In der Gemeinde leben!?

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1 Alles Unter Dach und Fach In der Gemeinde leben!?

2 Was wollen wir machen? Menschen wollen dazugehören. Zum Beispiel dort wo sie wohnen. Wir fragen, wie das geht. Wie können alle dort wohnen, wo sie wollen? Die Bilder sind von: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

3 Was wollen wir machen? Was wollen wir machen? Wir haben einen Indexgemacht. Das sind Fragen, die helfen, Inklusionbeim Wohnen zu verbessern. Die Fragen sind für Menschen, die Wohnraum suchen. Und für Organisationen, die Wohnraum anbieten. Und für Leute bei der Stadt oder in der Wohnungs-Wirtschaft, die Wohngebiete bauen. Wir stellen den Indexvor. Sie können ein paar Fragen ausprobieren, wie man damit arbeiten kann. Wie man Ideenbekommt, damit Inklusion beim Wohnens gelingt.

4 Ramona Günther Theo Klauß und die Teilnehmer Wir stellen und vor

5 Was will die UN-BRK? [Die Vertragsstaaten] gewährleisten dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt die Möglichkeit haben, [ ] zu entscheiden, wo und mit wem sie leben, und nicht verpflichtet sind, in besonderen Wohnformen zu leben. Die Bilder sind von: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

6 Das Projekt Menschen wollen mittendrinwohnen. Im Sozial-Raum Im Index sind Fragen. Sie helfenzum inklusiven Wohnen. Wiekönnen alle so wohnen, wie sie wollen? Unter Dach und Fach Die Bilder sind von: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

7 Oberhausen Die Praxis-Standorte Ludwigslust/ Parchim Heidelberg Selbstvertreter- Gruppe in Heidelberg 7

8 Wir haben einen Filmüber den Index gemacht. Er zeigt, wie der Index hilft. Und welche Leutedamit arbeiten können. Selbstvertretersagen auch etwas zum Index. 8

9 Wie man anfangen kann Prüfen, was man gemacht hat Wie gut Wohnangebote jetzt sind Wohnangebote planen und machen Die Bilder sind von: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Ziele machen

10 Zum inklusiven Wohnen gehören viele Teilhabe-Bereiche Die Bilder sind von: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen 10 e. V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

11 Inklusion braucht Entwicklung Fragen klären Teilhabe in diesen Bereichen: Die Bilder sind von: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

12 Inklusion braucht Entwicklung Fragen klären Teilhabe in diesen Bereichen: Die Bilder sind von: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

13 Inklusion braucht Entwicklung Fragen klären Teilhabe in diesen Bereichen: Die Bilder sind von: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

14 Fragen ausprobieren in Arbeitsgruppen Macht 3 Gruppen Wählt einen Teilhabe-Bereich Stellt euch Fragen vom Plakat. Zum Beispiel: Welchen Wohnraum gibt es in dem.. Wohngebiet, in dem ihr lebt? Wie gut kann man den finden, oder gibt es Hindernisse? Welche Unterstützung gibt es dabei? Was sollte sich hier ändern? Auf den Karten stehen solche Fragen

15 15 Die Bilder sind von: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V. Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

16 Was habt ihr herausgefunden? WelchenTeilhabe-Bereichhabt ihr gewählt? Wie gutkann man dort schon inklusiv wohnen?. Welche Hindernisse gibt es dort?. Was sollte sich ändern?

17 Danke für f r eure Aufmerksamkeit

18 Die Materialien des Index > 100 Karteikarten Index Handbuch Handbuch in Leichter Sprache Arbeitsmaterialien Film mit Beispielen Fachbuch Fortbildung für Prozessbegleiter (innen)

19 Informationen zum Projekt Ansprechpersonen Ulrich Niehoff Prof. Dr. Karin Terfloth Prof. Dr. Theo Klauß 19

20 Die Materialien des Index

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