Eine Herausforderung für mittelständische, energieintensive Unternehmen. Dr. Christian Heinrich Sandler I Vorstandsvorsitzender Sandler AG

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1 Energiewende Eine Eine Herausforderung für mittelständische, energieintensive Unternehmen Dr. Christian Heinrich Sandler I Vorstandsvorsitzender Sandler AG

2 UNTERNEHMENSPORTRÄT

3 Kurzvorstellung Sandler AG Daten & Fakten Gründung: 1879 Ranking: Top 10 der größten europäischen Vliesstoffproduzenten Team: am Unternehmensstandort sind 550 Mitarbeiter beschäftigt Umsatz: 240 Mio. EUR wurden 2011 erwirtschaftet Markt: Entwicklung und Produktion von Vliesstoffen für: Hygiene, Wipes, Filtration, Automobil, Technik, Heimtextil Innovation: 50% der Produkte sind jünger als 5 Jahre Investition: 60 Mio. EUR innerhalb der letzten 5 Jahre Managementsysteme: Qualität, Umwelt Energie, Sicherheit Gesundheit

4 Kurzvorstellung Sandler AG Märkte Hygiene: Vliese für Windeln, Produkte für die Damenhygiene und Medikalanwendungen Wipes: Vliese für Trocken- & Nassanwendung als Baby- und Kosmetiktuch oder Reinigungstuch für Haushalt und Industrie Automobil: Faserabsorber, leichte, akustisch wirksame Formteile, Sitzunterpolsterung, Abdeckvliese Filtration: Filtervliese für Dunstabzugshauben, Klimaanlagen in Gebäuden und Fahrzeugen, industrielle Fertigungsanlagen, synthetische Staubsaugerbeutel Technik: Vliese für Bauindustrie, Technische Isolation, Verpackung oder Umweltschutz Heimtextil: Materialien für Polstermöbel, Matratzen & Bettwaren, Bekleidung und Bürogestaltung

5 Kurzvorstellung Sandler AG Umwelt & Energie Management Vermeiden, Verwerten, Entsorgen das ist unsere Leitlinie Sandler Vliesstoffe sind schadstoffarm nach Öko-Tex-Standard 100 Zertifizierung nach DIN EN ISO im Oktober 1998; später nach neuster Revision DIN EN ISO14001:2009 Zertifizierung nach FSC und PEFC zum nachhaltigen Umgang mit der Ressource Holz und den daraus hergestellten Produkten Verleihung der Bayerischen Umweltmedaille 1999 Verleihung des E.ON Bayern Energieförderpreises 2002 Teilnahme am Umweltpakt Bayerns seit 1995 (umweltverträgliches Wirtschaftswachstum) Zertifizierung des Energiemanagements nach DIN EN ISO 50001:2011 im Mai 2012

6 ENERGIE EIN EIN WETTBEWERBSFAKTOR

7

8 Wettbewerbsfaktor Energie Energiekosten im Vergleich Quelle: Picture of the Future, Ausgabe Herbst 2012 BDEW; Eurostat; Indiastat; National Bureau of,statistics of China (mit EEG-Umlage von 3,6 Cent)

9 Wettbewerbsfaktor Energie EEG-Umlage seit der Einführung in Jahr ,00 8,00 7,00 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 1,00 0,00 Umlage in Cent/kWh Berechnung Prof. Erdmann Cent/kWh Professor Dr. Georg Erdmann, Leiter Institut für Energietechnik der TU Berlin, ermittelte im Auftrag der vbw die Kosten für den Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland.

10 Wettbewerbsfaktor Energie Zahlen und Fakten der Textilindustrie Die Textilindustrie ist energieintensiv, trotzdem zahlen viele Betriebe die gleiche Umlage wie Haushaltskunden Nur wenige der 800 Textilunternehmen schaffen die hohen Hürden (Voraussetzung: 14% Stromkosten an der Bruttowertschöpfung), die die Härtefallregelung aufstellt: Unternehmen Unternehmen (Antragsstellungen) Viele Unternehmen (v.a. Vliesstoffhersteller, Veredeler und Webereien) liegen bei 8-12% Stromkosten und zahlen die volle Umlage Stromverbrauch pro Jahr: 2,4 Mio. Megawattstunden EEG-Umlage (pro Jahr, ca.) der Branche Mio. Euro Mio. Euro = 50 % der Aufwendungen die jährlich für FuE ausgegeben werden. = Euro pro Arbeitsplatz

11 ENERGIEMANAGEMENT BEI DER SANDLER AG

12 Wettbewerbsfaktor Energie in der Sandler AG Strompreisentwicklung Preisbestandteile 17 Haftungsumlage Offshore 19 Strom NEV Umlage Abgabe KWK Stromsteuer nach Rückerstattung Stromsteuer-Rückerstattung Abgabe EEG Netznutzung Arbeit Netznutzung Leistung Reiner Energiepreis Summe Abgaben und Steuer Summe Strompreis (Energie und Netz) Strompreis gesamt in % 2012 in % ,0 0,3 0,4 0,3 46% 52% 0,4 0,3 4,1 3,6 12,3 10,7 28,8 36,8 54% 48% 1,7 2,0 5,4 6,3 46,9 39,6 46,0 52,0 54,0 48,0 100,0 100,0

13 Wettbewerbsfaktor Energie in der Sandler AG Einige Maßnahmen zur Energieeinsparung Moderne Gebäudesubstanz mit optimierter Logistik (1999 Abriss alter Fertigungshallen) Optimierte Anlagenplanung, Vermeidung von Lastspitzen Einsatz von Wärmerückgewinnungsanlagen 26% Gaseinsparung Tageslichtabhängige Beleuchtungssteuerung Einsatz energieeffizienter Drucklufterzeuger Gebäudeleitsystem zur Überwachung und Steuerung von Betriebseinrichtungen Eigenentwickeltes Energiemonitoring, um nach dem Ausschöpfen der technischen Möglichkeiten das Einsparungspotenzial durch das Verhalten der Mitarbeiter zu nutzen Einführung einer Energieprämie für das Maschinenpersonal

14 Wettbewerbsfaktor Energie in der Sandler AG Energiemonitoring in der Sandler AG Anzeige des aktuellen Verbrauchs von Strom und Gas für das Maschinenpersonal gemessen in kwh und Cent pro kg Fertigware

15 Wettbewerbsfaktor Energie in der Sandler AG Grenzen der regenerative Energien Um den Stromverbrauch unserer energieintensiven Vliesstoffproduktion durch den Einsatz von regenerativen Energien zu sichern, würden wir einen Windpark mit 18 Rädern je 2000 kw benötigen bei Volllaststunden! einen Solarpark mit einer Fläche von 1 km² (160 Fußballfelder) benötigen bei 930 Volllaststunden! Investitionsvolumen: 55 Mio. EUR Investitionsvolumen: 150 Mio. EUR

16 Wettbewerbsfaktor Energie in der Sandler AG Grenzen der regenerative Energien Ungleichmäßigkeiten von Solar- und Windstrom müssen ausgeglichen werden. Um eine gleichmäßige Stromversorgung sicherzustellen, ist ein Speicher notwendig. So wäre beispielsweise die Förmitztalsperre mit 11 Mio. m³ Inhalt ausreichend, um unseren Strombedarf für einen Tag zu sichern!!

17 zero-defect defect / zero-waste zero Die hohen Energiekosten in Deutschland haben inzwischen einen Stellenwert eingenommen, der über die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen im weltweiten Vergleich eine immer entscheidendere Bedeutung einnimmt.

18

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