand-by vermeiden Geräte immer direkt ausschalten auch eine ausschaltbare Steckdose oder Steckdosenleiste hilft Energie sparen Energiesparende Geräte verwenden. Plasma-TVs verbrauchen bei gleicher Baugröße mehr Strom wie LCD-TV-Geräte und diese mehr wie Röhrengeräte. 2009, FV EIT BW, Folie 21
22 Auch Privathaushalte können Stromkosten senken PC`s, Laptops, Telefone und Telefonanlagen, Modems, Drucker u.v.m. haben in der Vergangenheit immer mehr Strombedarf entwickelt. Hier ist der Kauf und das Nutzerverhalten entscheidend. Sound Projektor für Heimkino via HDMI Spielkonsolen mit LAN/ WLAN Multimedia (Bilder, Musik, Video) Plasma, LCD Multimedia (Bilder, Musik, Video) mit LAN/ WLAN 5.1 Lautsprechersysteme Receiver und Blue Ray via HDMI 2009, FV EIT BW, Folie 22
23 Auch Privathaushalte können Stromkosten senken Bis zu 80 % des Stromverbrauchs werden bei optimalen Beleuchtung einspart. Leuchtmittel: Glühlampen: mehr Wärme als Licht, allerdings angenehmeres Licht. Energiesparlampen: brauchen nur ein Fünftel des Stroms einer gleich hellen Glühbirne. Ratsam für Einschaltzeiten von 500h/a (1,5h am Tag) Leuchtstofflampen: zeichnen sich neben ihrem niedrigem Energieverbrauch auch durch eine lange Lebensdauer aus: in der Regel Stunden und mehr. Halogenlampen: sind verbesserte Glühlampen. Sie werden entweder an 12-Volt- Niederspannung oder an Netzspannung betrieben. Neben der gesteigerten Energieausbeute ist auch ihre Lebensdauer mit etwa Betriebsstunden rund doppelt so hoch wie die von Glühlampen. LED: sind momentan nur als Punktlichtquelle geeignet. Die Lichtausbeute weißer LED erreichen die Werte der Energiesparlampen bislang nicht. Auch das Nutzerverhalten entscheidet über Energieeinsparungen. 2009, FV EIT BW, Folie 23
24 Auch Privathaushalte können Stromkosten senken Bis zu 80 % des Stromverbrauchs werden bei optimalen Beleuchtung einspart. Energie 100% 1. Stufe T8 Lampe 26 mm 70% Moderne Spiegelraster- leuchten 2. Stufe 50% 3. Stufe 40% 4. Stufe Elektronisches Vorschalt- gerät (EVG) T5 Lampe 16 mm + Cut off-evg Ersparnis 80 % 20% Tageslicht- abhängiges Dimmen 2009, FV EIT BW, Folie 24
25 Auch Privathaushalte können Stromkosten senken Einsparung durch intelligente Technik 2009, FV EIT BW, Folie 25
26 Gebäudetechnik nutzbar für individuelle Lösungen flexibel anpassbar Visualisierung, vielseitige Anzeige- und Bedienfunktionen (Übertragen von Information raumübergreifend) Erfassung und Darstellung von Energieverbräuchen Smart Meter 2009, FV EIT BW, Folie 26
27 Beratung und Information für Endkunden Initiative Energieeffizienz Initiative Stromeffizienz für private Haushalte Initiative Effiziente Stromnutzung im Dienstleistungssektor Initiative Effiziente Stromnutzung in Industrie und Gewerbe 2009, FV EIT BW, Folie 27
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ansprechpartner beim FV EIT BW, Dipl.-Ing. (FH) Steffen Häusler (Technischer Berater) Elektro- und Informationstechnik Voltastr Stuttgart Tel.: Mail: Web:
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