Das V-Modell 97. Oldenbourg Verlag München Wien

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1 Das V-Modell 97 Der Standard für die Entwicklung von IT-Systemen mit Anleitung für den Praxiseinsatz herausgegeben von Wolfgang Dröschel und Manuela Wiemers Technische Universität Darmstadt Fachbereich 1 Betriebswirtschaftliche Bibliothek Inventar-Nr.:. Abstell-Nr.:. Oldenbourg Verlag München Wien

2 Inhalt Vorwort Wolfgang Dröschet IX 1 Einführung in das V-Modell Was ist das V-Modell? Wolf gang Dröschel Ein kleiner Rückblick: Die Entscheidung für das V-Modell Grundelemente der Prozeßbeschreibung: Aktivitäten und Produkte Die vier Submodelle Anpassung des V-Modells Lesen, erfahren, lernen des V-Modells Manuela Wiemers Das Zielsetzungs- und Einführungskapitel Bilder und ihre Wirkungen: Das Kapitel Überblick und der Funktionsüberblick eines jeden Submodells Hauptaktivitäten und die Abwicklungsbilder Rollenverständnis Definitionen, Anhang A Produktfluß oder Produkt Besondere Themen Betreuung Erwartungshaltungen Werkzeugunterstützung beim Lernen 43

3 VI Inhalt 2 Entwicklungsbegleitung und Steuerung Das besondere Projektmanagement (Oder: Vom Leben im Epizentrum des Projektgeschehens) Norbert Claudel Die klassischen Projektmanagement-Aufgaben und deren Besonderheiten durch die Praxis des V-Modells Spezielle Projektmanagement-Aufgaben durch V-Modell-Anwendung und Einführung Besonderheiten des Projektmanagements für Aktivitäten des Submodells Systemerstellung (SE) Projektmanagement für Qualitätssicherung Projektmanagement für Konfigurationsmanagement Qualität - eine Frage des Vertrauens Bernd-M. Große Qualitätsbegriff Voraussetzung für die Qualität Sicherung der Produktqualität Sicherung der Prozeßqualität Schlußbetrachtung Konfigurationsmanagement: Nicht nur eine Frage der Disziplin Jürgen Riihling Konfigurationsmanagement- was ist das? Konfigurationsmanagement hat mehrere Dimensionen Ein Werkzeug ist nicht alles Ohne Konfigurationsmanagement keine Qualität Wie sieht die Realität aus? Konfigurationsmanagement schafft Nutzen 89 3 Tips und Tricks Generelle Einführungsstrategien Manuela Wiemers Warum das V-Modell 97? Einführungsalternativen Problemursachen bei der Einführung des V-Modells Lösungsvorschläge 97

4 Inhalt VII 3.2 Das V-Modell zur Unterstützung bei Schätzungen zu Projektbeginn Ermittlung von Vergleichswerten Ergebnisvoraussetzungen Ressourcenermittlung Schätzungen mit Standardwerten Neue Technologien und Vorgehensweisen Projektmanagement heißt, den Prozeß bewußt gestalten Gustav Wostrack Inkrementelles Vorgehen: Entwicklungsprozeß in überschaubaren Abschnitten Prototyping: frühzeitige Einbindung des Anwenders Risikomanagement: Den Erfolg steuern und Mißerfolg verhindern Nutzung des V-Modells in der objektorientierten Softwareentwicklung Gunter Müller-Ettrich Objektorientierte Softwareentwicklung: Was ist unverzichtbar für ein geeignetes Vorgehensmodell? Welchen Beitrag leistet das V-Modell zur objektorientierten Softwareentwicklung? Beispiele für Ergänzungen der V-Modell Richtlinien Das V-Modell und moderne Anwendungsarchitekturen Alfred Bröckers, Volker Gruhn Einführung in die komponentenbasierte Softwareentwicklung Architektureller Rahmen Das angepaßte V-Modell Der Weg zur Softwarewiederverwendung Softwarewiederverwendung Gustav Wostrack Synergieeffekte durch Vereinheitlichung Standardisierung von Informationssystemen Konvergenzverfahren Probleme bei der Nutzung von Fertigprodukten Selbstmachen oder Kaufen? Das Produktrisiko Hoher Abdeckungsgrad ist vorteilhaft Vorgaben für die Auswahl von Fertigprodukten 198

5 VIII Inhalt 5 Einführung und Anwendung des V-Modells Anpassung und Einführung des V-Modells in der Zürcher Kantonalbank Jürg Hauser, Giulio Quirici, Peter Lang Die Zürcher Kantonalbank Der Weg zum Vorgehensmodell der Zürcher Kantonalbank Das Vorgehensmodell der Zürcher Kantonalbank (VM-ZKB) Erfahrungen und Tips Das V-Modell in Entwicklungszentren der Deutschen Post AG AG Dr. Christoph Böhm, Achim Ritterskamp und Elke Gehlhaar-Brodmann Rahmenbedingungen bei der Deutschen Post AG (1995) Der Einführungsprozeß im Entwicklungszentrum Düsseldorf Das Beispielprojekt PPS Optimierung der Prozesse in PPS : Realer Nutzen durch die Projektarbeiten auf Basis des V-Modells Bewertung des Vorgehens und Zukunftsperspektiven Das V-Modell im Großprojekt WEWIS Dr. Jörg Kandels, Herbert Schwarz Was ist WEWIS II? Was bringt das V-Modell für WEWIS II? Wir ziehen Bilanz 246 Anhang 247 Abkürzungs Verzeichnis 247 Literaturverzeichnis 249 Stichwortverzeichnis 252 Der ANSSTAND e.v.: Die Anwender des V-Modells 258 Vorstellung der Herausgeber und Autoren 259

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