Abteilung Hilfen für Menschen ohne Wohnung Christian Arnold. Sachgebiet Hilfen für junge Männer Dirk Redemann

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2 Abteilung Hilfen für Menschen ohne Wohnung Christian Arnold Sachgebiet Hilfen für Frauen Helma Hesse-Lorenz Sachgebiet Fachberatung und Tagesstätten Antonia Frey Sachgebiet Hilfen für junge Männer Dirk Redemann Sachgebiet Integration, Migration und Flucht Daniela Bröhl Bahnhofsmission Babara Kempnich Fachberatungsstelle für Frauen HORIZONT Fachberatungsstelle mit Tagesaufenthalt und Streetwork Friedrich Naumann Haus Wohngruppen für junge Männer Ev. Flüchtlingsberatung ARIADNE Frauennotaufnahme café pur Nachmittagstreff für Menschen ohne Wohnung Wohnprojekt Betreutes Wohnen für seelische Behinderte Jugendmigrations- dienst ICKLACK Wohnen für Frauen Shelter Tagesstätte für Menschen ohne Wohnung Integrationsagentur Betreutes Wohnen für Frauen nach 67 SGB XII Migrationserst- beratung

3 Icklack Wohnen für Frauen WOHNUNGSLOS IST NICHT GLEICH HOFFNUNGSLOS Die Icklack- Für Frauen die den Sprung in ein geregeltes Leben schaffen wollen

4 TRÄGER Träger der Einrichtung ist die Diakonie in Düsseldorf Diese ist zentrale diakonische Einrichtung der evangelischen Kirchengemeinden in Düsseldorf In stationären und ambulanten Einrichtungen im gesamten Stadtgebiet beschäftigt sie über 2000 haupt- und nebenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Diakonie in Düsseldorf ist evangelischer Wohlfahrtsverband e.v. und als solcher verlässlicher und solidarischer Partner der anderen öffentlichen und freien Träger der Wohlfahrtpflege.

5 ENTSTEHUNG DER EINRICHTUNG Die Diakonie in Düsseldorf bietet seit ihrem Bestehen aus der Tradition der Armenfürsorge Hilfen und Unterstützung für bedürftige Menschen an. Die Einrichtung ging aus einer Übernachtungsstelle für Frauen hervor und wurde 1975 als Aufnahme- und Übernachtungsheim für Frauen und Mädchen eröffnet. Sie ist ein wesentliches Angebot in der Abteilung Hilfen für wohnungslose Menschen im Sachgebiet Hilfen für Frauen der Diakonie in Düsseldorf. Das Hilfeangebot wurde während der Jahre fortlaufend entsprechend dem Hilfebedarf weiterentwickelt. Heute ist die ICKLACK ein stationäres Angebot für Frauen zur sozialen und beruflichen Wiedereingliederung mit verschiedenen Betreuungsangeboten.

6 EINRICHTUNGSTYP Die ICKLACK ist eine stationäre Einrichtung der Diakonie in Düsseldorf nach SGB XII für wohnungslose, alleinstehende Frauen im Alter von 18 bis 65 Jahren, die sich in besonderen sozialen Schwierigkeiten befinden und stationäre Hilfe benötigen. Kostenträger ist der Landschaftsverband Rheinland als überörtlicher Träger der Sozialhilfe. Die Einrichtung hat die Aufgabe der sozialen und beruflichen Wiedereingliederung, und auch die Möglichkeit, Frauen mit einer Mehrfachproblematik ( SGB XII / 53 ff SGB XII) im Rahmen von Clearing und Motivation aufzunehmen. Die Einrichtung verfügt über 31 Plätze, davon befinden sich insgesamt 14 Plätze in 5 Außenwohngruppen. Die Aufnahme ist freiwillig und setzt ein Mindestmaß an Mitwirkungsbereitschaft der Klientin voraus.

7 RÄUMLICHKEITEN Die Frauen wohnen innerhalb der Wohngruppen in Einzelzimmern. In den zwei Wohngruppen innerhalb des Haupthauses mit Platz für sieben bzw. acht Bewohnerinnen, gibt es jeweils eine Gemeinschaftsküche, einen Gemeinschaftsraum und die sanitären Anlagen. In den Außenwohngruppen mit jeweils zwei bis fünf Bewohnerinnen sind die Küchen zumeist auch gleichzeitig Gemeinschaftsraum. Im Aufnahmebereich gibt es ein Zwei- Bett- und ein Drei- Bett- Zimmer mit einer kleinen Küche und einem behindertengerecht ausgestattetem Bad.

8 Ein paar Eindrücke

9 Der Garten der Icklack

10 Der Kunstraum

11 Der Bauwagen

12 Die Cafeteria

13 Wohnzimmer auf der Etage

14 PERSONELLE AUSSTATTUNG 1,0 VB Leitung 0.78 Verwaltung 4,78 VB Sozialarbeiterinnen / Sozialpädagoginnen - im sozialen Fachdienst mit verschiedenen Zusatzqualifikationen ( systemische Beratung, Sozialpsychiatrische Zusatzausbildung, Lösungsorientierte Beratung ) 1,0 VB Erzieherin mit Zusatzqualifikation zur Gestaltungs- Soziotherapeutin zur Durchführung des Kreativangebotes 1,0 VB Ökotrophologin mit Zusatzqualifikation Arbeitstherapie für den hauswirtschaftlichen Bereich eine hauswirtschaftliche Assistentin im Rahmen von ehrenamtlicher Mitarbeit 2,0 VB Nachtbereitschaft vier Mitarbeiterinnen

15 FINANZIERUNG Die Kosten der Maßnahme werden vom überörtlichen Träger der Sozialhilfe übernommen. Ab einer bestimmten Einkommensgrenze ist von der Bewohnerin ein Beitrag zu den Unterkunftskosten zu zahlen. Kostenträger ist der Landschaftsverband Rheinland als überörtlicher Träger der Sozialhilfe

16 ZIELGRUPPE Das Hilfeangebot richtet sich an wohnungslose, alleinstehende Frauen zwischen 18 und 65 Jahren, die den strukturierenden Rahmen einer stationären Einrichtung benötigen, um ihre persönlichen Schwierigkeiten zu überwinden. Die Frauen, die in der Einrichtung aufgenommen werden, befinden sich durchweg in aktuellen und zu meist auch schon lang anhaltenden Notlagen. Sie kommen aus instabilen Lebenssituationen, die zum Teil geprägt waren von Gewalt, Verlust, Krankheit, Ablehnung und Gleichgültigkeit. Sehr oft ist der Kontakt zur Herkunftsfamilie massiv gestört, bzw. es fehlt ein tragfähiges Netz an sozialen Beziehungen. Die Problemstellungen der Bewohnerinnen, als auch die soziale Herkunft differiert in starkem Maß. Bei vielen Frauen haben eine lang anhaltende Suchterkrankung oder psychische Erkrankung letztendlich in besondere sozialen Schwierigkeiten und auch die sichtbare Notlage der Wohnungslosigkeit geführt.

17 Hintergründe Schwierige Lebenshintergründe Keine tragfähigen sozialen Beziehungen Lebenskrisen Suchtproblematik ( Alkohol / Drogen ) Psychische Erkrankungen / Auffälligkeiten Sexueller Missbrauch in der Vorgeschichte Verschuldung Schulische und berufliche Schwierigkeiten

18 Tagesstruktur Arbeitstraining Wahlpflichtangebote Wohngruppenbesprechungen Großgruppe Einzelgespräche Eingliederungsmaßnahmen Schule /Arbeit/ Ausbildung

19 ZIELE Ziel der Maßnahme ist die soziale, ggf. auch eine berufliche Eingliederung. Vorrangiges Ziel hierfür ist die Entwicklung einer positiven Lebensperspektive, um zu einer Lebensgestaltung zu gelangen, die mit den persönlichen Fähigkeiten übereinstimmt. Die konkrete Bewältigung des Alltags mit seinen unterschiedlichen Anforderungen, ist ein weiteres wesentliches Ziel und wird im Rahmen einer differenzierten Zielvereinbarung gemeinsam mit der Klientin erarbeitet und in kleinen Teilschritten umgesetzt.

20 Altersstruktur Aufnahme ab 18 Jahren bis max. 65 Jahren Mehrjahresvergleich % 21 % 23 % 20 % 21 % 30 % 28 % 22,5 % % 22 % 24 % 14 % 21% 23 % 26 % 32,5 % Der Mehrjahresvergleich macht ganz deutlich, dass die Zahl der 18 bis 25 jährigen seit Jahren kontinuierlich steigt. Sie hat jetzt mit 55 % einen neuen Höchststand erreicht.

21 Kooperation extern Landschaftsverband Rheinland - LVR ARGE Bundesagentur für Arbeit Jugendamt Jugendberufshilfe - JBH Sozialpsychiatrischer Dienst Bewährungshilfen Gesetzliche Betreuer Psychiatrische Kliniken/Suchtambulanzen niedergelassene Ärzte

22 Konkrete Hilfen Unterstützung bei Antragsstellungen Sicherung materieller Grundlagen Unterstützung bei Strafverfahren Beratung bei der Geldeinteilung Vermittlung zu anderen Fachdiensten Begleitung zu Behörden, Ärzten etc. Unterstützung bei der Wohnungssuche

23 Der Hilfeprozess umfasst: Klärung des Hilfebedarfs Sicherstellung materieller Grundlagen Unterstützung bei Antragstellungen Unterstützung bei Strafverfahren Anleitung bei der Einübung lebenspraktischer Fähigkeiten Ernährungsberatung Arbeitstraining innerhalb der Einrichtung Unterstützung bei der beruflichen Weidereingliederung Vermittlung in ein Arbeitsprojekt Unterstützung bei der Geldeinteilung, Kontoführung, Schuldenregulierung Vermittlung zu anderen Fachdiensten Unterstützung bei Maßnahmen zur Gesundheit Begleitung zu Behörden, Ärzten etc. Entwicklung tragfähiger Beziehungen zu Partner, Kindern, Freunden etc. Unterstützung bei der Wohnungssuche/ Wohnungsnahme Nachbetreuung

24 Arbeitsmethoden Einzelfallhilfe und Gruppenarbeit Individueller Hilfeplan Regelmäßige Beratungsgespräche Clearing / Motivation Suchtmittelfreies Umfeld Umgang mit Rückfällen Arbeitstraining Freizeitangebote Wahlpflichtangebote (Lauftraining, Kochen, Kunst)

25 Zusatzausbildungen Sozial psychiatrische Zusatzausbildung Lösungsorientierte Beratung Systemische Familientherapie Kunsttherapie Arbeitstherapie Fortbildungen

26 Qualitätssicherung Supervision / Fallbesprechung Fortbildung Individueller Hilfeplan Formulierung von Zielen, die in der Maßnahme erreicht werden sollen Evaluierung durch Hilfeplanfortschreibung nach jeweils sechs Monaten Abschlußbericht

27 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit

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