Rückmeldetransaktion CO11N optimieren Neuerungen aus den Enhancement Packages

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1 Nadja Sethre / Laurenc Riese SAP Senior Expert Consultant / SAP Senior Expert Consultant Rückmeldetransaktion CO11N optimieren Neuerungen aus den Enhancement Packages Information Type: Restricted Company: itelligence AG Information Owner: itelligence AG

2 2 Agenda 1. Einführung Rückmeldetransaktion CO11N 2. Schicht 3. Mengenlayout 4. WIP-Charge

3 3 Einführung Rückmeldetransaktion CO11N itelligence

4 4 Einleitung Eine Rückmeldung dokumentiert den Stand der Bearbeitung von Aufträgen, Vorgängen, Untervorgängen und Einzelkapazitäten. Sie ist somit ein Instrument der Auftragsüberwachung. Genaue und zeitnahe Rückmeldungen sind von großer Bedeutung für eine realistische und exakte Produktionsplanung und -steuerung.

5 5 Einleitung Folgendes kann rückgemeldet werden: Mengen (Gutmenge, Ausschuss, Nacharbeit) Leistungsdaten Termine Personaldaten Schicht Kundenspezifische Felder Arbeitsplatz Buchungsdatum Warenbewegungen Ursache der Abweichung Generierung von Q-Meldung Nutzungszähler bei Equipment-Fertigungshilfsmitteln Kurz- und Langtext

6 6 Erweiterungen durch die Business Function Business Function LOG_PP_SRN_CONF (EHP3) Neue Funktionen: Schichtberichte und Schichtnotizen zu Arbeitsplätzen und Hierarchien Schichtbezogene Rückmeldung Unterteilung der Mengenfelder Kundenspezifische Felder Automatische Generierung von Qualitätsmeldungen

7 7 Schicht itelligence

8 8 Schicht Einblendung des Feldes Schicht in der CO11N Automatischer Vorschlag möglich In Auswertungen anzeigen möglich (CO14)

9 9 Schicht - Voraussetzungen Customizing Schichtprogramm In Arbeitsplatz Schichtgruppierung eingetragen Schicht in Customizing der Rückmeldung

10 10 Schichtnotiz / Schichtbericht Schichtnotiz: Kommentar zu einem Ereignis Schichtbericht: Sammlung aller Infos zu einer Schicht zu einem Arbeitsplatz

11 11 Mengenlayout itelligence

12 12 Mengenlayout Rückmeldung mehrerer Ausschussgründe gleichzeitig Automatische Anlage Q-Meldung möglich Customizing in Rückmeldeparameter festlegen und Einbilderfassung definieren

13 13 Praxisbeispiel Sinterwerke

14 14 Mengenlayout Tipps und Tricks In Mengenlayout im Customizing nie die Bezeichnung / Nummern wechseln Pro Mengenlayout eigenes Rückmeldeprofil Hinterlegen unter User mit Benutzerparameter CORUPROF Keine SAP-Standard-Auswertung über die verfeinerte Rückmeldung In Tabelle AFRU Auftragsrückmeldung nur 1 Zeile Speicherung der verfeinerten Informationen in Tabelle COCF_CONF_QTY, die Gründe dazu in Tabelle COCF_CU_Q_LIN Bei gewünschter Auswertung: eigene Z-Transaktion

15 15 Praxisbeispiel Auswertung

16 16 WIP-Charge itelligence

17 17 Chargen & WIP-Chargenabwicklung Mit der regulären Chargenabwicklung erreichen Sie eine Dokumentation und Rückverfolgbarkeit der Komponentenchargen, die in den Produktionsprozess eingehen, sowie der produzierten Chargen, die aus dem Produktionsprozess heraus entstehen. Der Materialfluss während der einzelnen Bearbeitungsschritte der Produktion bleibt dabei allerdings verborgen. Ein Produktionsauftrag stellt dabei eine»blackbox«dar und ist der feinste Detaillierungsgrad bzw. das verknüpfende Element zwischen Komponenten- und produzierten Chargen im Chargenverwendungsnachweis. Die WIP-Charge (WIP = Work In Process) ermöglicht Ihnen die Abbildung von Chargen, die temporär während des Produktionsprozesses auftreten. Sie können damit WIP-Chargen während der Rückmeldung zum Produktionsauftrag anlegen und bearbeiten, um so den Materialfluss exakt zu beschreiben. Sie bilden dadurch, ausgehend von den Chargen der Einsatzkomponenten über die WIP-Chargen, den kompletten Materialfluss bis zu den produzierten Chargen ab. Eine solche detaillierte Abwicklung kann aus Gründen der Qualitätskontrolle sowie aufgrund erhöhter Anforderungen an die Rückverfolgbarkeit erforderlich sein. Weitere optionale Ausprägungen der WIP-Chargenabwicklung sind eine zusätzliche Bestandsführung auf der Ebene der WIP-Chargen sowie eine Bewertung von WIP-Chargen. Dadurch können Sie den Wert einer WIP-Charge über die Plankosten des aktuellen Bearbeitungsschrittes ermitteln, und wie WIP-Chargen in die»reguläre«chargenverwaltung integriert sind.

18 18 Konzept und Ablauf der WIP-Chargenabwicklung Die WIP-Chargenabwicklung basiert auf den Prozesschargen aus der Branchenlösung SAP for Mill Products (IS-MP). Diese wurden als WIP-Chargen in den SAP-Standard übernommen. Sie können damit den Materialfluss während des Produktionsprozesses über temporär auftretende Chargen, die die spezielle Chargenart WIP-Charge besitzen, detailliert abbilden. Dabei ist es nicht notwendig, für diese Zwischenproduktionsstufen eigene Materialnummern und somit weitere Bedarfsplanungsebenen einzuführen. Eine WIP-Charge existiert lediglich innerhalb eines Produktionsprozesses, der als genau ein Produktionsauftrag im SAP-System dargestellt wird. Die Menge und die Eigenschaften einer WIP- Charge repräsentieren dabei den momentanen Bearbeitungsstand des produzierten Materials während eines Arbeitsvorgangs. Sie legen WIP-Chargen deshalb während der Rückmeldung zu einem Produktionsauftrag an. Dort können Sie sie auch bearbeiten, indem Sie mehrere WIP- Chargen zusammenführen oder eine WIP-Charge teilen. Darüber hinaus ordnen Sie dort WIP- Chargen zu Komponentenchargen und zu Chargen des gefertigten Materials zu. SAP WIP Chargen Customizing SAP Materialstammdaten für WIP Chargen WIP Chargen Rückmeldetransaktion CO11n & COR6n

19 19 Konzept und Ablauf der WIP-Chargenabwicklung

20 20 Rückmeldungsprofil für WIP-Chargenabwicklung Legen Sie ein spezielles Rückmeldungsprofil an, das die Anlage und die Bearbeitung von WIP-Chargen während einer Auftragsrückmeldung ermöglicht. Dies konfigurieren Sie im Customizing über den Menüpfad (IMG ) Produktion Fertigungssteuerung Vorgänge Rückmeldung Einbilderfassung Einbilderfassung definieren (Transaktion OPK0). Wie in der Abbildung gezeigt, nehmen Sie hier die drei Detailbereiche 8295, 8285 und 8290 in das Rückmeldungsprofil auf, die speziell für die WIP-Chargenabwicklung entwickelt wurden.

21 21 Warenbewegungen zu WIP-Chargen Warenbewegungen zu WIP-Chargen nach Aktivierung nicht möglich Nach der Aktivierung der WIP-Chargenabwicklung sind Bestandsbuchungen von WIP-Chargen aufgrund technischer Restriktionen bei der Aktivierung der Business Function noch nicht möglich. Deshalb müssen Sie den im SAP-Hinweis enthaltenen Report einbauen und ausführen, erst dann können Sie Warenbewegungen zu WIP-Chargen buchen. Dieser setzt im Customizing der relevanten Bewegungsarten 521 und 522 das interne Kennzeichen Kz. Bwart WIP-Charge, das in der Pflegetransaktion der Bewegungsarten (Transaktion OMJJ) nicht änderbar ist.

22 22 PP & PP-PI Auftragsarten für WIP Chargen Als letzte notwendige Einstellung aktivieren Sie nun zusätzlich die WIP- Chargenabwicklung für das chargenpflichtige Material, für das Sie während der Auftragsrückmeldung mit WIP-Chargen arbeiten möchten. Dazu setzen Sie im Materialstamm in der Sicht Arbeitsvorbereitung das Kennzeichen zur Ursprungschargenführung UC- Führung auf den Wert 1 (erlaubt). Nur dann können Sie im Arbeitsplan des Materials einem Vorgang einen Steuerschlüssel zuweisen, der das Anlegen oder eine Wareneingangsbuchung zu WIP- Chargen vorsieht.

23 Steuerschlüssel für die Anlage und Wareneingangsbuchung von WIP-Chargen Für eine vorgangsabhängige Steuerung der Aktionen zu WIP- Chargen legen Sie entsprechende Steuerschlüssel an, die Sie im Arbeitsplan den Vorgängen bzw. im Planungsrezept den Phasen zuweisen. Dies nehmen Sie im Customizing über den Menüpfad (IMG ) Produktion Fertigungssteuerung Stammdaten Arbeitsplandaten Steuerschlüssel definieren (Transaktion OPJ8) vor. In der Abbildung sehen Sie den Steuerschlüssel D242 mit den beiden für die WIP- Chargenabwicklung relevanten Kennzeichen WIP- Charge und Steu.WE WIP-Charge. 23

24 24 Aktivierung der WIP-Chargenabwicklung im Materialstamm Als letzte notwendige Einstellung aktivieren Sie nun zusätzlich die WIP- Chargenabwicklung für das chargenpflichtige Material, für das Sie während der Auftragsrückmeldung mit WIP-Chargen arbeiten möchten. Dazu setzen Sie im Materialstamm in der Sicht Arbeitsvorbereitung das Kennzeichen zur Ursprungschargenführung UC- Führung auf den Wert 1 (erlaubt). Nur dann können Sie im Arbeitsplan des Materials einem Vorgang einen Steuerschlüssel zuweisen, der das Anlegen oder eine Wareneingangsbuchung zu WIP- Chargen vorsieht.

25 25 Bestandsführung von WIP-Chargen Als eine weitere Detaillierungsstufe ist eine Bestandsführung auf der Ebene der WIP-Chargen möglich. Das ist dann sinnvoll, wenn Sie auch in den Bestandsübersichten den aktuellen Zwischenstand der Bearbeitung innerhalb eines Produktionsauftrags verfolgen möchten, vor allem wenn dieser über einen längeren Zeitraum läuft oder Sie den Bestand während eines Produktionsstopps verwalten möchten. Dazu ordnen Sie dem produzierten Material, zu dem Sie WIP-Chargen anlegen möchten, ein unbewertetes Ursprungschargen-Referenzmaterial zu. Zu diesem Referenzmaterial werden dann die WIP-Chargen automatisch angelegt nicht zum produzierten Material. Ohne diese Zuordnung wird ein Wareneingang zu einer WIP-Charge mit dem aktuell gültigen Preis des zu produzierenden Materials gebucht, obwohl durch den Wareneingang lediglich ein Zwischenstand der Produktion und dessen Bestandswert dokumentiert werden soll. Auf diese Weise würde der Bestandswert verfälscht im System abgebildet werden.

26 26 Ihre Ansprechpartner Nadja Sethre SAP Senior Expert Consultant Laurenc Riese SAP Senior Expert Consultant it el li g e n c e nadja.sethre@itelligence.ch laurenc.riese@itelligence.ch

27 27 Copyright itelligence AG - All rights reserved Die Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch itelligence AG nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Einige von der itelligence AG und deren Vertriebspartnern vertriebene Softwareprodukte können Softwarekomponenten umfassen, die Eigentum anderer Softwarehersteller sind. Die in diesem Dokument erwähnten Namen von Produkten und Services sowie die damit verbundenen Firmenlogos sind Marken der jeweiligen Unternehmen. Die Angaben im Text sind unverbindlich und dienen lediglich zu Informationszwecken. Produkte können länderspezifische Unterschiede aufweisen. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen sind Eigentum von itelligence. Dieses Dokument ist eine Vorabversion und unterliegt nicht Ihrer Lizenzvereinbarung oder einer anderen Vereinbarung mit itelligence. Dieses Dokument enthält nur vorgesehene Strategien, Entwicklungen und Produktfunktionen und ist für itelligence nicht bindend, einen bestimmten Geschäftsweg, eine Produktstrategie bzw. -entwicklung einzuschlagen. itelligence übernimmt keine Verantwortung für Fehler oder Auslassungen in diesen Materialien. itelligence garantiert nicht die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Informationen, Texte, Grafiken, Links oder anderer in diesen Materialien enthaltenen Elemente. Diese Publikation wird ohne jegliche Gewähr, weder ausdrücklich noch stillschweigend, bereitgestellt. Dies gilt u. a., aber nicht ausschließlich, hinsichtlich der Gewährleistung der Marktgängigkeit und der Eignung für einen bestimmten Zweck sowie für die Gewährleistung der Nichtverletzung geltenden Rechts. itelligence übernimmt keine Haftung für Schäden jeglicher Art, einschließlich und ohne Einschränkung für direkte, spezielle, indirekte oder Folgeschäden im Zusammenhang mit der Verwendung dieser Unterlagen. Diese Einschränkung gilt nicht bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die gesetzliche Haftung bei Personenschäden oder die Produkthaftung bleibt unberührt. Die Informationen, auf die Sie möglicherweise über die in diesem Material enthaltenen Hotlinks zugreifen, unterliegen nicht dem Einfluss von itelligence, und itelligence unterstützt nicht die Nutzung von Internetseiten Dritter durch Sie und gibt keinerlei Gewährleistungen oder Zusagen über Internetseiten Dritter ab. No part of this publication may be reproduced or transmitted in any form or for any purpose without the express permission of itelligence AG. The information contained herein may be changed without prior notice. Some software products marketed by itelligence AG and its distributors contain proprietary software components of other software vendors. All product and service names mentioned and associated logos displayed are the trademarks of their respective companies. Data contained in this document serves informational purposes only. National product specifications may vary. The information in this document is proprietary to itelligence. This document is a preliminary version and not subject to your license agreement or any other agreement with itelligence. This document contains only intended strategies, developments and product functionalities and is not intended to be binding upon itelligence to any particular course of business, product strategy, and/or development. itelligence assumes no responsibility for errors or omissions in this document. itelligence does not warrant the accuracy or completeness of the information, text, graphics, links, or other items contained within this material. This document is provided without a warranty of any kind, either express or implied, including but not limited to the implied warranties of merchantability, fitness for a particular purpose, or non-infringement. itelligence shall have no liability for damages of any kind including without limitation direct, special, indirect, or consequential damages that may result from the use of these materials. This limitation shall not apply in cases of intent or gross negligence. The statutory liability for personal injury and defective products is not affected. itelligence has no control over the information that you may access through the use of hot links contained in these materials and does not endorse your use of third-party Web pages nor provide any warranty whatsoever relating to third-party Web pages.

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