Auf einen Blick. A Biochemie des Energiestoffwechsels. 1 Der Energiestoffwechsel im Überblick ± S. 4

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Auf einen Blick. A Biochemie des Energiestoffwechsels. 1 Der Energiestoffwechsel im Überblick ± S. 4"

Transkript

1 VI Auf einen Blick A Biochemie des Energiestoffwechsels 1 Der Energiestoffwechsel im Überblick ± S. 4 2 Die biochemisch relevanten Stoffklassen ± S Triebkraft undgeschwindigkeit biochemischer Reaktionen ± S Molekulare Struktur von Kohlenhydraten, Triacylglycerinen, Aminosäuren ± S Die wichtigsten biochemischen Funktionsträger: Proteine ± S Abbau der Kohlenhydrate zu Pyruvat bzw. Lactat ± S Oxidativer Abbau von Pyruvat: Pyruvat±Dehydrogenase und Citratzyklus ± S Abbau von Triacylglycerinen undketonkörpern ± S Abbau von Proteinen undaminosäuren ± S ATP±Synthese durch oxidative Phosphorylierung ± S Ernährung undverdauung ± S Speicherung undbereitstellung von Kohlenhydraten ± S Die Bereitstellung von Fettsäuren, Triacylglycerinen undketonkörpern ± S Proteine als Nahrungsmittel ± S Regulation des Energiestoffwechsels ± S Vitamine ± S Spurenelemente ± S. 306 B Molekulare Zellbiologie 1 Einführung in die Molekulare Zellbiologie ± S Überblick über die Organisation der Zelle und ihrer Umgebung ± S Aufbau biologischer Membranen ± S Funktion biologischer Membranen ± S Zellorganellen ± S Zytoskelett ± S Extrazelluläre Matrix ± S Nukleotide ± S Nukleinsäuren Polynukleotide) ± S Zentrales Dogma der Molekularbiologie ± S Replikation der DNA ± S Genexpression ± S Gentechnik undnachweis bzw. Analyse von Nukleinsäuren ± S Mutationen unddna±reparatur ± S Der Zellzyklus ± S Die Apoptose ± S Molekulare Onkologie ± S Grundlagen der zellulären Kommunikation ± S Mechanismen der Signaltransduktion ± S Hormone ± S Mediatoren ± S Zytokine ± S Biochemie des Blutes ± S Biochemie der Leber ± S Biochemie der Niere ± S Reaktionen auf die Umwelt: Die Unterscheidung von Selbst und Fremd im Immunsystem ± S Reaktionen auf Verwundungen: Blutstillung und Blutgerinnung ± S Reaktionen auf Fremdstoffe: Entgiftung ± S Neurochemie ± S Ausblick ± S. 806

2 VII Inhalt Die Autoren... XXVII Teil A ± Biochemie des Energiestoffwechsels 1 Der Energiestoffwechsel im Überblick Der Energiestoffwechsel im Überblick 1.1 Woher stammt die Energie für Lebensprozesse? Die Bedeutung der energetischen Kopplung Die Bedeutung des ATP als Energieträger Wie entsteht ATP? Woher stammt die Energie für die ATP-Synthese? Ein Protonenfluss als Energiequelle der ATP-Synthase Die Atmungskette als Protonenpumpe Die Herkunft der Elektronen der Atmungskette Die biochemisch relevanten Stoffklassen ± eine erste Einführung Die biochemisch relevanten Stoffklassen ± eine erste Einführung 2.1 Aminosäuren, Peptide und Proteine Kohlenhydrate Lipide und Fettsäuren Weitere Stoffklassen Triebkraft und Geschwindigkeit biochemischer Reaktionen Triebkraft und Geschwindigkeit biochemischer Reaktionen 3.1 Die Triebkraft biochemischer Reaktionen Die Bedeutung der Freien Energie Die Bedeutung des chemischen Gleichgewichts Was geschieht bei Annäherung an das chemische Gleichgewicht mit der Freien Energie? Die Bedeutung der Entropie Die Geschwindigkeit biochemischer Reaktionen Prinzipien der chemischen Reaktionskinetik Enzyme als Katalysatoren biochemischer Reaktionen Die Funktion der Enzyme Die Bedeutung der katalytischen Zentren Enzymkinetik Die maximale Reaktionsgeschwindigkeit v max Die Michaelis-Menten-Konstante K m Die Michaelis-Menten-Gleichung Das Lineweaver-Burk-Diagramm Die katalytische Aktivität Die Wechselzahl Enzymhemmung Allosterische Effekte... 34

3 VIII 4 Die molekulare Struktur der wichtigsten Nahrungsstoffe: Kohlenhydrate, Triacylglycerine und Aminosäuren Inhalt 4 Die molekulare Struktur der wichtigsten Nahrungsstoffe: Kohlenhydrate, Triacylglycerine und Aminosäuren Kohlenhydrate Struktur undeinteilung Monosaccharide Di-, Oligo- undpolysaccharide Verbindungen von Kohlenhydraten mit Peptiden und Proteinen Funktion der Kohlenhydrate im Energiestoffwechsel Triacylglycerine TAG) Struktur Funktion der TAG im Energiestoffwechsel Aminosäuren Grundstruktur und Eigenschaften Die proteinogenen Aminosäuren Die charakteristischen Aminosäurereste undihre biochemische Relevanz Nichtessenzielle undessenzielle proteinogene Aminosäuren Der Sonderfall Selenocystein Nichtproteinogene Aminosäuren Funktion im Energiestoffwechsel Die wichtigsten biochemischen Funktionsträger: Proteine 5 Die wichtigsten biochemischen Funktionsträger: Proteine Grundlagen Die Peptidbindung Proteinstrukturen Primärstruktur Sekundärstruktur Grundlagen á-helix â-faltblatt Schleife Tertiär- undquartärstruktur Stabilisierung der Tertiärstruktur Abbau der Kohlenhydrate zu Pyruvat bzw. Lactat 6 Abbau der Kohlenhydrate zu Pyruvat bzw. Lactat Die Glykolyse Grundlagen Die einzelnen Reaktionsschritte der Glykolyse Energiebilanz Reversible undirreversible Schritte Was wirdaus dem Pyruvat? Die Regulation der Glykolyse Schlüsselenzyme Bedeutung und Regulation von Hexokinase und Glucokinase Bedeutung und Regulation der Phosphofructokinase Regulation der Pyruvat-Kinase Reduktion und Oxidation von Pyruvat Reduktion von Pyruvat zu Lactat Laktatgärung) Die Lactat-Dehydrogenase LDH) Der weitere Abbau des Lactats... 92

4 Inhalt IX Oxidativer Abbau von Pyruvat s. Kap. A-7) Abbau von Glykogen Einführung Der Glykogenabbau Abbau an freien Glykogen-Enden Abbau an Verzweigungsstellen Die Regulation des Glykogenabbaus Abbau der Stärke Abbau der Fructose Abbau der Galaktose Oxidativer Abbau von Pyruvat: Die Reaktionen der Pyruvat-Dehydrogenase und des Citratzyklus Oxidativer Abbau von Pyruvat: Die Reaktionen der Pyruvat-Dehydrogenase und des Citratzyklus 7.1 Einführung Die Pyruvat-Dehydrogenase PDH) Grundlagen Der Aufbau der Pyruvat-Dehydrogenase Die einzelnen Reaktionsschritte Bilanz Die Regulation der Pyruvat-Dehydrogenase Der Citratzyklus Grundlagen Funktionen des Citratzyklus Die Substratspezifität der Dehydrogenasen: ein Schlüssel zum Verständnis des Citratzyklus Die einzelnen Reaktionsschritte Energieausbeute des Citratzyklus Regulation des Citratzyklus Auffüllung des Citratzyklus: Anaplerotische Reaktionen Abbau von Triacylglycerinen und Ketonkörpern Abbau von Triacylglycerinen und Ketonkörpern 8.1 Grundlagen Physiologische Bedeutung Triacylglycerine TAG) Speicherorte der TAG TAG im Vergleich mit Glykogen Ketonkörper Hydrolyse von Triacylglycerinen durch Lipasen Was wird aus den Hydrolyseprodukten Glycerin und Fettsäuren? Abbau von Glycerin Abbau der Fettsäuren â-oxidation) Grundlagen Import der Fettsäuren in die Mitochondrien â-oxidation gesättigter, geradzahliger Fettsäuren â-oxidation ungesättigter Fettsäuren â-oxidation ungeradzahliger Fettsäuren â-oxidation in Peroxisomen Energiebilanz Regulation der â-oxidation Abbau von Ketonkörpern

5 X 9 Abbau von Proteinen und Aminosäuren Inhalt 9 Abbau von Proteinen und Aminosäuren Grundlagen Transport von Stickstoff im Blut: Alanin, Glutamin und Harnstoff Der Harnstoffzyklus Grundlagen Die einzelnen Reaktionsschritte Energiebilanz Was wirdaus dem Fumarat? Regulation des Harnstoffzyklus Abspaltung von Aminogruppen durch Transaminierung und Desaminierung Transaminierung Desaminierung Oxidative Desaminierung von Glutamat Hydrolytische Desaminierung von Glutamin und Asparagin Eliminierende Desaminierung von Serin, Threonin und Cystein Wege des Kohlenstoffs im Abbau der Aminosäuren Grundlagen: glucogene und ketogene Aminosäuren Abbau zu Pyruvat undmetaboliten des Citratzyklus Abbau zu Acetyl-CoA Abbau der einzelnen Aminosäuren Wichtige Produkte des Aminosäureabbaus Aminosäure-Abbauprodukte mit Mediatorfunktion: Biogene Amine S-Adenosylmethionin als Überträger von Methylgruppen ATP-Synthese durch oxidative Phosphorylierung 10 ATP-Synthese durch oxidative Phosphorylierung Einführung: Mechanismen der ATP-Synthese im Stoffwechsel Die ATP-SynthaseATP-Synthase Die Atmungskette Einführung Die Komponenten der Atmungskette Komplex I Das Coenzym Ubichinon Komplex II Die ETF-Ubichinon-Oxidoreduktase Die Glycerin-3-phosphat-Dehydrogenase Komplex III undder Q-Zyklus Cytochrom c Komplex IV Die Redoxpotenziale der Atmungskette Import und Export von Metaboliten über die Mitochondrienmembran Transport von Reduktionsäquivalenten über die mitochondriale Innenmembran Glycerin-3-phosphat-Shuttle Malat-Aspartat-Shuttle Vergleich beider Shuttle-Systeme Entkoppler des OXPHOS-Systems Der physiologische Entkoppler Thermogenin Toxische Entkoppler Angeborene Defekte des OXPHOS-Systems Bakterielle Atmungsketten

6 Inhalt XI 11 Ernährung und Verdauung Ernährung Zusammensetzung der Nahrung Parenterale Ernährung Energiegehalt der Nahrung Der tägliche Energieumsatz Bestimmung des Energiegehalts der Nahrung Verdauung Überblick Die Verdauungssekrete Verdauung der Nahrungsbestandteile Ernährung und Verdauung 12 Speicherung und Bereitstellung von Kohlenhydraten Speicherung und Bereitstellung von Kohlenhydraten 12.1 Aufnahme der Kohlenhydrate aus der Nahrung Wichtige Kohlenhydrate in der Nahrung Verdauung der Kohlenhydrate á-amylase in Speichel undpankreassaft Enzyme im Bürstensaum der Enterozyten Resorption der Kohlenhydrate im Darm Transport in Hepatozyten Transport der Glucose in die Zellen extrahepatischer Gewebe Transport in Skelettmuskel- undfettzellen Transport in die Zellen des ZNS und in Erythrozyten Rückresorption der Glucose in den Nierentubuluszellen Glykogensynthese Mechanismus der Glykogensynthese Einbau von Glucose in Glykogenmoleküle Neubildung von Glykogen Regulation der Glykogensynthese Regulation bei steigendem Bedarf an Glucose Regulation bei Überangebot an Glucose Gluconeogenese Funktion der Gluconeogenese im Stoffwechsel Ort der Gluconeogenese Mechanismus der Gluconeogenese Reaktionsschritte Energiebilanz Ausgangsstoffe der Gluconeogenese Regulation der Gluconeogenese Allosterische Regulation Hormonelle Regulation Die Bereitstellung von Fettsäuren, Triacylglycerinen und Ketonkörpern Die Bereitstellung von Fettsäuren, Triacylglycerinen und Ketonkörpern 13.1 Überblick Aufnahme der Lipide aus der Nahrung Verdauung der Lipide Resorption der Lipid-Hydrolyseprodukte Fettsäuresynthese Bereitstellung von Acetyl-CoA Mechanismus der Fettsäuresynthese

7 XII Inhalt Prinzip Die Acetyl-CoA-Carboxylase als Schrittmacherenzym der Fettsäuresynthese Der Reaktionszyklus der Fettsäuresynthese Freisetzung der synthetisierten Fettsäure Energiebilanz Physiologische Funktionen der Fettsäuren Regulation der Fettsäuresynthese Bildung ungesättigter Fettsäuren Woher stammt das NADPH für die Fettsäuresynthese? Das Malat-Enzym als Quelle von NADPH für die Fettsäuresynthese Der Pentosephosphatweg Grundlagen Reaktionsschritte des Pentosephosphatweges Regulation Lipogenese: Biosynthese der Triacylglycerine TAG) Reaktionsschritte der TAG-Synthese Regulation der TAG-Synthese Ketonkörpersynthese Ketogenese) Grundlagen Die Reaktionen der Ketonkörpersynthese Lipoproteine: Transport von Lipiden im Blut Aufbau undeinteilung Der Stoffwechsel der Lipoproteine Chylomikronen VLDL very low density lipoproteins) LDL low density lipoproteins) HDL high density lipoproteins) Proteine als Nahrungsmittel 14 Proteine als Nahrungsmittel Verdauung der Proteine Hydrolyse der Proteine durch Proteasen Resorption der Hydrolyseprodukte Proteasen und ihre Reaktionsmechanismen Vorkommen undaufgaben der Proteasen Reaktionsmechanismen Serin-Proteasen Metall-abhängige Proteasen Proteaseinhibitoren Regulation des Energiestoffwechsels 15 Regulation des Energiestoffwechsels Regulation bei kurzfristig erhöhtem Energiebedarf Regulation bei Ausdauerleistungen Regulation bei Nahrungsmangel Regulation im Anschluss an eine Mahlzeit Vitamine 16 Vitamine K. Hauser 16.1 Grundlagen Vitaminbedarf Vitaminosen

8 Inhalt XIII Hypo- undavitaminosen Hypervitaminosen Einteilung der Vitamine Fettlösliche Vitamine Retinol ± Vitamin A Calciferole ± Vitamin D Tocopherol ± Vitamin E Phyllochinon ± Vitamin K Wasserlösliche Vitamine Thiamin ± Vitamin B Riboflavin ± Vitamin B Niacin Pyridoxin ± Vitamin B Pantothensäure Folsäure Cobalamin ± Vitamin B Biotin Ascorbinsäure ± Vitamin C Spurenelemente K. Hauser 17 Spurenelemente 17.1 Grundlagen Einteilung der Spurenelemente Bedarf an Spurenelementen Die einzelnen Spurenelemente Eisen Kupfer Zink Mangan Cobalt Fluor Iod Selen Molybdän Chrom Cadmium, Blei, Quecksilber Teil B ± Molekulare Zellbiologie 1 Einführung in die Molekulare Zellbiologie Einführung in die Molekulare Zellbiologie Einführung in die Molekulare Zellbiologie 2 Überblick über die Organisation der Zelle K. Hauser 2 Überblick 2.1 Aufbau der Prokaryontenzelle Aufbau der Eukaryontenzelle Besonderheiten in mehrzelligen Organismen Vorteile der Kompartimentierung Fraktionierung von Zellen

9 XIV 3 Aufbau biologischer Membranen Inhalt 3 Aufbau biologischer Membranen K. Hauser 3.1 Membranlipide Das Grundprinzip: Die Lipiddoppelschicht Struktur undverteilung Phospholipide Glykolipide Cholesterin Biosynthese Glycerophospholipide Sphingolipide Cholesterin Abbau Glycerophospholipide Sphingolipide Cholesterin Biosynthese von Membranen Membranfluidität Membranproteine Aufbau Integrale Membranproteine Periphere Membranproteine Funktion Kohlenhydrate Struktur N-Glykosylierung O-Glykosylierung Funktion Funktion biologischer Membranen 4 Funktion biologischer Membranen K. Hauser 4.1 Transport Passiver undaktiver Transport Passiver Transport Aktiver Transport Transportproteine in Membranen Ionenkanäle Porine Transporter Transport mit Hilfe von Membranvesikeln Endozytose Exozytose Transzytose Autophagozytose Vesikelfluss innerhalb der Zelle Signalvermittlung Vermittlung von Zell-Zell-Kontakten Tight Junctions Adhäsionsverbindungen Desmosomen Hemidesmosomen Fokaladhäsionen Gap Junctions

10 Inhalt XV 5 Zellorganellen K. Hauser 5.1 Zytosol und Zytoplasma Zellkern Aufbau Die Kernhülle Die Kernporen Der Nukleolus Funktion Informationsspeicherung unddna-synthese RNA-Synthese NAD + -Synthese Zusammenbau der ribosomalen Untereinheiten Mitochondrien Aufbau Endosymbiontentheorie Funktion Proteintransport ins Mitochondrium Endoplasmatisches Retikulum Aufbau Funktion Raues ER Glattes ER Golgi-Apparat Aufbau Funktion Glykosylierung von Proteinen undmembranlipiden Proteinsortierung Lysosomen Aufbau Funktion Biogenese Peroxisomen Aufbau Funktion Biogenese Proteasom Aufbau Funktion Das Ubiquitinsystem Zellorganellen 6 Zytoskelett K. Hauser 6 Zytoskelett 6.1 Mikrofilamente Aufbau Funktion Mikrotubuli Aufbau Funktion Komplexe Mikrotubulistrukturen Zentriolen undbasalkörper Kinozilien undflagellen Kernteilungsspindel Intermediärfilamente Aufbau Funktion Keratinfilamente

11 XVI Inhalt Neurofilamente Vimentinfilamente Laminfilamente Extrazelluläre Matrix 7 Extrazelluläre Matrix K. Hauser 7.1 Komponenten der extrazellulären Matrix Kollagen Struktur Biosynthese Elastin Glykosaminoglykane Aufbau Biosynthese Abbau Funktion Proteoglykane Aggrecan Decorin Perlecan Nichtkollagene Glykoproteine Fibronektin Laminin Abbau der extrazellulären Matrix Extrazelluläre Matrix des Knochens Anorganische Matrix Organische Matrix Extrazelluläre Matrix des Knorpels Nukleotide 8 Nukleotide R. Netzker 8.1 Aufbau der Nukleotide Funktionen der Nukleotide Energieträger Synthesevorstufen Bausteine von DNA undrna Vorstufen weiterer Synthesen Bestandteil von Coenzymen Signalmoleküle Allosterische Effektoren Stoffwechsel der Nukleotide Stoffwechsel der Purinnukleotide De-novo-Synthese der Purinnukleotide Energiebilanz undregulation der De-novo-Synthese Abbau der Purinnukleotide Wiederverwertung der Purine Salvage-Pathway) Stoffwechsel der Pyrimidinnukleotide Synthese der Pyrimidinnukleotide Abbau der Pyrimidinnukleotide Synthese von Desoxyribonukleotiden aus Ribonukleotiden Desoxyribonukleotide mit den Basen Adenin, Guanin und Cytosin. 424 Desoxyribonukleotide mit der Base Thymin

12 Inhalt 9 Nukleinsäuren Polynukleotide) R. Netzker 9.1 Grundlagen DNA Die DNA-Doppelhelix Die Verpackung der DNA RNA Struktur Typen der RNA Nukleinsäuren Polynukleotide) XVII 10 Zentrales Dogma der Molekularbiologie R. Netzker 10 Zentrales Dogma der Molekularbiologie 11 Replikation der DNA R. Netzker 11 Replikation der DNA 11.1 Ablauf der Replikation Überblick Erkennung der Replikationsstartstelle n) und Strangtrennung Synthese des Primers DNA-Synthese Prinzip Reaktionsmechanismus Ligation der Okazaki-Fragmente Replikation eukaryontischer Chromosomen-Enden Hemmstoffe der Replikation Genexpression R. Netzker 12 Genexpression 12.1 Überblick Transkription Die Transkriptionsprodukte: die verschiedenen RNA-Typen Kodierende RNA-Typen Nichtkodierende RNA-Typen Die Transkriptionsenzyme: RNA-Polymerasen Prokaryontische RNA-Polymerase Eukaryontische RNA-Polymerasen Ablauf der Transkription Ablauf der Transkription bei Prokaryonten Ablauf der Transkription bei Eukaryonten Regulation der Transkription Regulation der Transkription prokaryontischer Gene Regulation der Transkription eukaryontischer Gene Hemmstoffe der Transkription Entstehung und Nachbearbeitung der mrna Prozessierung der hnrna Capping Splicing Polyadenylierung RNA-Editing A-zu-I-RNA-Editing C-zu-U-Editing Translation Der genetische Code Beladung der trnas mit Aminosäuren

13 XVIII Inhalt Ablauf der Translation Initiation Elongation Termination Hemmstoffe der Translation Proteinfaltung Motor undablauf der Proteinfaltung An der Proteinfaltung beteiligte Proteine Chaperone Faltungshelferenzyme Cotranslationaler Proteintransport in das endoplasmatische Retikulum Co- und posttranslationale Modifikation von Proteinen Gentechnik und Nachweis bzw. Analyse von Nukleinsäuren 13 Gentechnik und Nachweis bzw. Analyse von Nukleinsäuren R. Netzker 13.1 Die Werkzeuge Plasmide Natürliche Funktion Anwendung Restriktionsendonukleasen Natürliche Funktion undeigenschaften Anwendung in der Gentechnik Reverse Transkriptase Natürliche Funktion undeigenschaften Anwendung in der Gentechnik Weitere Enzyme Methodik der Gentechnik: Klonierung Werkzeuge Spender-DNA Klonierungsvektoren Restriktionsendonukleasen und DNA-Ligasen Empfängerzellen DNA-Transfermethoden DNA-Transfer in Bakterien DNA-Transfer in Eukaryonten: Transfektion Ablauf einer Klonierung Einsatzgebiete Nachweis und Analyse von Nukleinsäuren Polymerasekettenreaktion PCR) Reverse Transkriptions-Polymerasekettenreaktion RT-PCR) Agarose- undpolyacrylamid-gelelektrophorese Blot-Hybridisierung Southern-Blot Northern-Blot Restriktions-Fragment-Längen-Polymorphismus RFLP) DNA-Profilanalyse Genetischer Fingerabdruck) Grundlagen Verfahren zur DNA-Profilanalyse DNA-Sequenzierung Knock-out-Tiere undtransgene Tiere

14 Inhalt 14 Mutationen und DNA-Reparatur R. Netzker 14.1 Mutationen Mutationsformen Genommutation Chromosomenmutation Gen- undpunktmutation Entstehung von Mutationen Mechanismen endogener DNA-Schäden Mechanismen exogener DNA-Schäden Reparatur der DNA-Schäden Direkte Reparatur Photoreaktivierung Reparatur von Alkylschäden Basen-Exzisionsreparatur Nukleotid-Exzisionsreparatur Kontrolle der Replikationsgenauigkeit und Fehlpaarungsreparatur Mismatch-Reparatur) Mutationen und DNA-Reparatur XIX 15 Der Zellzyklus R. Netzker 15 Der Zellzyklus 15.1 Ablauf Regulation Kontrollpunkte im Zellzyklus Komponenten des Zellzyklus-Kontrollsystems Steuerung der Phasenübergänge bzw. der S-Phase Steuerung des G1/S-Übergangs Kontrolle der S-Phase Steuerung des G2/M-Übergangs Die Apoptose R. Netzker 16 Die Apoptose 16.1 Bedeutung der Apoptose Komponenten des Apoptose-Apparates Caspasen Proteine der Bcl-2-Familie Inhibitors of Apoptosis Proteins IAPs) Auslösung der Apoptose Extrinsischer Signalweg Intrinsischer Signalweg Wirkung der Effektor-Caspasen Fehlregulationen der Apoptose Molekulare Onkologie R. Netzker 17 Molekulare Onkologie 17.1 Einführung Tumorentstehung Kanzerogenese) Somatische Mutationen als Auslöser der Transformation Protoonkogene Mutation von Protoonkogenen zu Onkogenen Tumorsuppressorgene Tumorviren als Auslöser der Transformation Retroviren Papillomaviren

15 XX Inhalt 17.3 Tumorentwicklung: Die Bildung von Tumorgefäûen und Tochterkolonien Angiogenese Metastasierung Tumortherapie Zytostatika Weitere Tumortherapieformen Hormonantagonisten Immuntherapie mit monoklonalen Antikörpern Hemmstoffe gegen Tyrosinkinasen Grundlagen 18 Grundlagen der zellulären Kommunikation R. Deutzmann 18.1 Prinzipien der Signalübertragung zwischen Zellen Gap Junctions S.14) Zell-Zell- undzell-matrix-interaktion S.14) Extrazelluläre Signalübertragung Endokrine Signalübermittlung Parakrine Signalübermittlung Autokrine Signalübermittlung Hormone und Zytokine Einteilung der Hormone Glanduläre Hormone Aglanduläre Hormone Eigenschaften undwirkprinzip von Hormonen Hormonelle Regelkreise Einfache Rückkopplung biologischer Regelkreis) Steuerung über das ZNS neuroendokrine Systeme) Zytokine Nachweismethoden Radioimmunoassay RIA) Enzyme-linkedimmunosorbent Assay ELISA) Mechanismen der Signaltransduktion 19 Mechanismen der Signaltransduktion R. Deutzmann 19.1 Rezeptoren in der Zellmembran G-Protein-gekoppelte Rezeptoren Mechanismus der Signaltransduktion Die Adenylatzyklase Die Phospholipase Câ Ligandenaktivierte Ionenkanäle Enzymgekoppelte Rezeptoren Guanylatzyklasen Rezeptortyrosinkinasen Rezeptoren mit assoziierten Tyrosinkinasen Rezeptor-Serin/Threoninkinasen Intrazelluläre Rezeptoren Steroidhormonrezeptoren Rezeptoren für Schilddrüsenhormone, Vitamin D und Retinsäure Rezeptoren der PPAR-Familie

16 Inhalt XXI 20 Hormone R. Deutzmann 20.1 Pankreashormone Insulin Struktur undbiosynthese Sekretion Abbau Molekulare Mechanismen der Insulinwirkung Zelluläre Wirkungen von Insulin Glukagon Biosynthese Sekretion Abbau Molekulare undzelluläre Wirkungen Glukagon-ähnliche Peptide Hormone des Nebennierenmarks: Die Katecholamine Adrenalin und Noradrenalin Biosynthese undsekretion Abbau Molekulare Mechanismen Zelluläre Wirkungen Wirkungen auf den Stoffwechsel Wirkungen auf Organsysteme Hormone des hypothalamisch-hypophysären Systems Hypothalamus Hypophyse Hormone der Adenohypophyse Hormone der Neurohypophyse Rückkopplungsmechanismen Schilddrüsenhormone Thyroxin und Triiodthyronin) Biosynthese, Speicherung, Transport undabbau Biosynthese Regulation der Biosynthese Transport im Blut Aktivierung undabbau Wirkungen Molekulare Wirkungen Zelluläre Wirkungen Hormone der Nebennierenrinde Überblick Biosynthese der Steroidhormone Freisetzung, Transport und Inaktivierung der Steroidhormone Glucocorticoide Regulation der Biosynthese Molekulare Wirkungen Zelluläre Wirkungen Androgene Hormone der Gonaden Androgene Biosynthese undtransport Regulation der Biosynthese Molekulare Wirkungen Zelluläre Wirkungen Östrogene undgestagene Biosynthese undtransport Regulation der Biosynthese Molekulare Wirkungen Zelluläre Wirkungen Wachstumshormon Struktur undregulation der Biosynthese Hormone

17 XXII Inhalt Molekulare undzelluläre Wirkungen Prolaktin Regulation der Biosynthese Molekulare undzelluläre Wirkungen Gastrointestinale Hormone Gastrin Sekretin Cholecystokinin CCK) Regulation des Wasserhaushalts: Antidiuretisches Hormon Biosynthese undsekretion Regulation der Sekretion Molekulare undzelluläre Wirkungen Hormonelle Regulation des Natriumhaushalts Renin-Angiotensin-Aldosteron-System RAAS) Aldosteron Atriales natriuretisches Peptid ANP) Hormonelle Regulation des Kaliumhaushalts Insulin Aldosteron Hormone mit Wirkung auf den Calcium- und Phosphathaushalt Parathormon Calcitonin Calciferole Mediatoren 21 Mediatoren R. Deutzmann 21.1 Eikosanoide Biosynthese Freisetzung der Arachidonsäure Biosynthese der Prostaglandine und des Thromboxans A Biosynthese der Leukotriene Wirkungen Prostaglandine und Thromboxan A Leukotriene Stickstoffmonoxid NO) Biosynthese undinaktivierung Wirkungen Direkte Wirkungen cgmp-vermittelte Wirkungen Kinine Biosynthese undinaktivierung Wirkungen Histamin Biosynthese, Speicherung undinaktivierung Wirkungen Serotonin 5-Hydroxytryptamin) Biosynthese, Speicherung undinaktivierung Wirkungen Zytokine 22 Zytokine R. Deutzmann 22.1 Grundlagen Wachstumsfaktoren Zytokine mit Wirkung auf die Hämatopoese Zytokine des Immunsystems

18 Inhalt XXIII 23 Biochemie des Blutes Transport von O 2 und CO 2 im Blut O 2 -Transport durch Hämoglobin Die strukturellen Grundlagen der O 2 -Bindung des Hämoglobins Die Regulation der O 2 -Bindung des Hämoglobins Transport von CO Die verschiedenen Hämoglobine des Menschen Schutz des Hämoglobins vor Oxidation Auslöser der Hämoglobin-Oxidation Schutzmechanismen Erythropoese und Porphyrinstoffwechsel Die Proteine des Blutserums Biochemie des Blutes 24 Biochemie der Leber Biochemie der Leber 24.1 Einführung Stoffwechselfunktionen der Leber Konstanthaltung des Blutzuckerspiegels Synthese von Ketonkörpern, Triacylglycerinen undcholesterin Aufgaben der Leber im Aminosäurestoffwechsel Produktion von Serumproteinen Ausscheidungsfunktion der Leber Bestandteile der Galle Gallesekretion Biochemie der Niere Biochemie der Niere 25.1 Einführung Ultrafiltration im Nierenkörperchen Funktionen des proximalen Tubulus Gluconeogenese Resorption undsekretion Funktionen der Henle-Schleife Funktion des distalen Tubulus und des Sammelrohrs Regulation der Nierenfunktionen Das antidiuretische Hormon ADH Vasopressin) Aldosteron Funktionen des juxtaglomerulären Apparates Das atriale natriuretische Peptid und andere Peptidhormone Aufgaben der Niere im Säure-Basen- und Stickstoffhaushalt Die Unterscheidung von Selbst und Fremd im Immunsystem Die Unterscheidung von Selbst und Fremd im Immunsystem 26.1 Einführung Das angeborene unspezifische) Immunsystem Abwehr von Mikroorganismen an Oberflächen Erkennung von Mikroorganismen durch das angeborene Immunsystem Das Komplementsystem Rezeptorproteine des angeborenen Immunsystems Das adaptive Immunsystem Einführung

19 XXIV Inhalt Antikörper Genetische Grundlagen der Antikörpervielfalt Polyklonale undmonoklonale Antikörper Zelluläre und molekulare Grundlagen adaptiver Immunantworten. 710 Auslösung einer adaptiven Immunantwort B-Zellen T-Zellen Das erworbene Immunschwächesyndrom AIDS) Allergie Entzündung Grundlagen Die Aktivierung der Leukozyten Die Leukozyten im Entzündungsherd Neutrophile Granulozyten Monozyten undmakrophagen Mediatoren des Immunsystems Interferone IFN) Interleukine TNFá Weitere Mediatoren Immunologie der Blutgruppenantigene Das AB0-System Das Rhesus-System Tumorimmunologie Reaktionen auf Verletzungen: Blutstillung und Blutgerinnung 27 Reaktionen auf Verletzungen: Blutstillung und Blutgerinnung Blutstillung: Aktivierung und Aggregation von Thrombozyten Thrombozytenadhäsion Thrombozytenaggregation Freisetzung von Inhaltsstoffen aus aktivierten Thrombozyten Hemmung der Thrombozytenaggregation am intakten Endothel Blutgerinnung Das Prinzip Die Blutgerinnung im Detail Auslösung undbeschleunigung der Gerinnung Zusammenfassung undüberblick Vitamin K, ã-carboxylierung undcalcium-ionen Fibrinolyse Hemmung der Blutgerinnung Thrombusbildung und Ischämie Reaktion auf Fremdstoffe: Entgiftung 28 Reaktion auf Fremdstoffe: Entgiftung Die Entgiftung organischer Fremdstoffe: Biotransformation Phase-I-Reaktionen Cytochrom-P-450-Enzyme Weitere Enzyme der Phase-I-Reaktionen Phase-II-Reaktionen Die Entgiftung anorganischer Fremdstoffe: Stoffwechsel der Schwermetalle

20 Inhalt XXV 29 Neurochemie Energiestoffwechsel des Nervensystems Gliazellen und Myelin Schrankensysteme des ZNS Blut-Hirn-Schranke Blut-Liquor-Schranke inkl. Liquor) Ionenkanäle Wesentliche Grundlagen Röntgenkristallstrukturen der Ionenkanäle Synapsen, motorische Endplatte und nicotinischer Acetylcholinrezeptor Neurotransmitter Acetylcholin ACh) Glutamat Glu) Katecholamine Noradrenalin Dopamin Serotonin GABA Glycin Neuropeptide Opioide Purine Wichtige Erkrankungen des ZNS Multiple Sklerose MS) Alzheimer-Krankheit Parkinson-Krankheit Chorea Huntington Sinnesorgane und Sinneszellen Riechsinneszellen Geschmackssinneszellen Das Ohr: Hören undgleichgewicht Das Auge Neurochemie 30 Ausblick Ausblick Quellenverzeichnis Quellenverzeichnis Sachverzeichnis Sachverzeichnis

1 Der Energiestoffwechsel im Überblick. 4 Die wichtigsten biochemischen J. Funktionsträger: Proteine 74 ]. Rassow

1 Der Energiestoffwechsel im Überblick. 4 Die wichtigsten biochemischen J. Funktionsträger: Proteine 74 ]. Rassow Teil A Energiestoffwechsel 1 Der Energiestoffwechsel im Überblick. 4 Die wichtigsten biochemischen J. Funktionsträger: Proteine 74 ]. Rassow Worum geht es in diesem Kapitel? Woher stammt die Energie für

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I Stoffwechsel. 1 Vom Organismus zum Molekül Aminosäuren Peptide und Proteine Enzyme...

Inhaltsverzeichnis. I Stoffwechsel. 1 Vom Organismus zum Molekül Aminosäuren Peptide und Proteine Enzyme... XI I Stoffwechsel 1 Vom Organismus zum Molekül...................... 2 1.1 Aufbau des Organismus.............................. 2 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels.................. 6 1.3 Informationsübertragung

Mehr

VII. Inhalt. Vorwort...

VII. Inhalt. Vorwort... VII Vorwort... V 1 Physikalische und chemische Grundlagen... 1 1.1 Reaktionskinetik... 1 1.2 Reaktionsgeschwindigkeit... 1 1.3 Reaktionsordnung... 2 1.4 Energie... 3 1.4.1 Reaktionsenergie... 3 1.4.2 Enthalpie......

Mehr

Inhalt. Teil A Energiestoffwechsel. wichtigsten Nahrungsstoffe:

Inhalt. Teil A Energiestoffwechsel. wichtigsten Nahrungsstoffe: Inhalt Teil A Energiestoffwechsel Die Bedeutung der katalytischen Zentren... 23 Klassifizierung von Enzymen 24 3.2.3 Enzymkinetik 24 Die maximale Reaktionsgeschwindigkeit 24 Die 26 Die 27 Das Lineweaver-Burk-Diagramm

Mehr

Duale Reihe. Biochemie. Joachim Rassow Roland Netzker. Karin Hauser, Rainer Deutzmann

Duale Reihe. Biochemie. Joachim Rassow Roland Netzker. Karin Hauser, Rainer Deutzmann Duale Reihe Biochemie Joachim Rassow Roland Netzker Karin Hauser, Rainer Deutzmann 2008, 2006 Georg Thieme Verlag KG Stuttgart 1 978-3-13-125352-1 A Biochemie des Energiestoffwechsels I Der Energiestoffwechsel

Mehr

1 Vom Organismus zum Molekül... 3

1 Vom Organismus zum Molekül... 3 I Stoffwechsel... 1 1 Vom Organismus zum Molekül... 3 1.1 Aufbau des Organismus... 4 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels... 8 1.3 Informationsübertragung in lebenden Systemen... 17 1.4 Funktion

Mehr

Duale Reihe Biochemie

Duale Reihe Biochemie Reihe, DUALE REIHE Duale Reihe Biochemie Bearbeitet von Joachim Rassow, Karin Hauser, Roland Netzker, Rainer Deutzmann 4. Auflage 2016. Buch. Rund 880 S. Softcover ISBN 978 3 13 125354 5 Format (B x L):

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung Lipide Kohlenhydrate 19

Inhalt. 1 Einleitung Lipide Kohlenhydrate 19 6 Inhalt 1 Einleitung 13 1.1 Wozu Biochemie? 13 1.2 Der Intermediärstoffwechsel 13 1.3 Die Grundlagen der Immunchemie 13 1.4 Die Molekularbiologie 14 1.5 Die Hormone 14 1.6 Die Biochemie und das Verständnis

Mehr

Grundlagen Der 50 Die Biochemie und

Grundlagen Der 50 Die Biochemie und Inhalt Einleitung 13 Der 44 2.6.1 Der 45 1.1 Wozu Biochemie? 13 46 1.2 Der Intermediärstoffwechsel 13 2.6.3 Glykogenstoff- 1.3 Die Grundlagen der 13 46 1.4 Die Molekularbiologie 14 Der 48 1.5 Die Hormone

Mehr

A Energiestoffwechsel 1. C Zellzyklus und molekulare Genetik 399. D Zelluläre Kommunikation 525. Infektionen, Verletzungen und Vergiftungen 651

A Energiestoffwechsel 1. C Zellzyklus und molekulare Genetik 399. D Zelluläre Kommunikation 525. Infektionen, Verletzungen und Vergiftungen 651 A Energiestoffwechsel 1 B Zellbiologie 319 C Zellzyklus und molekulare Genetik 399 D Zelluläre Kommunikation 525 E Infektionen, Verletzungen und Vergiftungen 651 F Blut, Leber und Niere 725 G Muskulatur

Mehr

Seminare Biochemie (3. Semester)

Seminare Biochemie (3. Semester) Seminare Biochemie (3. Semester) im WS15/16: 5/1. Molekulare Vorgänge der Signaltransduktion 5/2. Hormone und ihre Wirkung 6/1. Gastrointestinaltrakt 6/2. Blut I: Hämoglobin und Eisenstoffwechsel 7/1.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. a. Chemie der Aminosäuren und Peptide

Inhaltsverzeichnis. a. Chemie der Aminosäuren und Peptide Inhaltsverzeichnis 1 Zelluläre Grundlagen der Biochemie Typen lebender Zellen 2 Typen biochemischer Präparationen 2 Subzelluläre Fraktionierung 3 Biochemische Funktionen der Zellorganellen 4 2 Proteine

Mehr

Metabolisierung des Aminosäure-Kohlestoffgerüstes

Metabolisierung des Aminosäure-Kohlestoffgerüstes Metabolisierung des Aminosäure-Kohlestoffgerüstes Abbau zu 7 wichtigen Molekülen: Pyruvat, Acetyl-CoA, Acetoacetyl-CoA, -Ketoglutarat, Succinyl-CoA, Fumarat, Oxalacetat >> also zu 4 Intermediaten des Citratzyklus,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Bioenergetik und Biokatalyse Prinzipien der Stoffwechselregulation Bildung von Energiespeichern...

Inhaltsverzeichnis. 1 Bioenergetik und Biokatalyse Prinzipien der Stoffwechselregulation Bildung von Energiespeichern... XI 1 Bioenergetik und Biokatalyse...... 2 1.1 Energetik und Kinetik biochemischer Reaktionen................... 4 1.1.1 Reversible Reaktionen............ 4 1.1.2 Fließgleichgewicht.............. 4 1.1.3

Mehr

RNA und Expression RNA

RNA und Expression RNA RNA und Expression Biochemie RNA 1) Die Transkription. 2) RNA-Typen 3) RNA Funktionen 4) RNA Prozessierung 5) RNA und Proteinexpression/Regelung 1 RNA-Typen in E. coli Vergleich RNA-DNA Sequenz 2 Die Transkriptions-Blase

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Organische Chemie und Biochemie 1. Proteine und Peptide 23. Enzyme 47. Coenzyme 71

Inhaltsverzeichnis. Organische Chemie und Biochemie 1. Proteine und Peptide 23. Enzyme 47. Coenzyme 71 Inhaltsverzeichnis Organische Chemie und Biochemie 1 1. Die chemische Bindung 1 2. Das Wasser 2 3. Der Kohlenwasserstoff als Grandkörper 4 4. Die funktionellen Gruppen 6 5. Biochemisch wichtige Reaktionen

Mehr

Bachelor Studiengang Ernährungswissenschaften Seminar Biochemie der Ernährung (Modul BE2.3) Übersicht Seminarthemen

Bachelor Studiengang Ernährungswissenschaften Seminar Biochemie der Ernährung (Modul BE2.3) Übersicht Seminarthemen Biochemie der Ernährung (Modul BE2.3) Prof. Dr. Stefan Lorkowski 1 Bachelor Studiengang Ernährungswissenschaften Seminar Biochemie der Ernährung (Modul BE2.3) Übersicht Seminarthemen Biosynthese von Aminosäuren

Mehr

Fette und ihre Funktionen. Müssen Fette sein?

Fette und ihre Funktionen. Müssen Fette sein? Fette und ihre Funktionen Müssen Fette sein? Ja! Fette sind: Wichtiger Bestandteil unserer täglichen Nahrung Energieträger Nummer 1 Quelle für essentielle n Vehikel für die Aufnahme fettlöslicher Vitamine

Mehr

Nichtessentielle Aminosäuren. Stoffwechsel Nahrungskarenz

Nichtessentielle Aminosäuren. Stoffwechsel Nahrungskarenz Nichtessentielle Aminosäuren Stoffwechsel Nahrungskarenz Einleitung 11 nichtessentielle AS Können von Säugetierzellen selbstsynthetisiert werden. Im Vergleich zu essentiellen AS einfache Synthesewege Nichtessentiell

Mehr

Klausur zur Vorlesung Biochemie III im WS 2000/01

Klausur zur Vorlesung Biochemie III im WS 2000/01 Klausur zur Vorlesung Biochemie III im WS 2000/01 am 15.02.2001 von 15.30 17.00 Uhr (insgesamt 100 Punkte, mindestens 40 erforderlich) Bitte Name, Matrikelnummer und Studienfach unbedingt angeben (3 1.

Mehr

Taschenatlas Biochemie des Menschen

Taschenatlas Biochemie des Menschen Taschenatlas Biochemie des Menschen Bearbeitet von Jan Koolman, Klaus-Heinrich Röhm 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 2009. Buch. XII, 529 S. Kartoniert ISBN 978 3 13 759404 8 Format

Mehr

Thematik der molekularen Zellbiologie Studienjahr 2004/05. I. Semester

Thematik der molekularen Zellbiologie Studienjahr 2004/05. I. Semester Thematik der molekularen Zellbiologie Studienjahr 2004/05 (Abkürzungen: V. = 45 Min. Vorlesung, S. = 45 Min. Seminar, ds. = doppeltes, 2 x 45 Min. Seminar, Ü. = 90 Min. Übung) I. Semester 1. Woche: d 1.

Mehr

Transgene Organismen

Transgene Organismen Transgene Organismen Themenübersicht 1) Einführung 2) Komplementäre DNA (cdna) 3) Vektoren 4) Einschleusung von Genen in Eukaryontenzellen 5) Ausmaß der Genexpression 6) Genausschaltung (Gen-Knockout)

Mehr

Biochemie. Kurzes Lehrbuch der. für Mediziner und Naturwissenschaftler. Von Peter Karlson. 12., völlig neubearbeitete Auflage

Biochemie. Kurzes Lehrbuch der. für Mediziner und Naturwissenschaftler. Von Peter Karlson. 12., völlig neubearbeitete Auflage Kurzes Lehrbuch der Biochemie für Mediziner und Naturwissenschaftler Von Peter Karlson 12., völlig neubearbeitete Auflage 177 Abbildungen 323 Formelbilder und Schemata 37 Tabellen 2008 AGI-Information

Mehr

Prüfungsfragenkatalog für Biochemie für Studierende der Pharmazie (Prof. A. Kungl)

Prüfungsfragenkatalog für Biochemie für Studierende der Pharmazie (Prof. A. Kungl) Prüfungsfragenkatalog für Biochemie für Studierende der Pharmazie (Prof. A. Kungl) Stand: Juli 2015 Termin: 07.07.2015 1. Detailieren Sie die unterschiedlichen Enzymklassen und erklären Sie deren Wirkmechanismus,

Mehr

Expression der genetischen Information Skript: Kapitel 5

Expression der genetischen Information Skript: Kapitel 5 Prof. A. Sartori Medizin 1. Studienjahr Bachelor Molekulare Zellbiologie FS 2013 12. März 2013 Expression der genetischen Information Skript: Kapitel 5 5.1 Struktur der RNA 5.2 RNA-Synthese (Transkription)

Mehr

Motivation im Betrieb

Motivation im Betrieb LUTZ VON ROSENSTIEL Motivation im Betrieb Mit Fallstudien aus der Praxis ROSENBERGER FACHVERLAG LEONBERG IX Vorbemerkung zur 11. Auflage Vorbemerkung zur 10. Auflage Empfehlungen für den Leser Zielsetzung

Mehr

Methoden der Gentechnik

Methoden der Gentechnik Methoden der Gentechnik *** DNA-Rekombination und Klonierung *** 1. Allgemeine Grundprinzipien 1.1. Wesen der Gentechnik 1.2. Allgemeine Ziele der Gentechnik 1.3. Molekulare Voraussetzungen 1.4. Wichtige

Mehr

Stoffwechsel der essentiellen Aminosäuren

Stoffwechsel der essentiellen Aminosäuren Stoffwechsel der essentiellen Aminosäuren Andrea Schulte aus: Löffler/Petrides, Biochemie und Pathobiochemie, 7. Aufl., Kap. 15.3 Gliederung Einleitung: essentielle Aminosäuren, Biosynthese Abbau, Stoffwechselbedeutung

Mehr

THEMENSCHLÜSSEL PHYSIKUM

THEMENSCHLÜSSEL PHYSIKUM VORKLINIK THEMENSCHLÜSSEL PHYSIKUM Top 50 Examensthemen Eine Analyse von knapp 5400 IMPP-Fragen der letzten Physikumsexamina.* Hier findest du die 50 relevantesten Themen fürs Physikum in einer Übersicht.

Mehr

Die DNA Replikation. Exakte Verdopplung des genetischen Materials. Musterstrang. Neuer Strang. Neuer Strang. Eltern-DNA-Doppelstrang.

Die DNA Replikation. Exakte Verdopplung des genetischen Materials. Musterstrang. Neuer Strang. Neuer Strang. Eltern-DNA-Doppelstrang. Die DNA Replikation Musterstrang Neuer Strang Eltern-DNA-Doppelstrang Neuer Strang Musterstrang Exakte Verdopplung des genetischen Materials Die Reaktion der DNA Polymerase 5`-Triphosphat Nächstes Desoxyribonucleosidtriphosphat

Mehr

Übungsfragen Biochemie 1. Erklären Sie die Begriffe

Übungsfragen Biochemie 1. Erklären Sie die Begriffe Übungsfragen Biochemie 1 Erklären Sie die Begriffe Adsorption Diffusion Dialyse Enantiomere Diastereomere Verseifung Fett Lipid essentielle Fettsäure essentielle Aminosäure Kohlenhydrat Disaccharid Peptid

Mehr

Hämostase - Blutgerinnung

Hämostase - Blutgerinnung Hämostase - Blutgerinnung 1 Überblick zur Blutgerinnung Schritte Primäre Hämostase (vorläufige Blutstillung) Sekundäre Hämostase (endgültige Blutstillung, Blutgerinnung) Dauer Sekunden bis wenige Minuten

Mehr

Organische Chemie der biologischen Stoffwechselwege

Organische Chemie der biologischen Stoffwechselwege Organische Chemie der biologischen Stoffwechselwege John McMurry / Tadhg Begley aus dem Amerikanischen übersetzt von Karin Beifuss ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER VERLAG Spektrum k_/l AKADEMISCHER VERLAG

Mehr

Biologie für Mediziner

Biologie für Mediziner Biologie für Mediziner - Zellbiologie 1 - Prof. Dr. Reiner Peters Institut für Medizinische Physik und Biophysik/CeNTech Robert-Koch-Strasse 31 Tel. 0251-835 6933, petersr@uni-muenster.de Dr. Martin Kahms

Mehr

Musterlösung - Übung 5 Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008

Musterlösung - Übung 5 Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008 Aufgabe 1: Prinzipieller Ablauf der Proteinbiosynthese a) Erklären Sie folgende Begriffe möglichst in Ihren eigenen Worten (1 kurzer Satz): Gen Nukleotid RNA-Polymerase Promotor Codon Anti-Codon Stop-Codon

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Proteins 37. Organisch Gftersi zr.ü??-3shq^is 1

Inhaltsverzeichnis. Proteins 37. Organisch Gftersi zr.ü??-3shq^is 1 Inhaltsverzeichnis Organisch Gftersi zr.ü??-3shq^is 1 1. Die chemische Bindung 1 2. Das Wasser 2 3. Der Kohlenwasserstoff als Grundkörper 3 4. Die funktionellen Gruppen 6 5. Biochemisch wichtige Reaktionen

Mehr

Biomembranen Transportmechanismen

Biomembranen Transportmechanismen Transportmechanismen Barrierewirkung der Membran: freie Diffusion von Stoffen wird unterbunden durch Lipidbilayer selektiver Stofftransport über spezielle Membranproteine = Translokatoren Semipermeabilität

Mehr

1. Welche Arten von Zell Zell Verbindungen kennen Sie und was sind ihre Hauptaufgaben? Verschliessende Verbindungen (Permeabilitätseinschränkung)

1. Welche Arten von Zell Zell Verbindungen kennen Sie und was sind ihre Hauptaufgaben? Verschliessende Verbindungen (Permeabilitätseinschränkung) Fragen Zellbio 2 1. Welche Arten von Zell Zell Verbindungen kennen Sie und was sind ihre Hauptaufgaben? Verschliessende Verbindungen (Permeabilitätseinschränkung) Haftende Verbindungen (Mechanischer Zusammenhalt)

Mehr

Abbildungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis I INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungen VI Abbildungsverzeichnis VIII I. Einleitung 1. Neurone und Axonwachstum 1 2. Oligodendrozyten und Myelin 3 3. Das Proteolipid Protein (PLP) 6 4. Mutationen im PLP-Gen und

Mehr

Klonierung von S2P Rolle der M19-Zellen. POL-Seminar der Biochemie II 13.02.2007 Sebastian Gabriel

Klonierung von S2P Rolle der M19-Zellen. POL-Seminar der Biochemie II 13.02.2007 Sebastian Gabriel Klonierung von S2P Rolle der M19-Zellen POL-Seminar der Biochemie II 13.02.2007 Sebastian Gabriel Inhalt 1. Was ist eine humane genomische DNA-Bank? 2. Unterschied zwischen cdna-bank und genomischer DNA-Bank?

Mehr

1. Einleitung S. 1 1.1. Zelladhäsionsmoleküle S. 1 1.2. Die Immunglobulin-Superfamilie S. 2. 1.2.1. Das neurale Zelladhäsionsmolekül NCAM S.

1. Einleitung S. 1 1.1. Zelladhäsionsmoleküle S. 1 1.2. Die Immunglobulin-Superfamilie S. 2. 1.2.1. Das neurale Zelladhäsionsmolekül NCAM S. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung S. 1 1.1. Zelladhäsionsmoleküle S. 1 1.2. Die Immunglobulin-Superfamilie S. 2 1.2.1. Das neurale Zelladhäsionsmolekül NCAM S. 4 1.2.1.1. Molekulare Struktur von NCAM S.

Mehr

Von der DNA zum Eiweißmolekül Die Proteinbiosynthese. Ribosom

Von der DNA zum Eiweißmolekül Die Proteinbiosynthese. Ribosom Von der DNA zum Eiweißmolekül Die Proteinbiosynthese Ribosom Wiederholung: DNA-Replikation und Chromosomenkondensation / Mitose Jede Zelle macht von Teilung zu Teilung einen Zellzyklus durch, der aus einer

Mehr

Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten

Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten Konzepte: Differentielle Genexpression Positive Genregulation Negative Genregulation cis-/trans-regulation 1. Auf welchen Ebenen kann Genregulation stattfinden? Definition

Mehr

Chemie und Ernährungslehre 1. Schuljahr 1

Chemie und Ernährungslehre 1. Schuljahr 1 Chemie und Ernährungslehre 1 Berufskolleg für Ernährung und Hauswirtschaft I Chemie und Ernährungslehre Schuljahr 1 2 Chemie und Ernährungslehre Vorbemerkungen Im Fach Chemie und Ernährungslehre werden

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Zellen und Ökosysteme. M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10

Inhaltsverzeichnis. Zellen und Ökosysteme. M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10 Inhaltsverzeichnis M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10 Zellen und Ökosysteme 1 Die Vielfalt der Zellen 1.1 Zellen 14 1.2 Pflanzen- und Tierzellen 16 1.3 Zelldifferenzierung

Mehr

Foliensatz; Arbeitsblatt; Internet. Je nach chemischem Wissen können die Proteine noch detaillierter besprochen werden.

Foliensatz; Arbeitsblatt; Internet. Je nach chemischem Wissen können die Proteine noch detaillierter besprochen werden. 03 Arbeitsauftrag Arbeitsauftrag Ziel: Anhand des Foliensatzes soll die Bildung und der Aufbau des Proteinhormons Insulin erklärt werden. Danach soll kurz erklärt werden, wie man künstlich Insulin herstellt.

Mehr

Unterrichtssequenz für die Einführungsphase Schuleigenes Curriculum Biologie Herder Gymnasium

Unterrichtssequenz für die Einführungsphase Schuleigenes Curriculum Biologie Herder Gymnasium Unterrichtssequenz für die Einführungsphase Schuleigenes Curriculum Biologie Herder Gymnasium Inhaltsfeld 1: Biologie der Zelle (KLP, Seite 22 ff) Thema Inhaltlicher Schwerpunkt laut KLP Basiskonzep t

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.1-07/36 14. Juli. 2011 Lehrplan für das Berufskolleg Berufskolleg Gesundheit und Pflege II Ernährungslehre mit Diätetik Schuljahr

Mehr

Seminare Biochemie (3. Semester)

Seminare Biochemie (3. Semester) Seminare Biochemie (3. Semester) im WS18/19: 5/1. Molekulare Vorgänge der Signaltransduktion 5/2. Hormone und ihre Wirkung 6/1. Blut I: Hämoglobin und Eisenstoffwechsel 6/2. Blut II: Blutgerinnung, Fibrinolyse,

Mehr

"Dexamethason und Selenige Säure als Beispiele für ultraschnell wirksame direkte Radikalfänger: Quantenpharmakologische Untersuchungen"

Dexamethason und Selenige Säure als Beispiele für ultraschnell wirksame direkte Radikalfänger: Quantenpharmakologische Untersuchungen "Dexamethason und lenige Säure als Beispiele für ultraschnell wirksame direkte Radikalfänger: Quantenpharmakologische Untersuchungen" Priv.-Doz. Dr. ans-georg Mack (hans-georg.mack@uni-tuebingen.de) Computational

Mehr

Kataboler und Anaboler Stoffwechsel

Kataboler und Anaboler Stoffwechsel Vorlesung Vom Molekül zur Zelle Ao.Univ.Prof. Dr. Georg Weitzer Fortsetzung von Block 3 nach Prof. Müllner, ab 8.1. Kataboler und Anaboler Stoffwechsel Aktuelle Folien unter http://homepage.univie.ac.at/georg.weitzer/lectures.html

Mehr

8. Translation. Konzepte: Translation benötigt trnas und Ribosomen. Genetischer Code. Initiation - Elongation - Termination

8. Translation. Konzepte: Translation benötigt trnas und Ribosomen. Genetischer Code. Initiation - Elongation - Termination 8. Translation Konzepte: Translation benötigt trnas und Ribosomen Genetischer Code Initiation - Elongation - Termination 1. Welche Typen von RNAs gibt es und welches sind ihre Funktionen? mouse human bacteria

Mehr

Die Bedeutung der Kohlenhydrate für Leistung und Gesundheit

Die Bedeutung der Kohlenhydrate für Leistung und Gesundheit Die Bedeutung der Kohlenhydrate für Leistung und Gesundheit glukosespiegel: enge Regelung zum Schutz vor Unterund Überzuckerung (Hypo- bzw. Hyperglykämie) abhängig von Nahrungszufuhr und Stoffwechsel bei

Mehr

Curriculum Biochemie

Curriculum Biochemie Curriculum Biochemie Nr. Schwarze Reihe Kapitel Unterthemen GK- Nummern Bemerkung BC 1 Biologische Oxidation BC 1 (11) Citratzyklus und Atmungskette BC 1 (11) Pyruvat-Dehydrogenase - Ablauf BC 1 (11) Reaktionen

Mehr

Membranen. U. Albrecht

Membranen. U. Albrecht Membranen Struktur einer Plasmamembran Moleküle gegeneinander beweglich -> flüssiger Charakter Fluidität abhängig von 1) Lipidzusammensetzung (gesättigt/ungesättigt) 2) Umgebungstemperatur Biologische

Mehr

Gluconeognese Neusynthese von Glucose aus Pyruvat

Gluconeognese Neusynthese von Glucose aus Pyruvat Gluconeognese Neusynthese von Glucose aus Pyruvat Warum notwendig? Das Gehirn ist auf eine konstante Versorgung mit Glucose angewiesen. Eine Unterzuckerung (< 3 4 mmol/l) führt unweigerlich zur Bewußtlosigkeit

Mehr

Unterschied Tiere, Pflanzen, Bakterien u. Pilze und die Zellorganellen

Unterschied Tiere, Pflanzen, Bakterien u. Pilze und die Zellorganellen Unterschied Tiere, Pflanzen, Bakterien u. Pilze und die Zellorganellen Die Organellen der Zelle sind sozusagen die Organe die verschiedene Funktionen in der Zelle ausführen. Wir unterscheiden Tierische

Mehr

Grundideen der Gentechnik

Grundideen der Gentechnik Grundideen der Gentechnik Die Gentechnik kombiniert Biotechnik und Züchtung. Wie in der Züchtung wird die Erbinformation eines Lebewesen verändert. Dabei nutzte man in den Anfängen der Gentechnik vor allem

Mehr

Parotis Pankreas. Dünndarm Bürstensaum. Amylose Amylopektin Glykogen. Maltose. Glucose. Isomaltose. Saccharose. Fructose. Lactose. Galaktose.

Parotis Pankreas. Dünndarm Bürstensaum. Amylose Amylopektin Glykogen. Maltose. Glucose. Isomaltose. Saccharose. Fructose. Lactose. Galaktose. Parotis Pankreas Dünndarm Bürstensaum Amylose Amylopektin Glykogen Saccharose Lactose Maltose Isomaltose Saccharase (Sucrase) Lactase Maltase Isomaltase Glucose Fructose Galaktose Abbau von Stärke und

Mehr

Biochemie (für Bioinformatiker) WS 2010/2011, 2. Klausur (50 Punkte)

Biochemie (für Bioinformatiker) WS 2010/2011, 2. Klausur (50 Punkte) Datum: 07.02.2011 Name: Matrikel-Nr.: Vorname: Studiengang: Bioinformatik Biochemie (für Bioinformatiker) WS 2010/2011, 2. Klausur (50 Punkte) Modulnr.: FMI-BI0027 Hiermit bestätige ich meine Prüfungstauglichkeit.

Mehr

Zelltypen des Nervensystems

Zelltypen des Nervensystems Zelltypen des Nervensystems Im Gehirn eines erwachsenen Menschen: Neurone etwa 1-2. 10 10 Glia: Astrozyten (ca. 10x) Oligodendrozyten Mikrogliazellen Makrophagen Ependymzellen Nervenzellen Funktion: Informationsaustausch.

Mehr

Organische Chemie I Chemie am 16.11.2012. Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2

Organische Chemie I Chemie am 16.11.2012. Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2 Organische Chemie I Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2 Verstehen was Organische Chemie heisst und die Entstehung von Kohlenstoffverbindungen kennen!... 2

Mehr

Stoffwechsel. Metabolismus (3)

Stoffwechsel. Metabolismus (3) Vorlesung Zell- und Molekularbiologie Stoffwechsel Metabolismus (3) Überblick Stoffwechsel Glykolyse Citratcyklus Chemiosmotische Prinzipien 1 Glykolyse 1 Glucose und in der Glykolyse daraus gebildete

Mehr

6. DNA -Bakteriengenetik

6. DNA -Bakteriengenetik 6. DNA -Bakteriengenetik Konzepte: Francis Crick DNA Struktur DNA Replikation Gentransfer in Bakterien Bakteriophagen 2. Welcher der folgenden Sätze entspricht der Chargaff-Regel? A) Die Menge von Purinen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung... 9. 2. Material und Methoden... 32

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung... 9. 2. Material und Methoden... 32 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 9 1.1 Posttranslationale Modifikationen... 10 1.2 N-Glykosylierung... 11 1.3 O-Glykosylierung... 12 1.4 Veränderungen der Glykosylierung bei der Tumorentstehung... 13

Mehr

Klausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2001/02

Klausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2001/02 (insgesamt 100 Punkte, mindestens 40 erforderlich) Klausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2001/02 am 18.02.2002 von 08.15 09.45 Uhr Gebäude 52, Raum 207 Bitte Namen, Matrikelnummer und Studienfach unbedingt

Mehr

Anatomie Mikroskopische Anatomie. Verdauungsapparat II

Anatomie Mikroskopische Anatomie. Verdauungsapparat II Anatomie Mikroskopische Anatomie Verdauungsapparat II Verdauungsapparat II Dünndarm Funktion der Mucosa: Verdauung und Resorption Aufbau und Funktion der Tela submucosa Aufbau und Funktion der Tunica muscularis

Mehr

Stoffwechsel - Energiebereitstellung - Biomoleküle

Stoffwechsel - Energiebereitstellung - Biomoleküle Biochemie und Stoffwechsel Biochemie Aufklärung der Stoffwechselwege und -teilschritte Identifikation der Ausgangs-, Zwischen- und Endprodukte (Stoffwechselprodukte) Enzyme sind Proteine mit Katalysatorwirkung.

Mehr

Biochemie und Stoffwechsel Biochemie Aufklärung der Stoffwechselwege und -teilschritte

Biochemie und Stoffwechsel Biochemie Aufklärung der Stoffwechselwege und -teilschritte Biochemie und Stoffwechsel Biochemie Aufklärung der Stoffwechselwege und -teilschritte Identifikation der Ausgangs-, Zwischen- und Endprodukte (Stoffwechselprodukte) Enzyme sind Proteine mit Katalysatorwirkung.

Mehr

Seminare Biochemie (3. Semester)

Seminare Biochemie (3. Semester) Seminare Biochemie (3. Semester) im WS16/17: 5/1. Molekulare Vorgänge der Signaltransduktion 5/2. Hormone und ihre Wirkung 6/1. Blut I: Hämoglobin und Eisenstoffwechsel 6/2. Blut II: Blutgerinnung, Fibrinolyse,

Mehr

Zelluläre Kommunikation

Zelluläre Kommunikation Zelluläre Kommunikation 1. Prinzipien der zellulären Kommunikation?? 2. Kommunikation bei Nervenzellen Die Zellen des Nervensystems Nervenzellen = Neuronen Gliazellen ( Glia ) Astrozyten Oligodendrozyten

Mehr

..den Sinneszellen. zu schützen. optimal zuzuführen. die Qualität des Reizes festzustellen die Quantität des Reizes festzustellen

..den Sinneszellen. zu schützen. optimal zuzuführen. die Qualität des Reizes festzustellen die Quantität des Reizes festzustellen 9.1 Welche Funktionen haben Sinneszellen und Sinnesorgan? Sinneszellen nehmen die Reize auf und wandeln die Information in elektrische Signale um. Die Sinnesorgane dienen unter anderem dazu. Beispiel Auge

Mehr

Seminar Biochemie. Lipide und Lipidstoffwechsel. Dr. Christian Hübbers

Seminar Biochemie. Lipide und Lipidstoffwechsel. Dr. Christian Hübbers Seminar Biochemie Lipide und Lipidstoffwechsel Dr. Christian Hübbers Lernziele Lipidklassen: Fettsäuren, Triglyceride, Phospholipide, Cholesterin, Sphingolipide, Glykolipide. ß-Oxidation, FS-Biosynthese,

Mehr

Seminar Biochemie. Lipide und Lipidstoffwechsel. Dr. Christian Hübbers

Seminar Biochemie. Lipide und Lipidstoffwechsel. Dr. Christian Hübbers Seminar Biochemie Lipide und Lipidstoffwechsel Dr. Christian Hübbers Lernziele Lipidklassen: Fettsäuren, TG, Phospholipide, Cholesterin, Sphingolipide, Glykolipide. ß-Oxidation, FS-Biosynthese, MalonylCoA,

Mehr

Taschenlehrbuch Zellbiologie

Taschenlehrbuch Zellbiologie Taschenlehrbuch Zellbiologie Helmut Plattner und Joachim Hentschel 252 Abbildungen, 22 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York 1997 VII 1 Der lange Weg der Zellenlehre zur modernen Zellbiologie

Mehr

Institut für Umweltbiotechnologie

Institut für Umweltbiotechnologie Institut für Umweltbiotechnologie HO HO OH O OH O C CH 2 OH H Univ.-Prof. Dipl.-Biol. Dr.rer.nat. Gabriele Berg Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr..techn. Georg Gübitz CH 2 OH Dr: Massimiliano Cardinale Dr. Henry

Mehr

Allgemeine Pathologie. Störungen im Kupfer- Stoffwechsel

Allgemeine Pathologie. Störungen im Kupfer- Stoffwechsel Allgemeine Pathologie Störungen im Kupfer- Stoffwechsel Physiologie (1): - das Übergangsmetall Kupfer ist als essentielles Spurenelement Bestandteil einer Reihe wichtiger Enzyme: - Ferro-oxidase I (Coeruloplasmin),

Mehr

BIOCHEMIE. Prof. Manfred SUSSITZ. über(be)arbeitet und zusammengestellt nach Internetvorlagen:

BIOCHEMIE. Prof. Manfred SUSSITZ. über(be)arbeitet und zusammengestellt nach Internetvorlagen: BIOCHEMIE Prof. Manfred SUSSITZ über(be)arbeitet und zusammengestellt nach Internetvorlagen: Medizinische Fakultät, Universität Erlangen http://www2.chemie.uni-erlangen.de/projects/vsc/chemie-mediziner-neu/start.html

Mehr

RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM

RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Chemie Titel der Lehreinheit (LE) Modulpraktika Biochemie im Schwerpunkt Molekulare Biologie und Biotechnologie der Pflanzen und Mikroorganismen Molekularbiologie von

Mehr

Anatomie/Physiologie 19.05.04 (Dr. Shakibaei) Nervengewebe. besteht aus 2 Bestandteilen:

Anatomie/Physiologie 19.05.04 (Dr. Shakibaei) Nervengewebe. besteht aus 2 Bestandteilen: Anatomie/Physiologie 19.05.04 (Dr. Shakibaei) Nervengewebe besteht aus 2 Bestandteilen: Nervenzelle ( Neuron : Signal aufnehmen, verarbeiten und weiterleiten) Gliazelle, Stützzelle: div. metabolische Funktionen

Mehr

IV. Übungsaufgaben für die Jahrgangstufe 9 & 10

IV. Übungsaufgaben für die Jahrgangstufe 9 & 10 IV. Übungsaufgaben für die Jahrgangstufe 9 & 10 Von der Erbanlage zum Erbmerkmal: 34) Welche Aufgaben haben Chromosomen? 35) Zeichne und benenne die Teile eines Chromosoms, wie sie im Lichtmikroskop während

Mehr

Abkürzungsverzeichnis. 1. Einleitung 1. 2. Material und Methoden 8

Abkürzungsverzeichnis. 1. Einleitung 1. 2. Material und Methoden 8 Inhaltsverzeichnis I Abkürzungsverzeichnis VI 1. Einleitung 1 1.1 Stabilisierung von Makromolekülen 1 1.2 Natürliche Umgebungen von Proteinen 4 1.3 Künstliche Umgebungen von Proteinen 5 1.4 Ziel der vorliegenden

Mehr

Prüfungsfragenkatalog für für Grundlagen der Gentechnik und Biotechnologie (Prof. Prof. Rudolf Bauer und Prof. Karin Ardjomand-Wölkart)

Prüfungsfragenkatalog für für Grundlagen der Gentechnik und Biotechnologie (Prof. Prof. Rudolf Bauer und Prof. Karin Ardjomand-Wölkart) Prüfungsfragenkatalog für für Grundlagen der Gentechnik und Biotechnologie (Prof. Prof. Rudolf Bauer und Prof. Karin Ardjomand-Wölkart) Stand: September 2014 Termin: 29.09.2014 1. Was ist Western Blot?

Mehr

1) Zu jedem der 11 Kapitel gibt es 10 Fragen in diesem Fragenkatalog.

1) Zu jedem der 11 Kapitel gibt es 10 Fragen in diesem Fragenkatalog. FRAGENKATALOG 1 1) Zu jedem der 11 Kapitel gibt es 10 Fragen in diesem Fragenkatalog. 3) Bei der schriftlichen Prüfung kommt je eine Frage aus 10 der 11 Kapitel (10 Hauptfragen), plus eine Zusatzaufgabe.

Mehr

Taschenatlas der Biochemie

Taschenatlas der Biochemie Taschenatlas der Biochemie Jan Koolman Klaus-Heinrich Röhm 207 Farbtafeln von Jürgen Wirth 2., überarbeitete und erweiterte Auflage HLuHB Darmstadt ii 14042180Uli in in 1998 Georg Thieme Verlag Stuttgart

Mehr

Mündliche Themen: aus der Grundanforderungen

Mündliche Themen: aus der Grundanforderungen Mündliche Themen: aus der Grundanforderungen 1 - Sie ziehen Themen aus derselben Liste wegen der ungelungenen Klausuren- 1. Die wichtigsten Eigenschaften des Kohlenstoffes und Wassers im Hinsicht des Lebens

Mehr

Inhalt. Ganzheitliche Gesundheit... 9. Ernährung Der Mensch ist was er isst... 23. Möchten Sie lange gesund und jung bleiben?... 3

Inhalt. Ganzheitliche Gesundheit... 9. Ernährung Der Mensch ist was er isst... 23. Möchten Sie lange gesund und jung bleiben?... 3 Link zum Titel: Detlef Pape, Gesund - Vital - Schlank, Deutscher Ärzte-Verlag 2002 Inhalt Geleitwort................................................................ 1 Zum Anfang..............................................................

Mehr

Übung 8. 1. Zellkommunikation. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008. Kapitel 4. 4

Übung 8. 1. Zellkommunikation. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008. Kapitel 4. 4 Bitte schreiben Sie Ihre Antworten direkt auf das Übungsblatt. Falls Sie mehr Platz brauchen verweisen Sie auf Zusatzblätter. Vergessen Sie Ihren Namen nicht! Abgabe der Übung bis spätestens 05. 05. 08

Mehr

Chemische Evolution. Biologie-GLF von Christian Neukirchen Februar 2007

Chemische Evolution. Biologie-GLF von Christian Neukirchen Februar 2007 Chemische Evolution Biologie-GLF von Christian Neukirchen Februar 2007 Aristoteles lehrte, aus Schlamm entstünden Würmer, und aus Würmern Aale. Omne vivum ex vivo. (Alles Leben entsteht aus Leben.) Pasteur

Mehr

Toast "Hawaii" (Zubereitungsart: Nebenkomponente, Haushalt)

Toast Hawaii (Zubereitungsart: Nebenkomponente, Haushalt) Toast "Hawaii" (Zubereitungsart: Nebenkomponente, Haushalt) Graphics-Soft Beispielstr. 123 35444 Biebertal http://www.graphics-soft.de info@graphics-soft.de Tel.: (01234) 56789 Fax.: (03232) 54545 Hauptgruppe:

Mehr

Kohlenhydrate. Diese Abbildung zeigt Strukturformeln von Zellulose und Stärke.

Kohlenhydrate. Diese Abbildung zeigt Strukturformeln von Zellulose und Stärke. Lerntext Ernährung Bisher haben sich fast alle Empfehlungen der Ernährungswissenschaftler als falsch erwiesen. Gültig blieben zwei Regeln, die Menschen schon lange vor den Wissenschaftlern kannten. Man

Mehr

4 Crundbaupläne - ein Überblick über zelluläre Organisationsformen.. 39

4 Crundbaupläne - ein Überblick über zelluläre Organisationsformen.. 39 VII 1 Der lange Weg der Zellenlehre zur modernen Zellbiologie - eine kurze" Geschichte 1 2 Größenordnungen in der Zellbiologie - ein weiter Bereich 14 3 Zelluläre Strukturen - Sichtbarmachung mithilfe

Mehr

Formula 2 Vitamin & Mineral Komplex für Frauen

Formula 2 Vitamin & Mineral Komplex für Frauen PRODUKTAUSSAGEN Formula 2 Vitamin & Mineral Komplex für Frauen HAUPTAUSSAGEN Hormonelle Wirkung: Enthält Vitamin B6, das zur Regulierung der hormonellen Aktivität beiträgt. Energiestoffwechsel: Enthält

Mehr

Q1 B1 KW 49. Genregulation

Q1 B1 KW 49. Genregulation Q1 B1 KW 49 Genregulation Transkription Posttranskription elle Modifikation Genregulation bei Eukaryoten Transkriptionsfaktoren (an TATA- Box) oder Silencer (verringert Transkription) und Enhancer (erhöht

Mehr

Autotrophe und heterotrophe Organismen

Autotrophe und heterotrophe Organismen Grundlagen der Umwelttechnik 5. Biomoleküle und Grundlagen des Stoffwechsels Vorlesung an der ochschule Augsburg Dr. Siegfried Kreibe 1 Autotrophe und heterotrophe rganismen Autotrophe rganismen: bauen

Mehr

Formula 2 Vitamin & Mineral Komplex für Männer

Formula 2 Vitamin & Mineral Komplex für Männer PRODUKTAUSSAGEN Formula 2 Vitamin & Mineral Komplex für Männer HAUPTAUSSAGEN Immunsystem: Enthält Vitamin A & C, die zur Erhaltung einer normalen Funktion des Immunsystems beitragen. Muskelfunktion: Enthält

Mehr