MuSeGa. Diplomarbeit I00 (2004) Mobile User Secure Gateway
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- Juliane Albrecht
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1 Berner Fachhochschule Hochschule für Technik und Informatik HTI Glossar Version Diplomarbeit I00 (2004) MuSeGa Mobile User Secure Gateway Experte: Betreuer: Diplomand: Andreas Dürsteler (Swisscom) Hansjürg Wenger (HTI) Gerhard Hassenstein (HTI) Lukas Reusser (Swisscom)
2 Abstract Abstract In diesem Dokument werden alle Begriffe und Abkürzungen die im Zusammenhang mit der Diplomarbeit MuSeGa stehen und einer Erklärung bedürfen erläutert. Versionskontrolle Version Datum Kommentar Erster Draft Glossar ergänzt L. Reusser Seite 2 von 6
3 Glossar Glossar Administrationsschnittstelle Adressbereich Über diese Schnittstelle kann ein Administrator Änderungen an der Konfiguration vornehmen Liste von Adressen C-Netz Netzwerk mit Subnetzmaske CIDR CPU CPU Zeit Daemon Datenbankobjekt Debian Debian Package Debianpaket Default Destination DHCP DHCP-Lease DHCP-Range DNS DNS- Download Classless Inter Domain Routing Prozessor Prozessorzeit: Zeit die ein Programm vom CPU in Anspruch nimmt Hintergrundprozess Objekt in einer Datenbank Linux Distribution Einfach zu installierendes Softwarepaktet für die Linux Distribution Debian. -> Siehe Debian Package Standard Ziel, Empfänger Dynamic Host Configuration Protocol: Wird verwendet um IP-Adressen automatisch zuzuteilen. Vom Server an den Client zugeteilte, temporäre IP-Adresse Eine Liste von IP-Adressen die für DHCP freigegeben sind Domain System. System welches IP-Adressen in n und n in IP-Adressen übersetzen kann eines Servers. Zum Beispiel musega.hta-be.bfh.ch Eingehender Verkehr Drop-Down-Menü Auswahlmenü das sich öffnet sobald man es anklickt Feature Firewall Firewalling Gateway gedropt GUI Hashtabelle Hashtable Hosts Eigenschaft Rechner, der andere Rechner oder Netzwerke von ungerechtfertigten Zugriffen schützt Umfasst alle Tätigkeiten eine Firewalls Verbindungstück zwischen zwei Computernetzwerken Gelöscht, verworfen Graphical User Interface, Grafische Benutzerschnittstelle Effiziente, dynamische Datenstruktur im flüchtigen Speicher. Mittels eines Indexes werden Werte verwaltet. -> Siehe Hashtabelle Rechner, Computer L. Reusser Seite 3 von 6
4 Abstract ICMP IDS Interface IP IP iptables KERBEROS LAN Lease Lease Time Log-Message Logeintrag Loggen Login Logout MAC Adresse Member MPPC MPPE MSCHAP-v2 MuSeGa MuSeGa-Box NAT PID PID-Datei PID-File Ping Portscan PPTP Printscreen Queue queuen Internet Control Message Protcol, Protokoll um Fehlermeldungen und Statusinformationen auszutauschen Intrusion Detection System: Dient dazu, Viren, Würmer und Cracker aufzuspüren. Netzwerkkarte, oder einfach eine Schnittstelle zu irgend etwas Internet Protocol, Internet Protokoll Internet Protocol Firewall-Funktionalität unter Linux, Tool zum editieren der Firewall-Regeln Authentisierungssystem das mit Tickets arbeitet. Local Area Network: Lokales Netzwerk im selben Gebäude -> siehe DHCP-Lease Zeit, wie lange ein DHCP Lease gültig ist Ist ein Eintrag in eine Protokolldatei -> siehe Log-Message Meldungen in Protokolldateien schreiben Sich an einem System anmelden Sich an einem System abmelden Media Access Control: Eindeutige Adresse die jede Netzwerkkarte eindeutig Identifiziert (sollte zumindest ;-) Mitglied einer bestimmten Gruppe Komprimierungsverfahren von Microsoft Verschlüsselungsverfahren von Microsoft Challange Response Verfahren von Microsoft Projektbezeichnung: Steht für Mobile User Secure Gateway Die Lösung als Ganzes (Hardware + Software im Endzustand) Network Address Translation: Bei NAT wird zum Beispiel die Source IP Adresse geändert, um mit einer Privaten IP Adresse auf das Internet zu gelangen Process ID, Prozessor-ID eines Prozesses Datei, in der das PID eines Prozesses gespeichert wird. -> siehe PID-Datei ICMP Echo Request, Anfrage um zu prüfen ob ein Rechner erreichbar ist Scannen eines Computers auf angebotene Dienste VPN Lösung von Microsoft (point to point tunneling protocol) Snapshot Warteschlange Verkehr einer Queue zuweisen L. Reusser Seite 4 von 6
5 Glossar RADIUS Redirect Renew RFC Root-Shell Rootverzeichnis RRD RRD Grafik Service Shared-Secret Source SSH Stateful String Subnetz Subnetzmaske SWITCHMobile TCP TCP Textbrowser TLS UDP UDP Upload URL VLAN Der Remote Authentication Dial-in User Service, kurz RADIUS genannt, ist ein Werkzeug, mit dem sich Remote-Access-Sicherheitskonzepte flexibel und zentral einrichten lassen. RADIUS folgt einem Client/Server-Modell. Bei der Anmeldung eines Benutzers sendet der Remote Access Server die Verbindungsanfrage eines Benutzers zum zentralen RADIUS- Server weiter, der dann im n des Remote Access Servers die Authentisierung und Autorisierung des Benutzers überprüft und bestätigt. Umleiten Anfrage des Clients an den DHCP Server zur Erneuerung seines Leases Requests For Comments Haben Sie eine Root-Shell, sind Sie als mächtigster Benutzers eines Systems eingeloggt Hauptverzeichnis: unter Linux einfach /, unter Windows zum Beispiel c:\ Round Robbin Database: Spezielle Datenstruktur zum archivieren von Statistiken Grafik, die mit Hilfe des RRD-Tools von Tobi Oetiker erstellt wurde: Ein Dienst wie FTP, HTTP, SMTP, Telnet, ssh etc. Geheimnis das sich zwei Rechner teilen Quelle, Absender Secure Shell: Damit kann man einen Rechner über eine verschlüsselte Verbindung fernbedienen. Status orientiert Zeichenfolge Bezeichnung für einen bestimmten Netzbereich Gibt an welcher Teil einer IP-Adresse zum Netzwerk und welcher zum Hostteil gehört. Projekt von Switch.ch für den mobilen Zugriff auf die Hochschulenetzwerke Transmission Control Protocol (Verbindungsorientiertes Netzwerk Protokoll) Transmission Control Protocol: RFC Ein Webbrowser der nur Text darstellen kann. Zum Beispiel lynx Transport Layer Security (früher auch SSL, Secure Socket Layer) zum Beispiel User Datagramm Protocol (Verbindungsloses Netzwerk Protokoll) User Datagram Protocol: RFC Ausgehender Verkehr Adresse die Sie in ihren Webbrowser eingeben Virtuelles LAN das zum Beispiel auf einem Switch konfiguriert werden kann, um verschiedene Netze mit dem selben Switch bedienen zu können. VPN Virtual Private Network: Virtuelles Netzwerk zum Beispiel über das Internet WAN Web-GUI Wide Area Network: Landesweites Netzwerk Grafische Benutzeroberfläche die via Webbrowser benutzt werden kann L. Reusser Seite 5 von 6
6 Abstract Webbrowser WEP Wireless WLAN WLAN Firefox, Internet Explorer Wired Equivalent Privacy Kabellos Kabelloses Computernetzwerk Wireless LAN: Kabelloses Netzwerk Noch weitere Unklarheiten? L. Reusser Seite 6 von 6
Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.
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