Konsolidierung des Rehabilitationsmarktes und neue Chancen für die Anbieter

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1 Konsolidierung des Rehabilitationsmarktes und neue Chancen für die Anbieter Jens Hayer Referent Research 61. Fachtagung der VKD-Fachgruppe Rehabilitation Bad Aibling, 16. September

2 10, 0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Fachbank für die Sozial- und Gesundheitswirtschaft Gründungsgesellschafter (Gründung 1923): Kreditgeschäft Einlagen- und Wertpapiergeschäft 9,3 9,4 Liquiditätsmanagement 8,7 422 Mitarbeiter 17 Standorte 4,2 4,5 4,7 5,2 5,8 6,0 6,3 5,0 7,3 4,5 6,4 4,9 6,8 6,7 5,2 5,4 2,4 1,9 2,6 2,1 2,8 2,3 3,2 2,5 3,4 2,9 3,63,5 3,83, Kundeneinlagen* Kundenkredite* Bilanzsumme* * in Milliarden Euro 2

3 BFS-Marktreporte 3

4 Agenda 1 Entwicklung des (medizinischen) Rehabilitationsmarktes 2 Wirtschaftliche Situation und Konsolidierung des Marktes 3 Herausforderungen für die Zukunftssicherung 4

5 Marktvolumen Gesundheitsausgaben im Jahr 2004 Gesundheitsausgaben im Jahr 2014 medizinische Rehabilitation und Vorsorge (7,4 Mrd. Euro) medizinische Rehabilitation und Vorsorge (9,0 Mrd. Euro) Insgesamt: 235 Mrd. Euro Insgesamt: 328 Mrd. Euro 96,8% 97,3% Krankenhäuser, ambulante und stationäre Pflege, Arztpraxen, Apotheken etc. Krankenhäuser, ambulante und stationäre Pflege, Arztpraxen, Apotheken etc. Quellen: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen. 5

6 , 8 28, 8 27, 8 26, 8 25, 8 24, 8 Kapazitätsverringerung in der stationären Versorgung bei schwankender Fallzahl ,1 25,6 25,3 25,4 25,5 25,3 25, Quelle: Statistisches Bundesamt. Vorsorge-/ Rehabilitationseinrichtungen aufgestellte Betten (in Tausend) stationäre Fallzahl (in Tausend) durchschnittliche Verweildauer (in Tagen) 6

7 Kleine Einrichtungen werden vom Markt gedrängt Verteilung der stationären Einrichtungen nach Kapazitätsgrößenklassen bis 49 Betten Betten Betten Betten Betten mehr als 250 Betten Quelle: Statistisches Bundesamt. 7

8 Zunehmende Bedeutung der ambulanten Versorgung Ambulante Fälle GRV und GKV (in Tausend) Anteil der ambulanten Fälle an der Gesamtfallzahl (GRV und GKV) ,9% 13,0% ,1% 87,0% Quellen: DRV-Bund, GKV, eigene Berechnungen. 8

9 Veränderung des Versorgungsspektrums und hohe Bedeutung AHB Entwicklung der Anzahl der Fälle im Zeitraum von 2009 bis 2014 (in ausgewählten Fachabteilungen) AHB im Bereich der Gesetzlichen Krankenversicherung Fälle AHB (in Tausend) Psychoth. Medizin/ Psychosomatik Kardiologie Hämatologie/ internistische Onkologie Neurologie Pneumologie Geriatrie Psychiatrie/ Psychotherapie Kinderheilkunde Orthopädie Anteil AHB an der Gesamtfallzahl 82% 85% 82% 80% 82% 83% 82% 70% 68% 62% 65% 65% 65% 66% stationäre AHB ambulante AHB Quellen: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen. 9

10 Agenda 1 Entwicklung des (medizinischen) Rehabilitationsmarktes 2 Wirtschaftliche Situation und Konsolidierung des Marktes 3 Herausforderungen für die Zukunftssicherung 10

11 Wirtschaftliche Situation: Determinanten Auslastung insgesamt Auslastung nach Trägerschaft Kosten-/Erlös-Schere (indexiert, Jahr 2008 = 100) 91,6% ,1% ,9% 83,4% 80,4% ,6% 73,5% ,2% öffentliche Einrichtungen freigemeinnützige Einrichtungen private Einrichtungen Kosten* Erlöse** Grundlohnrate * Abgeleitet aus den von der aktiva veröffentlichen Kostensteigerungen. ** Abgeleitet aus der Entwicklung der durchschnittlichen Kosten je Fall in der stationären Rehabilitation bei körperlichen Erkrankungen im Bereich der DRV. Quellen: Statistisches Bundesamt, aktiva Beratung im Gesundheitswesen GmbH, DRV-Bund, eigene Berechnungen. 11

12 Wirtschaftliche Situation: Angespannte Lage Verteilung des Jahresüberschusses 18% 25% 26% 21% 27% 21% 20% 25% 55% 54% 54% 54% (vorläufig) Jahresüberschuss größer/ gleich + 1 % des Umsatzes Quelle: BFS-Bilanzdatenbank (n = 104 Jahresabschlüsse, 306 Kliniken) Jahresüberschuss zwischen - 1 % und + 1 % des Umsatzes Jahresüberschuss kleiner/ gleich - 1 % des Umsatzes 12

13 Konsolidierung des Marktes schreitet voran (1) Anzahl der Träger von stationären Rehabilitationskliniken (insgesamt) Anzahl der Träger von stationären Rehabilitationskliniken (nach Trägerschaft) (vorläufig) (vorläufig) öffentlich freigemeinützig privat Quellen: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen. 13

14 Keine Privatisierung im Bereich der stationären Rehabilitation Marktanteil Einrichtungen Marktanteil Betten 57% 57% 56% 56% 55% 54% 54% 67% 67% 67% 67% 66% 66% 66% 25% 25% 26% 26% 26% 26% 26% 16% 16% 16% 16% 16% 15% 15% 18% 18% 18% 18% 19% 20% 20% 17% 17% 17% 17% 18% 19% 19% öffentliche Träger freigemeinnützige Träger private Träger Quelle: Statistisches Bundesamt. 14

15 Konsolidierung des Marktes schreitet voran (2) Anteil der Kettenmitglieder Treiber der Konsolidierung 53,9% 51,2% 48,1% 46,2% 45,4% 44,1% 39,7% Überkapazitäten und eine u. a. daraus resultierende angespannte wirtschaftliche Lage der Einrichtungen Fehlende Nachfolgeregelungen bei privaten Trägern 46,1% 48,8% 51,9% 53,8% 54,6% 55,9% 60,3% Einstieg privater Investoren in den deutschen Rehabilitationsmarkt (Anlagedruck aufgrund der Niedrigzinsphase, Liquiditätsschwemme, ) (vorläufig) Mitglied einer Kette solitäre Kliniken Quellen: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen, Angaben der Unternehmen. 15

16 Konsolidierung/ Konzentration wird von (internationalen) Investoren forciert Rehabilitationsmarkt Pflegemarkt Träger/Betreiber Marktanteil Träger/Betreiber Marktanteil Deutsche Rentenversicherung 10 % MEDIAN Kliniken GmbH/ AHG Allgemeine Hospitalgesellschaft AG Asklepios Kliniken GmbH/ MediClin AG Helios-Kliniken GmbH/ Wittgensteiner Kliniken GmbH Celenus Kliniken Dr. Ebel Fachkliniken Dr. Becker Kliniken Johannesbad Gruppe m&i Klinikgruppe Enzensberg Medical Park Paracelsus-Kliniken Waldburg-Zeil Kliniken Wicker Gruppe 9 % 6 % 3 % jeweils 1-2 % Waterland The Carlyle Group (Beteiligung Schön Klinik) Miteigentümer: ERGO Versicherung (35 %) Anteilseigner: Kanadische Pensionsfonds, Versicherungen, Korian Gruppe (u. a. Curanum, Phönix, Casa Reha) Pro Seniore Gruppe (SenVital) Alloheim Gruppe (PROCON, Senator) Orpea (Silver Care, Residenzgruppe Bremen) 3 % 2 % 2 % 2 % Kursana 2 % Johanniter Seniorenhäuser 1 % Die Konsolidierung des Rehabilitationsmarktes wird in den nächsten Jahren voranschreiten. Die Geschwindigkeit ist maßgeblich vom Engagement (internationaler) Investoren abhängig. Quellen: Angaben der Unternehmen, eigene Berechnungen. 16

17 Agenda 1 Entwicklung des (medizinischen) Rehabilitationsmarktes 2 Wirtschaftliche Situation und Konsolidierung des Marktes 3 Herausforderungen für die Zukunftssicherung 17

18 Ein Blick in die Zukunft Großes Potenzial und sich ändernde Bedarfe Status-Quo Szenario: Entwicklung der stationären Fälle (in Tausend) 900 Status-Quo Szenario: Entwicklung der stationären Fälle nach Altersklassen (in Tausend) Im Status-Quo Szenario nicht berücksichtigt: Erhöhung des Renteneintrittsalters ( ) Grundsatz Reha vor Pflege wird umgesetzt ( ) Zuwanderung ( ) Medizinischer/ Technischer Fortschritt ( ) Ausweitung der ambulanten Reha ( ) Budget DRV, Wettbewerb GKV ( ) ( ) = positiver Effekt ( ) = negativer Effekt Jahre Jahre Jahre Jahre über 75 Jahre Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen. 18

19 Herausforderungen für die Zukunftssicherung Bindung und Gewinnung von Fachkräften Sicherung Kredit- und Kapitalmarktzugang Herausforderungen Sicherung stationärer Leistungen Einbindung in sektorübergreifende Versorgungsnetze Erschließung zusätzlicher Ertragsquellen 19

20 Regionale sektorübergreifende Versorgungsnetze Regionaler sektorübergreifender Gesundheitsdienstleister Krankenhaus Krankenhaus Arztpraxis, MVZ Rehaklinik Arztpraxis, MVZ Rehaklinik Gesundheits- und Pflegedienstleister Diagnostik, Labor Pflegeeinrichtung/ -dienst Diagnostik, Labor Pflegeeinrichtung/ -dienst Logistik, Case- Management Logistik, Case- Management 20

21 Diversität der Träger von stationären Rehabilitationseinrichtungen im Jahr % 11% 10% 8% 8% nur Reha Reha und Krankenhaus Reha, Krankenhaus und Pflege Reha und Pflege Reha und Sonstiges Quelle: Eigene Erhebung. 21

22 Herausforderungen für die Zukunftssicherung Bindung und Gewinnung von Fachkräften Sicherung Kredit- und Kapitalmarktzugang Herausforderungen Sicherung stationärer Leistungen Einbindung in sektorübergreifende Versorgungsnetze Erschließung zusätzlicher Ertragsquellen 22

23 Fazit Der Rehabilitationsmarkt befindet sich in einem Veränderungsprozess. Aufgrund des noch bestehenden Überangebots sowie dem Engagement privater (internationaler) Investoren ist damit zu rechnen, dass sich die Konsolidierung des Marktes in den nächsten Jahren fortsetzen wird. Die gegebenen Rahmenbedingungen sowie die zu erwartenden Entwicklungen eröffnen den Anbietern im Bereich der stationären Rehabilitation Chancen, welche durch strategische und operative Maßnahmen genutzt werden können. 23

24 Ihr Ansprechpartner für weitere Fragen Jens Hayer Referent Research Wörthstraße Köln Telefon

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