Pressemitteilung 05. Januar 2016

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1 Agentur für Arbeit Bayreuth-Hof Pressestelle Äußere Bayreuther Str. 2, Hof Pressemitteilung 05. Januar 2016 Ruhiger Jahresausklang auf dem Arbeitsmarkt im Dezember nur moderater Anstieg der Winterarbeitslosigkeit 2015 mit historischem Tiefstand der Arbeitslosigkeit, fast Beschäftigten mehr als 2005 und boomender Arbeitskräftenachfrage Flüchtlinge machen sich noch kaum in der Statistik bemerkbar Arbeitslose ,8 % Arbeitslosenquote 4,3 % 4,0 % 4,6 % Im vergangenen gab es viel Bewegung auf dem Arbeitsmarkt im Agenturbezirk Bayreuth-Hof. Jahreszeitlich bedingt meldeten sich überwiegend Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus witterungsabhängigen Branchen arbeitslos. So waren im Dezember 691 Personen mehr von Arbeitslosigkeit betroffen als einen zuvor. Die Zahl der Arbeitslosen erhöhte sich auf , blieb aber mit einem Minus von 6,8 Prozent deutlich unter dem Wert des Vorjahres. Die Arbeitslosenquote lag bei 4,3 Prozent. Der Anstieg ist zu dieser Jahreszeit üblich, fiel jedoch aufgrund der bisher milden Witterung moderater aus als in den Vorjahren, so Sebastian Peine, Chef der Arbeitsagentur Bayreuth-Hof. Die saisonalen Einflüsse zeigten insbesondere im Rechtskreis des SGB III, der durch die Arbeitsagentur betreut wird, Wirkung. Während die erwerbslosen Personen hier um 632 auf anstiegen, fiel die Erhöhung der Arbeitslosigkeit im Rechtskreis des SGB II mit einem Plus von 59 1

2 Männern und Frauen deutlich niedriger aus. In den Jobcentern der Region Bayreuth-Hof waren insgesamt Menschen arbeitslos gemeldet. Die Nachfrage nach Arbeitskräften ging im Dezember saisonüblich zurück. Seit Jahresbeginn suchten Verwaltungen und Betriebe mit Unterstützung der Arbeitgeberservices Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für insgesamt Stellen, 11,9 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Unterbeschäftigung Zusätzlich zu den registrierten Arbeitslosen erfasst die Unterbeschäftigung auch die Personen, die nicht als arbeitslos gelten, weil sie Teilnehmer an einer Maßnahme der Arbeitsmarktpolitik oder in einem arbeitsmarktbedingten Sonderstatus, wie zum Beispiel der kurzfristigen Arbeitsunfähigkeit, sind. Im Dezember waren bei diesem Personenkreis Personen zu verzeichnen, weniger als vor einem Jahr. Die Unterbeschäftigung ist somit im Agenturbezirk Bayreuth-Hof weiterhin deutlich rückläufig. Neue Daten zur sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung mit Stand Juni 2015 Die versicherungspflichtige Beschäftigung entwickelte sich im Agenturbezirk Bayreuth-Hof weiter positiv. Im Vergleich zum Vorjahresstichtag stieg die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten um oder 1,4 Prozent auf Gegenüber dem Jahr 2005 stieg die Beschäftigtenzahl sogar um oder mehr als 12 Prozent und dies trotz aller negativen demografischen Begleitumstände. Rund 30 Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer (52.106) arbeiteten in Teilzeit. Den stärksten Zuwachs zum Vorjahr gab es mit einem Plus von 859 Beschäftigten im Handel und der Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen. Im Gesundheits- und Sozialwesen waren insgesamt 837 Beschäftigten mehr zu verzeichnen. Am ungünstigsten war die Entwicklung hingegen im Verarbeitenden Gewerbe. Hier gab es 238 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer weniger. Nach Personengruppen betrachtet stieg die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung bei der Personengruppe mit ausländischer Herkunft um 14,2 Pro- 2

3 zent, bei den Älteren über 50 Jahren um 3,7 Prozent und bei den Frauen um 2,3 Prozent. Das Jahr 2015 Der positive Trend im Agenturbezirk Bayreuth-Hof hat im Jahr 2015 einen Höhepunkt erreicht. Die Arbeitslosenquote lag im Jahresdurchschnitt 2015 bei 4,6 Prozent, 0,3 Prozentpunkte unter dem Vorjahr. Mit arbeitslosgemeldeten Personen verzeichnen wir den niedrigsten Jahresdurchschnittswert seit mehr als 30 Jahren. Besonders erfreulich ist dabei, dass sowohl alle Altersgruppen als auch Langzeitarbeitslose und Schwerbehinderte nahezu gleichermaßen profitieren konnten, so Peine. Den größten Rückgang der Durchschnittsarbeitslosigkeit gab es bei den Älteren über 50 Jahren (-330). Langzeitarbeitslose gab es durchschnittlich 222 weniger. Insbesondere gelang es im Jahresverlauf zunehmend besser, Langzeitarbeitslose aus dem Zuständigkeitsbereich der Jobcenter in Arbeit zu integrieren. Ein Anstieg war hingegen bei den Arbeitslosen mit ausländischer Herkunft zu verzeichnen. Dieser geht auf eine Zunahme von ausländischen Arbeitslosen im Bereich der Jobcenter, insbesondere von anerkannten Flüchtlingen zurück. Die Unterbeschäftigungsquote lag im Jahr 2015 durchschnittlich bei 6,3 Prozent, 0,4 Prozentpunkte niedriger als im Vorjahr Jahr: UB insg.: Alo-Quote: 6,4 5,9 5,1 4,8 5,0 4,9 4,6 UB-Quote: 10,1 9,2 7,6 6,9 6,9 6,7 6,3 3

4 Die Teilnahme an Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik war im Jahr 2015 insgesamt weiter rückläufig. Vermehrt investiert wurde aber in abschlussorientierte Weiterbildungen und hochwertige Teilqualifizierungen sowie in Maßnahmen zur Aufnahme einer Erwerbstätigkeit wie zum Beispiel Eingliederungszuschüsse. Die Nachfrage nach Arbeitskräften war im Jahr 2015 groß. Den Arbeitgeber- Services der Arbeitsagentur Bayreuth-Hof wurden offene Stellen gemeldet, mehr als ein Jahr zuvor. Der Arbeitsmarkt zeigte sich sehr aufnahmefähig, wobei der Mangel an Fachkräften zum Beispiel im Metall/Elektro-, sowie im Hotel- und Gaststättenbereich aber auch im Handwerk und in der Pflege zu verstärktem Wettbewerb unter den Arbeitgebern führte. Die Zeitarbeit war auch im vergangenen Jahr weiterhin eine wichtige Branche in der Region. Insbesondere Helferstellen werden in der Industrie weitgehend über die vorherige Beschäftigung in Zeitarbeit besetzt. Kaufmännische Berufe waren hingegen noch immer von einem Bewerberüberhang geprägt. Stellenseitig werden diesbezüglich vor Allem Spezialisten gesucht, beispielsweise in der Buchhaltung, dem Vertrieb mit diversen Branchen- oder sehr guten Fremdsprachenkenntnissen. Der Stellenpool der Agentur für Arbeit Bayreuth-Hof bot durchschnittlich Beschäftigungschancen in der Region. Das waren 674 mehr als im Vorjahresdurchschnitt. Überblick nach Kreisen Bayreuth, Stadt Arbeitslose ,1 % Arbeitslosenquote 5,5 % 5,3 % 5,7 % 4

5 Bayreuth, Landkreis Arbeitslose ,6 % Arbeitslosenquote 3,2 % 2,9 % 3,5 % Die Zahl der Arbeitslosen stieg in Stadt und Landkreis Bayreuth im vergangenen saisonbedingt an, blieb jedoch jeweils unter dem Vorjahreswert. Die Arbeitslosenquote lag in der Stadt Bayreuth bei 5,5 Prozent, im Landkreis Bayreuth bei 3,2 Prozent. Aufgrund der überwiegend eher frühlingshaften Temperaturen im Dezember konnten viele Saisonbetriebe weiterhin ihre Aufträge ausführen, sodass bisher weniger Arbeitslosmeldungen aus den Branchen der Bau- und Außenberufe zu verzeichnen waren als üblich. Die meisten bisher ausgestellten Arbeitnehmer haben eine Wiedereinstellungszusage ihres Betriebes erhalten. Die Arbeitskräftenachfrage kam im Dezember aus den verschiedensten Bereichen. Lediglich im Bau- und Baunebengewerbe gingen die Zugänge jahreszeitlich bedingt etwas zurück. Gesucht wurden unter Anderem Kräfte für die Bewältigung des Flüchtlingszustroms, sowohl für Ämter als auch Unterstützerkreise, Mitarbeiter im Gesundheitswesen, von der Gesundheitspflege über Ärzte, Psychologen bis hin zu Therapeuten, und Medizinischen Fachangestellten. Gefragt waren aber auch gewerbliche Kräfte vom Tischler/Schreiner über Anlagenmechaniker aller Fachrichtungen, Elektroinstallateure, Kundendienstmonteure sowie Metallarbeiter. Aber auch im kaufmännischen Bereich gab es Bedarf im Bereich der Buchhaltung und Steuerberatung. Weitere Schwerpunkte im Dezember waren der Vertrieb und akademische Kräfte wie zum Beispiel IT-Fachberater, Ingenieure, Entwickler, oder Systemadministratoren. Ende Juni 2015 belief sich die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in der Stadt Bayreuth auf Gegenüber dem Vorjahresquartal war das eine Zunahme um 692 oder 1,6%, verglichen mit dem Tiefstand im Jahr 2005 ist die Zahl der Beschäftigten im Stadtgebiet um stolze oder 20,6 Prozent gestiegen und zeigt damit eine überdurchschnittliche Dynamik. Nach Branchen 5

6 gab es die stärkste Zunahme zum Vorjahr im Gesundheitswesen (+170); am ungünstigsten war dagegen die Entwicklung bei der Erbringung von Finanzund Versicherungsdienstleistungen und im Handel sowie der Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen (jeweils 90). Im Landkreis Bayreuth stieg die Zahl der Beschäftigten in sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnissen um 217 (+1%) auf , was gegenüber dem Jahr 2005 sogar einen Zuwachs von Beschäftigten oder 10,5 Prozent bedeutet Am günstigsten entwickelte sich zum Vorjahr der Handel sowie der Bereich Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen (+144). Bei der öffentlichen Verwaltung, Sozialversicherungen sowie exterritorialen Organisationen und Körperschaften gab es dagegen 85 Beschäftigte weniger. Im Jahresdurchschnitt 2015 waren im Stadtgebiet Bayreuth Menschen arbeitslos gemeldet, 113 weniger als im Jahr Die durchschnittliche Arbeitslosenquote lag bei 5,8 Prozent und damit 0,3 Prozentpunkte unter der Vorjahresquote. Im Bayreuther Umland gab es im Jahresschnitt Menschen Arbeitslose, 149 weniger als Die durchschnittliche Arbeitslosenquote ging um 0,3 Prozentpunkte auf 3,4 Prozent zurück. Im Jahresverlauf wurden dem Arbeitgeberservice für Stadt und Landkreis Arbeitsstellen gemeldet, 945 mehr im selben Zeitraum des Vorjahres. Hof, Stadt Arbeitslose ,0 % Arbeitslosenquote 6,1 % 6,2% 6,7 % 6

7 Hof, Landkreis Arbeitslose ,2 % Arbeitslosenquote 3,3 % 3,1 % 3,7 % Auch in Stadt und Landkreis Hof war die Entwicklung von den üblichen saisonalen Einflüssen geprägt, allerdings mit unterschiedlicher Intensität. Entgegen dem Trend im Agenturbezirk gab es im Stadtgebiet Hof weniger Arbeitslose als im, was insbesondere auf einen Rückgang der Arbeitslosigkeit im Bereich des Jobcenters Hof Stadt zurückzuführen ist. Insgesamt gab es in der Stadt Hof arbeitslose Bürger. Die Quote sank auf 6,1 Prozent. Ähnlich stellt sich die Lage im Landkreis Hof dar. Die Zahl der Arbeitslosen sank im Bereich des Jobcenters Hof Land auf 775. Hier gab es verstärkt Arbeitsaufnahmen im Helferbereich, überwiegend über Zeitarbeit. Im Versicherungsbereich der Arbeitsagentur stieg die Arbeitslosigkeit währenddessen durch vermehrte witterungsbedingte Meldungen deutlich auf 919 Personen an. Insgesamt waren Männer und Frauen aus dem Landkreis Hof arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote lag im Dezember bei 3,3 Prozent. Die Nachfrage nach Arbeitskräften gestaltete sich zum Jahresende allgemein etwas ruhiger, bereits seit Oktober war der Stellenzugang monatlich leicht rückläufig. Im Bereich der Ausbildungsstellen für 2016 wurden schon frühzeitig Entscheidungen über Einstellungen getroffen. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung bewegt sich in der Stadt Hof mit (+15 oder +0,1%) Beschäftigten zum Stichtag 30. Juni 2015 auf dem Niveau des Vorjahresquartals, gegenüber dem Tiefstand im Jahre 2005 stieg die Beschäftigtenzahl aber immerhin um oder 4,5 Prozent. Gegenüber dem Vorjahr am stärksten gewachsen ist die Branche Information und Kommunikation (+255). Den deutlichsten Rückgang gab es im Bereich der Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen ( 213). Im Landkreis Hof gab es sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Gegenüber dem Vorjahresquartal war das eine Zunahme um 799 oder 2,3% und 7

8 gegenüber dem Jahr 2005 sogar einen Beschäftigungsanstieg um oder 13,4 Prozent. Die größte Wachstumsbranche gegenüber dem Vorjahr war der Handel sowie die Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen (+565). Am ungünstigsten zeigte sich die Entwicklung in der Metall- und Elektroindustrie sowie der Stahlindustrie ( 244) Hofer waren im vergangenen Jahr durchschnittlich arbeitslos gemeldet, 29 weniger als im Jahr zuvor. Die Arbeitslosenquote im Jahresdurchschnitt belief sich auf 6,7 Prozent (2014 6,9 %). Im Landkreis Hof gab es jahresdurchschnittlich arbeitslose Bürger. Das waren 203 weniger als im Jahr zuvor. Die Arbeitslosenquote lag im Landkreis Hof 0,4 Prozentpunkte unter dem Wert des Vorjahres bei 3,7 Prozent. Von den Unternehmen aus Stadt und Landkreis Hof wurden im Jahresverlauf freie Arbeitsplätze gemeldet, ähnlich viele wie im Jahr 2014 (+12). Kulmbach Arbeitslose ,7 % Arbeitslosenquote 4,0 % 3,7 % 4,5 % Auch in Kulmbach ist der Anstieg der Arbeitslosigkeit im Dezember fast ausschließlich auf Meldungen von Arbeitsnehmern aus dem Garten- und Landschaftsbau, dem Bauhaupt- und nebengewerbe sowie von Zeitarbeitsunternehmen zurückzuführen. Meistens haben ihnen ihre Arbeitgeber die Wiedereinstellung für das Frühjahr 2016 zugesagt. Im Vergleich zum sind weniger Saisonkräfte gemeldet. Das liegt an der bisher milden Witterung. Die Außenarbeiten konnten fortgesetzt und die befristeten Arbeitsverträge verlängert werden. Arbeitnehmer mit Wiedereinstellungszusage aus dem gewerbli- 8

9 chen Bereich nutzen oftmals die eingetretene Arbeitslosigkeit, um sich in Teilqualifizierungen zum Berufskraftfahrer fortzubilden oder den LKW-Führerschein zu erwerben. Weiterhin gab es Meldungen junger Menschen, die eine Berufsausbildung oder den Besuch der Berufsoberschule abgebrochen haben. Ebenso waren Ratsuchende zu verzeichnen, die sich beruflich neu orientieren wollen, weil zum Beispiel ein Wechsel des Arbeitgebers oder eine Umschulung oder Fortbildung angestrebt wird. Groß war im Dezember die Nachfrage seitens der Arbeitgeber aus dem Metallund Elektrobereich, insbesondere nach Anlagenbauern, Metallbauern und Helfern. Das Bauhaupt- und nebengewerbe ist gut ausgelastet und wegen der guten Auftragsbestände herrscht eine positive Stimmung. Besonders gesucht waren auch Metzger, Bäcker und Fachverkäufer/innen im Lebensmittelhandwerk. Im sozialen Bereich wurden Erzieher, Heilerzieher, Altenpfleger und Helfer nachgefragt. Hier gestaltet sich der Prozess der Stellenbesetzungen teilweise anspruchsvoll, weil oftmals nur Minijobs oder Teilzeitstellen angeboten werden, die in Wechselschichten ausgeführt werden müssen. Zum Stichtag Ende Juni 2015 waren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sozialversicherungspflichtig beschäftigt, 267 oder 1,0% mehr als im Vorjahresquartal. Gegenüber dem Tiefstand 2005 stieg die Beschäftigtenzahl erfreulicherweise um oder 11,9 Prozent. Nach Branchen betrachtet nahm gegenüber dem Vorjahr der Handel sowie der Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen am stärksten zu (+154). Der Bereich Arbeitnehmerüberlassung war am deutlichsten rückläufig ( 119). Im Jahresdurchschnitt waren im Kulmbacher Land Menschen arbeitslos gemeldet, 150 weniger als im Jahr zuvor. Die Arbeitslosenquote sank um 0,4 Prozentpunkte auf 4,5 Prozent. Im Jahresverlauf 2015 wurden von den Unternehmen aus dem Landkreis Kulmbach Stellenangebote abgegeben, 241 mehr als im Verlauf des Jahrs

10 Wunsiedel im Fichtelgebirge Arbeitslose ,7 % Arbeitslosenquote 5,0 % 4,6 % 5,1 % Im Dezember zeigte sich der Arbeitsmarkt im Landkreis Wunsiedel ruhig. Der saisonbedingte Anstieg machte sich hier bei der Arbeitslosenquote am deutlichsten bemerkbar. Diese stieg auf 5,0 Prozent, blieb aber in Wunsiedel ebenfalls weiter unter dem Vorjahresniveau Arbeitslose waren zu verzeichnen. Die Vermittlungen waren dennoch breit gestreut, von Medizinischen Fachangestellten über Lehrkräfte für Jugendliche bis hin zum Controller. Die Nachfrage nach Arbeitskräften insbesondere im Bereich der Zeitarbeit war sehr zurückhaltend, da durch die Arbeitgeber dieser Branche vor den Feiertagen kaum mehr Aufträge akquiriert werden konnten sozialversicherungspflichtig Beschäftigte waren mit Stand 30. Juni 2015 im Landkreis Wunsiedel zu verzeichnen, 463 oder 1,7% mehr als zum Vorjahresstichtag. Gemessen am Tiefstand des Jahres 2005 bedeutet dies sogar einen Beschäftigungszuwachs von oder 7,2 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr am stärksten zugelegt hat mit einem Plus von 180 Beschäftigten die Metall- /Elektro- und Stahlindustrie. Dagegen hat der Bereich der öffentlichen Verwaltung und Sozialversicherungen sowie exterritorialen Organisationen und Körperschaften mit 147 Personen die meisten Beschäftigten verloren. Im Jahr 2015 waren durchschnittlich Wunsiedler arbeitslos gemeldet. Das waren 98 weniger als im Jahr Die Arbeitslosenquote lag 0,2 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert und betrug 5,2 Prozent. Betriebe und Verwaltungen aus dem Landkreis Wunsiedel suchten mit Unterstützung der Arbeitsagentur mehr Personal als im Jahr zuvor. Sie meldeten freie Arbeitsplätze und damit 313 mehr als

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