Call for Papers. Crossing Thresholds: Decoloniality and Gender in Caribbean Knowledge

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1 CallforPapers CrossingThresholds: DecolonialityandGenderinCaribbeanKnowledge Der Workshop möchte Nachwuchswissenschaftler_innen (vor allem Doktorand_innen und Postdoktorand_innen) die Gelegenheit zur Vorstellung eigener wissenschaftlicher Arbeiten und zum interdisziplinären Austausch aktueller dekolonial genderspezifischer Perspektiven imbereichderkaribikforschunggeben. AdressierteFachgebietesindu.a.: Afrikawissenschaften Anglistik Amerikanistik Ethnologie Filmwissenschaften GenderStudies Geschichtswissenschaft Kulturwissenschaften Kunstgeschichte Lateinamerikanistik Medienwissenschaften Politikwissenschaft Romanistik Religionswissenschaften Soziologie Theaterwissenschaften Tagungssprachen: Datum: Englisch,Französisch,SpanischundPortugiesisch Veranstaltungsort: LeibnizUniversitätHannover RomanischesSeminar KönigswortherPlatz Hannover 1

2 Organisatorinnen: DerNachwuchsworkshopwirdvonderGesellschaftfürKaribikforschunge.V. (SoCaRe)unddemRomanischenSeminarderGottfriedWilhelmLeibnizUniversität Hannoververanstaltet. DienamentlichenOrganisatorinnensind: - PaulineBachmann(M.A.) - JuliaBorst(M.A.) - RebeccaFuchs(M.A.) - BastienneSchulz(M.A.) - MartinaUrioste Buschmann(M.A.) - Prof.Dr.AnjaBandau - PD.Dr.MarthaZapataGalindo Themenfelder: Aus einer dekolonialen Perspektive zu erschließende Themenfelder im karibischen Raum könnenbeispielsweisesein: genderkritischebetrachtungenvonheteronormativenherrschaftsrepräsentationen künstlerische Aushandlungen (Performancekunst, Theater, Film, Literatur) von Genderdiskursen(z.B.imKontextvonFeminismusundQueerness)inderKaribikund ihrerdiaspora aufgeschlechteridentitätenbezogenemigrationsbewegungeninundausderkaribik female agency im Kontext von Sklav_innenaufständen, Marronage und politischen Umwälzungsprozessen genuinkaribischefrauenbewegungen schwullesbischepartizipationinpolitik,gesellschaftenundreligionen Homophobie 2

3 Konzept Die kulturräumliche Verortung der Karibik entzieht sich bis heute einer wissenschaftlichen Eingrenzung.KolonialePlantagenwirtschaftundVersklavung,postabolitionistischeMigration asiatischer Kontraktarbeiter_innen in die Region und zeitgenössische diasporische Bewegungen aus ihr heraus sowie die Koexistenz von europäischen und Kreolsprachen haben die Karibik im Laufe der Jahrhunderte zu einer kulturellen Kontaktzone transozeanischer Bezugssysteme werden lassen. Im Kontext jener kolonialen Kreolisierungserfahrungen sind geschlechtliche Selbstverständigungen in der Karibik mit einem ambivalenten Verhältnis zu metropolitanen Genderdiskursen des Globalen Nordens verknüpft. Denn dekoloniale Denk und Ausdrucksformen sind vor allem aus den globalen Verflechtungen hervorgegangen, welche sich aus (neo)kolonialen Machtgefällen heraus entwickelt haben. Sie ermöglichen karibischen Denker_innen eine Doppelperspektive, aus der sie sowohl den Westen als auch nicht westliche Epistemologien kritisch betrachten können. Dekolonialität als Kritik am Universalitätsanspruch der westlichen Moderne und ihrer Paradigmen fordert ein entsprechendes Denken, das auch nach der politischen Unabhängigkeit der meisten Kolonien hegemoniale Machtmonopole der ehemaligen KolonialmächteimBlickbehält.DasKonzeptderKolonialitätalsepistemologischeDominanz des Westens über Wissen, Bilder und Symbolsysteme ehemals kolonisierter Kulturen, impliziert eine Machtbeziehung zwischen Zentrum und Peripherie sowie die Kontrolle über kulturelle und epistemische Produktionen, die auch in der Gegenwart immer wieder neu generiert werden. Dieses Machtverhältnis darf nicht nur vor dem Hintergrund der KategorieRace(Quijano)alsMechanismusdergeopolitischenundsozialenHierarchisierung betrachtet werden, sondern muss auf Überlegungen zur Konzeptionalisierung von Geschlechtlichkeiten ausgedehnt werden. So fordern dekoloniale Gendertheoretiker_innen einzusammendenkenderkategorienraceundgendermitkolonialenmachtstrukturen,um die Wirkungsweise des modern/colonial gender system (Lugones, Coloniality ) aufzudecken und die subalterne Andere nicht weiterhin durch einen Fokus auf die Emanzipierung der weißen Frau zu marginalisieren und (epistemologisch) unsichtbar zu machen. Beispielhaft entwirft Gloria Anzaldúas Hybriditätskonzept der mestiza consciousness einfeministischesgrenzdenken,dasnichtnurdierhetorikdermoderneund die Logik der Kolonialität aufbricht, sondern dekoloniale Optionen in kulturellen 3

4 Grenzsituationen aus der gelebten Marginalitätserfahrung gender queerer Identitätspositionierungenintersektional(class,race,gender)indenFokusnimmt. ZieldesWorkshopsistesdaher,ineineminterdisziplinärenKontextkaribischePerspektiven zubeleuchten,dieemischeauswegeausreinwestlichenfeminismusparadigmenaufzeigen (Paravisini Gebert) und auf alternative prä und dekoloniale Genderkonzeptualisierungen verweisen (vgl. z.b. Oyěwùmís Untersuchungen zu Gender bei den Yoruba). Indem der biologisch motivierte Dimorphismus und das patriarchalisch heterosexuell angelegte Geschlechterverhältnis westlicher Prägung aufgebrochen werden (Mills), geraten zugleich auchschwullesbischegeschlechteridentiäten,intergeschlechtlicheselbstverständnisseund Körperpraxen sowie Transgender Identitäten in den Blick (Lugones, Coloniality ; Hawley), die vom global design (Mignolo) der westlichen Heteronormativität empirisch und diskursivunterdrücktwerden.zieldesworkshopsistesfolglichu.a.imsinnedesqueerens vermeintlichuniverselleparadigmenunddenkkategorien(roßhart)kritischzuhinterfragen, subversive Verschiebungen und Irritationen vermeintlich allgemeingültiger Denkmuster (Butler) zu erkunden und unter Einbezug subalterner Wissensproduktionen im Sinne der dekolonialenoptionneueperspektivenaufgenderundqueernesszugenerieren.zentralist hierbei der Gedanke, dass Gender und Queerness nicht isoliert, sondern im Sinne einer intersektionellen Betrachtungsweise (Lugones, Coloniality ) immer in Relation zur Erfahrung der Kolonialität und zueinander gedacht (La Fountain Stokes) bzw. kritisch reflektiertwerdenmüssen. UnterdiesenBlickwinkelnwidmetsichderWorkshopderBetrachtungvonsoziokulturellen Prozessen, Diskursen und performativen Ausdrucksformen, welche über die Schlüsselkategorie Gender einen Zugang zur Analyse und Diskussion dekolonialer Paradigmen im karibischen Raum eröffnen. Im Sinne einer dekolonialen Erweiterung des Feminismus DiskursessollendabeieinerseitskaribischePostulateundAusdrucksformenvon Frauenemanzipation diskutiert werden. Andererseits sollen auch dekoloniale Anknüpfungspunkte zur Queer Theory erkundet werden, welche die Selbstverständlichkeit von patriarchalen naturalisierten Geschlechterkonstruktionen und Heteronormativitätsvorstellungen in der Region, vor dem Hintergrund alternativer nichtwestlicherkonzeptualisierungen,kritischhinterfragen. Bitte senden Sie Ihre Abstracts (300 Wörter) bis zum 31. Juli 2012 an juniorresearch@caribbeanresearch.net. 4

5 VerwendeteLiteratur: Anzaldúa,Gloria.Borderlands.LaFrontera.TheNewMestiza.SanFrancisco:AuntLuteBooks,1999. Butler,Judith.BodiesThatMatter.NewYork,NY(u.a.):Routledge,1993. Castro Gómez, Santiago. (Post)Coloniality for Dummies: Latin American Perspectives on Modernity, Coloniality,andtheGeopoliticsofKnowledge. ColonialityAtLarge:LatinAmericaandthePostcolonial Debate. Hrsg. v. Mabel Moraña, Enrique Dussel und Carlos A. Jáuregui. Durham, NC (u.a.): Duke UP, Castro Varela, María do Mar und Nikita Dhawan. Gendering Post/Kolonialismus, Decolonising Gender: Feministisch Postkoloniale Perspektiven. Feminismus: Kritik Und Intervention. Hrsg. v. Ingrid Kurz Scherf,JuliaLepperhoff,undAlexandraScheele.Münster:WestfälischesDampfboot, Hawley,JohnC. Introduction. Postcolonial,Queer:TheoreticalIntersections.Hrsg.v.JohnC.Hawley.Albany, NY:StateUofNewYorkP, Lugones, María. The Coloniality of Gender. Globalization and the Decolonial Option. Hrsg. v. Walter D. MignoloundArturoEscobar.London(u.a.):Routledge, TowardaDecolonialFeminism. Hypatia25.4(2010): LaFountain Stokes,Lawrence. Desexilio(s)ydiáspora(s)homosexual(es)latina(s):culturapuertorriqueñaylo nuyoricanqueer. DebateFeminista.Las"raras".15.29(2004): Mignolo, Walter D. Local Histories/Global Designs: Coloniality, Subaltern Knowledges and Border Thinking. Princeton,NJ:PrincetonUP,2000. Mills,Sara. PostcolonialFeministTheory."ContemporaryFeministTheories.Hrsg.v.StevieJacksonundJackie Jones,Edinburgh:EdinburghUP,1998, Oyěwùmí, Oyèrónké. The Invention of Women: Making an African Sense of Western Gender Discourse. Minneapolis,Minn.:UofMinnesotaP,1997. Paravisini Gebert, Lizabeth. Decolonizing Feminism: The Home Grown Roots of Caribbean Women s Movements.. Daughters of Caliban. Caribbean Women in the Twentieth Century. Hrsg. v. Consuleo LópezSpringfield.Bloomington,Ind.(u.a.):IndianaUP(u.a.),1997,3 17. Quijano, Aníbal. Coloniality and Modernity/Rationality. Globalization and the Decolonial Option. Hrsg. v. WalterD.MignoloundArturoEscobar.London(u.a.):Routledge, Roßhart, Julia. Queere Kritiken, Kritiken an Queer: Debatten um die Entselbstverständlichung des feministischen Subjekts. Feminismus : Kritik Und Intervention. Hrsg. v. Ingrid Kurz Scherf, Julia LepperhoffundAlexandraScheele.Münster:WestfälischesDampfboot,

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