Symposium 25 Jahre Ottawa Charter, Bilanz und Ausblick. Bilanz aus Sicht der «Wissenschaft»
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- Robert Justus Bayer
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1 Symposium 25 Jahre Ottawa Charter, Bilanz und Ausblick Bilanz aus Sicht der «Wissenschaft» Beitrag aus der Schweiz Ursel Broesskamp-Stone, MPH, Dr.PH Gesundheitsförderung Schweiz Wien, 7.April2011 1
2 Bilanz aus Sicht der Wissenschaft (?) Bilanz illustriert durch wichtige Ergebnisse/ Arbeitsprodukte an der Schnittstelle Wissenschaft und Praxis/Policy 1 Komplexität 2 Gute Praxis/ Beste Praxis 3 Evidenz-/Wissenszyklus 4 Wirkungsmanagement 5 Modernes Monitoring/ Evaluation 6 Abchliessende Gedanken
3 Gesundheitsförderung (GF) ein Handlungsansatz Ziel: effektiv, effizient und nachhaltig Gesundheit verbessern und erhalten. optimale Entscheidungsprozesse / Handlungen/ Interventionen 3
4 Gesundheitsförderung gemäss Ottawa Charter: Herausforderung Komplexität > Umgang verbessert Hohe Komplexität Individuen in Gruppen, Organisationen, Settings Vielfältig miteinander verbunden Viele externe Einflussfaktoren langfristige Zielhorizonte, hohe Dynamik Partizipativ, multisektoriell, interdisziplinär führt zu Einzigartigkeit der Systeme Starke Kontextabhängigkeit Ursache-Wirkungszusammenhänge mehrdimensional, nicht linear und kaum voraussagbar und für die Evaluation Komplexität nicht fassbar Starke Komplexitätsreduktion Wirkungen auf mehreren Ebenen (sachbezogen, zeitlich) Wirkungen kontextbezogen Kaum generalisierbare Wirkungsnachweise Evaluation kombinierter Ansätze bedeutet für Programme Nur bedingt standardisierbar Vielfältige Wirkungsebenen Schwierigkeit, Ziele zu setzen Mit Unsicherheit behaftet Kombinierte Ansätze
5 Einfach? Komplex? - unangemessener Vereinfachung - Betonung der Komplexität - Akzeptanz und angemessener Umgang mit Komplexität Projekte Massnahmen Verbesserung der Gesundheit Langfristige Wirkungen Externe Einflussfaktoren! 5
6 Intermediäre Ziele Projekte Massnahmen Verbesserung der Gesundheit Reduktion Tabakkonsum Erhöhung körperlicher Aktivität Senkung Bluthochdruck Rückgang Herz- Kreislaufkrankheiten 6
7 Intermediäre Ziele Projekte Massnahmen Verbesserung Der Gesundheit Mehr Partizipation Offeneres Schulklima Mehr Gruppenarbeit Stärkung sozialer Kompetenzen 7
8 Dilemma in Gesundheitsförderung und Prävention Ist das Programm wirksam? Wie hoch ist der Return on Investment? Komplexe, schwer standardisierbare Interventionen in unterschiedlichen Kontexten? Druck zum Nachweis, dass Interventionen evidenzbasiert sind
9 Grundlegende Fragen --> Best Practice Fragen Was beeinflusst unsere Gesundheit unter welchen Bedingungen? Was funktioniert wo, wie und bei wem, um Gesundheit zu verbessern? Was sollen wir tun? Wie machen wir das hier? Komplexe, schwer standardisierbare Interventionen in unterschiedlichen Kontexten? Druck zum Nachweis, dass Interventionen evidenzbasiert sind Welche Veränderungen haben wir womit erreicht? Was haben wir für welche Kontexte gelernt?
10 Wo wir herkamen (1) Konzeptionelle Grundlage für GF weltweit: Ottawa Charter für GF (1986) + ergänzende (2005) GF = Handlungsansatz = gesellschaftliche Antwort auf das Wissen um die Ressourcen/Determinanten der Gesundheit der Bevölkerung Qualitäts-/ Projekt-Management in GF Allgemeine Qualtiätskriterien + Empowerment/ Partizipation (seit 2000) Evaluation und Situationsanalyse Mehr Ergebnisorientierung/ Gesundheitsdeterminanten (sind Ziele nicht nur SMART, sondern die richtigen!?) Ergebnismodell 10
11 Wo wir herkamen (2) Evidenz Debatte in Public Health - Rolle Stiftung? Evidenzen hinein in GF-Praxis/-Polices Evidenz Policy +Praxis Evidenz Policy + Praxis Evidenzen generieren aus Praxis/Policy-Arbeit 11
12 Was ist gute, optimale, beste Praxis? Best Practice ist mehr als evidenzbasiert raus aus der Evidenz-Box Best Practice Wissen Evidenz Best Practice
13 Von evidenzbasierter GF zu Best Practice in der GF Werte best practice Kontext Wissen
14 Optimales Handeln durch Reflexion und Berücksichtigung der 3 Best Practice Dimensionen Werte Best Practice Kontext Wissen
15 Die 3 Dimensionen des BP Ansatzes Wissen Werte (Prinzipien, Ethik der GF / PH) Kontext
16 Values Best Practice Context Knowledge 16
17 Values Best Practice Context Knowledge 17
18 Values Best Practice Context Knowledge 18
19 Definition Best Practice Systematische Berücksichtigung der Werte und Prinzipien von GF und PH Aufbauen auf aktuellem wissenschaftlichen und ExpertInnen-/Erfahrungswissen Beachten der relevanten Kontextfaktoren Erreichen der beabsichtigten positiven Wirkungen Unzureichende, schädliche Praxis Gute Praxis Vielversprechend e Praxis Best Practice
20 Anwendung verschiedene Ebenen Kurze Reflektionen (Radarschirm..) Nutzen kleiner Leitlinien Nutzen Kriterien (mind. eines je Dimension) Laufende / umfassende Qualitötsverbesserung (CQI) 20
21 Values Best Practice Context Knowledge 21
22 Die 3 Dimensionen Werte Werte, Prinzipien, ethische Grundlagen in Gesundheitsförderung/Public Health Best Practice Wissen Wissenschaftliches Wissen empirisch und theoretisch - Themenspez. Wissen/ Gesundheitsförderungswissen - Themenunspezifisches Struktur- / Prozess-Wissen ExpertInnen-/Erfahrungswissen aus der Praxis Kontext Allgemeine Faktoren (soziale, gesetzliche, politische, ) Kapazitäten für Gesundheitsförderung/ Prävention International National Regional/Kantonal Lokal Institutionell
23 Evidenzzyklus > Wissenszyklus Wissen in die Praxis/Policies Wissenschaftliche Basis der Gesundheitsförderung/Prävention Praxis der Gesundheitsförderung/Prävention Wissen aus der Praxis/Policies 23
24 Wissenszyklus in GF/P Wissen anwenden Wissen entwickeln Planen Umsetzen Implementations - Prozess Wissen aufbereiten Synthesen Veröffentlichen Evaluieren Evidenz - Prozess Veröffentlichen Wissen teilen Beurteilen Sammeln Review Lesart A der drei Pfeil 1 Evidenzen 2 Anderes wiss. Wissen (Theorien) 3 Nicht-wiss. Wissen, Expertenund Erfahrungswissen Wissen bündeln, reflektieren (in Anlehnung an Saan/de Haes 2005 The Netherlands) Lesart B der drei Pfeile 1 Wissen über Gesundheit und Gesundheitsdeterminanten 2 Interventionswissen 3 Wissen zu Kontext/ Kapazität 24
25 Zum Evidenzbegriff: eng weit? Evidenzgegenstände Wirksamkeit von Interventionen/Policies Gesundheitsdeterminanten/-ressourcen und deren Zusammenspiel Verteilung von Gesundheit/Gesundheitsdeterminanten in der Bevölkerung Evidenztypen Methoden dem Gegenstand, den Fragestellungen und dem Kontext angepasst, nicht hierarchisch gegliedert, sondern komplementär aufeinander bezogen (vgl. Walach, H. in Bödeker/Kreis 2006 Evidenzbasierung in GF und P) Etc. Qualitative Forschung Epidemiolog. Studien RCT Beobachtungsstudien Kontrollstudien
26 Optimales Handeln durch Reflexion und Berücksichtigung der 3 Best Practice Dimensionen Wie erreichen? > Modernes Wirkungsmanagement Werte Best Practice Kontext Wissen
27 Wirkungsmanagement soll helfen Wirkungen fundiert zu planen Planung Trends zu erkennen Monitoring Wirkungsweisen zu verstehen Evaluation Datenbasiert zu steuern Controlling
28 Herausforderung Komplexität annehmen Wiss. Grundlagenberichte (Evidenzen aufarbeiten) Best Practice Standard (Werte Wissen Kontext) Arbeit mit Wirkungsmodellen Verhalten und Verhältnisse Verschiedene Perspektiven Qualitativ und quantitativ langfristig angelegt, aktuelle Daten Auch Negativtrends beachten Planung Vielschichtige Evaluationen Vielfältiger Methodeneinsatz Wirkungsmodelle Kontext berücksichtigen Einbezug Stakeholder Potenziale evaluieren Nebenwirkungen beachten Bereitschaft und Zeit, sich auf Komplexität einzulassen Dynamischer Umgang mit Zielen
29 Ergebnismodell (Basis: outcome-modell von Don Nutbeam) Ergebnisebenen Massnahmen der Gesundheitsförderung Einflussfaktoren auf die Gesundheitsdeterminanten Gesundheitsdeterminanten Gesundheit der Bevölkerung Infrastrukturen Dienstleistungen A1 Entwicklung gesundheitsfördernder Angebote B1 Gesundheitsfördernde Angebote C1 Gesundheitsfördernde materielle Umwelt Legislative Administration Organisation Netzwerke Gruppen Gemeinschaften Bevölkerung Individuen A2 Interessenvertretung Zusammenarbeit Organisationen A3 Soziale Mobilisierung A4 Entwicklung persönlicher Kompetenzen B2 Gesundheitsfördernde Strategien in Politik und Organisation B3 Gesundheitsförderndes soziales Potenzial und Engagement B4 Individuelle Gesundheitskompetenzen C2 Gesundheitsfördernde soziale/gesellschaftliche Umwelt C3 Gesundheitsfördernde personale Ressourcen und Verhaltensmuster D Gesundheit Gesteigerte - gesunde Lebenserwartung - gesundheitsbezogene Lebensqualität Verringerte - Morbidität - vorzeitige Mortalität AutorInnen: Cloetta, Bernhard; Spencer, Brenda; Ackermann, Günter; Broesskamp-Stone, Ursel; Ruckstuhl, Brigitte; Spörri-Fahrni, Adrian Gesundheitsförderung Schweiz. Anleitung:
30 Die Unterkategorien A1 Entwicklung gesundheitsfördernder Angebote A2 Interessenvertretung Zusammenarbeit Organisationen A3 Soziale Mobilisierung A4 Entwicklung persönlicher Kompetenzen B1 Gesundheitsfördernde Angebote 1. Bekanntheit des Angebotes 2. Zugänglichkeit und Zielgruppenerreichung 3. Nutzung und Zufriedenheit 4. Verankerung und Nachhaltigkeit 5. Verbesserung der Fachkompetenzen B2 Strategien in Politik u. Organisation 1. Verbindliches Engagement 2. Handlungsrelevante verbindliche schriftliche Grundlagen 3. Funktionierende organisator. Änderungen 4. Funktionierender Austausch / Koordination B3 Soziales Potenzial u. Engagement 1. Bestehen von aktiven Gruppen 2. Mitarbeit neuer Akteure 3. Bekanntheit des Anliegens 4. Akzeptanz des Anliegens B4 Individuelle Gesundheitskompetenzen 1. Wissen zum Vorgehen/Thema 2. Positive Einstellungen zum Thema 3. Neue personale/soziale Fertigkeiten 4. Gestärktes Selbstvertrauen B2 Strategien in Politik u. Organisation 1. Verbindliches Engagement 2. Handlungsrelevante verbindliche schriftliche Grundlagen 3. Funktionierende organisatorische Änderungen 4. Funktionierender Austausch / Koordination C1 Materielle Umwelt 1. Reduktion belastender physikalischchemischer Einflüsse 2. Erhaltung und Verbesserung natürlicher Ressourcen 3. Gesundheitsfördernde Einrichtungen und Produkte C2 Soziale/gesellschaftliche Umwelt 1. Soziale Unterstützung/Netze/Integration 2. Soziales Klima 3. Zugang zu allgemeinen gesellschaftlichen Ressourcen C3 Personale Ressourcen/ Verhalten 1. Gesundheitsfördernde personale Ressourcen 2. Gesundheitsrelevantes Verhalten / Verhaltensmuster D Gesundheit Gesteigerte - gesunde Lebenserwartung - gesundheitsbezogene Lebensqualität Verringerte - Morbidität - vorzeitige Mortalität AutorInnen: Cloetta, Bernhard; Spencer, Brenda; Ackermann, Günter; Broesskamp-Stone, Ursel; Ruckstuhl, Brigitte; Spörri-Fahrni, Adrian Gesundheitsförderung Schweiz. Anleitung:
31 Wirkungsmodell eines Projektes Hilfe wie Anforderungen an Praxis u. Policy Entw. Entwicklung + Verbreitung A1 Akquisition Entwicklung Eltern gesundheitsfördernder Angebote Instrumente Weiterbildungen Weite Verbreitung, breite Nutzung durch MüBe Hohe B1 Zielgruppenerreichung und Nutzung mit dem Angebot, Gesundheitsfördernde Angebote Zufriedenheit der Eltern (Eltern/Kinder) wenige Abbrüche C1 Materielle Umwelt Gezielt verbesserte Fachkompetenzen MüBe A2 Interessenvertretung Zusammenarbeit Organisationen Vernetzung mit der Pädiatrie A3 Soziale Mobilisierung B2 Strategien in Politik u. Organisation Engagierte MüBe Gute Zusammenarbeit allg. und in Klemon-Interventionen B3 Soziales Potenzial u. Engagement C2 Soziale/gesellschaftliche Umwelt Verbesserte Esskultur Bessere Tischkultur, längere Essdauer Mehr Essen als eigenständige Tätigkeit D Gesundheit C3 Personale Ressourcen/ Verhalten A4 Entwicklung persönlicher Kompetenzen Coachings in Mü/Vä- Beratungen Einstellung B4 zum Individuelle Thema Gesundheitskompetenzen Gestärkte Erziehungskompetenzen Eltern Verbessertes Erziehungsverhalten Verbessertes Ernährungsverhalten Mehr Früchte/Gemüse/Salat, weniger Süssigkeiten Snacks, Weniger Süssgestränke, mehr ungesüsst Verbessertes Bewegungsverhalten Mehr Bewegung/Spiele im Freien, weniger Computerspiele und TV Gesundes Körpergewicht Massnahmen Ziele
32 10 Jahre - quint-essenz Integration in Weiterbildungen Beraterteam Einführungsseminare Support Radix Evaluation Projektmanagement Tool Gestion de projet
33 Projektmanagement Tool 33
34 10 Jahre - quint-essenz Integration in Weiterbildungen Beraterteam Einführungsseminare Support Radix Evaluation Projektmanagement Tool Austauschplattform quint-essenz community Plateforme d échange
35 Grosse Herausforderung Evaluation plus Modernes Monitoring! (Bsp. Schweiz Gesundes Körpergewicht) Entwicklung Interventionen Diverse Evaluationen Zielgruppenerreichung Kampagne, KAP, Modulprojekte, action d, slowup, Fachkompetenzen Suisse Balance MultiplikatorInnen Entwicklung in Politik und Organisationen Politikmonitoring Vernetzung/Koordination Medienmonitoring Medienberichterstattung Akzteptanz in der Bevölkerung Gesundheitskompetenzen Eltern, Kinder, Bevölkerungsbefragungen Verhältnismoni- Bewegungs- und Ernährungsfreundliche toring Schulen Settings + Angebote Körpergewicht Kinder, BMI-Monitoring Jugendliche -> Erwachsene Einzelindikatoren Bewegungs- und Ernährungsverhalten Bewegung und Ernährung Monitoring Gewichtsbedingte gewichtsbeding Krankheiten te Krankheiten Gewichtsbedingte Krankheitskosten Kostenstudien
36 Über BMI-Messung hinaus hin zu z.b. Verhältnismonitoring Schulen Universität Lugano Schulbild Bewegung/Ernährung an Schweizer Schulen Befragung Schulleitungen in fast der ganzen Schweiz Überblick über Ernährung und Bewegung im Setting Schule und damit Basis für Interventionsplanung Hinweise auf Wirkungen der kant. Aktionsprogramme Potenzial für weitergehende Wirkungen wichtiges Glied in der Wirkungskette In der Schweiz 26 unterschiedliche Schulsysteme
37 Neu und vermehrt: Ökonomische Evaluationen (Bsp. Forts.) Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie Kosten Nutzen Reviews ökon. Evaluationen Kostenerfassungen Ökonomische Reflexionen Vergleich von Programmkosten mit Krankheitskosten Politische Argumentation Hinweise auf die Effizienz von Programmen Ökonomische Evaluationen sehr schwierig (fehlende eindeutige Kausalitäten, mehrere Wirkungsindikatoren, Langzeiteffekte, )
38 Die 100-Millionen Frage 45% Prävalenzratio Übergewicht & Adipositas 44% 43% 42% 41% 40% 39% 38% 37% Unbeeinflusste Entwicklung Senkung um 0.72% Wann lohnt der Einsatz von 100 mio CHF rein ökonomisch? 36% heute Entwicklung Anteil Übergewicht in der Schweizer Bevölkerung nach dem Szenario Finnland in 10 Jahren
39 Einerseits Ernüchterung Aber
40 Scaling up from one to many gemäss Otawa Charter!? Es geht! (z.b. Kantonale Aktionsprogramme Gesundes Körpergewicht in der Schweiz) Kantone in Umsetzung Kantone Kantone 1. Interventionsprojekte 2. Policy 3. Vernetzung 4. Öffentlichkeitsarbeit
41 Grosse Fortschritte und noch grosses Potenzial
42 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für weitere Informationen: Best Practice Rahmen: Wirkungsmanagement/Evaluation/Monitoring Gesundes Körpergewicht: Ergebnismodell: Gesundheitsförderung Schweiz Dufourstrasse 30, Postfach 311, CH-3000 Bern 6 Tel. +41 (31) / Fax +41 (31)
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