Massnahmen der CVP Schweiz für die 5. IV-Revision

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Massnahmen der CVP Schweiz für die 5. IV-Revision"

Transkript

1 Massnahmen der CVP Schweiz für die 5. IV-Revision

2 Zusammenfassung Für die CVP bedeutet Solidarität in einem modernen Staat, dass dieser für alle Menschen, ob produktiv oder nicht, Verantwortung trägt. Die Entfaltung des Individuums und die Unabhängigkeit durch die Integration in der Arbeitswelt sind Voraussetzungen für ein gutes Funktionieren einer gerechten Gesellschaft. Diese beiden Elemente stehen im Mittelpunkt der Sozialpolitik der CVP. Die Invalidenversicherung ist eine überaus wichtige Sozialversicherung, welche die Solidarität zwischen erwerbstätigen und erwerbsunfähigen Personen schafft. Die starke Zunahme der IV-Rentner zeigt, dass diese Rolle verstärkt werden muss. Massnahmen sind erforderlich, um das System der Invalidenversicherung zu verbessern und dessen Effizienz zu steigern. Änderungen drängen sich auf, um die Wiederaufnahme der beruflichen Tätigkeiten oder die Wiedereingliederung zu fördern und jene Personen zu unterstützen, welche eine Rente brauchen. Die Verfahren müssen auch beschleunigt werden. In Hinsicht auf die 5. IV-Revision stellt die CVP folgende Verbesserungsmassnahmen vor. 1. Einführung einer Meldestelle Die Schaffung einer Meldestelle soll die Früherkennung ermöglichen, damit die Personen je nach Bedarf an die richtige Stelle verwiesen werden. Ein früher Eingriff erhöht die Chancen der Wiedereingliederung. 2. Zugang zu einer interdisziplinären Behandlung Versicherungsvertreter, Ärzte, Arbeitgeber und Vertreter der Sozialhilfe sollen die Ursachen der Erwerbsunfähigkeit früh analysieren und Massnahmen zur Eingliederung, Umschulung oder Weiterbildung vorschlagen. 3. Obligatorische Anmeldung nach 60 Tagen Einführung einer obligatorischen Anmeldung nach 60 Tagen. Die Gutsprache von Leistungen wird von der frühzeitigen Anmeldung abhängig gemacht. 4. Zeitliche Beschränkung der Arztzeugnisse Damit ein rascher Eingriff ermöglicht wird, soll die ärztlich verfügte Arbeitsunfähigkeit auf drei Monate beschränkt werden. Bei einer längeren Arbeitsunfähigkeit muss der Arzt den Patienten an die Meldestelle verweisen. 5. Zeitlich beschränkte Rentenleistungen und periodische Überprüfung Anstatt direkt eine Rente zu sprechen, soll zuerst eine Übergangsleistung gewährt werden, welche keine Auswirkungen auf die zweite Säule hat. Die Renten sind zusätzlich zeitlich zu beschränken, damit erneute Beurteilungen sichergestellt sind. Der Krankheitsbegriff muss überprüft werden, weil die Erwerbstätigkeit bei der IV massgebend ist für den Bezug von Leistungen. 6. Anreize für Arbeitgeber schaffen Arbeitgeber, die im Bereich der beruflichen Eingliederung Verantwortung zeigen, werden mit einer pauschalen jährlichen Rückvergütung der einbezahlten IV-Beträge belohnt. 7. Strikte und regelmässige Kontrollen Den kantonalen IV-Stellen sind die notwendigen Instrumente zu gewähren, damit sie Kontrollen bei Versicherten im In- und Ausland durchführen können. 8. Koordination zwischen den Sozialversicherungen Eine verbesserte Koordination zwischen den Sozialversicherungen ist notwendig, da die Zersplitterung eine Hürde für ein reibungsloses und rasches Verfahren darstellt. 9. Abstufung der Renten nach der Kaufkraft im Empfängerland Wir verlangen, dass die Renten abgestuft werden nach der Kaufkraft, welche im Empfängerland gegenüber den Schweizer Löhnen herrscht. 2

3 Invalidenversicherung : Massnahmen für die 5. IV-Revision Einführung Für die CVP bedeutet Solidarität in einem modernen Staat, dass dieser für alle Menschen, ob produktiv oder nicht, Verantwortung trägt. Die Entfaltung des Individuums und die Unabhängigkeit durch die Arbeit sind Voraussetzungen für ein gutes Funktionieren einer gerechten Gesellschaft. Diese beiden Elemente sind im Mittelpunkt der Sozialpolitik der CVP. Die Invalidenversicherung ist eine überaus wichtige Sozialversicherung welche die Solidarität zwischen erwerbstätigen und erwerbsunfähig Personen schafft. Die starke Zunahme der IV-Rentner zeigt, dass diese Rolle verstärkt werden muss. Aufgabe der IV ist in erster Linie, die nachteiligen Auswirkungen eines Gesundheitsschadens auf die Erwerbsfähigkeit versicherter Personen zu beseitigen oder bestmöglich zu mildern. Im Vordergrund steht dabei das Ziel der Eingliederung ins Erwerbsleben bzw. in den ursprünglichen Arbeitsbereich, während die Ausrichtung von Geldleistungen erst an zweiter Stelle kommt. Es gilt also das Prinzip "Eingliederung vor Rente". Die Kernfunktionen der IV sind: Berufliche Integration von Menschen mit einer Behinderung; Bestimmung des Invaliditätsgrades; Bestimmung der Hilflosigkeit. Die Resultate der 4. IV-Revision : Massnahmen zur finanziellen Konsolidierung: Aufhebung der Zusatzrente für Ehepartner oder Ehepartnerinnen; Aufhebung der Härtefallrente bei gleichzeitigem Anspruch auf Ergänzungsleistungen (EL) für Bezüger und Bezügerinnen von Viertelsrenten der IV, verstärkte Kostensteuerung und Finanzierung von wissenschaftlichen Pilotversuchen. Einführung der regionalen ärztlichen Dienste: Die Aufgabe dieser neuen Dienste besteht in der Unterstützung der IV-Stellen bei der Beurteilung der medizinischen Anspruchsvoraussetzungen durch Prüfung der medizinischen Unterlagen, speziell bei Gesuchen für berufliche Massnahmen und Renten. Diese neue Struktur bringt eine Vereinheitlichung und Verbesserung bei der Bereitstellung und Beurteilung der medizinischen Entscheidsgrundlagen der IV-Stellen. Berufliche Massnahmen: Die Versicherten haben einen Rechtsanspruch auf eine aktive Unterstützung bei der Suche eines geeigneten Arbeitsplatzes sowie auf begleitende Beratung im Hinblick auf die Aufrechterhaltung eines bestehenden Arbeitsplatzes. Unter bestimmten Bestimmungen wird die IV künftig auch die Kosten für die berufliche Weiterbildung vergüten. Hilflosenentschädigung : Einführung einer einheitlichen Hilflosenentschädigung. Für Versicherte, die zu Hause leben, wird eine Verbesserung der individuellen 3

4 Entschädigung für die Betreuung und Begleitung erreicht. Minderjährige erhalten neu ab Geburt eine Hilflosenentschädigung. Diese Änderungen ermöglichen Personen mit einer Behinderung eine bessere Auswahl für die Gestaltung ihres Alltages. Es wird eine neue Rentenstufe, die Dreiviertelsrente, eingeführt. Weitere Überlegungen und Reformen sind notwendig, da das finanzielle Gleichgewicht nicht erreicht ist. Dazu kommt, dass sich die Ursachen der Invalidität in der Gesellschaft verändern und die Invalidisierungsrate zunimmt, was neue Herausforderungen stellt. Die berufliche Eingliederung, eine der Hauptaufgaben der Invalidenversicherung, ist zu verstärken. Fakten und Zahlen 1. Zunahme der Invalidisierungsrate und neuste Beobachtungen Die Wahrscheinlichkeit, Leistungen der IV in Anspruch zu nehmen, hat zwischen 1992 und 2002 um einen Drittel zugenommen. Die Wahrscheinlichkeit, eine Invalidenrente zu beziehen, ist zwischen 1992 und 2003 von 3,2% auf 5% gestiegen. 1980: 123'322 Personen beziehen eine IV-Rente. 2003: 271'000 Personen beziehen eine IV-Rente. In der Schweiz liegt die Wahrscheinlichkeit, eine Invalidenrente zu beziehen, bei 5% der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter. Die Wahrscheinlichkeit ist in allen Altersklassen gestiegen, besonders aber in der Altersklasse der 30 bis 44- Jährigen. Die Zahl der Rentenzugänge steigt, jene der Rentenabgänge nimmt ab. Männer vor dem Ruhestand stellen die Bevölkerungsgruppe mit dem höchsten Risiko dar. Vor dem Ruhestand bezieht jeder fünfte Mann eine IV-Rente. Ein Drittel der Männer, welche eine IV-Rente beziehen, sind über 50 Jahre alt. 2. Ursachen der Invalidität Die Krankheit stellt sich als Hauptursache der Invalidität heraus. Fast 80% aller Personen, welche eine IV-Rente beziehen, wurden als Folge einer Krankheit invalid. Jeder dritte Rentner ist aufgrund psychischer Gründe invalid: die psychischen Krankheiten sind die häufigsten Krankheitsursachen. Von den 78% der Krankheitsursachen machen psychische Krankheiten 34% aus. In der Altersstruktur der 20- bis 35-Jährigen sind die psychischen Krankheiten die Hauptursache für die Invalidität. Neuste Studien zeigen, dass die Urbanität der Erklärungsfaktor für die inter- und innerkantonalen Unterschiede der IV-Quoten ist. Sowohl die Ärztedichte wie insbesondere die Anzahl IV-Rentner aus psychischen Gründen hängen mit folgenden soziodemographischen Verhältnissen zusammen: Bevölkerungsdichte, Beschäftigungslage, Ausländeranteil und Arbeitslosenquote. 4

5 3. Die Rolle des Arztes Die Rolle des Arztes war bis anhin von hoher Bedeutung. Mit dem Inkrafttreten der 4. IV- Revision werden die IV-Stellen ärztliche Dienste zur Beurteilung der medizinischen Anspruchsvoraussetzungen zur Verfügung haben. Diese Massnahme ermöglicht eine Verbesserung und Verstärkung der medizinischen Beurteilung in der IV. 4. Harmonisierung der Leistungen Im Bereich der Leistungen ist eine Harmonisierung notwendig. Die drei Gesundheitsversicherungen Krankenversicherung (KV), Unfallversicherung (UV) und Invalidenversicherung kennen unterschiedliche Leistungs- und Ersatzquoten. 5. Berufliche Eingliederung Das Ziel der Invalidenversicherung muss die berufliche Eingliederung sein. Dieses Ziel lässt sich mit den aktuellen Strukturen und Verfahren nicht vollumfänglich realisieren. Neue Tendenzen zeigen auf, dass zahlreiche junge Personen aus Krankheitsgründen Rentenbezüger werden. Für diese Personen zeichnen sich sehr tiefe Eingliederungschancen ab (50% Eingliederungschancen an Stelle von durchschnittlichen 73%), weshalb neue Lösungen erforderlich sind. 6. Finanzierung Seit 1992 sind die Ausgaben der IV jährlich um 7,6% gestiegen erlaubte es ein erster Transfer von 2,2 Mrd. des Vermögens der Erwerbsersatzordnung in die IV, die Schulden zu tilgen. Trotz dieser Überweisung konnte ein neues Defizit nicht verhindert werden. Am 4. Oktober 2002 hat die Bundesversammlung einen zweiten Transfer von der Kasse der Erwerbsersatzordnung zugunsten der IV im Umfang von 1,5 Mrd. beschlossen. Diese Überweisung erfolgte am und brachte den Stand des Kapitalkontos von 4,5 Mrd. auf 3 Mrd. Schulden. Für Ende 2003 erwartet das BSV einen Schuldenberg zwischen 4 und 4,5 Mrd. Franken. In der Volksabstimmung vom 16. Mai wird das Volk über die Erhöhung der Mehrwertsteuer um 0,8% zur Finanzierung der IV entscheiden. 5

6 Massnahmen für die 5. IV-Revision Massnahmen sind erforderlich, um das System der Invalidenversicherung zu verbessern und dessen Effizienz zu steigern. Die IV ist eine überaus wichtige Sozialversicherung. Änderungen drängen sich auf, um die Wiederaufnahme der beruflichen Tätigkeiten oder die Wiedereingliederung zu fördern und jene Personen zu unterstützen, welche eine Rente brauchen. Die Verfahren müssen auch beschleunigt werden. In Hinsicht auf die 5. IV-Revision stellt die CVP folgende Massnahmen zur Verbesserung vor. 1. Einführung einer Meldestelle 2. Zugang zu einer interdisziplinären Behandlung 3. Obligatorische Anmeldung nach 60 Tagen 4. Zeitliche Beschränkung der Arztzeugnisse 5. Einführung zeitlich beschränkter Rentenleistungen 6. Anreize für Arbeitgeber schaffen 7. Strikte und regelmässige Kontrollen 8. Koordination zwischen den Sozialversicherungen 1. Einführung einer Meldestelle Die erste Phase einer länger andauernden Arbeitsunfähigkeit ist für die berufliche Eingliederung einer Person von zentraler Bedeutung. Die ersten vier Monate sind entscheidend für den darauf folgenden Prozess. Aus diesem Grunde sind ein schnellerer Eingriff und eine bessere Betreuung der Personen erforderlich. Es soll eine Meldestelle für die Anmeldung geschaffen werden. Diese Meldestelle kann bei den IV-Stellen angesiedelt werden. Ziel dieser Meldestelle ist die Früherkennung, damit die Personen je nach Bedarf an die richtige Stelle verwiesen werden. Ein früher Eingriff erhöht die Chancen für eine Wiedereingliederung. 2. Zugang zu einer interdisziplinären Behandlung Nach der Anmeldung erfolgt eine interdisziplinäre Beratung durch Vertreter der Versicherer (KV, IV, ALV und UV), der Sozialhilfe (via Gemeinde und Kantone), Arbeitgeber und Ärzte. Das Ziel dieser Beratung ist, die Ursachen der Erwerbsunfähigkeit frühzeitig zu analysieren und Massnahmen vorzuschlagen, um eine 6

7 Eingliederung, eine Umschulung oder eine Weiterbildung in die Wege zu leiten. Dieser frühzeitige Eingriff in das Verfahren soll, wenn möglich, eine andauernde Invalidität verhindern. Die verschiedenen beteiligten Institutionen stellen gemeinsam das Funktionieren der Meldestelle und der Beratung sicher. Im gegebenen Falle werden die Versicherten nach der interdisziplinären Beratung an die IV-Stelle verwiesen, damit Massnahmen zur Beibehaltung der Arbeit, der Umschulung oder der Eingliederung umgesetzt werden. 3. Obligatorische Anmeldung nach 60 Tagen Die heutige Anmeldung nach 12 Monaten hat sich als verfehlt erwiesen. Aus diesem Grund fordern wir die Einführung einer obligatorischen Anmeldung nach maximal 60 Tagen Arbeitsunfähigkeit. Im Krankheitsfalle soll eine verlängerte Arbeitsunfähigkeit von 30 Tagen ohne bestimmten Grund eine Anmeldung erfordern. Die Gutsprache von Leistungen soll von der frühzeitigen Anmeldung abhängig gemacht werden. Um Anreize für eine frühzeitige Anmeldung zu schaffen, sollte die IV Leistungen rückwirkend nicht länger als drei Monate vor der Anmeldung bezahlen. 4. Zeitliche Beschränkung der Arztzeugnisse Da Krankheit als die Hauptursache der Invalidität gilt, sind die Ärzte meistens als Erste in Kontakt mit arbeitsunfähigen Personen. Damit ein rascherer Eingriff ermöglicht wird und die Begleitung verbessert werden kann, sollte der Arzt den Versicherten an die Meldestelle verweisen. Damit werden auch die Chancen für eine Eingliederung, Umschulung oder Weiterbildung erhöht. Dies sollte in Absprache mit dem Arbeitgeber und der Taggeldversicherung erfolgen. Die ärztliche verfügte Arbeitsunfähigkeit muss zeitlich beschränkt werden: Nach drei Monaten Arbeitsunfähigkeit muss der Arzt den Patienten an die Meldestelle verweisen. 5. Zeitlich beschränkte Rentenleistungen und periodische Überprüfung Das System der Rentenzusprache muss geändert werden. Wird heute eine Rente gesprochen, gibt es nicht genügend Möglichkeiten, um die Lage erneut zu beurteilen. Das System muss dynamischer gestaltet werden, damit eine regelmässige Wiederbeurteilung der Fälle und der Rentenzusprachen erfolgen kann. Anstatt direkt eine Rente zu sprechen, soll zuerst eine Übergangsleistung gewährt werden, welche nicht einer IV-Rente entspricht und keine Auswirkungen auf die zweite Säule hat. Dadurch wird eine Person nicht direkt als Rentner qualifiziert, was sich positiv auf ihr Verhalten auswirken kann. Die Renten müssen zeitlich beschränkt werden. Damit wird eine erneute Beurteilung der Erwerbsfähigkeit der Person sichergestellt. Die Renten sind in der Schweiz und im Ausland alle zwei Jahre zu überprüfen. Es gibt jedoch auch Fälle, wie z.b. Personen mit Geburtsgebrechen, die nicht wiederholend zu überprüfen sind. 7

8 In der IV zeigt sich eine überaus starke Zunahme von Leistungsbezügern aufgrund psychischer Erkrankungen und weiterer Krankheitsbilder, welche objektiv nicht klar messbar sind. Der Krankheitsbegriff muss überprüft werden, weil die Erwerbsfähigkeit bei der IV für den Bezug von Leistungen massgebend ist. 6. Anreize für Arbeitgeber schaffen Arbeitgeber, die Arbeitsstellen aufrechterhalten oder schaffen, um eine Wiederaufnahme der Arbeit, eine Wiedereingliederung oder eine Umschulung zu ermöglichen, sollen belohnt werden. Eine pauschale jährliche Rückvergütung der einbezahlten IV-Beiträge soll den Arbeitgebern gewährt werden. Wir unterstützen die Einführung eines Projektes, welches die Schaffung eines Ausgleichsfonds vorsieht, und durch das SECO, das BSV und die Versicherer finanziert wird. Dieser Fonds ermöglicht die Kompensation der Löhne von Personen mit einer reduzierten Arbeitsfähigkeit, welche aber keine Rente beziehen. 7. Strikte und regelmässige Kontrollen Im aktuellen System haben die kantonalen IV-Stellen keine Mittel, in zweifelhaften Fällen Überprüfungen vorzunehmen. Es ist notwendig, den kantonalen IV-Stellen die notwendigen Instrumente zu gewähren, damit sie Kontrollen bei Versicherten in der Schweiz und im Ausland durchführen können. 8. Koordination zwischen den Sozialversicherungen Die Zersplitterung der verschiedenen Sozialversicherungen (IV, KV, ALV, UV und Militärversicherung) stellt eine Hürde für ein reibungsloses und rasches Verfahren dar. Der Transfer von Informationen ist notwendig: Es ist entscheidend, dass die Erstversicherer (Unfall- und Krankentaggeldversicherer) die Versicherten so schnell wie möglich der IV übergeben. Die Ärzte, die Arbeitgeber, die Sozialversicherer und die VVG-Versicherer (Taggeldversicherung im Krankheitsfall) sowie die Sozialhilfe sollen versicherte Personen bei der IV anmelden können; dafür sind die entsprechenden datenschutzrechtlichen Voraussetzungen zu schaffen. Die Koordination zwischen der ALV und der IV ist notwendig, auch in Bezug auf die beruflichen Eingliederungsmassnahmen. Im Bereich der beruflichen Eingliederung können Synergien mit den regionalen Arbeitsvermittlungsstellen geschaffen werden. Eine Harmonisierung der Leistungen ermöglicht eine bessere Koordination zwischen UV, KV und IV. 9. Abstufung der Renten nach der Kaufkraft im Empfängerland Wir verlangen, dass die Renten abgestuft werden nach der Kaufkraft, welche im Empfängerland gegenüber den Schweizer Löhnen herrscht. 8

9 Zukünftiger Ablauf der IV Versicherte Person Behandel nder Arzt Meldestelle Bei der IV-Stelle Vertrauensärzte anderer Versicherer Interdisziplinäre Beratung zur Förderung der Wiederaufnahme der Erwerbstätigkeit : Unabhängige Ärzte Sozialversicherer : KVG, IV, ALV, UV Vertreter der Sozialhilfe Arbeitgeber Bei Notwendigkeit Anmeldung bei der IV- Stelle zur Umsetzung der Massnahmen für die Beibehaltung der Arbeit, der Umschulung oder der Eingliederung. 9

Integriertes Case Management

Integriertes Case Management Integriertes Case Management Was ist Integriertes Case Management? Integriertes Case Management setzt sich zum Ziel, Absenzen von Arbeitnehmern unabhängig ihrer Ursache zu reduzieren. Integriertes Case

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Die Broschüre «Alles über die IV» ist unter www.shop.ahv-iv.ch erhältlich.

Die Broschüre «Alles über die IV» ist unter www.shop.ahv-iv.ch erhältlich. Impressum Herausgeberin: Informationsstelle AHV/IV, info@ahv-iv.ch, www.ahv-iv.ch Autoren: Monika Dudle-Ammann, Andreas Dummermuth, Rolf Lindenmann Layout: RTK Medientechnik AG, Kloten Druck: Binkert Buag,

Mehr

Personenversicherungen Unfallversicherung, UVG-Obligatorium, UVG-Zusatz. Berufsgefahren können nicht beseitigt werden beugen Sie ihnen vor

Personenversicherungen Unfallversicherung, UVG-Obligatorium, UVG-Zusatz. Berufsgefahren können nicht beseitigt werden beugen Sie ihnen vor Personenversicherungen Unfallversicherung, -Obligatorium, -Zusatz Berufsgefahren können nicht beseitigt werden beugen Sie ihnen vor Personenversicherungen Vaudoise Bessere Leistungen bei Unfall Ihre Pflichten

Mehr

5. IV- Revision. Inhalt und Auswirkungen auf die Zusatzleistungen zur AHV/IV. 5. IV-Revision; Auswirkungen auf die EL Fachtagung 22.

5. IV- Revision. Inhalt und Auswirkungen auf die Zusatzleistungen zur AHV/IV. 5. IV-Revision; Auswirkungen auf die EL Fachtagung 22. 5. IV- Revision Inhalt und Auswirkungen auf die Zusatzleistungen zur AHV/IV Folie 1 Die wichtigsten Schwerpunkte der 5. IV-Revision Ziel der 5. IV-Revision ist es die Zahl der Neurenten zu reduzieren (Folie

Mehr

Projekt Wiedereingliederung Brücke von verunfallten arbeitslosen Personen im Beschäftigungsprogramm der Caritas Luzern

Projekt Wiedereingliederung Brücke von verunfallten arbeitslosen Personen im Beschäftigungsprogramm der Caritas Luzern Projekt Wiedereingliederung Brücke von verunfallten arbeitslosen Personen im Beschäftigungsprogramm der Caritas Luzern Anforderungsprofil / Leistungsvereinbarung 1. Ausgangslage 2. Das Konzept 3. Erwartungen

Mehr

Sicherung des Sozialmodells Schweiz

Sicherung des Sozialmodells Schweiz Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Sicherung des Sozialmodells Schweiz Jahrestagung der Schweizerischen Vereinigung für Sozialpolitik, 19. September 2013

Mehr

Kreisschreiben über die Verrechnung von Nachzahlungen der IV mit Leistungsrückforderungen von zugelassenen Krankenkassen

Kreisschreiben über die Verrechnung von Nachzahlungen der IV mit Leistungsrückforderungen von zugelassenen Krankenkassen Kreisschreiben über die Verrechnung von Nachzahlungen der IV mit Leistungsrückforderungen von zugelassenen Krankenkassen Gültig ab 1. Januar 1999 318.104.01 d/vkv 6.07 3 Vorbemerkung Dieses Kreisschreiben

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

6.09 Stand am 1. Januar 2008. 1 Anspruch auf Familienzulagen haben. 2 Als hauptberuflich tätig gelten Landwirtinnen und Landwirte,

6.09 Stand am 1. Januar 2008. 1 Anspruch auf Familienzulagen haben. 2 Als hauptberuflich tätig gelten Landwirtinnen und Landwirte, 6.09 Stand am 1. Januar 2008 Familienzulagen in der Landwirtschaft Anspruch auf Familienzulagen 1 Anspruch auf Familienzulagen haben selbständige Landwirtinnen und Landwirte, die haupt- oder nebenberuflich

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

2.04. Verzicht auf die Bezahlung der Beiträge an die AHV, die IV, die EO und die ALV bei geringem Nebenerwerb

2.04. Verzicht auf die Bezahlung der Beiträge an die AHV, die IV, die EO und die ALV bei geringem Nebenerwerb 2.04 Stand am 1. Januar 2001 Verzicht auf die Bezahlung der Beiträge an die AHV, die IV, die EO und die ALV bei geringem Nebenerwerb Verzicht nur in bestimmten Fällen 1 Grundsätzlich sind von jeder Lohnzahlung

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

Untätigkeit der Bürger

Untätigkeit der Bürger 1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Was ist die Krankenkasse?

Was ist die Krankenkasse? Wer bezahlt den Arzt? Arbeitsauftrag: Ziel: Die LP erläutert das System Krankenversicherung mit Hilfe einer PPT. Die Sch fassen die wichtigsten Informationen mit einem Arbeitsblatt zusammen. Sch kontrollieren

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

1.2016 Allgemeines Änderungen auf 1. Januar 2016

1.2016 Allgemeines Änderungen auf 1. Januar 2016 1.2016 Allgemeines Änderungen auf 1. Januar 2016 Stand am 1. Januar 2016 Übersicht Dieses Merkblatt informiert Sie über die Änderungen auf 1. Januar 2016 bei Beiträgen und Leistungen. Randziffern Beiträge

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Die Krankenversicherung. Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation

Die Krankenversicherung. Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation Die Krankenversicherung Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation Versicherte 1 Wer ist versichert? Arbeitnehmer sind in der gesetzlichen Krankenversicherung grundsätzlich versicherungspflichtig,

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Sage Start Lohnbuchhaltung Jahresendarbeiten 2015. Sage Schweiz AG 09.12.2015

Sage Start Lohnbuchhaltung Jahresendarbeiten 2015. Sage Schweiz AG 09.12.2015 Sage Start Lohnbuchhaltung Jahresendarbeiten 2015 Sage Schweiz AG 09.12.2015 Inhaltsverzeichnis 1.0 Gesetzliche Situation 3 1.1 AHV/IV/EO 3 1.2 ALV 3 1.3 Rentenalter 3 1.4 VK 3 1.5 BU/NBU 4 1.6 UVGZ Zusatzversicherungen,

Mehr

AHVplus D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 0 1 2. Die AHVplus-Varianten. Antrag: Abstimmung.

AHVplus D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 0 1 2. Die AHVplus-Varianten. Antrag: Abstimmung. D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 1 2 Bern, 11. Mai 212 Tischvorlage DB AHVplus Antrag: Abstimmung. Die AHVplus-Varianten Die Projektgruppe hat verschiedene Varianten ausgearbeitet,

Mehr

2.08 Stand am 1. Januar 2014

2.08 Stand am 1. Januar 2014 2.08 Stand am 1. Januar 2014 Beiträge an die Arbeitslosenversicherung Die Arbeitslosenversicherung ist obligatorisch 1 Die Arbeitslosenversicherung (ALV) ist wie die Alters- und Hinterlassenenversicherung

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Volksinitiative Einheitskasse:

Volksinitiative Einheitskasse: Volksinitiative Einheitskasse: H+ steht für f r ein zukunftsorientiertes Gesundheitswesen Die Einheitskasse löst l bestehende Probleme nicht H+ Die Spitäler der Schweiz, 3. Januar 2007 1 H+ gegen Einheitskasse

Mehr

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung

04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung Ständerat Wintersession 007 e-parl 0..007 3:4 04.06 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung Geltendes Recht Entwurf der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

MERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II)

MERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II) MERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II) Wer bekommt den Zuschuss? Überschreitet Ihr anzurechnendes Einkommen

Mehr

1.2009. Änderungen auf 1. Januar 2009 bei Beiträgen und Leistungen. Übersicht. Beiträge. Stand am 1. Januar 2009

1.2009. Änderungen auf 1. Januar 2009 bei Beiträgen und Leistungen. Übersicht. Beiträge. Stand am 1. Januar 2009 1.2009 Stand am 1. Januar 2009 Änderungen auf 1. Januar 2009 bei Beiträgen und Leistungen Übersicht Randziffern Beiträge 1-4 Leistungen der AHV 5-6 Leistungen der IV 7-8 Ergänzungsleistungen zur AHV und

Mehr

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

4.14 Stand am 1. Januar 2012

4.14 Stand am 1. Januar 2012 4.14 Stand am 1. Januar 2012 Assistenzbeitrag der IV Allgemeines 1 Der Assistenzbeitrag ermöglicht es Bezügerinnen und Bezüger einer Hilflosenentschädigung, die auf regelmässige Hilfe angewiesen sind,

Mehr

Attraktiv und wirkungsvoll unsere Leistungen für Arbeitgeber

Attraktiv und wirkungsvoll unsere Leistungen für Arbeitgeber 123 Attraktiv und wirkungsvoll unsere Leistungen für Arbeitgeber IV-Arbeitgeberberatung: 044 448 58 58 Ihre Situation im Unternehmen ist individuell, unsere Beratung auch. Beratung für Früherkennung von

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung) P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus

Mehr

Verordnung über die obligatorische Arbeitslosenversicherung und die Insolvenzentschädigung

Verordnung über die obligatorische Arbeitslosenversicherung und die Insolvenzentschädigung Verordnung über die obligatorische Arbeitslosenversicherung und die Insolvenzentschädigung (Arbeitslosenversicherungsverordnung, AVIV) Änderung vom 24. November 1999 Der Schweizerische Bundesrat verordnet:

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen

Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention

Mehr

Bis zu 2400 zusätzlich für Personen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz und entsprechendem Hilfebedarf

Bis zu 2400 zusätzlich für Personen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz und entsprechendem Hilfebedarf Info-Schreiben des Pflegedienstes an Pflegebedürftige, Angehörige und Betreuer Bis zu 2400 zusätzlich für Personen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz und entsprechendem Hilfebedarf Hinweise

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Freizeiten und Reisen mit Begleitung Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW

Mehr

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden

Mehr

Persönlich gut betreut

Persönlich gut betreut business Persönlich gut betreut Unser Case Management bei Unfall und Krankheit Massgeschneiderte Versicherungslösungen nach Ihren Ansprüchen. www.visana-business.ch 3 Wir unterstützen Sie und Ihre Mitarbeitenden

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE

IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE Im Spital, in der Klinik bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer informiert werden darf Information Patientendossier

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Guten Tag. Arbeitgeberpräsentation 2011

Guten Tag. Arbeitgeberpräsentation 2011 Guten Tag 1 Für Arbeitgebende Das Kompetenzzentrum für Sozialversicherungen Produkte Kantonale Ausgleichskasse AHV Invalidenversicherung Zusatzleistungen zu AHV / IV Familienzulagen Mutterschaftsentschädigung

Mehr

Kundenbefragung 2015. Informationen Resultate Analysen Massnahmen

Kundenbefragung 2015. Informationen Resultate Analysen Massnahmen Informationen Resultate Analysen Massnahmen Inhalt Allgemein Zusammenfassung der Umfrage 3 Durchführung der Umfrage 3 Massnahmen aufgrund der Umfrage 3 Umfrage nach Kundensegmente Arbeitgeber Grossbetriebe

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Soziale Sicherung der Pflegeperson

Soziale Sicherung der Pflegeperson Soziale Sicherung der Pflegeperson ( 44 SGB XI) Pflegepersonen, die zu Gunsten der Pflege eines Angehörigen, Nachbarn oder Freundes ihre Berufstätigkeit reduzieren oder aufgeben, haben Einbußen in Bezug

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

Fragebogen Seite 1 von 7

Fragebogen Seite 1 von 7 Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Vorstand Sozialpolitik. Anerkennung von Erziehungszeiten. Mütterrente. www.igmetall.de

Vorstand Sozialpolitik. Anerkennung von Erziehungszeiten. Mütterrente. www.igmetall.de Vorstand Sozialpolitik Anerkennung von Erziehungszeiten Mütterrente www.igmetall.de Liebe Kollegin, lieber Kollege, ab dem 1. Juli 2014 gibt es die sogenannte Mütterrente. Sie ist ein Schritt in die richtige

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Grundsätzlich ist der Staatsrat mit einer Erhöhung der Pauschalabzüge, welche den Durchschnittsprämien im Wallis entsprechen, einverstanden.

Grundsätzlich ist der Staatsrat mit einer Erhöhung der Pauschalabzüge, welche den Durchschnittsprämien im Wallis entsprechen, einverstanden. ANTWORT auf die Motion 1.073 der Grossräte Pascal Luisier, PDCB, und Xavier Moret, PLR, betreffend vollumfänglicher Steuerabzug für Krankenkassenprämien (10.03.2010) Die Motionäre weisen darauf hin, dass

Mehr

Reglement über den Sozialfonds der Stadt Luzern

Reglement über den Sozialfonds der Stadt Luzern Luzern ABStadt Systematische Rechtssammlung Nr. 5.4..1.1 Ausgabe vom 1. April 007 Reglement über den Sozialfonds der Stadt Luzern vom 30. November 1995 Der Grosse Stadtrat von Luzern, gestützt auf Art.

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales

Mehr

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen

Mehr

Alles über die AHV. Informationsbroschüre mit Fragen und Antworten rund um die AHV. 2014, 10. Auflage

Alles über die AHV. Informationsbroschüre mit Fragen und Antworten rund um die AHV. 2014, 10. Auflage Alles über die AHV Informationsbroschüre mit Fragen und Antworten rund um die AHV 2014, 10. Auflage Impressum Herausgeberin: Informationsstelle AHV/IV, info@ahv-iv.ch, www.ahv-iv.info Autoren: Andreas

Mehr

Betriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen

Betriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Betriebsnahe Umschulung Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Was ist eine betriebsnahe Umschulung? Die betriebsnahe Umschulung findet an zwei Lernorten statt: Im Berufsförderungswerk Köln wird das

Mehr

Informationen zu KoBV

Informationen zu KoBV Informationen zu KoBV KoBV ist eine Abkürzung. Das lange Wort dafür ist: Kooperative berufliche Bildung und Vorbereitung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. KoBV bereitet Menschen auf den Beruf vor. KoBV

Mehr

zum Vertrag zur hausarztzentrierten Versorgung gemäß 73 b SGB V - Vergütungsvereinbarung Hausärzte -

zum Vertrag zur hausarztzentrierten Versorgung gemäß 73 b SGB V - Vergütungsvereinbarung Hausärzte - Anlage 8 zum Vertrag zur hausarztzentrierten Versorgung gemäß 73 b SGB V - Vergütungsvereinbarung Hausärzte - 1 Leistungsbeschreibung und Vergütung 2 Inkrafttreten, Kündigung 3 Rechnungslegung 4 Verjährung

Mehr

Die Vollmacht gilt erst, wenn der Bevollmächtigte durch ein fachärztliches Zeugnis

Die Vollmacht gilt erst, wenn der Bevollmächtigte durch ein fachärztliches Zeugnis Generalvollmacht Vertretungsmacht in jeglicher Hinsicht betreffend sämtlicher Vermögenswerte Problem: Vertrauensmissbrauch, eigene Interessen Vorteil: Aufgaben mehrerer Verfügungen sind erfüllt Vorsicht:

Mehr

der Baugenossenschaft Rotach REGLEMENT

der Baugenossenschaft Rotach REGLEMENT der Baugenossenschaft Rotach REGLEMENT 1. Allgemeine Voraussetzungen für die finanzielle Unterstützung von Genossenschafterinnen und Genossenschaftern durch den Solidaritätsfonds der Baugenossenschaft

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v.

Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v. Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v. Mit diesem Dokument möchten run to help e.v. und die Straßenambulanz St. Franziskus e.v. allen Spendern und Unterstützern

Mehr

Gemischte Lebensversicherung

Gemischte Lebensversicherung Persönliche Vorsorge ( Säule 3a/ 3b) Gemischte Lebensversicherung Die individuelle und flexible Vorsorgelösung, die langfristige mit geeignetem Risikoschutz koppelt. Flexibler Vorsorge-Mix. Die Gemischte

Mehr

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Diplomprüfung 2015. Obligatorische Unfallversicherung (UV)

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Diplomprüfung 2015. Obligatorische Unfallversicherung (UV) SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Diplomprüfung 2015 Obligatorische Unfallversicherung (UV) Aufgaben : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl.

Mehr

ILGENMOOS und ILGENPARK. Aufnahmereglement. Aufnahmebedingungen

ILGENMOOS und ILGENPARK. Aufnahmereglement. Aufnahmebedingungen ILGENMOOS und ILGENPARK Aufnahmereglement Aufnahmebedingungen Aufnahmeverfahren Erster Kontakt Ein erster Kontakt als Anfrage für einen freien Platz findet in der Regel telefonisch oder per E-Mail durch

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Die Unfallversicherung bei Arbeitslosigkeit. Informationen von A bis Z.

Die Unfallversicherung bei Arbeitslosigkeit. Informationen von A bis Z. Die Unfallversicherung bei Arbeitslosigkeit. Informationen von A bis Z. Arbeitslose Personen mit Anspruch auf Arbeitslosenentschädigung sind bei der Suva gegen Unfall versichert. Die Genesung von verunfallten

Mehr