Webservices in der IBM Welt eine neue Herausforderung für DB2 Spezialisten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Webservices in der IBM Welt eine neue Herausforderung für DB2 Spezialisten"

Transkript

1 Betrifft Webservices in der IBM Welt eine neue Herausforderung für DB2 Spezialisten Autor Andreas Börlin Erstellungsdatum Januar 2004 Informationen innerhalb einer Unternehmung sind ein sehr wertvolles Gut und von existenzieller Bedeutung. Damit Informationen optimal genutzt werden können, müssen sie gepflegt werden, ihre Konsistenz muss gewährleistet sein und Zugriffe auf sie müssen auf einfache Art und Weise möglich sein. In vielen Unternehmungen werden heute die Unternehmensinformationen in verschiedenen Computersystemen abgelegt und mit verschiedensten Anwendungs-Paketen bearbeitet und gepflegt. Um eine konsolidierte Sicht der Daten zu erhalten, kann Datenintegrations-Technologie eingesetzt werden. Es ist heute aber auch durch die Einführung einer Anwendungs- Integrations-Architektur möglich diese firmenweite oder firmenübergreifende, konsolidierte Sicht der Daten zu erhalten. In den Bereich von Datenintegrations-Technologie gehören Lösungen und Produkte wie - Daten Replikationslösungen; z.b. mit den IBM Datapropagator Produkten - Messaging Implementationen; z.b. mit den IBM WebSphere MQ Produkten - Information Integration Software; z.b. mit dem IBM DB2 Information Integrator resp. dem IBM Information Integrator for Content - etc. Im Bereich der Anwendungs-Integrations-Architekturen wird der Einsatz von Webservices mehr und mehr zur Wirklichkeit. Die Entwicklung und Implementation einer Applikation auf der Basis einer Service Oriented Architecture (SOA) resp. von Webservices macht es möglich, auf eine elegante Weise auf Daten innerhalb einer Firma oder Daten anderer Firmen zugreifen zu können. Dieser Artikel möchte dem Leser eine Übersicht geben, welche Rolle in einer modernen Anwendungsarchitektur Webservices spielen können und welche Funktionen aus der Welt der DB2 Datenbank Produkte primär genutzt werden. Webservices von der Vision zur Wirklichkeit Webservices Applikationen sind eine neue Art von Web Applikationen. Die Vision solcher Lösungen ist bereits mehrere Jahre alt. In den letzten Jahren ist aber diese Technologie stark gereift und es sind Produkte auf dem Markt erschienen, die die Entwicklung von Webservices Applikationen stark vereinfachen. Key players dabei sind IBM WebSphere Studio und Microsoft Visual Studio.NET.

2 Mit Webservices lassen sich verschiedene Anwendungen leichter miteinander verbinden. Auf diese Art und Weise können Applikationen einfach und effizient zusammenarbeiten. Webservices können beispielsweise die Aufgabe übernehmen, dass sich die Geschäftspartner einer Unternehmung im Internet sofort finden und Transaktionen selbständig ablaufen können. IT-Abteilungen werden Applikationen über eine auf Webservices basierenden Anwendungsarchitektur auf sehr einfache Art und Weise miteinander verknüpfen können. Beispiel: Über eine auf Webservices - Technologie basierenden Anwendungsarchitektur kann den Filialen oder Schwesterfirmen einer Firma standardisierter Zugriff auf eine Palette in der Zentrale laufenden Webservices- Backend-Applikationen zur Verfügung gestellt werden. Solche Applikationen liegen heute zum grossen Teil in Cobol oder PL/1 vor und laufen in vielen Fällen auf IBM Mainframe Systemen mit Datenbanksystemen wie DB2 oder IMS und verwenden den Transaktionsmonitor CICS. Die Entwickler der einzelnen IT- oder Organisations- Abteilungen bedienen sich standardisierter, einfacher Webservice Schnittstellen um sich Zugang zu den zentralen Backend-Webservices-Applikationen zu erhalten. Dabei ist zu beachten, dass es beispielsweise möglich ist, existierende Cobol-Programme über zu entwickelnden Java-Code so zu verpacken, dass die Standards für Webservices erfüllt werden. Was sind Webservices? Webservices sind Programme auf einem Server im Internet, die von anderen Programmen dieser Art aufgerufen werden können. Diese Programme sind unabhängig von Betriebssystemen und teilweise von Programmiersprachen. Die Standards, die für das Funktionieren von Webservices entscheidend sind, werden heute von allen wichtigen Software-Herstellern unterstützt. Die Webservices Technologie ermöglicht die Entwicklung, die Verteilung und die Nutzung einer neuen Art von loosly coupled Application. In diesem neuen Konzept werden Daten mit Hilfe der Datenbeschreibungssprache XML (Extensible Markup Language) dargestellt und über das Protokoll SOAP (Simple Object Access Protocol) zwischen verschiedenen Anwendungen transportiert. Aufgefunden und aufgerufen werden Webservices über zentrale UDDI -Verzeichnisse (Universal Description, Discovery and Integration). Die Aufrufschnittstellen werden in der Sprache WSDL (Web Service Description Language) beschrieben. Beispiel einer möglichen Webservice Anwendung: - Ein Automobilhersteller will eine Anwendung aufbauen, die weltweit alle Zulieferer direkt in den vollautomatisierten Komponentenbestellablauf integriert. - Die neue Applikation muss drei Schlüsselfunktionen enthalten: o Funktion zur Preisanfrage für zu bestellende Komponenten o Funktion zur Bestellung von Komponenten

3 o Funktion zur Überwachung bestellter Komponenten - Durch die Implementierung dieser neuen Applikation in einer Webservice basierenden Architektur können sämtliche Benutzer des Automobilherstellers diese Applikations-Funktion von einer sehr breiten Palette von Plattformen und Applikationen nutzen. Auf Lieferantenseite werden die benötigten Webservices (als Webservices Providers) mit frei wählbaren Tools auf einer frei wählbaren Plattform implementiert. - Die internen Einkaufsapplikationen des Automobilherstellers können diese auf der Lieferantenseite implementierten Bausteine nutzen. - Ablauf: o Eine Einkaufsanwendung findet über ein privates Webservices - Verzeichnis einen Lieferanten in einer bestimmten Stadt, um eine Preisanfrage beim ausgewählten Lieferanten durchführen zu können. o Der Suchvorgang auf dem Webservices - Verzeichnis liefert der Einkaufsanwendung resp. der mit dem Webservice kommunizierenden Komponente der Einkaufsanwendung den oder die Lieferanten in Form eines Links. o Die Einkaufsanwendung einer Abteilung des Automobilherstellers fordert nun über gefundenen Webservice auf der Seite des ausgewählten Lieferanten einen Preis an und liefert diesen an den Auftragsteller ab. Der Auftraggeber hat nun die Möglichkeit des Platzierens einer Bestellung und die Möglichkeit die Erfüllung des Bestellauftrages zu überwachen. Durch SQL Queries auf der zentralen relationalen Datenbank des Automobilherstellers kann Information über offene Bestellungen abgerufen werden. Webservices die Komponenten Webservices sind eine Variante der Idee der komponentenorientierten Entwicklung von Applikationen. In der Konzeption der Webservices soll eine Reihe von Standards Anwendungsprogramme verschiedenster Art kompatibel oder integrierbar machen. XML Grundlage aller Webservices-Standards bildet XML (Extended Markup Language). XML ist eine Metasprache, mit der sich Sprachen beschreiben lassen, in denen ihrerseits Daten definiert werden können. Alle anderen Standards für Webservices beziehen sich auf solche Datendefinitionen. SOAP Das Simple Object Access Protocol legt fest, wie ein Funktionsaufruf mit XML-Daten über Rechner hinweg (RPC, Remote Procedure Call) erfolgen muss. Als Transportprotokoll ist in erster Linie HTTP vorgesehen. Die Sicherheit verbessert die Variante HTTPS. Sehr viele der heute implementierten Webservices werden über das

4 HTTP-Protokoll in TCP/IP Netzwerken transportiert. Andere Technologien wie Messaging z.b. mit IBM Websphere MQ, können ebenfalls benutzt werden. SOAP wird von allen wichtigen Softwareherstellern unterstützt. SOAP Meldungen können in irgendeiner Programmiersprache erstellt werden. WSDL Die Web Services Description Language ist ein auf XML basierender Rahmen, in dem ein Webservice beschrieben wird, welche Funktionen er bietet, wie diese aufzurufen sind und welche Parameter dabei zu übergeben sind. Für die Aufrufe aus Applikationen unterschiedlicher Hersteller ist natürlich sicherzustellen, dass die Schnittstellen standardisiert sind und eine Übereinkunft über die Bedeutung der Parameter existiert. Erst unter dieser Voraussetzung sind Geschäftsprozesse mit Webservices - Technologie automatisierbar. UDDI Der Standard Universal Description, Discovery and Integration spezifiziert, wie Verzeichnisse aufzubauen sind, in denen Webservices registriert sind, und wie die Webservices von anderen Programmen gefunden und aufgerufen werden können. Die so genannten Weissen Seiten enthalten Namen und Adressen der Unternehmen, die Gelben Seiten ergänzen Branchen-, Produkt-Informationen und Kontaktmöglichkeiten. Die Grünen Seiten enthalten, dargestellt in WSDL, Informationen über Webservices, die ein Unternehmen anbietet. Webservices Entwicklungswerkzeuge Als Grundlage für die Entwicklung und den Betrieb von Webservices kann sowohl Java 2 Enterprise Edition der Java-Welt als auch.net-software von Microsoft dienen. SOA resp. die Webservices - Idee wird von allen grossen Infrastruktursoftware- Anbietern mitgetragen. IBM und Microsoft sind vorangegangen und mittlerweile arbeiten auch BEA Systems, Oracle, Sun etc. an den neuen Technologien. In der IBM-Welt sind folgende Produkte für die Erstellung von Webservices Applikationen aktuell: - IBM WebSphere Studio Application Developer Version 5 oder IBM WebSphere Studio Site Developer Version 5 als Anwendungsentwicklungsplattform. Diese beiden Produkte beinhalten sämtliche Funktionen für die Erstellung und den Unterhalt von Applikationen auf der Basis von Webservices. Das Toolset beinhaltet für das Erstellen von WSDL Schnittstellen für Java Anwendungen und für die Zugriffe auf DB2 Daten sowie XML Dokumente. Ein UDDI Browser ist ebenfalls in den Produkten enthalten. Die Tools beinhalten auch die Werkzeuge um DB2-UDF s und Stored Procedures zu erstellen und zu testen. - IBM WebSphere Application Server als Applikationsserver-Plattform für Webservices.

5 - DB2 UDB for LUW Version 8 resp. DB2 UDB for z/os Version 7 als Datenbankserver. Der Vorteil der Verwendung oben erwähnter Produkte liegt darin, dass diese Versionen Funktionen enthalten, die teilweise in den Vorversionen nicht oder nur teilweise integriert gewesen sind. DB2 als Webservice Provider und als Webservice Consumer DB2 spielt in einer Applikations-Architektur mit Webservices zwei mögliche Rollen: - als Webservices provider oder - als Webservices consumer. DB2 UDB for LUW Version 8 enthält wesentliche Verbesserungen für den Bereich der DB2 Webservices Infrastruktur. Dem Webservices Anwendungsentwickler stehen in dieser Version eine ganze Reihe von neuen DB2 User Defined Functions zur Verfügung. DB2 als Webservices provider SOAP - XML/HTTP DB2 - JDBC/SQL Webbrowser Client Apache/SOAP -WebSphere AS - DADx/WORF DB2 - Stored Procs - SQL Der Zugriff auf DB2 Daten aus Webservices - Applikationen wird durch das WSDL Interface sichergestellt. Die WSDL Interfaces für die Zugriffe auf DB2 Daten können mit Hilfe der Funktionalität von WORF Webservices Object Runtime Framework erstellt werden. WORF ist auch bekannt unter der Bezeichnung DADx Document Access Definition Extension. Einfach ausgedrückt heisst dies, dass Zugriffe auf DB2 Daten mittels XML Dokumenten beschrieben werden.

6 Mit Hilfe solcher XML Dokumente können - DB2 Stored Procedures - DDL Statements - SQL Statements (Select, Update, etc. ) ausgeführt werden. Das DB2 Webservices Umfeld von WORF liefert dem Anwendungsentwickler die Infrastruktur und die Werkzeuge um WSDL Interfaces für die benötigten DB2 Operationen zu generieren. WORF generiert automatisch zusätzlich einen Webservice test client als Web-Applikation auf der Basis von Java Servlets und JSP s. Der Test client kann entweder HTTP- oder SOAP-Anbindung verwenden. Die HTTP- Anbindung kann verwendet werden, um einen Webservice direkt mit einem Webbrowser zu testen. Die SOAP-Anbindung wird verwendet, wenn Webservices Applikationen in einer verteilten Anwendung integriert werden müssen. Die vom Webservice zurückgegebenen Daten stehen entweder in der Form von XML Dokumenten oder als Java Objekte zur Verfügung. Erstellte DADx (WORF) Dateien und das dazugehörende Laufzeitumfeld müssen nun in ein Applikations Server Umfeld gebracht werden. Heute stehen verschiedene solche Laufzeitumfelder zur Verfügung z.b.: - IBM WebSphere Application Server - Apache/Jakarta - Tomcat - etc. Nachdem die Webservices erfolgreich auf dem Applikations-Server installiert sind, kann der Webservice aus verteilten Anwendungen genutzt werden. DB2 als Webservices consumer DB2 - JDBC/SQL SOAP - XML/HTTP DB2 - Client DB2 - Stored Procs - UDFs - Data Internet

7 DB2 kann ebenfalls als Webservices - Consumer auftreten. DB2 als Webservices - Consumer tritt für irgendeinen Webservices - Provider als Datenlieferant auf. Die Integration von SQL Funktionalität in Webservices erhöht die Effizienz bei der Anwendungsentwicklung ganz wesentlich. Durch neue Plug-Ins im WebSphere Studio Version 5 wird die Einbindung von DB2 stark vereinfacht. Der Zugriff auf von Webservices benötigten Daten kann direkt über DB2 SQL Statements implementiert werden. Eine Applikations Server Umgebung ist dabei nicht notwendig. Webservices Integration von Nicht-DB2 Daten Integration von nicht-db2 Datenquellen mit dem DB2 Information Integrator Der DB2 Information Integrator kann auf sehr einfache Weise in eine Webservices - Abwendungs-Architektur eingebunden werden. Der DB2 Information Integrator beinhaltet einerseits die Funktionalität von DB2 UDB for LUW Version 8 und andererseits erlaubt er die transparente Einbindung von Nicht DB2 Datenquelle wie z.b. Oracle, Sybase, SQL Server etc.. Sämtliche Tools und Funktionen, die für die Erstellung, den Betrieb und den Unterhalt einer Webservices Anwendung notwendig sind, funktionieren ebenfalls für den DB2 Information Integrator als Datenquelle. Integration in eine Messaging Infrastruktur Seit DB2 UDB Version 7 (LUW und z/os) enthält DB2 UDF s (User Defined Functions), die einer DB2 Anwendung direkt den Zugang auf eine IBM WebSphere MQ Infrastruktur geben. Die in den UDF s implementierten Funktionen erlauben es u.a. direkt aus einem SQL Statement auf eine Queue zu schreiben resp. von einer Queue zu lesen. Fazit Die Integration von Webservices Technologie und DB2 Datenbanken stellt dem Architekten und Entwickler von verteilten Anwendungen neue Möglichkeiten zur Verfügung. DB2 kann als Webservices provider und als Webservices consumer eingesetzt werden. Die Erstellung der gesamten Zugriffslogik Datenbanken kann mit Entwicklungswerkzeugen schnell und, wenn gewünscht, geführt erledigt werden.

8 Die Integration von Nicht-DB2 Datenquellen in eine lose gekoppelte, verteilte Applikations-Architektur kann über Webservices durch die Verwendung des DB2 Information Integrator und/oder DB2 UDF s ebenfalls auf sehr einfache Art erreicht werden. Die in diesem Technologiebereich engagierten Softwarehersteller sind sich bewusst, dass in Zukunft vor allem noch zusätzliche Funktionalitäten aus dem Bereich Sicherheit und Transaktionsverarbeitung in die heute verfügbaren Produkte integriert werden müssen. Die Webservices Technologie hat sich von der reinen Vision in eine Wirklichkeit von heute verwandelt. Die Technologie wird sich in naher Zukunft unweigerlich weiter entwickeln. Trivadis AG Mail: info-zuerich@trivadis.com Andreas Börlin Tel: Europa-Strasse 5 Fax: Glattbrugg Internet:

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen 9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.

Mehr

Workflow, Business Process Management, 4.Teil

Workflow, Business Process Management, 4.Teil Workflow, Business Process Management, 4.Teil 24. Januar 2004 Der vorliegende Text darf für Zwecke der Vorlesung Workflow, Business Process Management des Autors vervielfältigt werden. Eine weitere Nutzung

Mehr

Java und XML 2. Java und XML

Java und XML 2. Java und XML Technische Universität Ilmenau Fakultät für Informatik und Automatisierung Institut für Praktische Informatik und Medieninformatik Fachgebiet Telematik Java und XML Hauptseminar Telematik WS 2002/2003

Mehr

Themen. Web Services und SOA. Stefan Szalowski Daten- und Online-Kommunikation Web Services

Themen. Web Services und SOA. Stefan Szalowski Daten- und Online-Kommunikation Web Services Themen Web Services und SOA Wer kennt den Begriff Web Services? Was verstehen Sie unter Web Services? Die Idee von Web Services Ausgangspunkt ist eine (evtl. schon bestehende) Software Anwendung oder Anwendungskomponente

Mehr

Web Services. XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke. 31.03.2003 J.M.Joller 1

Web Services. XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke. 31.03.2003 J.M.Joller 1 Web Services XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke 31.03.2003 J.M.Joller 1 Inhalt Architekturen Main Stream.NET J2EE und Applikations-Server Sicht der Anbieter Java J2EE J2EE versus.net Web

Mehr

Ein Beispiel. Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse?

Ein Beispiel. Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse? Ein Beispiel Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse? Dipl.-Kfm. Claus Häberle WS 2015 /16 # 42 XML (vereinfacht) visa

Mehr

Wiederholung: Beginn

Wiederholung: Beginn B) Webserivces W3C Web Services Architecture Group: "Ein Web Service ist eine durch einen URI eindeutige identifizierte Softwareanwendung, deren Schnittstellen als XML Artefakte definiert, beschrieben

Mehr

Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen. 09 Simple Object Access Protocol (SOAP)

Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen. 09 Simple Object Access Protocol (SOAP) Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen 09 Simple Object Access Protocol (SOAP) Anwendungsintegration ein Beispiel Messages Warenwirtschaftssystem Auktionssystem thats

Mehr

Microsoft.NET und SunONE

Microsoft.NET und SunONE Microsoft.NET und SunONE, Plattformen und Application Service Providing Agenda Einordnung.NET und SunONE Kurzvorstellung Gegenüberstellung Zusammenfassung ASP (Application( Service Providing) ) und Ausblick

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

VVA Webservice Online Lieferbarkeits-Abfrage

VVA Webservice Online Lieferbarkeits-Abfrage Version 1.0 Dateiname VVA_OLA_Schnittstellenbeschreibung_2012.docx Erstellt am 30.05.2010 Seitenanzahl 5 arvato media GmbH Historie der Dokumentversionen Version Datum Autor Änderungsgrund / Bemerkungen

Mehr

MS Outlook Integration

MS Outlook Integration CRM Adresssystem Ziel Jede Kontaktinformation von Kunden, Lieferanten und anderen Geschäftspartnern sollte in einer Organisation aus Mitarbeitersicht nur ein einziges Mal vorhanden sein. Ändert sich eine

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Autor: Peter Seemann Seminar: Softwarearchitekturen Betreuer: Benedikt Meurer

Autor: Peter Seemann Seminar: Softwarearchitekturen Betreuer: Benedikt Meurer Autor: Peter Seemann Seminar: Softwarearchitekturen Betreuer: Benedikt Meurer *Was sind Web Services? *Beispiele für Web Services *Web Service Architektur *Web Services Technologien *Fazit 2 *Übertragungsstandard

Mehr

für Systemprogrammierer systemorientierte Mitarbeiter Autor: Wolfram Greis Blended Learning Modul Version 1.5 vom 14. Oktober 2013

für Systemprogrammierer systemorientierte Mitarbeiter Autor: Wolfram Greis Blended Learning Modul Version 1.5 vom 14. Oktober 2013 für Systemprogrammierer systemorientierte Mitarbeiter Version 1.5 vom 14. Oktober 2013 Autor: Wolfram Greis European Mainframe Academy GmbH Max von Laue Straße 9 D 86156 Augsburg Tel. +49 821 56756 40

Mehr

Von ODBC zu OLE DB. Neue Möglichkeiten der Datenintegration. Harald Gladytz, Team Vertrieb ESRI Niederlassung Leipzig

Von ODBC zu OLE DB. Neue Möglichkeiten der Datenintegration. Harald Gladytz, Team Vertrieb ESRI Niederlassung Leipzig Von ODBC zu OLE DB Neue Möglichkeiten der Datenintegration Harald Gladytz, Team Vertrieb ESRI Niederlassung Leipzig Von ODBC zu OLE DB Begriffsbestimmung ODBC, OLE DB, COM, ADO... Unterschiede zwischen

Mehr

INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN CUSTOMSOFT CS GMBH

INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN CUSTOMSOFT CS GMBH 01 INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN 02 05 02 GUMMERSBACH MEHRWERT DURCH KOMPETENZ ERIC BARTELS Softwarearchitekt/ Anwendungsentwickler M_+49 (0) 173-30 54 146 F _+49 (0) 22 61-96 96 91 E _eric.bartels@customsoft.de

Mehr

PL/SQL Web-Services mit Oracle 11g

PL/SQL Web-Services mit Oracle 11g DOAG 2008 Konferenz 01. - 03.12.2008 Nürnberg Markus Fiegler ORDIX AG, Paderborn mf@ordix.de www.ordix.de Agenda SOA und Web-Services im Überblick Datenbank als Web-Services Provider - Alternative mit

Mehr

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation

Mehr

ObjectBridge Java Edition

ObjectBridge Java Edition ObjectBridge Java Edition Als Bestandteil von SCORE Integration Suite stellt ObjectBridge Java Edition eine Verbindung von einem objektorientierten Java-Client zu einer fast beliebigen Server-Komponente

Mehr

OS IDE Webserver Integration des Webservers in die IDE Wireshark Webserver II Dynamisches Webprojekt in Eclipse

OS IDE Webserver Integration des Webservers in die IDE Wireshark Webserver II Dynamisches Webprojekt in Eclipse Grundsätzlich spielt das Operating System keine Rolle. Es muss aber zumindest Java installiert sein. In unserem Falle wählen wir Linux (Debian/Ubuntu), da es am einfachsten zu handhaben ist. Es kann auch

Mehr

Anleitung zum Prüfen von WebDAV

Anleitung zum Prüfen von WebDAV Brainloop Secure Dataroom Version 8.20 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Mobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP.

Mobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP. Beschreibung Betriebliche Kennzahlen sind für die Unternehmensführung von zentraler Bedeutung. Die Geschäftsführer oder Manager von erfolgreichen Unternehmen müssen sich deshalb ständig auf dem Laufenden

Mehr

1. Zugriff auf das Lonza Netzwerk von ihrem privaten PC oder von einem Internet Café

1. Zugriff auf das Lonza Netzwerk von ihrem privaten PC oder von einem Internet Café SSL VPN verwenden mit nicht-lonza PCs 1. Zugriff auf das Lonza Netzwerk von ihrem privaten PC oder von einem Internet Café Für das Arbeiten von zu Hause oder aus einem Internet Café können Sie Ihren Browser

Mehr

Webservices. 1 Einführung 2 Verwendete Standards 3 Web Services mit Java 4 Zusammenfassung. Hauptseminar Internet Dienste

Webservices. 1 Einführung 2 Verwendete Standards 3 Web Services mit Java 4 Zusammenfassung. Hauptseminar Internet Dienste Hauptseminar Internet Dienste Sommersemester 2004 Boto Bako Webservices 1 Einführung 2 Verwendete Standards 3 Web Services mit Java 4 Zusammenfassung Was sind Web Services? Web Services sind angebotene

Mehr

Planung für Organisation und Technik

Planung für Organisation und Technik Salztorgasse 6, A - 1010 Wien, Austria q Planung für Organisation und Technik MOA-VV Installation Bearbeiter: Version: Dokument: Scheuchl Andreas 19.11.10 MOA-VV Installation.doc MOA-VV Inhaltsverzeichnis

Mehr

jet IDS HIGH-LEIT OPC-GATEWAY zur Anbindung von Automatisierungssystemen Ein offenes, skalierbares SCADA System für alle Infrastrukturanwendungen

jet IDS HIGH-LEIT OPC-GATEWAY zur Anbindung von Automatisierungssystemen Ein offenes, skalierbares SCADA System für alle Infrastrukturanwendungen jet IDS GmbH Nobelstraße 18 D-76275 Ettlingen Postfach 10 05 06 D-76259 Ettlingen Tel. +49 7243 218-0 Fax +49 7243 218-100 Email: info@ids.de Internet: www.ids.de IDS HIGH-LEIT Ein offenes, skalierbares

Mehr

Web-Services - die GIS-Zukunft?

Web-Services - die GIS-Zukunft? Web-Services - die GIS-Zukunft? Übersicht Was sind Web-Services? Wie kann ein Web-Service aussehen? Wie nutzt man einen Web-Service? Die Vorteile von Web-Services Ausblick Vergleich Die Just in Time-Produktion

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag Anton Ochsenkühn amac BUCH VERLAG Ecxel 2016 für Mac amac-buch Verlag 2 Word-Dokumentenkatalog! Zudem können unterhalb von Neu noch Zuletzt verwendet eingeblendet werden. Damit hat der Anwender einen sehr

Mehr

Titel. App-V 5 Single Server Anleitung zur Installation

Titel. App-V 5 Single Server Anleitung zur Installation Autor: Thomas Hanrath Microsoft Certified Trainer Titel App-V 5 Single Server Anleitung zur Installation Eine beispielhafte Installationsanleitung zur Verwendung im Testlab Quelle: System Center Blog von

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7

Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7 Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7 1 Allgemeine Beschreibung 2 2 Voraussetzungen für VPN Verbindungen mit Cisco AnyConnect Software 2 2.1 Allgemeine Voraussetzungen... 2 2.2 Voraussetzungen

Mehr

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005 Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.

Mehr

Prodanet ProductManager WinEdition

Prodanet ProductManager WinEdition UPDATE Beschreibung Prodanet ProductManager WinEdition Prodanet GmbH Hauptstrasse 39-41 D-63486 Bruchköbel Tel: +49 (0) 6181 / 9793-0 Fax: +49 (0) 6181 / 9793-33 email: info@prodanet.com Wichtiger Hinweis

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Nutritioner V2.0: Lokaler, Synchronisations- und Servermodus

Nutritioner V2.0: Lokaler, Synchronisations- und Servermodus Nutritioner V2.0: Lokaler, Synchronisations- und Servermodus Es stehen drei unterschiedliche Modi für die individuellen Anforderungen zur Verfügung: 1. Servermodus Es besteht ein ständiger Zugriff auf

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers

NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers In diesem Dokument wird beschrieben, was vor der Installation des NetMan Desktop Manager auf einem Windows Server 2012, 2008 (R2)

Mehr

White Paper. Konfiguration und Verwendung des Auditlogs. 2012 Winter Release

White Paper. Konfiguration und Verwendung des Auditlogs. 2012 Winter Release White Paper Konfiguration und Verwendung des Auditlogs 2012 Winter Release Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2011. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen

Mehr

> Soft.ZIV. Maple Mathematisches Software System

> Soft.ZIV. Maple Mathematisches Software System > Soft.ZIV Maple Mathematisches Software System Inhaltsverzeichnis Organisation... 3 Hersteller... 3 Produkte... 3 Versionen... 3 Plattformen... 3 Lizenzierung... 3 Lizenzform... 3 Lizenzzeitraum... 3

Mehr

Allgemeine Anforderungen zum Einsatz von moveit@iss+ (gültig ab Version 45.xx.xx)

Allgemeine Anforderungen zum Einsatz von moveit@iss+ (gültig ab Version 45.xx.xx) Allgemeine Anforderungen zum Einsatz von moveit@iss+ (gültig ab Version 45.xx.xx) Die im Folgenden aufgelisteten Anforderungen sind nur Mindestanforderungen um moveit@iss+ auf Ihrem System installieren

Mehr

INNOTask, INNOCount, INNORent, INNOSpace, INNOCar Installationsanforderungen

INNOTask, INNOCount, INNORent, INNOSpace, INNOCar Installationsanforderungen INNOTask, INNOCount, INNORent, INNOSpace, INNOCar Installationsanforderungen Server Betriebssystem: MS Server 2003 und 2008 Datenbank: MS SQL 2000 bis 2008 Mindestens 512 MB RAM und 1 GHz CPU, ausreichend

Mehr

Tritt beim Aufruf ein Fehler aus, so wird eine MessageBox mit dem Fehlercode und der Kommandozeile angezeigt.

Tritt beim Aufruf ein Fehler aus, so wird eine MessageBox mit dem Fehlercode und der Kommandozeile angezeigt. WinCC UniAddIn Motivation Add-ins für WinCC können in VBA und VB6 programmiert werden. Andere Entwicklungsumgebungen werden nicht standardmäßig unterstützt. Die Entwicklung in VBA hat den Nachteil, dass

Mehr

Perceptive Document Composition

Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen Version: 6.0.1 Erstellt von Product Knowledge, R&D Datum August 2015 Inhalt Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen... 3 Perceptive Document Composition WebClient Systemvoraussetzungen...

Mehr

Einsatz von Applikationsservern. Untersucht am Beispiel des Sybase Enterprise Application Server

Einsatz von Applikationsservern. Untersucht am Beispiel des Sybase Enterprise Application Server Einsatz von Applikationsservern Untersucht am Beispiel des Sybase Enterprise Application Server Architektur von Datenbanksystemen Client / Server Modell (2 Schichten Modell) Benutzerschnittstelle Präsentationslogik

Mehr

f Link Datenbank installieren und einrichten

f Link Datenbank installieren und einrichten f Link Datenbank installieren und einrichten Dokument-Version 1.1 20.08.2011 Programm-Version 1.0 und höher Autor Dipl.-Ing. Thomas Hogrebe, tommic GmbH Inhalt Versionshistorie... 1 Über dieses Dokument...

Mehr

Flashfragen in ILIAS Test & Assessment. Helmut Schottmüller

Flashfragen in ILIAS Test & Assessment. Helmut Schottmüller Flashfragen in ILIAS Test & Assessment Helmut Schottmüller Flashfragen in ILIAS Test & Assessment Helmut Schottmüller Veröffentlicht Januar 2009 Copyright 2009 Helmut Schottmüller Inhaltsverzeichnis 1.

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

Allgemeines zu Datenbanken

Allgemeines zu Datenbanken Allgemeines zu Datenbanken Was ist eine Datenbank? Datensatz Zusammenfassung von Datenelementen mit fester Struktur Z.B.: Kunde Alois Müller, Hegenheimerstr. 28, Basel Datenbank Sammlung von strukturierten,

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Step by Step Softwareverteilung unter Novell. von Christian Bartl

Step by Step Softwareverteilung unter Novell. von Christian Bartl Step by Step Softwareverteilung unter Novell von Softwareverteilung unter Novell 1) Starten von einfachen *.EXE-Dateien: Starten sie ConsoleOne Erstellen sie eine eigene Organisationseinheit für ihre Anwendungen

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

WebService in Java SE und EE

WebService in Java SE und EE Schlüsselworte Java, JAX-WS, JAX-RS, JAXB, XML. Einleitung WebService in Java SE und EE Wolfgang Nast MT AG Ratingen Es werden die Mölichkeiten von WebServices in Java SE und EE, mit SOAP und REST gezeigt.

Mehr

Neuheiten PROfirst KALKULATION Version 8. SQL ist sehr schnell. www.profirst-group.com Neuheiten PROfirst KALKULATION Version 8 1/7

Neuheiten PROfirst KALKULATION Version 8. SQL ist sehr schnell. www.profirst-group.com Neuheiten PROfirst KALKULATION Version 8 1/7 Neuheiten PROfirst KALKULATION Version 8 SQL ist sehr schnell www.profirst-group.com Neuheiten PROfirst KALKULATION Version 8 1/7 Neuheiten PROfirst KALKULATION Version 8 Neuheiten PROfirst KALKULATION

Mehr

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Matrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 -

Matrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 - Matrix42 Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte Version 1.0.0 03.02.2016-1 - Inhaltsverzeichnis 1Einleitung 3 2Cloud Trial Steuerung 4 2.1 Starten der Cloud-Umgebung 4 2.2 Bedienen der Maschinen in der Cloud

Mehr

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen.

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen. Dieses Dokument beschreibt die nötigen Schritte für den Umstieg des von AMS.4 eingesetzten Firebird-Datenbankservers auf die Version 2.5. Beachten Sie dabei, dass diese Schritte nur bei einer Server-Installation

Mehr

windream für Microsoft Office SharePoint Server

windream für Microsoft Office SharePoint Server windream für Microsoft Office SharePoint Server Geschäftprozesse und Formulare Business Intelligence Enterprise Content Management Zusammenarbeit Unternehmensweite Suche Portale Integration, Interaktion,

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen OCLC GmbH Betriebsstätte Böhl-Iggelheim Am Bahnhofsplatz 1 E-Mail: 67459 Böhl-Iggelheim bibliotheca@oclc.org Tel. +49-(0)6324-9612-0 Internet: Fax +49-(0)6324-9612-4005 www.oclc.org Impressum Titel Hersteller,

Mehr

1 Planung Migration UNIMOD collect (=neues Release TOC@web)

1 Planung Migration UNIMOD collect (=neues Release TOC@web) Endlich ist es so weit! Ein neuer TOC@web Release steht ab Herbst für unsere Kunden bereit. Entnehmen sie alle für Sie als Kunde relevanten Informationen diesem Insider von VOLAG System AG. Für weitere

Mehr

MULTICHANNEL IN SOZIALEN NETZWERKEN

MULTICHANNEL IN SOZIALEN NETZWERKEN MULTICHANNEL IN SOZIALEN NETZWERKEN Sogenannte Web 2.0 Services haben in den vergangenen Jahren zunehmend an Benutzern gewonnen, die sich von den Arten der Kommunikation im alten Web in Foren, Chats, Communities

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...

Mehr

FastViewer v3 bei der TechniData IT-Service GmbH

FastViewer v3 bei der TechniData IT-Service GmbH FastViewer v3 bei der TechniData IT-Service GmbH Benutzeranleitung für das Kundenmodul der Desktop Sharing Anwendung FastViewer Der Inhalt des vorliegenden Dokumentes ist geistiges Eigentum der Firma TechniData

Mehr

Print2CAD 2017, 8th Generation. Netzwerkversionen

Print2CAD 2017, 8th Generation. Netzwerkversionen Installation der Netzwerkversion Kazmierczak Software Print2CAD 2017, 8th Generation Print2CAD 2017, 8th Generation Netzwerkversionen Einführung Installationshinweise Die Programme von Kazmierczak Software

Mehr

Anleitung zum Prüfen von WebDAV

Anleitung zum Prüfen von WebDAV Anleitung zum Prüfen von WebDAV (BDRS Version 8.010.006 oder höher) Dieses Merkblatt beschreibt, wie Sie Ihr System auf die Verwendung von WebDAV überprüfen können. 1. Was ist WebDAV? Bei der Nutzung des

Mehr

3. Stored Procedures und PL/SQL

3. Stored Procedures und PL/SQL 3. Stored Procedures und PL/SQL Wenn eine Anwendung auf einer Client-Maschine läuft, wird normalerweise jede SQL-Anweisung einzeln vom Client an den Server gesandt, und jedes Ergebnistupel wird einzeln

Mehr

ROFIN App Benutzerhandbuch. Version 1.0

ROFIN App Benutzerhandbuch. Version 1.0 ROFIN App Benutzerhandbuch Version 1.0 Inhaltsverzeichnis 1. Beschreibung 2. Passwort und Einstellungen 3. Support Tab 4. Vertriebs Tab 5. Web Tab 6. Häufig gestellte Fragen BESCHREIBUNG Die ROFIN App

Mehr

Terminabgleich mit Mobiltelefonen

Terminabgleich mit Mobiltelefonen Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis

Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis Teil 4: EAI und.net, EAI und J2EE Tutorial NODs 2002, Wolfgang Keller and Generali 2001, 2002, all rights reserved 1 Überblick EAI und....net

Mehr

Installation EPLAN Electric P8 Version 2.4 64Bit Stand: 07/2014

Installation EPLAN Electric P8 Version 2.4 64Bit Stand: 07/2014 Installation EPLAN Electric P8 Version 2.4 64Bit Stand: 07/2014 Einleitung... 2 Allgemeine Voraussetzungen... 2 Installation EPLAN Electric P8 64 Bit mit Office 32 Bit... 3 1. Umstellen der EPLAN Artikel-

Mehr

Dokumentation zum Inco- FORM

Dokumentation zum Inco- FORM Inco-FORM XML Formulare im WEB-Browser bearbeiten Dokumentation zum Inco- FORM Hinweise zur Installation und zum Einsatz der Anwendung Incontrol Datentechnik GmbH Bochumer Str. 92 D-46262 Dorsten Tel.:

Mehr

Anleitung zur Einrichtung einer ODBC Verbindung zu den Übungsdatenbanken

Anleitung zur Einrichtung einer ODBC Verbindung zu den Übungsdatenbanken Betriebliche Datenverarbeitung Wirtschaftswissenschaften AnleitungzurEinrichtungeinerODBC VerbindungzudenÜbungsdatenbanken 0.Voraussetzung Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen für alle gängigen Windows

Mehr

GEARWHEEL V4.0 - Release Notes (11.06.2013)

GEARWHEEL V4.0 - Release Notes (11.06.2013) GEARWHEEL V4.0 - Release Notes (11.06.2013) Diese Dokumentation enthält folgende Inhalte: Kompatibilitätstabelle Neuheiten bei diesem Release Systemvoraussetzungen Wie bekomme ich die neue Version? Installation

Mehr

Standards und Standardisierungsgremien

Standards und Standardisierungsgremien Standards und Standardisierungsgremien Begriffe Norm und Standard synonym Organisationen z.b. ISO: International Standards Organization DIN: Deutsches Institut für Normung e.v. ANSI: American National

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.1 Stand 10 / 2013 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

ASD ZSS. RZ-Süd (LfStaD) Internet

ASD ZSS. RZ-Süd (LfStaD) Internet -Systemüberblick 1. Beteiligte Systemkomponenten (amtliche Schulverwaltung) ist eine Software zur Verwaltung der Schüler- Lehrer- und Unterrichtsdaten an den bayerischen Schulen sowie zur Übermittlung

Mehr

Installationsbeschreibung Flottenmanager 7.1

Installationsbeschreibung Flottenmanager 7.1 Installationsbeschreibung Flottenmanager 7.1 1 Dieses Dokument dokumentiert die Installation des Flottenmanagers (Server und Clientseite). Damit der Flottenmanager betrieben werden kann, müssen folgende

Mehr

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM Seite 1 1.0 GRUNDLAGEN LSM 1.1. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN AB LSM 3.1 SP1 (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) ALLGEMEIN Lokale Administratorrechte zur Installation Kommunikation: TCP/IP (NetBios aktiv), LAN (Empfehlung:

Mehr

Windows Explorer Das unbekannte Tool. Compi-Treff vom 19. September 2014 Thomas Sigg

Windows Explorer Das unbekannte Tool. Compi-Treff vom 19. September 2014 Thomas Sigg Windows Explorer Das unbekannte Tool Thomas Sigg Das Wort Explorer aus dem Englischen heisst eigentlich Auskundschafter, Sucher Der Windows Explorer darf nicht mit dem Internet Explorer verwechselt werden.

Mehr

Übung: Verwendung von Java-Threads

Übung: Verwendung von Java-Threads Übung: Verwendung von Java-Threads Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, den Umgang mit Threads in der Programmiersprache Java kennenzulernen. Ein einfaches Java-Programm, das Threads nutzt, soll zum

Mehr

E-Services mit der Web-Service-Architektur

E-Services mit der Web-Service-Architektur E-Services mit der Web-Service-Architektur im Seminar Neue Konzepte anwendungsorientierter Middleware - Stefan Kürten - Literatur A. Tsalgatidou and T. Pilioura, An Overview of Standards and Related Rechnology

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

Quality. Excellence. Navigation. Knowledge. Security. Management. Systemanforderungen für die Installation von. QLogBook2010 ab Version 2.9.

Quality. Excellence. Navigation. Knowledge. Security. Management. Systemanforderungen für die Installation von. QLogBook2010 ab Version 2.9. Systemanforderungen für die Installation von QLogBook2010 ab Version 2.9.2 Quality Security Excellence Process Risk Management Knowledge Navigation QLogBook Systemanforderungen_rev04.docx Inhaltsverzeichnis

Mehr

RIS Abbild mit aktuellen Updates

RIS Abbild mit aktuellen Updates Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 RIS Abbild mit aktuellen Updates Stand: 09.01.10 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

E-Business Architekturen

E-Business Architekturen E-Business Architekturen Übung 3b Entwicklung eigener Service-Angebote 01.03.2015 Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1 Ziele der Übung Möglichkeiten zur Serviceimplementierung (ggf. auch Cloud) Umgang mit

Mehr

Update Installation und Administration

Update Installation und Administration Schulverwaltung Baden-Württemberg Update Installation und Administration Stand: 26.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1.... 3... 3 1.1 Update -Server und Datenbankstruktur... 5 1.2 Automatisches Update der -Clients

Mehr

ASDI Benchmarking Projekt. Anleitung zum Datenexport

ASDI Benchmarking Projekt. Anleitung zum Datenexport ASDI Benchmarking Projekt Anleitung zum Datenexport Vorwort Da sich die Datensammlung per Email sehr bewährt hat, werden wir auch heuer die elektronische Übermittlung der Daten beibehalten. Zu diesem Zweck

Mehr

» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA

» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA Die Bedeutung der Online-Verfügbarkeit von aktuellen Daten ist in vielen Bereichen fester Bestandteil der täglichen Arbeit. Abteilungen werden zentralisiert und dezentrales Arbeiten wird immer wichtiger.

Mehr

Erstellung von Reports mit Anwender-Dokumentation und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0)

Erstellung von Reports mit Anwender-Dokumentation und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0) Erstellung von und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0) In der ArtemiS SUITE steht eine neue, sehr flexible Reporting-Funktion zur Verfügung, die mit der Version 5.0 noch einmal verbessert

Mehr