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1 Sebastian Hirschberg Seminar: Probleme und Methoden der Übersetzungswissenschaft Sommersemester 2013 Dozent: Prof. Dr. Carsten Sinner Dossier Übersetzung und Bearbeitung Inhalt: 1. Einleitung 2. Ziel und Methode des Ansatzes von Michael Schreiber 3. Wesenszüge der Übersetzung 4. Unterscheidung von Übersetzung und Bearbeitung 5. Unterteilung 6. Übersetzungen im engeren Sinn 6.1. Primat der Form Primat der Laut- bzw. Schriftform Primat der morphologisch-syntaktischen Struktur Primat der Textgestaltung 6.2 Primat des Inhalts Primat der Bezeichnung Primat der Bedeutung Primat des Sinns 7. Umfeldübersetzungen 7.1 Primat der Intention 7.2 Primat der Wirkung 8. Interlinguale Bearbeitungen 8.1 Augmentative Bearbeitung 8.2. Adaptierende Bearbeitung 8.3. Diminutive Bearbeitung 9. Bibliographie

2 1. Einleitung Dieses Dossier befasst sich mit der Unterscheidung zwischen Übersetzungen und interlingualen Bearbeitungen. Hierbei soll insbesondere der Ansatz von Michael Schreiber vorgestellt werden, der sich in seinem Buch Übersetzung und Bearbeitung: zur Differenzierung und Abgrenzung des Übersetzungsbegriffs ausführlich mit dieser Thematik befasste und eine detailliertes Schema zur Aufteilung der verschiedenen Typen von Übersetzungen und Bearbeitungen erstellte. Im vorliegenden Dossier soll zum Einen die grundlegende Unterscheidung dargestellt werden, die Schreiber zwischen Übersetzungen und Bearbeitungen trifft, zum Anderen sollen einige zentrale Punkte seiner Unterteilung in knapper Form erläutert werden. 2. Ziel und Methode des Ansatzes von Michael Schreiber Schreiber formuliert als sein Ziel ist zum Einen eine möglichst präzise Abgrenzung des Übersetzungsbegriffs sowie seine Differenzierung in Form der Untersuchung unterschiedlicher Übersetzungstypen (vgl. Schreiber 1993: 1-2). Darüber hinaus möchte er eine Unterscheidung zwischen Übersetzung und interlingualer Bearbeitung herausarbeiten (vgl. Schreiber 1993: 1-2). Zu diesem Zweck verwendet er eine Methode, die sich aus zwei Teilen zusammensetzt. Während im ersten Teil Fragen zur Theorie von Übersetzung bzw. Bearbeitung behandelt werden, verfolgt der Zweite, von Schreiber praktischer oder auch typologischer Teil genannt, das Ziel, den verschiedenen Methoden der Übersetzung sowie der Bearbeitung konkrete Beispiele zuzuordnen (vgl. Schreiber 1993: 6). 3. Wesenszüge der Übersetzung Reiß und Vermeer (1984: 76) definierten Übersetzung als ein Informationsangebot in einer Zielsprache und deren -kultur über ein Informationsangebot aus einer Ausgangssprache und deren -kultur. Dieser Definition stimmt Schreiber nicht zu (vgl. Schreiber 1993: 3) und begründet dies damit, dass sowohl die Übersetzung als auch die interlinguale Bearbeitung als Texttransformationen zu sehen seien, welche beide Verfahren der Intertextualität seien (vgl. Schreiber 1993: 9). Karrer (1985: 108) definierte Intertextualität als alle Beziehungen, die zwischen individuellen Texten bestehen. Um den Charakter der Übersetzung genauer zu umreißen, konkretisiert Schreiber drei Wesenszüge, die für diese typisch seien: Interlingualität, Invarianzforderungen und Interpretation (vgl. Schreiber 1993: 23). Zum Aspekt der Interlingualität ist zunächst anzumerken, dass zwischen interlingualen und intralingualen Übersetzungen unterschieden werden kann, wobei interlinguale Übersetzungen zwischen zwei unterschiedlichen Sprachen ablaufen, intralinguale innerhalb derselben Sprache (vgl. Schreiber 1993: 29). Schreiber versteht den Begriff der Interlingualität dagegen in einem weiter gefassten Sinn, da er auch intralinguale Übersetzungen dazuzählt (vgl. Schreiber 1993: 29).

3 Als zweites wesentliches Merkmal von Übersetzungen sieht Schreiber die Forderungen nach Invarianz, wobei er sich Albrechts Definition von Invarianz anschließt (vgl. Schreiber 1993: 29). Dieser versteht unter Invarianz das tertium comparationis, welches bei der Übersetzung erhalten bleiben soll (vgl. Albrecht 1987: 13). Eine Invarianzforderung bedeutet also, dass vom Übersetzer gefordert wird, dass ein bestimmter Aspekt des AT im ZT möglichst unverändert erhalten bleiben soll. Das dritte Charakteristikum der Übersetzung, die Interpretation, versteht Schreiber als den Übergang vom Prätext zum Zieltext über eine vermittelnde Instanz (vgl. Schreiber 1993: 36). Interpretation bedeutet laut Reiß und Vermeer auch, dass für Übersetzungen nicht unbedingt das Prinzip der Reversibilität gelten muss, dass also bei einer Rückübersetzung ein Text entstehen kann, der vom ursprünglichen AT abweicht (vgl. Reiß/ Vermeer 1984: 125). 4. Unterscheidung von Übersetzung und Bearbeitung Seine Grundsätzliche Position zu dieser Unterscheidung legt Schreiber folgendermaßen dar: Übersetzungen beruhen ihm zufolge auf nur einer Varianzforderung (nämlich der des Übertragens in eine andere Sprache) und ansonsten auf Invarianzforderungen, also alles mit Ausnahme der Sprache soll nach Möglichkeit unverändert bleiben (vgl. Schreiber 1993: 125). Im Gegensatz dazu beruhen Bearbeitungen auf nur einer Invarianzforderung (dass also mindestens ein Textmerkmal unverändert bleiben soll) und ansonsten auf Varianzforderungen (vgl. Schreiber 1993: 125). Schreiber räumt jedoch ein, dass in der Praxis häufig komplexe Texte vorkommen, bei denen sowohl Varianzforderungen als auch Invarianzforderungen eine Rolle spielen, deshalb spricht er von bearbeitungsnahen Übersetzungen (bei denen die Invarianzforderungen überwiegen) sowie von übersetzungsnahen Bearbeitungen (wenn die Varianzforderungen überwiegen) (vgl. Schreiber 1993: 131). Schreiber benutzt bewusst die Bezeichnung Forderungen und spricht nicht von Varianz und Invarianz, da sonst auch eine mangelhafte Übersetzung, bei der die Invarianzforderungen nicht oder nur unzureichend erfüllt sind, bereits nicht mehr als Übersetzung gelten dürfte (vgl. Schreiber 1993: 125). 5. Unterteilung Die folgende Tabelle stellt das Schema vor, welches Schreiber für die Einteilung der verschiedenen Typen von Übersetzung, Umfeldübersetzung und interlingualer Bearbeitung entwirft. Es ist anzumerken, dass Schreiber die jeweiligen Unterpunkte noch weiter gliedert, die gesamte Unterteilung jedoch zu detailliert ist, um im Rahmen dieses Dossiers vollständig widergegeben zu werden kann, weshalb nur eine Unterteilung bis auf maximal drei Ebenen dargestellt werden soll:

4 Übersetzungen im engeren Sinn Primat der Form Primat des Inhalts Primat der Laut- bzw. Schriftform Primat der Morphologischsyntaktischen Struktur Primat der Textgestaltung Primat der Bezeichnung Primat der Bedeutung Primat des Sinns Umfeldübersetzungen Primat der Intention Primat der Wirkung Interlinguale Bearbeitungen Augmentative Bearbeitung Adaptierende Bearbeitung Diminutive Bearbeitung 6. Übersetzungen im engeren Sinn 6.1. Primat der Form Primat der Laut- bzw. Schriftform Vom Primat der Laut- bzw. Schriftform kann dann gesprochen werden, wenn Elemente der sprachlichen Form, also lautliche oder auch graphische Faktoren, die ranghöchste Invariante darstellen, die bei der Übersetzung unbedingt erhalten bleiben soll (vgl. Schreiber 1993: 141). Sie haben in diesem Fall also Vorrang vor einer getreuen Wiedergabe des Inhalts, welcher gegebenenfalls variiert werden kann, wenn dies im Sinne der Einhaltung der Laut- oder Schriftform notwendig wird.

5 6.1.2 Primat der morphologisch-syntaktischen Struktur Ein Primat der morphologisch-syntaktischen Struktur liegt vor, wenn formale Faktoren wie Wortart, grammatische Kategorie, die Reihenfolge oder die Anzahl der Elemente als ranghöchste Invariante gewählt werden (vgl. Schreiber 1993: 160). Dazu zählt Schreiber die sprachlich verfremdende Übersetzung, die vorliegt, wenn einzelne Wörter entlehnt werden sowie die syntaktische Verfremdung, bei der versucht wird, die syntaktischen Strukturen des AT möglichst unverändert wiederzugeben (vgl. Schreiber 1993: 160) Primat der Textgestaltung Oberste Invariante kann hier zum Beispiel die Kohäsion sein. Diese definieren de Beaugrand und Dressler (1981: 3-5) als den durch formale Mittel hergestellten Zusammenhang eines Textes. Beispielsweise stellt die wiederholte Verwendung bestimmter Ausdrücke eine Methode zur Herstellung von Kohäsion in längeren Texten dar (vgl. Schreiber 1993: 163). Bei der Übersetzung kann diese einheitliche Formulierung beibehalten werden, um Kohäsion herzustellen, auch wenn der bestreffende Ausdruck an einzelnen Stellen treffender übersetzt werden könnte (vgl. Schreiber 1993: 163). Ein weiteres Element der Textgestaltung ist der Stil, der als wichtigste Invariante definiert werden kann. Die Forderung nach Invarianz des Sprachstils kann auch zur Forderung nach Erfüllung der Textsortenkonventionen in der Zielkultur führen (vgl. Schreiber 1993: 167). 6.2 Primat des Inhalts Um eine inhaltbetonte Übersetzung handelt es sich, wenn ein Element des Inhalts als ranghöchste Invariante der Übersetzung fungiert (Schreiber 1993: 172). In Bezug auf diese inhaltlichen Elemente unterscheidet Schreiber zwischen Bezeichnung, Bedeutung und Sinn Primat der Bezeichnung Ein Beispiel hierfür ist die sprachlich einbürgernde Übersetzung, bei der ein ZT entstehen soll, der ebenso idiomatisch und natürlich ausfallen soll wie der AT (vgl. Schreiber 1993: 179). Darunter fallen u.a. die idiomatische Wiedergabe von Redewendungen oder auch die Einbürgerung von Eigennamen (vgl. Schreiber 1993: ). Ein weitere Variante ist die sprachlich modernisierende Übersetzung, die bei älteren AS-Texten zum Einsatz kommt und zum Ziel hat, einen für heutige Leser verständlichen ZS-Text zu produzieren (Schreiber 1993: 181).

6 6.2.2 Primat der Bedeutung Als wichtigste Invarianten fungieren hier sogenannte grammatische Bedeutungen, die Schreiber als unterschiedliche Ausprägungen grammatischer Kategorien wie Kasus, Numerus, Genus oder Tempus definiert (vgl. Schreiber 1993: 198) Primat des Sinns Für den Primat des Sinns führt Schreiber mehrere Beispiele an, darunter operative Texte (vgl. Schreiber 1993: 201), Wortspiele (vgl. Schreiber 1993: 204), Metaphern und Sprichwörter (vgl. Schreiber 1993: 207) sowie die Behandlung von Dialekten und Soziolekten (vgl. Schreiber 1993: 210). 7. Umfeldübersetzungen Eine Umfeldübersetzung liegt laut Schreiber (1993: 67) dann vor, wenn eine textexterne Invariante als die ranghöchste Invariante fungiert. Als wichtigste Beispiele für solche textexternen Invarianten nennt Schreiber die Intention sowie die Wirkung eines Textes (vgl. Schreiber 1993: 67-68). 7.1 Primat der Intention Die Intention eines Textes definiert Schreiber (1993: 237) als die Absicht, die ein Textproduzent mit einem bestimmten Text verfolgt. Die Textintention müsse jedoch nicht unbedingt mit dem Textsinn zusammenfallen (vgl. Schreiber 1993: ). 7.2 Primat der Wirkung Die Wirkung eines Textes ist laut Nord (1988: 153) der Eindruck, den der Text auf den Empfänger macht. Schreiber weißt jedoch darauf hin, dass eine Wirkungsgleichheit von AT und ZT in der Praxis kaum zu erreichen sei, da die Wirkung auf jeden individuellen Leser eine andere sei und deshalb sehr schwer abzuschätzen (vgl. Schreiber 1993: 243). Als Beispiele für den Primat der Wirkung seien die kulturell modernisierende Übersetzung sowie der Primat der Assoziation genannt. Bei kulturell modernisierenden Übersetzungen wird ein AT nicht nur sprachlich, sondern auch zeitlich an eine modernere Zielkultur angepasst (vgl. Schreiber 1993: ). Primat der Assoziation bedeutet, dass Elemente im AT in der Ausgangskultur bestimmte Assoziationen hervorrufen, die der ZT in der Zielkultur nur dann ebenfalls erzeugen kann, wenn der Übersetzer zu diesem Zweck nötige Anpassungen vornimmt (vgl. Schreiber 1993: 246).

7 8. Interlinguale Bearbeitungen 8.1 Augmentative Bearbeitung Als augmentative Bearbeitungen gilt beispielsweise die surtraduction. Sie bezeichnet die Verstärkung von Charakteristika des Originals (Schreiber 1993: 264). Auch die Verbesserung ist als eine augmentative Bearbeitung zusehen. Schmitt spricht dann von einer Verbesserung, wenn Mängel im AT behoben werden, der Übersetzer sich dabei jedoch nicht an der Intention des Autors orientiert, sondern an eigenen Qualitätskriterien (vgl. Schmitt 1987: 6). Darüber hinaus führt Schreiber die Erweiterung an, bei der ein Prätext durch zusätzliche Explikatíonen und/oder Hinzufügungen erweitert wird (vgl. Schreiber 1993: 270) Adaptierende Bearbeitung Bei einer adaptierenden Bearbeitung wird ein AT an einen neuen Zweck, ein neues Modell oder eine andere Zielgruppe angepasst (vgl. Schreiber 1993: 279). Hierzu zählt zum Einen die normative Einbürgerung. Eine solche liegt nach Schreiber (1993: 282) dann vor, wenn sich die Einbürgerung nicht [ ] auf Invarianzforderungen zurückführen lässt, sondern allein auf die konsequente Anpassung an den Publikumsgeschmack oder an ein bestimmtes (literarisches) Modell bzw. bestimmte Textsortenkonventionen. Als weiterer Punkt sollen Bearbeitungen für bestimmte Zielgruppen angeführt werden. Diese werden dann nötig, wenn sich die Zielgruppen des AT und des ZT nicht nur durch die Unterschiede zwischen Ausgangs- und Zielkultur unterscheiden, sondern es darüber hinausgehende Unterschiede gibt (vgl. Schreiber 1993: 288). Als Beispiel hierfür kann die Bearbeitung eines für Erwachsene verfassten AT für eine jüngere Zielgruppe in der Zielkultur (vgl. Schreiber 1993: 288) Diminutive Bearbeitung Die diminutive Bearbeitung kann als Gegenpol zur augmentativen Bearbeitung gesehen werden (vgl. Schreiber 1993: 294). Hierzu zählen die Nivellierung, bei der bestimmte Charakteristika des AT eingeebnet oder abgeschwächt werden sollen (vgl. Schreiber 1993: 294). Desweiteren sind hier auch die sogenannte Verzerrung zu nennen, die einen Gegenpol zur Verbesserung darstellt, da hier des AT absichtlich verschlechtert werden soll, was z.b. bei Parodien der Fall sein kann (vgl. Schreiber 1993: 299).

8 9. Bibliographie Albrecht, Jörn (1986): 'Substandard' und 'Subnorm'. In: Holtus, Günther / Radtke, Edgar (ed.) (1986): Sprachlicher Substandard. Tübingen: Niemeyer Albrecht, Jörn (1987): Wissenschaftstheoretischer Status und praktischer Nutzen der Übersetzungswissenschaft. In: Ehnert, Rolf / Schleyer, Walter (ed.) (1987): Übersetzen im Fremdsprachenunterricht. Regensburg: Wolf Karrer, Wolfgang (1985): Intertextualität als Elementen- und Struktur-Reproduktion. In: Broich, Ulrich / Pfister, Manfred (ed.) (1985): Intertextualität. Formen, Funktionen, anglistische Fallstudien. Tübingen: Niemeyer Kelletat, Andreas F. (1987): Die Rückschritte der Übersetzungstheorie. Anmerkungen zur Grundlegung einer allgemeinen Translationstheorie von Katharina Reiß und Hans J. Vermeer. In: Ehnert, Rolf / Schleyer, Walter (ed.) (1987): Übersetzen im Fremdsprachenunterricht. Regensburg: Wolf Nord, Christiane (1988): Textanalyse und Übersetzen. Heidelberg: Groos. Reiß, Katharina / Vermeer, Hans J. (1984): Grundlegung einer allgemeinen Translationstheorie. Tübingen: Niemeyer. Schreiber, Michael (1993): Übersetzung und Bearbeitung. Zur Differenzierung und Abgrenzung des Übersetzungsbegriffs. Tübingen: Narr.

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