Ergänzung der technischen Mindestanforderungen für das Einspeisemanagement von EEG-Anlagen

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1 Stand Ergänzung der technischen Mindestanforderungen für das Einspeisemanagement von EEG-Anlagen Inhaltsverzeichnis: 1 Grundsätze 2 Technische Umsetzung der Anforderungen nach 6 EEG 2.1 Erläuterung 2.2 Anlagen mit fernwirktechnischer Anbindung Fernwirktechnische Anbindung Kontaktbelegung Fernwirktechnische Anbindung Prinzipschaltbild 2.3 Anlagen mit Anbindung über Tonfrequenzrundsteuerempfänger Rundsteuerempfänger Einbau und Montage Reduzierung der Einspeiseleistung Schaltbild des Tonfrequenzrundsteuerempfängers Seite 1 von 7

2 1 Grundsätze Entsprechend der Novellierung vom Erneuerbare-Energieen-Gesetz (EEG) zum müssen (1) Anlagenbetreiberinnen und Anlagenbetreiber sowie Betreiberinnen und Betreiber von KWK- Anlagen ihre Anlagen mit einer installierten Leistung von mehr als 100 kw mit technischen Einrichtungen ausstatten, mit denen der Netzbetreiber jederzeit, 1. die Einspeiseleistung bei Netzüberlast ferngesteuert reduzieren kann und 2. die jeweilige Ist-Einspeisung abrufen kann. Anlagenbetreiberinnen und Anlagenbetreiber von Anlagen mit einer installierten Leistung von mehr als 100 kw, die vor dem in Betrieb genommen worden sind, müssen gemäß 66 Abs.1 Nr.1 EEG 2012 die technischen Vorgaben ab dem einhalten. (2) Anlagenbetreiberinnen und Anlagenbetreiber von Anlagen zur Erzeugung von Strom aus solarer Strahlungsenergie, 1. mit einer installierten Leistung von mehr als 30 kw und höchstens 100 kw die Pflicht nach 6 Absatz 1 Nummer 1 erfüllen Anlagenbetreiberinnen und Anlagenbetreiber von PV-Anlagen mit einer installierten Leistung mehr als 30 kw und höchstens 100 kw, die nach dem und vor dem in Betrieb genommen worden sind, müssen die technischen Vorgaben gemäß 66 Abs. 1 Nr. 2 EEG 2012 ab dem einhalten. 2. mit einer installierten Leistung von höchstens 30 kw a) die Pflicht nach 6 Absatz 1 Nr. 1 erfüllen oder b) am Verknüpfungspunkt ihrer Anlage mit dem Netz die maximale Wirkleistungseinspeisung auf 70% der installierten Leistung begrenzen Diese Vorgaben gelten nur für PV-Anlagen, die ab dem in Betrieb genommen werden. Auf Bestandsanlagen findet diese Vorschrift keine Anwendung. Die Kosten für die technischen Einrichtungen sind durch den Anlagenbetreiber zu tragen und verbleiben in dessen unterhaltspflichtigem Eigentum. Der Anlagenbetreiber ist für den ordnungsgemäßen Betrieb und die Funktion der jeweiligen technischen Einrichtung verantwortlich. Hilfsenergie ist zur Verfügung zu stellen. Kommt der Anlagenbetreiber den Verpflichtungen nach 6 EEG nicht nach, so besteht kein Anspruch auf eine EEG-Einspeisevergütung nach 16 EEG Die vorliegenden technischen Mindestanforderungen beschreiben die Umsetzung der Forderungen aus dem EEG im Verteilnetz der Netrion GmbH. Seite 2 von 7

3 2 Technische Umsetzung der Anforderung nach 6 EEG 2.1 Erläuterung Die Netrion GmbH wendet zwei verschiedene technische Konzepte zur Reduzierung der Einspeiseleistung von Eigenerzeugungsanlagen an: - fernwirktechnische Anbindungen - Anbindung über Tonfrequenzrundsteuertechnik Die Entscheidung, ob eine Erzeugungsanlage fernwirktechnisch angebunden wird ist abhängig von den netztechnische Gegebenheiten und der Anlagenleistung und wird während der Antragsprüfung für den Netzanschluss festgelegt. In der Regel ist die fernwirktechnische Anbindung ab einer installierten elektrischen Leistung von 1 MW erforderlich, ab einer Leistung von 100 kw bis zu <1 MW kann die fernwirktechnische Anbindung gefordert werden. Die Netrion GmbH behält sich vor, das technische Konzept zur Umsetzung der Reduzierung der Einspeiseleistung von Erzeugungsanlagen gemäß EEG 6 Abs.1 Nr.1 EEG entsprechend anzupassen. 2.2 Anlagen mit fernwirktechnischer Anbindung Bei einer Leistung 1 MW ist die Übergabestation der Erzeugungsanlage fernwirktechnisch anzubinden und eine Fernwirkanlage in Abstimmung mit Netrion vorzusehen. Die Ansteuerung der Schnittstelle nach Punkt ist bei diesen Anlagen als Standard vorzusehen. Die Netrion behält sich vor, zur Sicherstellung des Netzbetriebes bzw. zur Erfüllung der Anforderungen nach 6 EEG eine Fernwirkanlage zu fordern. Die Ansteuerung der Schnittstelle gemäß Anlage 2 über die Fernwirkanlage wird den Anlagenbetreibern rechtzeitig (in der Regel 8 Wochen) vor Aktivierung mitgeteilt. Neben den bereits in den ergänzenden Hinweisen der Netrion zur TAB Mittelspannung 2008 (BDEW) definierten Informationen und dem dazugehörigen Stecker ist ein zweiter Stecker, gleicher Bauart, für folgende Informationen nach Punkt notwendig. Für die Bestimmung des cos φ gilt das Verbraucherzählpfeilsystem. Die Befehle werden als Impulsbefehle ausgeführt. Die Rückmeldungen sind als potentialfreie Kontakte auszuführen. Definition der Rückmeldung (RM): Die Rückmeldung soll der Netrion anzeigen, dass der entsprechende Vorgabebefehl von der Regeleinrichtung der Erzeugungsanlage erkannt wurde (Ausführung und Steckerbelegung siehe Punkt und 2.2.2). Seite 3 von 7

4 2.2.1 Kontaktbelegung Die Informationen sind an einem Übergabestecker zur Verfügung zu stellen und nach folgenden technischen Bedingungen zu realisieren. Als Übergabeklemmstelle ist ein Steckerunterteil bestehend aus: - HEAVYCON Steckereinsatz, Serie D25, 25-polig, Crimpanschluss PHOENIX CONTACT Artikel: Typ: HC-D 25-ESTC - Sockelgehäuse, mit Längsbügel, Höhe 57 mm, mit Verschraubung, 1x Pg16 PHOENIX CONTACT Artikel: Typ: HC-D 25-SML-57/M1PG16 - Gedrehter 1,6er Crimpkontakt, Stift-Einzelkontakt je nach Aderquerschnitt oder ein baugleicher Anschluss vorzusehen. Kontaktbelegung des 25-poligen Systemsteckers Aderfarbe Die Rückmeldungen NOT-AUS, 0%, 30%, 60%, 100%, cos φ ind. = 0,9, cos φ cap. = 0,9, cos φ dyn. = 0,9 sind als Wischer mit einer mindest Impulsdauer von 50ms auszuführen. Seite 4 von 7

5 2.2.2 Prinzipschaltbild Die Versorgungsspannung (24VDC bzw. 60VDC) für die Meldungen erfolgt aus der Fernwirkeinrichtung. Die Meldungen sind mit potentialfreien Kontakten auszuführen. Technische Daten der Ausgabekontakte der Fernwirktechnik: max. Schaltspannung: 50V AC / 75V DC max. Schaltstrom: 2A max. Schaltleistung: 30VA Impulsdauer: ca. 500 ms Anschlussleitung, z.b. LIYCY 25x 0,5. Die Grenze für die fernwirktechnische Anbindung ist der Übergabestecker. Ansprechpartner: Herr Friedrich Telefon: 0621 / anton.friedrich@netrion.de Seite 5 von 7

6 2.3 Anlagen mit Anbindung über Rundsteuerempfänger Netrion stellt ein Signal zur Reduzierung der Einspeiseleistung der Erzeugungsanlage mittels Tonfrequenz-Rundsteuerempfänger (TRE) bereit. Hierzu werden am TRE drei potentialfreie Umschaltkontakte angesteuert. Dargestellt werden so die Leistungsstufen 100% (volle Einspeisung), 60%, 30% und 0% (keine Einspeisung) Rundsteuerempfänger Der Rundsteuerempfänger sollte folgende Spezifikationen erfüllen: Fernparametrierbar über VERSACOM-Protokoll Telegramm: Ricontic S Sendefrequenz: 206 Hz Betriebsspannung V AC Die Bereitstellung des Empfängers erfolgt durch die Soluvia Metering GmbH. Ansprechpartner: Herr Denefleh Telefon: 0621 / rlm_strom_metering_mannheim@soluvia.de Die Bestellung hat rechtzeitig durch den Anlagenbetreiber / Errichter zu erfolgen Montage Die Hilfsenergie zur Steuerung ist vom Anlagenbetreiber zur Verfügung zu stellen. Der Rundsteuerempfänger sollte in der Nähe der Messeinrichtung montiert werden und wird über die Messspannung versorgt. Die entsprechenden VDE-Richtlinien sind bei der Montage einzuhalten. Seite 6 von 7

7 2.3.3 Reduzierung der Einspeiseleistung Erhält der Anlagenbetreiber über den Rundsteuerempfänger ein Signal zur Reduzierung der Einspeiseleistung, so muss die Leistungsreduzierung innerhalb von 30 Sekunden erfolgen. Der Nachweis ist bei der Inbetriebnahme mittels Simulation zu erbringen Schaltbild des Rundsteuerempfängers Der Rundsteuerempfänger verfügt über vier Relais mit potentialfreien Wechselkontakten. Der Betriebszustand 100% Einspeisung entspricht den Relaisstellungen im unteren Schaltbild wenn eine Abregelung erfolgt, wird Relais 4 auf a geschaltet. Die Abregelung erfolgt über die Relais 1, 2 und 3, es wird immer nur ein Relais geschaltet. Die Relaisstellung b reduziert die Einspeiseleistung auf - Relais 1 60% - Relais 2 30% - Relais 3 0 % Seite 7 von 7

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