GERMAN 12 CHALLENGE EXAM Sample READING COMPONENT

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1 GERMAN 12 CHALLENGE EXAM Sample READING COMPONENT Maximum Time: 50 minutes NAME: (print clearly) SIGNATURE: P E N: (print clearly) Reading Component Percent: / 25 GENERAL INSTRUCTIONS: 1. Fill in your name, signature and PEN number above. 2. Ensure that you have all the required pages for this component of the examination. 3. Answer questions 1-25 on the Scantron form(s) provided using an HB pencil. You must ensure that your name and PEN number appear at the top of your Scantron form. There are 13 pages in this component.

2 Value: 8 marks Section I Maximum Time: 17 minutes Brief an die Oma über Levis und Jeans Liebe Oma! Wie Du weißt, trage ich ja am liebsten Jeans, und zwar nicht nur zu Hause, sondern auch wenn ich ausgehe, in der Schule bin oder ich dich besuchen komme. Ich weiß, dass Du mich manchmal schöner angekleidet sehen möchtest, aber Jeans sind halt modern und auch sehr bequem. Ich habe neulich einen interessanten Zeitungsartikel über den Erfinder der Jeans Levi Strauss gelesen. Du wirst nicht glauben, was ich dadurch gelernt habe. Wir denken ja immer, dass die echten Jeans aus Amerika kommen, aber wußtest Du, dass Levi Strauss ein Einwanderer aus Bayern war, der im Alter von vierzehn Jahren nach Amerika kam? Er lebte zu Anfang bei seinem Onkel in Kentucky. Als man gegen Mitte des 19. Jahrhunderts in Kalifornien Gold fand, hatte Strauss eine gute Idee, um Geld zu verdienen. Er kaufte sehr viele verschiedene Stoffe 1 ein, segelte damit von New York ums Kap Horn nach Kalifornien und hat sie überall verkauft. Als er schließlich in San Francisco ankam, waren fast alle Stoffe ausverkauft. Es war nur noch Segeltuch übrig. Dieses wurde dazu benutzt, um die Pferdewagen zu bedecken, mit denen die Goldgräber und Pioniere über den Kontinent gefahren sind. Ein alter Goldgräber beschwerte sich bei Levi Strauss, dass er Stoffe für Hosen und nicht für Pferdewagen bräuchte, da die Hosen beim Goldsuchen schnell kaputt gingen. Und so bekam Strauss seine zweite 1 der Stoff = material 2

3 gute Idee. Er brachte das Segeltuch zu einem Schneider, der daraus Hosen machte. Diese Hosen verkauften sich so gut wie warme Semmeln (also wie frischgebackene Brötchen). Bald nannte man die Hosen nur noch Levis. Im Jahr 1853 gründete Strauss mit seinen Brüdern eine Firma, die diese Hosen produzierte. Heute ist die Firma ein großes Textilunternehmen, das auch nach Deutschland exportiert. Strauss hat mittlerweile jedoch das schwere Segeltuch durch einen leichten Baumwollstoff ersetzt. Dieser Stoff kommt wiederum aus Nimes in Frankreich. Das englische Wort denim hat darin seinen Ursprung. Ich habe auch gelernt, dass das Wort Jeans von dem französischen Wort Janne kommt. Janne bedeutet Genoa, also die italienische Stadt, wo der leichte Baumwollstoff früher als Segeltuchstoff benutzt wurde. Ist das nicht alles interessant? Ich hoffe, liebe Oma, dass Du nun Deine Meinung gegenüber Jeans ändern wirst und nicht mehr so kritisch sein wirst, wenn ich sie trage. Denn wie du siehst, haben die Deutschen ja tatsächlich zu ihrer Erfindung beigetragen. Viele liebe Grüsse und Küsse Dein Enkelsohn - Jonathan 3

4 Section I (Continued) Anweisungen: Instructions: Lesen Sie den Text Brief an die Oma über Levis und Jeans." Für die Fragen 1 bis 8 wählen Sie de beste Antwort aus und tragen Sie sie auf das Scantron Blatt ein. Read the text Brief an die Oma über Levis und Jeans. For questions 1 to 8, select the best answer and record your choice on the Scantron Form provided. 1. Warum schreibt Jonathan an seine Oma? A. Sie hat ihn mal wieder eingeladen. B. Sie wollen zusammen ins Kino gehen. C. Ihr gefällt seine Kleidung nicht immer. D. Die Oma interessiert sich für Amerika. 2. Wie findet die Oma Jeans? A. Jeans sind zu teuer. B. Jeans sind fantastisch. C. Jeans sind nicht so schön. D. Jeans sind modern und bequem. 3. Wo ist Levi Strauss geboren? A. in Nimes B. in Bayern C. in Kentucky D. in Kalifornien 4. Wie ist Levi Strauss von New York nach Kalifornien gekommen? A. mit dem Zug B. mit dem Auto C. mit dem Schiff D. mit dem Pferdewagen 4

5 5. Was brauchten die Goldsucher unbedingt? A. Hosen B. Stoffe C. Semmeln D. Segeltuch 6. Woraus hat der Schneider die ersten Jeans genäht? A. aus Leder B. aus Levis C. aus Segeltuch D. aus Baumwolle 7. Aus welcher Sprache kommt das Wort Jeans? A. deutsch B. englisch C. italienisch D. französisch 8. Welcher Beruf beschreibt Levi Strauss am besten? A. Segler B. Schneider C. Goldgräber D. Geschäftsmann 5

6 Value: 3 marks Section II Maximum Time: 4 minutes Billiger mit der Bahn Hallo! Wir haben gute Nachrichten für junge Leute, die mit der Bahn fahren möchten. Wer schon 13, aber noch keine 22 Jahre alt ist, der braucht bei der Bahn keinen vollen Fahrpreis mehr zu bezahlen. Es gibt jetzt den Junioren-Pass, mit dem man ein ganzes Jahr zum halben Preis quer durch Deutschland und sogar Europa fahren kann. Und zwar in jedem Zug, zu jeder Zeit und in jeder Klasse. Die Ausnahmen sind Schlafwagen, Sonderfahrten und Autoreisezüge. Man braucht ein deutliches Passbild für den Junioren-Pass und dann ist er schon für Euro erhältlich. Das Beste ist, dass er jetzt auch für Studenten unter 27 mit gültigem Studentenausweis erhältlich ist. Wir wünschen viel Spass bei der Reise! 6

7 Section II (Continued) Anweisungen: Lesen Sie den Text Billiger mit der Bahn. Für die Fragen 9 bis 11 wählen Sie de beste Antwort aus und tragen Sie sie auf das Scantron Blatt ein. Instructions: Read the text Billiger mit der Bahn. For questions 9 to 11, select the best answer and record your choice on the Scantron Form provided. 9. Für wen ist der Junioren-Pass? A. für Leute unter 27 B. für Kinder unter 13 C. für Studenten älter als 27 D. für Jugendliche von 13 bis Wie lange ist der Pass gültig? A. immer B. drei Monate C. zwölf Monate D. ein halbes Jahr 11. Wo gilt der Junioren-Pass nicht? A. im Schlafwagen B. in Schnellzügen C. im Speisewagen D. in anderen Ländern 7

8 Value: 8 marks Section III Maximum Time: 20 minutes Die Gebrüder Grimm Es war einmal so beginnen im Deutschen die traditionellen Märchen. Diese drei Wörter bringen junge und alte Menschen in eine andere, vergangene Zeit. Damals gab es noch Könige und dunkle, geheimnisvolle Wälder. Märchen gab es schon immer und bei allen Völkern. Aber ist das Märchen in unserer modernen Zeit noch relevant? Denn Kinder wachsen ja heutzutage mit Fernsehen und Computern auf. Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, sollte man die Geschichte des Märchens kennen. In Deutschland wurden die Märchen durch die Märchensammlung der Brüder Jakob und Wilhelm Grimm bekannt. Diese ist vor fast 200 Jahren zum ersten Mal herausgekommen. Die Zeit vor dem 19. Jahrhundert ist die goldene Zeit des Erzählens. Vor der industriellen Revolution waren nämlich die meisten Menschen Handwerker oder Bauern. Bei der Arbeit mit den Händen haben sie Geschichten erfunden 2 und erzählt. Damals konnten viele Menschen noch nicht lesen und es gab weder Fernsehen noch Radio. Also diente das Erzählen besonders an den langen Winterabenden zur Unterhaltung. 3 Märchen kommen also aus der mündlichen Tradition, und die Erzählerinnen waren meistens Frauen. Manche Frauen kannten Hunderte von Geschichten, die sie immer wieder erzählten. Sie haben oft neue Details in die Geschichten gebracht, damit sie für die Zuhörer interessant blieben. Im 19. Jahrhundert begannen die Brüder Grimm, die deutschen Märchen zu sammeln. Sie gingen von Haus zu Haus und liessen sich die Märchen erzählen und schrieben sie auf. Zwischen 1812 und 1857 wurden ihre Märchensammlungen bereits publiziert. Die Brüder Grimm haben die Märchenform immer wieder geändert bis sie für uns die traditionelle Märchenform geschaffen haben: das heißt eine kurze, wunderbare Erzählung mit wenig Figuren und Menschen, die Konflikte lösen können. Aber zurück zu unserer Frage: Sind Märchen auch heute für Kinder noch wichtig? Ein Kinderpsychologe hat festgestellt, dass die Märchen Kindern helfen können, ihre Probleme zu lösen. Kinder identifizieren sich mit den Märchenfiguren und lernen, dass das Gute siegt und dass man den Mut nicht verlieren darf. Außerdem werden jedes Jahr Tausende von Märchenbüchern gedruckt und Kinder gehen sehr gern ins Kino, um sich Walt Disneys Märchenfilme anzusehen. Das wird wohl auch in der Zukunft so bleiben, da die Märchen zeitlos sind und sie weiterhin den Kindern gut gefallen. 2 erfinden = to invent 3 die Unterhaltung = entertainment 8

9 Section III (Continued) Anweisungen: Lesen Sie den Text Die Gebrüder Grimm.. Für die Fragen 12 bis 19 wählen Sie die beste Antwort aus und tragen Sie sie auf das Scantron Blatt ein. Instructions: Read the text Die Gebrüder Grimm. For questions 12 to19 5, select the best answer and record your choice on the Scantron Form provided. 12. Es war einmal charakterisiert A. dunkle Wälder. B. unsere moderne Zeit. C. den Anfang eines Märchens. D. die goldene Zeit des Erzählens. 13. Welchen Beruf hatten viele Leute vor der industriellen Revolution? A. Sie waren Erzähler. B. Sie waren Künstler. C. Sie waren Handwerker. D. Sie hatten keinen Beruf. 14. Damals hatten die meisten Menschen A. ein Radio. B. viele Bücher. C. eine Märchensammlung. D. nur mündliche Unterhaltung. 15. Warum haben die Erzählerinnen die Geschichten immer wieder geändert? A. weil die Geschichten zu lang waren B. so dass die Zuhörer etwas Neues lernten C. weil die Frauen die Geschichten vergessen haben D. so dass die Geschichten nicht langweilig bleiben würden 16. Was haben die Brüder Grimm gemacht? A. Sie haben die Märchen erfunden. B. Sie haben die Märchen vorgelesen. C. Sie haben die Märchen gesammelt. D. Sie haben die Märchen nie geändert. 9

10 17. Wie sieht ein typisches Märchen der Gebrüder Grimm aus? A. eine lange Geschichte mit vielen Personen B. eine kurze Geschichte mit vielen Personen C. eine lange Geschichte mit wenigen Personen D. eine kurze Geschichte mit wenigen Personen 18. Was können Kinder auch heute noch von den Märchen lernen? A. Man soll ins Kino gehen. B. Man kann Probleme lösen. C. Man darf den Mut verlieren. D. Man muss die Märchen ändern. 19. Welche Frage wird in diesem Text beantwortet? A. ob das Gute siegt B. ob Walt Disney Märchenfilme macht C. ob die Gebrüder Grimm gelebt haben D. ob Märchen auch heute noch wichtig sind 10

11 Value: 6 marks Section IV Maximum Time: 10 minutes Erika berichtet über ihre Sommerarbeit Ach, ich habe ja so viele Wünsche! Ich brauche unbedingt einen neuen CD Spieler und mehr Kleidung. Ausserdem möchte ich mir ein Mofa kaufen, denn ein Auto kann ich mir sowieso nicht leisten, da die Versicherung 4 viel zu teuer ist. Aber meine Eltern wollen mir kein Geld für diese Dinge geben. Sie sagen, dass sie mich schon genug unterstützen, weil sie mir die Miete für das Studentenwohnheim und die Gebühren für meine Universitätskurse bezahlen. Also musste ich nach einer Arbeitsstelle suchen. Ich habe mich überall beworben: bei einer Bäckerei, einer Tierhandlung, im Kindergarten, im Hotel, und beim Buchladen. Aber stell Dir vor: Bei der Bäckerei sollte meine Schicht schon um 5 Uhr beginnen. Da liegt doch noch die ganze Stadt im Schlaf! In der Tierhandlung habe ich es ganze drei Tage ausgehalten, bis meine Allergien ganz schlimm wurden. Mir lief andauernd nur die Nase und meine Augen haben getränt. Endlich dachte ich, den perfekten Job im Kindergarten gefunden zu haben, aber die Kinder haben gar nicht auf mich gehört und sind immer nur weggelaufen. Sie fanden das lustig, ich aber nicht. Im Hotel waren die Arbeitszeiten ungünstig 5, weil ich Schichtarbeit machen musste: morgens von 8 bis 11 Uhr und dann abends von 17 bis 20 Uhr! Wer will denn so einen unterbrochenen Tag haben? Und schließlich wollte man mir im Buchladen nur ein Gehalt von 5 Euro die Stunde bezahlen. Wer arbeitet denn dafür? Und zum Schluss war das Restaurant, wo ich ausgeholfen habe, viel zu weit von unserem Haus entfernt. Also, wie du siehst, ist es gar nicht so leicht eine passende Arbeitsstelle zu finden. Vielleicht kannst du mir einen Ratschlag geben? 4 die Versicherung = insurance 5 ungünstig = impractical 11

12 Section IV (Continued) Anweisungen: Instructions: Lesen Sie den Text Erika berichtet über ihre Sommerarbeit.". Für die Fragen 20 bis 25 wählen Sie die beste Antwort aus und tragen Sie sie auf das Scantron Blatt ein. Read the text Erika berichtet über ihre Sommerarbeit. For questions 20 to 25, select the best answer and record your choice on the Scantron Form provided. 20. Wofür möchte Erika sparen? A. ein Mofa B. ein Auto C. neue CDs D. die Universität 21. Wo begann der Arbeitstag zu früh? A. im Hotel B. in der Bäckerei C. im Kindergarten D. in der Tierhandlung 22. Wie fand Erika die Arbeit im Kindergarten? A. lustig B. perfekt C. schwer D. ungünstig 23. Worüber beklagt sich Erika NICHT? A. über ihren Chef B. über ihre Bezahlung C. über ihren Arbeitsweg D. über ihre Arbeitsstunden 24. Warum bleibt Erika nicht lange bei einer Arbeitsstelle? A. Sie kritisiert alles. B. Sie ist zuverlässig und fleißig. C. Sie kommt immer zu spät zur Arbeit. D. Sie kommt mit den Mitarbeitern nicht gut aus. 12

13 25. Welcher Ratschlag wäre am besten für Erika? A. Hör auf zu arbeiten! B. Kauf Dir nichts mehr! C. Lerne Dich besser anzupassen! D. Bitte Deine Eltern um mehr Geld! 13

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