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1 11. Jahrgang Mittwoch, den Nummer 6 Woche 26 Aus dem Inhalt * Aus der Gemeindevertretersitzung am 21. Mai 2003 Seite 2 * DGruezi, Interlaken Seite 6 * Bekanntmachung zu den Kommunalwahlen * Unterzeichnung der Städtepartnerschaftsurkunde... Seite 7 am 26. Oktober 2003 auf dem Wahlgebiet Zeuthen Seite 3 * Zeuthener Woche am 5./6. Juli 2003 Seite 8 * Änderungen im Busverkehr Seite 4 * Kreisjugendspiele in Zeuthen Seite 8 * Der Bürgermeister gratuliert Seite 4 * Anstrengendes Wochenende für den Paul-Dessau-Chor Seite 9 * Kommentar des Monats Seite 5 * Volkssolidarität / Bürgerhilfe Zeuten informiert Seite 11 * Zum 11. Fischerfest Seite 6 * Der BVBB informiert... Seite 13 Unterzeichnung der Städtepartnerschaftsurkunde in Malomice am 14. und 15. Juni 2003 Lesen Sie weiter auf Seite 7

2 AM ZEUTHENER SEE Jahrgang Aus der Gemeindevertretersitzung am 21. Mai 2003 Beschluss über die Billigung und Auslegung des Entwurfs des Bebauungsplanes Nr. 124, Schillerstraße , nebst Begründung und Grünordnungsplan Die Gemeindevertretung Zeuthen hat in Ihrer Sitzung am die Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 124 Schillerstraße und in der Sitzung vom die frühzeitige Beteiligung der Bürger und Träger öffentlicher Belange beschlossen. Die bei der frühzeitigen Beteiligung vorgebrachten Anregungen wurden in den Planentwurf aufgenommen. Beschluss: Die Gemeindevertretung Zeuthen billigte den Entwurf zum Bebauungsplan Nr. 124 Schillerstraße und beschloss ihn in der Fassung vom Mai 2003 vom bis offenzulegen. Der Entwurf zum Bebauungsplan Nr. 124 Schillerstraße mit Begründung kann in der Gemeinde Zeuthen, Bauamt in o. g. Zeitraum zu den Dienstzeiten eingesehen werden. Die Bürger haben damit Gelegenheit sich an der Planung zu beteiligen und Ihre Bedenken und Anregungen vorzubringen. Die Träger öffentlicher Belange werden parallel dazu von der Planung unterrichtet. Das Ergebnis der Beteiligung wird in die weitere Planung eingearbeitet. Berufung eines Wahlleiters und seines Stellvertreters für das Wahlgebiet Zeuthen während der Wahlperiode 2003 bis 2008 Gemäß des Brandenburgischen Kommunalwahlgesetzes sind nach Bekanntgabe des Wahltages der landesweiten Kommunalwahlen der Wahlleiter und sein Stellvertreter für ein Wahlgebiet zu berufen. Die Amtszeit der derzeitigen Wahlleiterin, Frau Peschek, läuft mit der Wahlperiode ab 2003 aus. Demzufolge ist für eine neue Wahlperiode 2003 bis 2008 erneut ein Wahlleiter zu berufen. Aufgabe des Wahlleiters ist die Gewährleistung der Vorbereitung und Durchführung der Wahlen entsprechend den Vorschriften des Brandenburgischen Kommunalwahlgesetzes und der Brandenburgischen Kommunalwahlverordnung. Beschluss: Die Gemeindevertretung Zeuthen berief für das Wahlgebiet Zeuthen Herrn Prof. Dr. Hermann Meier, wh. Mainzer Str. 7 zum Wahlleiter und Herrn Joachim Heinig, wohnhaft Spreewaldstr. 17 zum stellvertretenden Wahlleiter für das Wahlgebiet Zeuthen während der Wahlperiode 2003 bis Bildung eines Wahlkreises auf dem Wahlgebiet Zeuthen für die Wahlen zur Gemeindevertretung am Beschluss: Die Gemeindevertretung Zeuthen beschloss die Bildung eines Wahlkreises für die Wahlen zur Gemeindevertretung am für das Wahlgebiet Zeuthen. (Pesch.) Achtung! Die nächste Ausgabe "AM ZEUTHENER SEE" erscheint am: Redaktionsschluss ist am: RECHENSCHAFTSBERICHT DES WAHLLEITERS Verehrte Leserinnen und Leser, am findet die nächste Wahl der Gemeindevertretung statt, die die Geschicke unseres Ortes bis 2008 lenken wird. In ihrer letzten Sitzung hat die Gemeindevertretung für die Wahlperiode einen neuen Wahlleiter berufen, der die nächste Wahl durchführen wird. Vor fünf Jahren hat die Gemeindevertretung mich in dieses Ehrenamt als Wahlleiterin für das Wahlgebiet Zeuthen berufen und da meine Wahlperiode ausläuft, möchte ich die Gelegenheit nutzen, mich zu bedanken für entgegengebrachtes Vertrauen und die Unterstützung, die bei der Bewältigung dieser verantwortungsvollen Aufgabe notwendig war. In meiner Wahlperiode habe ich sieben Wahlen beanstandungslos durchgeführt, die Wahl der gegenwärtigen Gemeindevertretung 1998, die Wahl des Bürgermeisters 2001 und weitere fünf als verantwortliche Leiterin der Wahlbehörde im Rathaus. Die Aufgaben eines Wahlleiters sind vielfältig und verantwortungsvoll. Ein Wahlleiter sollte nicht nur das Vertrauen der Parteien, politischen Vereinigungen und Wählergemeinschaften genießen, sondern auch das der Wählerinnen und Wähler in korrekte freie, geheime und gleiche Wahlen sichern. Meine erste Aufgabe war es, einen Wahlausschuss zu bilden mit Beisitzern, die die Parteien, politischen Vereinigungen und Wählergemeinschaften vorzuschlagen hatten. Mein besonderer Dank und meine Anerkennung für die in fünf Jahren geleistete Arbeit spreche ich an dieser Stelle den Beisitzern des Wahlausschusses Zeuthen aus: Frau Jutta Schröder von den Bürgern für Zeuthen, Herr Dr. Reinhard Weller von der CDU, Frau Dr. Heike Rosendahl von den Grünen, Herr Joachim Weider von der SPD und Herrn Prof. Meier von der PDS. Mit der Berufung eines neuen Wahlleiters sind auch sie aus ihrem Ehrenamt entlassen. Die Bereitschaft als Wahlvorsteher und Beisitzer in Wahllokalen am Wahltag ehrenamtlich tätig zu werden, wird in vielen Städten und Gemeinden immer geringer, nicht so in Zeuthen. Meinen Berufungen sind in dieser Zeit ca. 280 Wahlberechtigte von Zeuthen gefolgt, viele von diesen haben an mehreren Wahlen teilgenommen, darunter auch einige Gemeindevertreter, wenn Sie nicht selbst zur Wahl standen. Auch möchte ich mich hier ausdrücklich bei den Wahlvorsteherinnen und Wahlvorstehern bedanken, die ich insbesondere aus dem Mitarbeiterstamm der Gemeindeverwaltung gewinnen konnte und die mehrmals tätig wurden, wie Frau Pann, Herr Schuder, Frau Weller, Frau Wagner und auch Frau Wilke. Auch von den in Zeuthen vertretenen Parteien und Wählergemeinschaften wurden Wahlberechtigte für die Wahlvorstände vorgeschlagen. So standen mir als Wahlvorsteher Herr Dr. Manfred Pohl und Herr Hinrich Martens als Bürger der Gemeinde bei fünf Wahlen zur Seite. Viele Wahlberechtigte Zeuthens haben sich bereiterklärt, als Beisitzer die Wahlen zu unterstützten. Durch ihre korrekte und engagierte Tätigkeit am Wahltag, der manchmal bis in die Nachtstunden andauerte, konnten die Wahlen einwandfrei durchgeführt werden. Auch den Verantwortlichen der Einrichtungen (wie Schulen, Kitas, Bibliothek) und dem Seniorenbeirat und dem Zeuthener Yachtclub sei herzlich gedankt für die Bereitstellung von Räumen als Wahllokale, die von Jahr zu Jahr attraktiver und der gestiegenen Anzahl von Wahlberechtigten in Zeuthen gerecht wurden; seit 1998 leben 1100 Wahlberechtigte mehr in Zeuthen. Auch dem Personal der Wahlbehörde, das für die materiell technische Sicherstellung der Wahlen zuständig ist, und den vielen technischen Mitarbeitern vom Bauhof und den Einrichtungen danke ich für ihre zuverlässige Arbeit, denn ohne sie ist eine Wahl nicht möglich. Ich bin davon überzeugt, dass von den mehr als 8000 Wahlberechtigten dieses Ortes bei der kommenden Wahl zur Gemeindevertretung wieder recht viele Bürgerinnen und Bürger in den Wahlvorständen am

3 Juni AM ZEUTHENER SEE Wahltag tätig werden, um so meinem Nachfolger, Herrn Prof. Dr. Meier, dieselbe Unterstützung angedeihen zu lassen, wie ich sie erfahren habe. Ich werde mit den Mitarbeitern der Wahlbehörde den Wahlleiter und seinen Wahlausschuss unterstützen, um weiterhin beanstandungslose Wahlen auf dem Wahlgebiet Zeuthen zu sichern. Barbara Peschek Gemeinde Zeuthen Der Wahlleiter BEKANNTMACHUNG zu den Kommunalwahlen am 26. Oktober 2003 auf dem Wahlgebiet Zeuthen zur Wahl der Gemeindevertretung der Gemeinde Zeuthen Gemäß 26 des Brandenburgischen Kommunalwahlgesetzes BbgKWahlG in der derzeit geltenden Fassung und 31 Abs. 2 und 3 der Brandenburgischen Kommunalwahlverordnung in der derzeit geltenden Fassung wird bekanntgegeben: 1. Die Gemeindevertretung Zeuthen beschloss auf ihrer Sitzung am für das Wahlgebiet Zeuthen einen Wahlkreis zu bilden. 2. Gemäß 6 Abs. 2 BbgKWahlG beträgt die Anzahl der zu wählenden Gemeindevertreter Gemäß 28 Abs. 1 BbgKWahlG wird die Höchstzahl der auf einem Wahlvorschlag zu bennenenden Bewerber auf 27 festgelegt. 4. Gemäß 28 Abs. 6 BbgKWahlG beträgt die Zahl der Unterstützungsunterschriften für Wahlvorschläge 10. Näheres regelt 28 Abs. 7 BbgKWahlG. 5. Absichten beteiligter Parteien, politischen Vereinigungen oder Wählergruppen, sich zu Listenvereinigungen zusammenzuschließen, sind bis zum 09. September 2003 schriftlich dem Wahlleiter anzuzeigen ( 32 Abs. 2 Nr. 1 BbgKWahlG). 6. Wahlvorschläge der Parteien, politischen Vereinigungen, Wählergruppen und Einzelbewerber für die Kommunalwahl sollten möglichst frühzeitig eingereicht werden. Sie müssen spätestens bis zum Donnerstag, dem 18. September 2003, 12 Uhr beim zuständigen Wahlleiter der Gemeinde Zeuthen, Mainzer Straße 7, Zeuthen schriftlich eingereicht werden. ( 27 Abs. 2 BbgKWahlG). Bis zum Ablauf dieser Frist sind Änderungen oder Rücknahmen der Wahlvorschläge zulässig ( 35 BbgKWahlG). Die Wahlvorschläge sollen nach dem Muster der Anlage 5a zur BbgKWahlV eingereicht werden. Sie müssen enthalten: a) den Familiennamen, die Vornamen, den Beruf oder die Tätigkeit, den Tag der Geburt, den Geburtsort, die Staatsangehörigkeit und die Anschrift eines jeden Bewerbers in erkennbarer Reihenfolge, b) als Wahlvorschlag einer Partei oder politischen Vereinigung den vollständigen Namen der einreichenden Partei oder politischen Vereinigung und, sofern sie eine Kurzbezeichnung verwendet, auch diese; der im Wahlvorschlag angegebene Name der Partei oder politischen vereinigung muss mit dem Namen übereinstimmen, den diese Liste führt, c) als Wahlvorschlag einer Wählergruppe den Namen der einreichenden Wählergruppe und, sofern sie eine Kurzbezeichnung verwendet, auch diese; aus dem Namen muss hervorgehen, dass es sich um eine Wählergruppe handelt; der Namme und die etwaige Kurzbezeichnung dürfen nicht den Namen von Parteien oder politischen Vereinigungen oder deren Kurzbezeichnung enthalten, d) als Wahlvorschlag einer Listenvereinigung den Namen der Listenvereinigung und, sofern sie eine Kurzbezeichnung verwen- det, auch diese; zusätzlich sind die Namen und, sofern vorhanden, auch die Kurzbezeichnungen der an ihr beteiligten Parteien, politischen Vereinigungen und Wählergruppen anzugeben, e) den Namen des Wahlgebietes. (Formulare sind auch unter abzurufen.) Der Wahlvorschlag eines Einzelbewerbers darf nur die unter Buchstabe a und e bezeichneten Angaben enthalten. 7. Gemäß 16 BbgKWahlG wird für das Wahlgebiet Zeuthen ein Wahlausschuss gebildet. Der Wahlausschuss besteht aus dem Wahlleiter als Vorsitzenden, seinem Stellvertreter und fünf Beisitzern. Der Wahlleiter beruft die Beisitzer auf Vorschlag der im Wahlgebiet vertretenen Parteien, politischen Vereinigungen und Wählergruppen aus den wahlberechtigten Personen des Wahlgebietes. Es ergeht die Aufforderung an die im Wahlgebiet Zeuthen vertretenen Parteien, politischen Vereinigungen und Wählergruppen bis zum 21. Juli 2003 wahlberechtigte Personen des Wahlgebietes Zeuthen als Beisitzer des Wahlausschusses vorzuschlagen und diese schriftlich beim Wahlleiter der Gemeinde Zeuthen einzureichen! Auf die Hinderungs- und Ablehnungsgründe nach 83 Abs. 4 und 5 BbgKWahlG wird hiermit ausdrücklich hingewiesen. ( 3 Abs. 1 BbgKWahlV) 8. Gemäß 18 BbgKWahlG wird für jeden Wahlbezirk ein Wahlvorstand gebildet. Der Wahlvorstand besteht aus dem Wahlvorsteher als Vorsitzenden, seinem Stellvertreter und drei bis fünf Beisitzern, die der Wahlleiter der Gemeinde Zeuthen aus den wahlberechtigten Personen beruft. Es ergeht die Aufforderung an die im Wahlgebiet Zeuthen vertretenen Parteien, politischen Vereinigungen und Wählergruppen bis zum 29. August 2003 wahlberechtigte Personen als Mietglieder des Wahlvorstandes vorzuschlagen und schriftlich beim Wahlleiter der Gemeinde Zeuthen einzureichen! Auf die Hinderungsund Ablehnungsgründe nach 83 Abs. 4 und 5 des BbgKWahlG wird hiermit ausdrücklich hingewiesen. ( 5 Abs. 2 BbgKWahlV) Prof. Dr. Hermann Meier Wahlleiter Die Gemeinde Zeuthen hat mehrere Stellen zum und später als Erzieher/innen Kinderpfleger/innen zur Betreuung von Kindern aller Altersgruppen in den Kindertagesstätten der Gemeinde zu besetzen. Gesucht werden Erzieher/innen mit der staatlichen Anerkennung, die mit hohem Engagement und Einfühlungsvermögen, mit Teamgeist und Flexibilität an die Kinderbetreuung und Elternarbeit in einem jungen Team herangehen. Einzelne Stellen sind auch für Berufsanfänger geeignet. Als Kinderpfleger/innen werden interessierte Bewerber/innen gesucht, die mindestens Berufserfahrung im Pflegebereich (Alten- oder Hauswirtschaftspflege) nachweisen können. Die Beschäftigung erfolgt im Teilzeitarbeitsverhältnis (wöchentlich 30 Std.) und wird entsprechend BAT-O vergütet. Geboten werden weiterhin die im Öffentlichen Dienst üblichen Sozialleistungen. Weitere Informationen erfragen Sie bitte bei Frau Peschek, Personalamtsleiterin, Tel.: / bis zum Ihre aussagekräftige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen senden Sie bitte bis spätestens an die Gemeinde Zeuthen, Kennwort: KITA-Bewerbung, Schillerstr. 1, Zeuthen.

4 AM ZEUTHENER SEE Jahrgang Änderungen im Busverkehr ab Die Regionale Verkehrsgesellschaft Dahme-Spreewald mbh (RVS) passt ihr Liniennetz im Berlinnahen Raum den gewachsenen Bedürfnissen nach schnellen und häufigeren Verbindungen insbesondere im Berufsverkehr sowie zur Gewährleistung der Erreichbarkeit stark nachgefragter Handels- und Dienstleistungseinrichtungen zum an. In der Gemeinde Zeuthen wird zukünftig die Linie 263 den Ortsteil Miersdorf mit dem S-Bahnhof in nur 4 Minuten verbinden. Die Fahrtroute führt durch die Forstallee, Haltestellen sollen an den Ecken Birkenstraße und Mittelpromenade entstehen, ebenso in der Birkenallee vor der Einmündung zur Forstallee. Am S-Bahnhof wird zur Abfahrt (außer freitags) wieder die Haltestelle unmittelbar am Bahnhof genutzt. In Miersdorf wird in der Schulzendorfer Straße die Haltestelle Miersdorfer See eingerichtet, wo Umsteigemöglichkeiten von und zur Linie 738 bestehen. Die Linie 263 fährt dann weiter über Schulzendorf, Waltersdorf, Berlin-Bohnsdorf zum S-Bahnhof Berlin-Grünau. Die Bedienung erfolgt von Montag bis Freitag von 6:00 bis 20:00 Uhr im Stundentakt sowie samstags zwischen 8:00 und 16:00 Uhr aller zwei Stunden. Den Streckenabschnitt der heutigen Linie 740 zwischen den Ortsgrenzen zu Schulzendorf und Wildau bedient dann die Linie 738, deren Endpunkte das A10 Center und der S-Bahnhof Eichwalde sind. Diese Linie verkehrt montags bis freitags von 5:30 bis 21:00 Uhr sowie samstags von 8:00 bis 19:00 Uhr zwischen A10 Center und Miersdorf ebenfalls im Stundentakt. Die Haltestellen Parkstraße und Waldpromenade werden montags bis freitags zwischen 7:00 und 19:00 Uhr aller zwei Stunden mit einer zusätzlichen Ringfahrt von und zum S-Bahnhof Zeuthen nach telefonischer Anmeldung bedient. In Miersdorf besteht Anschluss zwischen den Bussen der Linie 738 aus und nach Wildau sowie zur Linie 263 in Richtung S-Bahnhof Zeuthen. Einzelne Fahrten der Linie 738 werden vom A10 Center nach Königs Wusterhausen verlängert oder es besteht Anschluss zur Linie 740. Im morgendlichen Berufsverkehr führen die Fahrten ab Miersdorf über Hoherlehmer Straße aller 40 Minuten direkt zum S-Bahnhof Wildau. Damit werden sowohl für die Bewohner des Seniorenstiftes die medizinischen Einrichtungen in Königs Wusterhausen erreichbar sowie auch für die Anwohner im Bereich Hoherlehmer Straße eine Verbindung von und zum S-Bahnhof Wildau sichergestellt. Zum A10 Center gelangt man aus dem Raum Miersdorf mit der Linie 738 direkt, ansonsten über die Anschlussverbindung Bus 263/ S-Bahnhof Zeuthen/ S46/ S-Bahnhof Wildau/ Bus 740. Für die Rückfahrt steht neben dieser Variante auch die Alternative Bus 738/ Haltestelle Miersdorfer See/ Bus 263 zur Verfügung. Wir hoffen mit den vorgenommenen Veränderungen den Bedürfnissen der Mehrzahl unserer Fahrgäste gerecht zu werden und laden Sie ein, die neuen Möglichkeiten zu nutzen. Die Fahrpläne finden Sie u.a. im Internet unter sowie in der Postagentur in der Miersdorfer Chaussee Anregungen und Hinweise richten Sie bitte per Post an die Regionale Verkehrsgesellschaft Dahme- Spreewald mbh (RVS), Nissanstr.7, Luckau oder per an info@rvs-lds.de oder telefonisch an 03544/ HUK Der Bürgermeister gratuliert im Juni Frau Clara Schulz Frau Anni Demandewicz Frau Ursula Körle Herrn Rudolf Klein Frau Hildegard Scheffe Frau Magdalene Wieland Frau Johanna Schnabel Frau Elfriede Schink Frau Hildegard Alder Herrn Dr. Joachim Teltow Frau Annermarie Dierks Frau Ingeborg Uedsen Herrn Edmund Stich Frau Erika Reichel Herrn Walter Elias Frau Waltraud Kögel Frau Liesbeth Reddöhl Frau Else Leu Frau Elsa Schladitz Herrn Johannes Kohlbach Frau Margarete Busse Frau Eleonore Holdhaus Frau Hildegard Hummel Frau Ursula Schumann Frau Irma Krause Herrn Walter Schröder Frau Martha Welzel Frau Margarete Fürstenberg Frau Charlotte Stumpf Frau Käthe Dünow zum 100. Geburtstag zum 86. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 86. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 90. Geburtstag zum 90. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 92. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 90. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 92. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 81. Geburtstag und wünscht allen Geburtstagskindern Gesundheit und persönliches Wohlergehen FRIEDRICH Innenausbau Türen & Fenster Verkleidungen Einbaumöbel Innentüren Trockenbau Treppen ständige Ausstellung Zeuthen Goethestr. 10 Tel.: / Fax: / Funk-Tel.: / Innenausbau-Friedrich@t-online.de Internet:

5 Juni AM ZEUTHENER SEE Kommentar des Monats Liebe Kommentarfreunde, die letzte Maiwoche und die erste Juniwoche haben uns bereits gezeigt, was ein Sommer so zu leisten vermag. Die Temperaturen stiegen ja bis auf 34 Grad im Schatten, und Bäume, Sträucher, Blumen und Tiere dürsteten wie die Menschen, die kaum ihren Flüssigkeitsverlust durch Trinken ausgleichen konnten. Selbst die Nachtstunden bescherten kaum Erfrischung, weil die Wände der Häuser und die Straßen aufgeheizt waren. Ein Meteorologe sprach davon, dass wir uns klimatisch einordnen können in mexikanische, spanische oder sibirische Tundra Verhältnisse. Und unser märkischer Sandboden kann uns mit seinen Wäldern kaum Erfrischung bieten, wenn wir nicht die zahlreichen Seen zur Verfügung hätten. Als ich neulich durch die Dubrow kam und die unendlich trockenen Kiefernwälder in ihrer gewaltigen Ausdehnung registrieren musste, konnte ich nicht umhin, mir vorzustellen, welche katastrophalen Auswirkungen ein Waldbrand haben würde. Sicher erfreuten sich alle am 5. Juni über den Regen, wenn es bei uns auch nur vier Liter auf den Quadratmeter waren, die da herunter gekommen sind, trotzdem sollten wir uns auch weiterhin um unsere Wälder sorgen und auch bitte nicht die jungen Bäume, die an den Straßen stehen, vergessen. So zum Beispiel die neuen Bäume in der Stichstraße zum Bahnhof ( noch Goethestraße, früher Miersdorfer Straße). Die Anlage dieses Teilstückes der neuen Straße ist freundlich und einladend, vielleicht öffnen nun doch noch ein paar Geschäfte wieder in diesem Bereich. Unsere Landesstraße wird auch weiter gebaut, die Kurvengestaltung der Goethestraße ist gut gelungen, warten wir auf die Weiterführung nach Wildau, wofür die Mittel aber erst im nächsten Jahr zur Verfügung stehen. Einen Verlust hat Zeuthen zu beklagen: Pfarrer Hochbaum hat ein neues Amt in der Kirchengemeinde Neu-Tempelhof übernommen. Das ist für beide Kirchengemeinden in Miersdorf und in Zeuthen ein herber Verlust. Er hatte sich besonders um die Jugendarbeit bemüht, aber auch die Gemeinden werden ihren Seelsorger wohl vermissen. Zum Glück bleibt uns unser Kantor Warnat aber erhalten, der die Kirchenmusik auch weiterhin in Zeuthen pflegen wird. Ein Jubiläum sei hier besonders herausgehoben: Unser Seniorenbeirat feiert zugleich mit der Brandenburgischen Seniorenwoche sein zehnjähriges Bestehen. Es waren nicht einfache Jahre, und ich erinnere mich noch gut an die Anfänge, die Auseinandersetzungen um die Anerkennung und die zahlreichen Erfolge in der Seniorenarbeit. Ich habe so manchen Vortrag vor den Senioren gehalten und weiß, wie umfangreich das Angebot geworden ist, das heute für die Senioren durch ihren Beirat als eingetragener Verein bereitgestellt wird, und mit welchem ehrenamtlichen Einsatz die Mitglieder die wachsenden Aufgaben angehen. Ich gratuliere herzlich und wünsche weiterhin gute Zusammenarbeit unter dem gemeinsamen Dach im Forstweg 30. Die Internationalität Zeuthens wächst. Die Kontakte mit der polnischen Stadt werden nach dem Fischerfest in Malomice gefestigt und die Kontakte intensiviert, u. a. auch durch eine Fotoausstellung über unseren Ort in Malomice, aber auch durch gemeinsame Veranstaltungen bei der Gegenzeichnung des Partnerschaftsvertrages. Aber auch die Schweiz hat unser Zeuthen entdeckt. Zum diesjährigen Fischerfest erfolgte die Einladung einer Delegation aus Interlaken. Neben dem Empfang und einer Ortsbesichtigung standen natürlich auch Potsdam und Berlin auf dem Besuchsprogramm. Wir haben den Gästen zwar keine hohen Berge zu bieten, aber unsere märkische Heimat mit ihren Seen und Wäldern hat auch ihren besonderen Reiz und die Gäste aus dem Gebirge waren von unserem Ort sehr angetan. Vielleicht wird Interlaken ein bevorzugtes Urlaubsziel für Zeuthener? Die Gäste haben durch das Fischerfest und durch die zahlreichen Gespräche einen guten Einblick in unser Leben erhalten, denn wiederum hat der Gewerbeverein ein volles Programm auf die Beine gestellt, und da konnte sogar das A 10-Center mit der Einweihung des Boulevards nur geringfügig den Erfolg schmälern. So wurde das 11. Fischerfest wieder ein Erlebnis für jung und alt, und wenn Petrus zum Abschluss am Sonntag seine Uhr etwas anders gestellt hätte und sich für sein kräftiges Gewitter nicht gerade die Zeit um 22 Uhr und unseren Ort ausgesucht hätte, wäre das Feuerwerk ein würdiger Abschluss des schönen gemeinsamen Festes gewesen. Zum Abschluss dieses Kommentars möchte ich heute Theodor Fontane zitieren, der uns mit seinen Sprüchen so manche Lebensweisheit vermittelt hat. Ihr Hans-Georg Schrader. Lass ab von diesem Zweifeln, Klauben, Vor dem das Beste selbst zerfällt, Und wahre dir den vollen Glauben An diese Welt trotz dieser Welt. Schau hin auf eines Weibes Züge, Das lächelnd auf den Säugling blickt, Und fühl s: es ist nicht alles Lüge, Was uns das Leben bringt und schickt. Und, Herze, willst du ganz genesen, Sei selbst wahr, sei selber rein! Was wir in Welt und Menschen lesen, Ist nur der eigne Widerschein.

6 AM ZEUTHENER SEE Jahrgang Lokale Information Zum 11. Fischerfest Gruezi, Interlaken! Wo wir uns treffen hier all samt, dass wird das Fischerfest genannt. Der Zeuth ner See in seiner Zeit stand vielen Fischern schon bereit. Noch heute sind sie dort zu sehen, wenn sie im Boot zu Wasser steh n. Doch hat auch Miersdorf einen See, zwar ist der klein, doch nicht passeé. Hier wird gefeiert Jahr für Jahr, das größte Fest, das ist wohl war. Die Gäste kommen aus nah und fern, das tun sie immer wieder gern. So trifft man sich in froher Runde, genießt des Tages jede Stunde. Man findet alte Freunde wieder, so mancher singt zum End auch Lieder. Die Kinder fahr n im Karussell, es dreht sich heiter nicht zu schnell. Per Zufall hatte der Zeuthener Bürgermeister im letzten Jahr Kontakte zum Schweizer Kurort Interlaken aufnehmen können. Obwohl die weltoffene Gemeinde zwischen zwei Seen schon mit drei Städten in Japan, den USA und Tschechien Tourismus) und der Vorsitzende des Fischereivereins unseren Ort über Pfingsten. In einem umfangreichen Sightseeing-Programm machte die Gemeinde ihre Gäste mit ihrem Ort, der Landeshauptstadt Potsdam und natürlich Ob Wasser, Kaffee, Bier und Wein, hier soll man eins nur, glücklich sein. Ein wenig essen nicht vergessen, sonst kommt der Hunger wie besessen. Musik und einfach lustig sein, vertreibt für Tage alle Pein. Aus fernen Ländern reist man an, damit man hier mitfeiern kann. So sind hier Gäste aus der Schweiz, auch sie genießen unsern Reiz. Die Interlak ner sein willkommen, sehr gern seid ihr hier aufgenommen. Und auch aus Polen, Mallnitz sind sie hier, sie spielen mit beim großen Fußballturnier. Ein herzlicher Gruß geht auch an diese und viel Erfolg auf der Fußballwiese. So zeigt sich Zeuthen frei und fröhlich und jeder kann hier sein glückselig. Die Sonne tragen wir im Herzen, von oben kann man sie verschmerzen. Und sollte fall n einmal der Regen, so nehmt es hin als Gottes Segen. Großes Interesse zeichneten die Schweizer an der preußischen Geschichte unseres Landes aus. partnerschaftliche Beziehungen unterhält, war man interessiert, Begegnungen mit Menschen einer Gemeinde im deutschsprachigen Raum zu forcieren. Da Zeuthen viel zu bieten hat, besuchten der Gemeindeparlamentspräsident, der Gemeinderatspräsident, Mitglieder des Gemeinderates, Feuerwehroffiziere, die IFAI-Präsidentin (zuständig für der Hauptstadt Berlin vertraut. Auch beim Fischerfest waren die Schweizer willkommene Gäste und sie nutzen dies mit großer Freude. Der Feuerwehrkommandant Interlakens und drei Feuerwehroffiziere waren am Pfingstsonntag gern gesehene Gäste bei der Freiwilligen Feuerwehr Zeuthen. Man tauschte Informationen über Ausbildung und Technik aus und un- Nun sei hier eines noch gesagt, auf diesem Fest wird nicht geklagt. Hier wurd im Ehrenamt bereitet, was sie hier Tag für Tag begleitet. Der Beifall sei nur der Beweis, dass wir hier fahr n auf richt gem Gleis. Die Feuerwehroffiziere nach der Rundfahrt im Traditionsfahrzeug des Löschzuges Zeuthen

7 Juni AM ZEUTHENER SEE Unterzeichnung der Städtepartnerschaftsurkunde in Malomice offiziellen und sehr beeindruckenden Feier, die neben dem polnischen Grundschulchor auch vom Zeuthener Männerchor und dem Chor der Grundschule am Wald gestaltet wurde, gab es zahlreiche Begegnungen und Gespräche mit den polnischen Gastgebern. Ob es die Kontakte der Feuerwehren, der Senioren, der Vereine, der Schüler, der Gemeindevertretung und der Gemeindeverwaltung waren, es Empfang des Bürgermeisters im Rathaus ternahm eine Stadtrundfahrt im Traditionsfahrzeug des Löschzuges Zeuthen. Den Höhepunkt bildete der Empfang des Bürgermeisters im Rathaus. Die Schweizer lernten dort die Vorsitzende der Gemeindevertretung Zeuthen, die Fraktionsvorsitzenden der in Zeuthen vertretenden Parteien und politischen Vereinigungen kennen und knüpften Kontakte zu den Amtsleiterinnen und Amtsleitern der Gemeindeverwaltung. Zugegen waren auch der Gemeindebrandmeister und die Löschzugführer der beiden Zeuthener Feuerwehren sowie die Vorsitzenden des Gewerbevereins und des Seniorenbeirates. Sowohl die Schweizer als auch die deutsche Delegation waren von diesem Treffen begeistert, so dass allerseits von einem offiziellen Gegenbesuch der Zeuthener in Interlaken gesprochen wurde. Diesen ersten Kontakt zu einer partnerschaftlichen Städtebeziehung auszubauen, soll durch das gemeinsame Interesse von Zeuthener und Interlakener Menschen aneinander erwachsen. Ein erster großer Schritt ist getan. (Pesch.) Am 14. und 15. Juni 2003 war eine Delegation der Gemeinde Zeuthen zu Gast in unserer polnischen Partnergemeinde in Malomice. Auf Einladung des polnischen Bürgermeisters, Herrn Czeslaw Korniak, erfolgte nun der Gegenbesuch zum Besuch der polnischen Gäste im letzten Jahr. Im Sommer 2002 wurde die Städtepartnerschaft beider Kommunen in Zeuthen offiziell besiegelt. Kontakte gibt es schon länger, über die Grundschule am Wald, den Fußballverein SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen 1912 e.v., den Seniorenbeirat Zeuthen e.v. und natürlich über die Freiwillige Feuerwehr. In Anerkennung der Arbeit der Partner und um die Kontakte beider Völker im Prozess der europäischen Verständigung zu fördern, beschloss die Gemeindevertretung von Zeuthen im letzten Jahr die Ratifizierung einer Städtepartnerschaftsurkunde, die nun mit Leben ausgefüllt werden soll. Am 14. Juni wurde nun die Städtepartnerschaftsurkunde in Malomice offiziell unterzeichnet und natürlich gefeiert. Neben der wurden weitere Weichen gestellt für den Zug der europäischen Annäherung. Die Begegnungen mit den Gastgebern und die Exkursionen im Ort Malomice und in die nähere Umgebung zeigten den großen Nachholbedarf unseres Nachbarlandes auf fast allen Gebieten des Gemeindelebens. Vielleicht besteht aber gerade darin die Aufgabe einer solchen Städtepartnerschaft, nämlich Mut, Hoffnung und Solidarität für den weiteren Weg von Malomice zu vermitteln. Wenn das mit dem Besuch am 14. und 15. Juni gelungen ist, ist wieder ein großer Schritt in die gemeinsame europäische Zukunft getan. (Sünderm.) Austausch von Gastgeschenken zwischen Bürgermeister und Gemeinderatspräsident

8 AM ZEUTHENER SEE Jahrgang Zeuthener Woche 5. und 6. Juli 2003 Kreisjugendspiele in Zeuthen Auch in diesem Jahr lädt der ZEUTHENER YACHTCLUB e. V. innerhalb der von ihm veranstalteten Zeuthener Woche zu einem Tag der offenen Tür ein. Schon in den vergangenen Jahren hatte dieses Ereignis beachtliches öffentliches Interesse gefunden. Durch Ankündigung in den Medien und durch werbewirksame Plakate abgelockt, kamen neben unseren Segelsportlern und ihren Familienangehörigen und Freunden viele Mitglieder anderer Wassersportverbände, Nachbarn, Kommunalpolitiker und Vertreter öffentlicher Institutionen, Journalisten, Geschäftsleute der Umgebung und unsere Sponsoren, um sich am sportlichen und gesellschaftlichen Ereignis bei Live-Musik und Disco, Termine: Tag der offenen Tür: Tanzveranstaltung: an den Grill- und Getränkeständen, bei Kaffee und Kuchen sowie an der Bar zu erfreuen. Die Medien hatten darüber ausführlich berichtet. Die Tradition der Zeuthener Woche reicht bis in die zwanziger Jahre zurück. Ursprünglich war es eine über zwei Wochenenden gehende Regatta mit zum Teil mehr als 200 gemeldeten Booten. Diese Tradition wollen wir fortführen. Erstmal wird der vom Zeuthener Bürgermeister gestiftete Mannschaftswanderpokal verliehen. Wir würden uns freuen, wieder viele Zeuthener Bürger zur Zeuthener Woche auf unserem Clubgelände begrüßen zu dürfen. Christel Heise 05. und jeweils ab Uhr von bis Uhr ab Uhr Live-Musik Eintritt frei Starttermine: Wettfahrt Uhr 2. Wettfahrt Uhr Wettfahrt Uhr Siegerehrung: Uhr Ort: Zeuthener Yachtclub e. V Zeuthen, Niederlausitzstr. 12 Bekanntmachung der Wahl des neuen Vorstandes Zeuthener Yachtclub e.v. Am wurde auf der Mitgliederversammlung des Zeuthener Yachtclubs e. V. ein neuer Vorstand gewählt: 1. Vorsitzender: Siegfried Stahn Geschäftsstelle: Scharnweberstr Berlin Tel.: 030/ Fax: 030/ ZYCeV@aol.com Vorstandsmitglied ohne Geschaftsbereich: Heinz Schumann Jugendobfrau: Kerstin Gührs Der Sonnabend vor dem Muttertag war ein ereignisreicher Tag für die turnenden Mädchen und Jungen der Sportgemeinschaft Zeuthen. In der modernen Sporthalle der Grundschule am Wald waren sie der Gastgeber und Ausrichter für die Wettkämpfe zwischen den Turnvereinen aus unserem Kreis: TV Lübben/ Turnen, SV Ajax Eichwalde, SV Motor Wildau und SG Zeuthen/ Turnen. Fast 100 Turnerinnen und Turner - allerdings die Mädchen in der Mehrzahl - im Alter von 5 bis 18 Jahren kämpften um sportliche Ehren. In den Disziplinen Reck, Sprung, Boden, Schwebebalken und Barren zeigten sie ihr Können und jede Übung wurde mit Beifall von den Mitstreitern und den zahlreich anwesenden Eltern der jungen Sportler belohnt. Die Sieger im Einzel- und Mannschaftswettkampf wurden mit Medaillen und Urkunden ausgezeichnet. Nach mehr als sechs Stunden turnerischem Kräftemessen endete der Kreisjugendspieltag, den alle Teilnehmer und Gäste in guter Erinnerung behalten werden, weil alles bestens organisiert war und den ganzen Tag eine prima Stimmung herrschte. Für die perfekte Organisation und den Ablauf des Wettkampftages sorgte unsere Übungsleiterin Elisabeth Banse mit ihrer Familie und um das leibliche Wohl kümmerte sich Sportkameradin Heike Läwen, die Sportler und Gäste mit Kaffee und Kuchen, gebacken von den Eltern der Turnkinder, versorgte. Die Sportgemeinschaft Zeuthen dankt auch unseren beiden Zeuthener Schulen und der Firma Containerdienst Marx, die beim Transport der Sportgeräte behilflich waren. Sportgemeinschaft Zeuthen e. V. W. Arndt Schatzmeisterin: Obmann des Segelausschusses: Schriftführerin: Anna Barthel Siegfried Müller Sabine Schimmelpfennig

9 Juni AM ZEUTHENER SEE Ein anstrengendes Wochenende für den Paul-Dessau-Chor Der 14.Juni war ein wichtiger Termin für die musikbetonte Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe Paul Dessau, denn an diesem Tag lud der Paul-Dessau-Chor zum zweiten romantischen Liederabend ein. Etliche Lehrer hatten sich bereit erklärt, unter der Leitung von Frau Meisdrock organisatorisch unterstützend wirksam zu werden. Ein Ensemble aus Instrumentallehrern hatte sich gebildet, um das Konzert mit einem Concerto für vier Klaviere von J.S.Bach zu eröffnen. Und auch das Wetter spielte diesmal ohne Regeneinlagen mit. In gewisser Weise verabschiedete dieses Konzert einige bauliche Teile der Schule in ihrer jetzigen Form. Der alte Speisesaal der Schule, der in diesem Sommer abgerissen wird, und der vielen Konzerten einen Rahmen gegeben hat, erlebte einen letzten musikalischen Höhepunkt mit der Aufführung des Konzertes durch das Lehrerensemble. Am Sonnabend gab es überall in unserer Region ein Überangebot an Veranstaltungen, diesem Umstand war es wohl geschuldet, dass bei dieser Eröffnung noch Platz für relativ viele Zuhörer gewesen wäre. Trotzdem wurde die gelungene Aufführung dieses selten gespielten Konzertes mit starkem Beifall honoriert. Auch die Turnhalle der Schule wird in Zukunft einem anderen Zweck dienen, sie wird zur Cafeteria umgestaltet. Hier bot der Paul-Dessau-Chor ein Werkstattkonzert dar, im Rahmen dessen dem Publikum vier Lieder von Benjamin Britten nahe gebracht wurden. Unter Leitung von Sigrid Schella intonierte der Chor Ausschnitte aus diesen Liedern, die von Matthias Schella vorgestellt und erklärt wurden. Das Singen einiger weniger Takte aus einem Stück stellt eine große Herausforderung für einen Chor dar, dieser Herausforderung wurde der Paul-Dessau-Chor aber professionell gerecht. Die große Anstrengung war einigen Chormitgliedern deutlich anzumerken. Vor einigen Jahren hatte der Chor schon einmal zu einem Werkstattkonzert eingeladen, auch diesmal war dieses Konzert ein ganz besonderer Leckerbissen, der Einblicke in musikalische Gestaltungsmittel gab und dem musikalisch weniger gebildeten Zuhörer den Zugang zu den Liedern erleichtert hat. Nach einer kurzen Pause begrüßte der Paul-Dessau-Chor sein Publikum auf dem Schulhof, der demnächst umgestaltet wird. Nun waren kaum noch Plätze frei, das Publikum freute sich auf ein Open- Air-Konzert, das im letzten Jahr erstmals stattfand und zur Tradition werden soll. Natürlich sind die akustischen Bedingungen auf ei- nem Schulhof ganz andere, als zum Beispiel in der Turnhalle. Trotzdem überzeugte der Chor in Intonation und Gestaltung. Das breite musikalische Spektrum mit Liedern aus verschiedenen Epochen und in unterschiedlichen Stilrichtungen erstaunt mich immer wieder. Eine enthusiastische Arbeit der Chorleiter Sigrid und Matthias Schella und die Begeisterung der Chormitglieder sind Grundlage für Leistungen in solcher Qualität und Quantität, diese Hingabe strahlt der Chor bei Auftritten dann auch aus. Kurz vor Ende des Konzertes musste auch das Publikum ran der Wüstenkanon wurde von Chor und Publikum gemeinsam gesungen. Die Sangeslust hatte das Publikum angesteckt, so dass es gemeinsam gut gelang. Mit dem Wunsch für Frieden Shalom alejchem endete dieser facettenreiche Nachmittag. Schade vielleicht, dass das Konzert so sang- und klanglos endete, indem den Akteuren von niemandem Dank gesagt wurde. So viel Einsatz hätte meiner Meinung nach ein gutes Wort und vielleicht auch ein Blümchen verdient. Am Sonntag dann trat der Chor noch einmal mit Teilen des Sonnabend-Konzertes im Funkmuseum Königs Wusterhausen auf. Ein zahlenmäßig leider nicht sehr starkes Publikum konnte die Darbietung des Chores in der Halle mit toller Akustik genießen. Schade, dass der Paul-Dessau-Chor nicht häufiger sein großes Können vor Publikum zeigt. Marina Eggerath Einzelnachhilfe - zu Hause - Der erfolgreiche Weg zu besseren Noten alle Klassen/alle Fächer (Mittenwalde, Bestensee, Zeesen, Senzig, Schönefeld, Zeuthen, Bindow, KWh, Wildau, Eichwalde, usw. ABACUS NACHHILFEINSTITUT ABACUS - Nachhilfeinstitut Königs Wusterhausen Hotline LBS Bausparkasse der Sparkassen Wir finanzieren sofort! Modernisierung. Geld zum Kaufen und Bauen. Nach Prüfung auch für Rentner. Kostenlose individuelle Beratung. im LBS-Büro: Cottbuser Str. 12a Königs Wusterhausen Tägl Uhr, Tel.: / KfW-Fördermittel für Anschlusskosten &

10 AM ZEUTHENER SEE Jahrgang Liebe Literaturfreunde, vor einigen Tagen legte mir meine Frau ein kleines Büchlein auf den Schreibtisch, das sie zwischen alten Büchern wieder entdeckt hatte. Du suchst doch immer Gedichte, sagte sie, wie wär s mit diesen? Es war ein schmales Bändchen mit dem Titel: 103 Gedichte von Joachim Ringelnatz und erschien im Rowohlt-Verlag. Der Dichter Literaturfreunde ÜBERALL Überall ist Wunderland. Überall ist Leben. Bei meiner Tante im Strumpfenband Wie irgendwo daneben. Überall ist Dunkelheit. Kinder werden Väter. Fünf Minuten später Stirbt sich was für einige Zeit. Überall ist Ewigkeit. Wenn du einen Schneck behauchst, Schrumpft er ins Gehäuse. Wenn du ihn in Kognak tauchst, Sieht er weiße Mäuse. LUSTIG QUASSELT Lustig quasselt der seichte Bach. Scheinchen scheppern darüber flach. Stumm gegen die Wellchen steht ein Stein, Sieht wie mir scheint Ernst aus und verweint. Denn es macht traurig, unbequem zu sein. widmete es Frau Asta Nielsen (wer kennt heute noch diese Theaterschönheit?). Natürlich musste ich die Gedichte lesen, und da Sommer ist, möchte ich Ihnen einige heute ans Herz legen, zum Schmunzeln, zum Nachdenken oder auch nur zum wieder Erkennen wie einen alten Freund. Ihr Hans-Georg Schrader Anzeigenannahmeschluss für die nächste Ausgabe: DAS MÄDCHEN MIT DEM MUTTERMAL Woher sie kam, wohin sie ging, Das hab ich nie erfahren. Sie war ein namenloses Ding Von etwa achtzehn Jahren. Sie küsste selten ungestüm. Dann duftete es wie Parfüm Aus ihren keuschen Haaren. Wir spielten nur, wir scherzten nur; Wir haben nie gesündigt. Sie leistete mir jeden Schwur Und floh dann ungekündigt, Entfloh mit meiner goldnen Uhr Am selben Tag, da ich erfuhr, Man habe mich entmündigt. Verschwunden war mein Siegelring Beim Spielen oder Scherzen. Sie war ein zarter Schmetterling. Ich werde nie verschmerzen, Wie vieles Goldene sie stahl, Das Mädchen mit dem Muttermal Zwei Handbreit unterm Herzen. IM PARK Ein ganz kleines Reh stand am ganz kleinen Baum Still und verklärt wie im Traum. Das war des Nachts elf Uhr zwei. Und dann kam ich um vier Morgens wieder vorbei, Und da träumte noch immer das Tier. Nun schlich ich mich leise ich atmete kaum Gegen den Wind an den Baum, Und gab dem Reh einen ganz kleinen Stips. Und da war es aus Gips. ARM KRÄUTCHEN Ein Sauerampfer auf dem Damm Stand zwischen Bahngeleisen, Machte vor jedem D-Zug stramm, Sah viele Menschen reisen. Und stand verstaubt und schluckte Qualm Schwindsüchtig und verloren, Ein armes Kraut, ein schwacher Halm, Mit Augen, Herz und Ohren. Sah Züge schwinden, Züge nahn. Der arme Sauerampfer Sah Eisenbahn um Eisenbahn, Sah niemals einen Dampfer.

11 Juni AM ZEUTHENER SEE Die Chronisten melden sich zu Wort Liebe Heimatfreunde, wir haben im vergangenen Monat einige Führungen durch Zeuthen durchgeführt und dabei immer wieder festgestellt, wie viel Sehenswertes sich in unserem Ort anbietet. Ich möchte hier nicht auf Einzelheiten eingehen, weil ich annehme, dass die Einwohner durch unsere Veröffentlichungen informiert sind, obwohl ja in den letzten Jahren zahlreiche Zugereiste ihren Wohnsitz hier gefunden haben und vielleicht einige Nachhilfestunden nötig wären. Wir stellten das besonders fest, wenn wir mit Schulklassen über die Geschichte unseres Ortes sprechen, und wären erfreut, wenn die Schulen regelmäßiger unsere Angebote annehmen würden. Sicher bieten unsere Veröffentlichungen gute Grundlagen, sich mit unserer Heimat vertraut zu machen aber Anschauung ist immer noch das beste Fundament für neue Erkenntnisse. Wir haben in den letzten Wochen einmal bilanziert, was wir als Chronisten bewirkt haben. Es sind jetzt 29 Jahre her, dass ich von der Gemeinde gebeten wurde, zur 600- Jahrfeier chronistisch aktiv zu werden. Und es fanden sich auch zwar wechselnd Mitstreiter für diese Arbeit, auf die ich später noch zu sprechen komme. Wir begannen zu sichten und zu forschen und stellten als erstes fest, dass zwar von Chroniken der Orte und der Schulen erzählt wurde, nur konnten sie nicht mehr aufgefunden werden. Wir mussten neu beginnen. Also begannen wir zu sammeln, führten Gespräch mit älteren Bürgern, studierten in Archiven und Sammlungen alte Dokumente, Karten, Zeitzeugnisse, übersetzten sie, schrieben sie ab, kopierten und registrierten sie, katalogisierten unsere Ergebnisse. Als sich reichlich Material anhäufte, stellten wir Sammelbände zusammen und zeigten in Ausstellungen die Ergebnisse unserer Arbeit. Schließlich veröffentlichten wir Teilgebiete unserer Forschungsarbeiten: Vorgeschichtliches, Sagen und Erzählungen, Kirchengeschichte von Miersdorf und von Zeuthen, Ortsgeschichte bis zum 19. Jahrhundert. Bei dieser Arbeit wurden wir durch unser DESY-Zeuthen sehr gut unterstützt, nicht nur durch moderne Technik (Computer), sondern auch bei den umfangreichen Kopierarbeiten. Dann gelang es uns mit Unterstützung der Firma Dussmann, eine kleine Chronik als Broschüre gedruckt herauszugeben. Durch die Ausstellungen und die Veröffentlichungen in der Presse, in Werbebroschüren und im Amtsblatt wurden uns durch zahlreiche Bürger Ansichtskarten und alte Fotografien von Zeuthen und Miersdorf gegeben. Die Europäische Bibliothek aus den Niederlanden bot sich an, einen Bildband herzustellen. So entstand der erste Band von Zeuthen in alten Ansichten. Da das Büchlein sehr schnell vergriffen war, erschien bald eine Neuauflage und der Band 2 von Zeuthen in alten Ansichten. Mit diesen beiden Bänden erhielt die Gemeinde erstmals ein Buch über den Ort, das häufig als Geschenk für Freunde und Bekannte in und außerhalb Zeuthens diente. Es waren aber lediglich Bildbände, in denen die Geschichte des Ortes nur in einem Überblick als Einleitung gegeben wurde. Die Chronisten hatten aber in ihrem Archiv umfangreiches Material angesammelt. Der Wunsch, diese Erkenntnisse auch den Bürgern zugänglich zu machen, wurde vom Bürgermeister Kubick und der Hauptamtsleiterin Frau Peschek unterstützt und ein Druck dieser Materialien in Aussicht gestellt. Wie es weiterging werde ich Ihnen im nächsten Amtsblatt mitteilen. Ihr Hans-Georg Schrader Volkssolidarität / Bürgerhilfe Zeuthen In Zeuthen existieren folgende vier Ortsgruppen der Volkssolidarität / Bürgerhilfe mit insgesamt 500 Mitgliedern: OG Zeuthen-Miersdorf, Vorsitzender Herr Hamberger, Tel , OG Bayrisches Viertel, Vorsitzender Herr Hucke, Tel , OG Flussviertel, Vorsitz Frau Habermann, Tel , OG Hankelsablage, Vorsitz Frau Zimmermann, Tel Unter dem Motto Gemeinsam nicht einsam organisieren wir vielfältige Veranstaltungen, wobei wir häufig den Generationstreff in der Goethestr. 8 (künftig im Forstweg 30) nutzen. Wir singen im Chor des Seniorenbeirats, beteiligen uns am Spiele-Nachmittag und am Kreativzirkel und sind in der Sportgruppe aktiv. Periodisch begehen wir den Geburtstag des Monats/Quartals, treffen uns zu Vorträgen und Foren mit interessanten Themen, führen Tages- und Mehr- Tages-Fahrten durch u.a. Unsere Hauptanliegen sind Nachbarschaftshilfe, Geselligkeit, Dienste der Sozialstation, Sozialund Rentenberatung sowie Mieterbundsprechstunde. Unsere bewährte, treue Mitgliedschaft besteht aus Rentnern von 60 bis 90 und mehr Lebensjahren. Uns fehlen Mitglieder von 45 bis 65 Jahren. Früher waren viele noch berufstätige Menschen Mitglied der Volkssolidarität, was wir im Interesse der Kontinuität unserer Arbeit wieder erreichen müssen. Daher werben wir ständig neue Mitglieder, selbst wenn sie sich nur finanziell durch den Mitgliedsbeitrag (2 Euro / Monat) beteiligen können. Unsere Helferinnen und Helfer sind stets Ansprechpersonen in Strassenzügen und Ortsteilen. Wir alle wollen soziale Denkweise und soziales Handeln in unserem Wohnumfeld unter den heutigen komplizierten gesellschaftlichen Bedingungen fordern und fördern mit persönlicher Aktivität im solidarischen Geist. Die Vorstände der Ortsgruppen Zeuthen

12 AM ZEUTHENER SEE Jahrgang Generationstreff Seniorenbeirat Zeuthen e.v. 10 Jahre Seniorenbeirat Zeuthen 10 Jahre ehrenamtliche Arbeit für die ältere Generation Der Seniorenbeirat ist zu einem festen Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens in Zeuthen geworden. Seit seiner Gründung setzte er sich erfolgreich für die Interessen der älteren Generation unserer Gemeinde ein. Alle seine Initiativen gründen sich auf ehrenamtlicher Basis. Der Idee von Regine Hildebrandt folgend entstand vor 10 Jahren auf Initiative der Volkssolidarität der Zeuthener Seniorenbeirat. Der erste Vorstand unter Leitung von Günter Levin verstand es, durch hohes Engagement, Gedankenreichtum und Beharrlichkeit die Vereine und Parteien für die Gründung einer Altenvertretung zu gewinnen, die Grundlagen für eine solide Tätigkeit und eine beachtliche materielle und finanzielle Basis zu schaffen und den Beirat in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken. Der 1998 neu gewählte Vorstand unter Leitung von Heinz Opitz setzte diese Entwicklung kontinuierlich fort, schuf vor allem einen leistungsfähigen Generationstreff, baute das Beratungssystem aus und qualifizierte die Tätigkeit der Vertreter des Seniorenbeirates in den Ausschüssen der Gemeindevertretung. Die Arbeit des Seniorenbeirates überzeugte Bürgermeister und Gemeindevertretung von der Richtigkeit des eingeschlagenen Weges. Sie stehen an unserer Seite und helfen uns nach Maßgabe ihrer Möglichkeiten. Besonders beachtenswert ist, dass Rolle und Aufgaben des Seniorenbeirates in der Hauptsatzung der Gemeinde Zeuthen ihren Niederschlag gefunden haben. Ehrenamtliche Tätigkeit wurde und wird in vielseitiger Form geleistet, und es ist nicht leicht, sie vollständig zu erfassen. Da wäre zunächst der Einsatz für die Gemeinde Zeuthen. Hier stehen zu Buche: Die Organisation und Durchführung der Weihnachtsfeiern für die Senioren, die Verteilung des Amtsblattes, die Durchführung der Laubsammelaktion und die Hilfe beim Fischerfest. Ein zweiter Gesichtspunkt war das Erweisen konkreter Hilfe: Begriffe wie Betreuung vor Ort, Rentner helfen Rentnern (Handwerkergruppe) und die Beratung der Bürger in Renten- und Mietfragen charakterisieren diese Seite unserer Tätigkeit. Großen Wert legten wir von Anfang an auf Fragen von Bildung und Weiterbildung und wissenschaftlich-analytischer Tätigkeit. So entstand ganz wesentlich durch unsere Einflussnahme das Seniorenseminar an der Technischen Fachhochschule Wildau. Der Seniorenbeirat initiierte und beteiligte sich maßgeblich an der Erarbeitung von zwei sozialwissenschaftlichen Studien für den Landkreis Dahme Spreewald und die Gemeinden. Eine bedeutende Rolle spielt der Generationstreff in Zeuthen. Hier ist es gelungen, u. a. eine umfangreiche Vortrags- und Zirkeltätigkeit zu entwickeln, Spie- le-nachmittage zu organisieren und auch einen Senioren-Chor auf die Beine zu stellen. Für das Leben in dieser Einrichtung sind bis zu 4000 Besucher im Jahr ein beredtes Zeugnis. Wir wollen diese ehrenamtliche Tätigkeit im Interesse der älteren Generation auch künftig fortführen und möglichst noch ausbauen. Dazu tun die 50 Mitglieder des Beirates ihr Mögliches. Aber auch sie werden älter und manchmal reicht die Kraft nicht mehr aus. Deshalb die Bitte an die jungen Alten, sich in diesen Prozess einzubringen und zu helfen, das Erreichte zu bewahren und es weiter auszubauen. Der Vorstand des Seniorenbeirats In eigener Sache! Erscheinungsdaten des Amtsblattes im Jahr 2003 Redaktionsschluss Erscheinungsdatum Juli August SOMMERPAUSE September Oktober An dieser Stelle möchten wir auf die Möglichkeit der kostenfreien Veröffentlichung von Beiträgen der Vereine, Verbände, Kirchen, öffentlichen und kulturellen Einrichtungen aufmerksam machen. * Die Veröffentlichung von Bildern, Fotos und Zeichnungen ist nur möglich, wenn die Originale oder erstklassige Kopien vorliegen. * umfassende Beiträge werden auf Disketten oder per erbeten. * Bitte beachten Sie das Erscheinungsdatum bei der Veröffentlichung von Terminen. Ihren Beitrag nimmt entgegen: Gemeindeverwaltung Zeuthen Frau Peschek Schillerstr Zeuthen peschek@zeuthen.de

13 Juni AM ZEUTHENER SEE BVBB Bürgerverein Brandenburg - Berlin e.v. -- Gemeinnütziger Verein -- Mitglied des Bündnisses gegen den Ausbau des Flughafen Schönefeld Mitglied der Bundesvereinigung gegen Fluglärm Waldpromenade Zeuthen BVBB: Das Maß ist voll Seit etwa 14 Tagen versucht das Landesamt für Bauen, Verkehr und Straßenwesen (Anhörungsbehörde, Dahlwitz-Hoppegarten) Bürgermeister und Amtsdirektoren der vom Neubau eines Großflughafens in Schönefeld betroffenen Gemeinden auch unter Androhung disziplinarischer Maßnahmen zu rechtswidrigen Handlungen zu zwingen. Die Amtsträger sollen veranlasst werden einen vorgegebenen Text zu veröffentlichen, der die fehlerhafte Formulierung enthält, dass im Anhörungsverfahren bereits mögliche Standortalternativen erörtert wurden. Da die öffentliche Bekanntmachung als Erklärung der Auslegungsstelle, also der jeweiligen Gemeinde gelten könnte, liegt die Vermutung nahe, dies später als Bestätigung dafür werten zu wollen, dass bereits eine Standortalternativenprüfung diskutiert worden sei. Zudem soll den Bürgern mit dem durch das Landesamt vorgegebenen Text der Eindruck vermittelt werden, dass es in Abhängigkeit von den einzureichenden Einwendungsargumenten eine Ermessensentscheidung der Behörde sei, ob eine Anhörung darüber stattfindet oder nicht. Im bisherigen Verfahren wurden Anträge von Einwendern zur Standortalternativenbetrachtung stets mit der Begründung abgelehnt, dass Gegenstand des Anhörungsverfahrens der Plan mit den eingereichten Unterlagen ist. Insofern gehen die Bürgermeister davon aus, dass bisher nicht diskutiert werden konnte was bisher nicht eingereicht war und daher eine Erörterung der neuen Unterlagen zu einem bisher im Verfahren nicht zugelassenen Problemkreis erörtert werden muss. Daher lehnen die Bürgermeister und Amtsdirektoren es ab, sich an der Verbreitung falscher Tatsachenbehauptungen zu beteiligen bzw. durch öffentliche Bekanntmachung ihre Bürger zu belügen. Offenbar sollte dies ein weiterer hilfloser Versuch werden, die Betroffenen nach gewohnter Winkeladvokatenmanier über den Tisch zu ziehen. In diese Auseinandersetzung hat sich nun der brandenburgische Innenminister Schönbohm (CDU) eingeschaltet. Auf der Landtagssitzung vom kündigte er an, dass er unter Anwendung polizeilicher und disziplinarischer Maßnahmen gegen die Bürgermeister und Amtsdirektoren die vorgegebene Öffentliche Bekanntmachung zur Auslegung der 40- seitigen ergänzenden Unterlage (Standortalternativen/ Auswahlgründe) der Flughafen Berlin Schönefeld GmbH zum Neubau von Schönefeld erzwingen will. Für den BVBB ist das Maß damit voll. Wenn das erste Polizeifahrzeug erscheint, werden wir da sein! erklärte BVBB-Vorsitzender Ferdi Breidbach. Viele Mitglieder und Bürger fühlen sich in Kenntnis der Vorgehensweise von Schönbohm und des Landesamtes an Zeiten vor 1990 erinnert. Auch hier wurden Maßnahmen ohne Rücksicht durchgesetzt und erzwungen. Für diesen Stil der Auseinandersetzung um den Neubau des Großflughafen Schönefeld und seine Folgen tragen alle die Verantwortung, die das Projekt mit allen Mitteln auch unter Inkaufnahme von Verletzungen eines rechtsstaatlich geforderten Verfahrens durchpeitschen wollen. Ab jetzt wird die Gangart härter! Achtung! Achtung! Das Bürgerbüro des BVBB in Zeuthen hat wieder geöffnet! Wo: Im Generationstreff Zeuthen Goethestr.8a Tel Wann: vom 24.Juni - 2.August 2003 dienstags von und sonnabends von terminliche Erweiterungen werden in der Tagespresse bekanntgeben Auf Veranlassung des Landesamtes Bauen, Verkehr und Straßenwesen liegt nunmehr in den betroffenen brandenburgischen Gemeinden und Berliner Bezirken die Erklärung der Flughafen Berlin Schönefeld GmbH (FBS) zur Begründung des geplanten Flughafenstandortes Schönefeld aus. Noch während der Anhörung war stets bestritten worden, dass die Prüfung von Standortalternativen erforderlich sei. Mit der jetzigen Auslegung wird endlich auch der Anforderung des Oberverwaltungsgerichts Frankfurt/O. Genüge getan. Die Auslegung der Erklärung des FBS ermöglicht es allen Betroffenen, auch denjenigen, die im ersten Anhörungsverfahren noch keine Einwendungen gemacht haben, umfangreich die Betroffenheit an dem geplanten Neubau von Schönefeld zum Großflughafen darzulegen. Das gilt auch für diejenigen, die erst nach der ersten Anhörung geboren oder zugezogen sind. Im Bürgerbüro liegt diese Ergänzungsunterlage des FBS zum Planfeststellungsverfahren zur Einsichtnahme aus. Zu Ihrer Hilfe und zu Ihrer Unterstützung hat der BVBB Einwendungen vorbereitet, die wir Ihnen im Bürgerbüro zur Verfügung stellen. Machen Sie von dieser Hilfe Gebrauch! Sie können Ihre Einwendung dann im Bürgerbüro zur Weiterleitung abgeben. Wenn Sie keine Einwendung machen, verwirken Sie Ihre Rechte auf Anhörung und evtl. auch auf Schadenersatzklage! Wahren Sie Ihre Rechte, machen Sie eine Einwendung!!!

14 AM ZEUTHENER SEE Jahrgang Pressemitteilung Kräftiger Exportzuwachs bei Südbrandenburger Industrie Die Exporte der Südbrandenburger Industrie haben abermals kräftig zugelegt. Im ersten Quartal 2003 ist eine Ausfuhrsteigerung von 22 Prozent zu verzeichnen. Bereits im Jahr 2002 war das Auslandsgeschäft der Südbrandenburger Industrie Motor der Wirtschaftsentwicklung mit einem Zuwachs von 24 Prozent. Jeder achte Arbeitsplatz hängt zwischenzeitlich am Export. Insgesamt wurden 2002 Waren im Wert von 550 Mio. Euro exportiert. Branchenstruktur Spitzenreiter beim Export sind die Wirtschaftszweige chemische Industrie sowie Verarbeitung von Steinen und Erden einschließlich Glasgewerbe und Keramik. Auf diese beiden Wirtschaftszweige entfällt fast die Hälfte der Industrieausfuhren (Ausfuhrwert 121 Mio. Euro bzw. 125 Mio. Euro). Exportstark ist auch das Ernährungsgewerbe (51 Mio. Euro), der Maschinenbau (46 Mio. Euro) sowie die Metallerzeugung und bearbeitung (Ausfuhrwert 32 Mio. Euro). Drei Viertel der Ausfuhrumsätze werden von Vorleistungsgüterproduzenten erwirtschaftet. Die Investitionsgüterproduzenten konnten den Ausfuhrwert um 35 Prozent auf knapp 100 Mio. Euro steigern. Regionalstruktur Regional konzentriert sich die exportierende Wirtschaft in den Kreisen Dahme-Spreewald, Spree- Neiße und Oberspreewald-Lausitz. Im Spree-Neiße-Kreis und im Kreis Dahme-Spreewald hängt knapp jeder fünfte Industriearbeitsplatz am Export.

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