Aufgabe 5 Excel 2013 (Fortgeschrittene)

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1 - 1 - Aufgabe 5 Excel 2013 (Fortgeschrittene) 1. Starten Sie Excel und geben die Tabelle Hypothekenanalyse ein. Achten Sie bitte darauf, dass in den Zellen B10 und C11:G21 noch keine Angaben erfolgen. Hier sollen später die Formeln für die Berechnung der konstanten Zahlungen eingetragen werden (siehe Aufgabenteil 3). Formatieren Sie die Tabelle nach eigenen Wünschen. 2. Legen Sie für die Zellen C5:C7 Namen fest. Zelle C5 C6 C7 Name Zinssatz Laufzeit Anleihebetrag 3. Um die Werte für die konstanten Zahlungen für verschiedene Laufzeiten und Zinssätze zu berechnen, müssen Sie zunächst in Zelle B10 folgende Formel eintragen: =ABS(RMZ(Zinssatz/12;Laufzeit;Anleihebetrag)) 4. Nun können Sie die übrigen Werte für die Laufzeiten und Zinssätze berechnen lassen. Dazu wird eine Mehrfachoperation mit 2 Variablen durchgeführt. Markieren Sie hierzu die Zellen B10 bis G21. Klicken Sie anschließend im Register Daten in der Gruppe Datentools auf das Symbol Was-Wäre-Wenn- Analyse und wählen den Befehl Datentabelle. Tragen Sie in das Eingabefeld Werte aus Spalte: den Zellbezug für den Zinssatz ein (also entweder C5 oder den Namen Zinssatz). In das Eingabefeld Werte aus Zeile: müssen Sie dann den Zellbezug C6 oder den Namen Laufzeit eintragen. Bestätigen Sie den Befehl, um die Berechnung durchzuführen. 5. Führen Sie eine Zielwertsuche durch: Berechnen Sie, welchen Anleihebetrag Sie maximal aufnehmen können, wenn Sie für eine Laufzeit von 150 Monaten bei einem Zinssatz von 8,50% nicht mehr als 250,00 zahlen können. Hierzu können Sie den Befehl Zielwertsuche (Register Daten, Gruppe Datentools, Symbol Was-Wäre-Wenn-Analyse) verwenden. Tragen Sie in das Eingabefeld Zielzelle: den Zellbezug ein, der das Endergebnis der Zahlungsberechnung steht (also Zelle F14). In das Eingabefeld Zielwert: tragen Sie den Wert ein (also 250). In das Eingabefeld Veränderbare Zelle: tragen Sie den Zellbezug für den Anleihebetrag ein (C7 oder der Name Anleihebetrag). Bestätigen Sie den Befehl, um die Zielwertsuche durchzuführen. 6. Wählen Sie ein freies Tabellenblatt und geben die Tabelle Abschreibung eines Wirtschaftsgutes ein. Achten Sie auch hier darauf, dass in Zelle B9 zunächst noch kein Eintrag von Hand erfolgen soll, sondern eine Formel einzugeben ist. Bei dieser Tabelle soll berechnet werden, wie hoch der Abschreibungsbetrag für eine bestimmte Periode ist, wenn für ein bestimmtes Wirtschaftsgut die Anschaffungskosten, der Restwert und die Nutzungsdauer bekannt sind. 7. Legen Sie für die Zelle B4 bis B7 folgende Namen fest: HRZ HOCHSCHULRECHENZENTRUM

2 - 2 - Zelle B4 B5 B6 B7 Name Anschaffungswert Restwert Nutzungsdauer Periode Tragen Sie anschließend in Zelle B9 folgende Formel ein: =DIA(Anschaffungswert;Restwert;Nutzungsdauer;Periode) 8. Erstellen Sie zusätzlich mehrere Szenarien mit Hilfe des Szenario-Managers. Wählen Sie hierzu den Befehl Szenario-Manager (Register Daten, Gruppe Datentools, Symbol Was- Wäre-Wenn-Analyse). Mit Hilfe der Schaltfläche können Sie nun mehrere Szenarien erstellen. Die Tabelle auf der nachfolgenden Seite enthält alle Szenarien, die Sie erstellen sollen (für weitere Szenarien können Sie selbst Werte wählen). Mit der Schaltfläche können Sie sich das zuvor im Listenfeld Szenarien: ausgewählte Szenario anzeigen lassen. Mit der Schaltfläche bekommen Sie einen Bericht in Tabellenform angezeigt, der alle erstellten Szenarien beinhaltet. 9. Speichern Sie die Arbeitsmappe auf der Festplatte ab (die Arbeitsmappe enthält dann auch alle erstellten Szenarien). HRZ HOCHSCHULRECHENZENTRUM

3 Szenario Anschaffungswert Restwert Nutzungsdauer Periode Ausgangswerte Anschaffungswert Anschaffungswert Anschaffungswert , Restwert Anschaffungswert , Restwert 7.000, Nutzungsdauer 8 Jahre Restwert 9.000, Nutzungsdauer 6 Jahre, Periode 6 Jahre Nutzungsdauer 8 Jahre, Periode 4 Jahre Periode 5 Jahre Restwert Anschaffungswert , Restwert ; Nutzungsdauer 7 Jahre, Periode 3 Jahre Restwert 8.000, Periode 8 Jahre Die geänderten Werten werden blau (auf hellorangem Hintergrund) dargestellt 1 Dieses Szenario dient lediglich dazu, die Ausgangswerte zu speichern. Wenn Sie kein solches Szenario erstellt haben, und sich ein anderes Szenario haben anzeigen lassen, können Sie die Ausgangswerte nur dadurch zurückbekommen, indem Sie die Werte von Hand in die entsprechenden Zellen B5 bis B8 eintragen.

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