Programm Publikationen Zeitschrift Geschichte und Region/Storia e regione
|
|
- Paula Böhmer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Programm Publikationen 1.1. Zeitschrift Geschichte und Region/Storia e regione Herausgabe von Heft 23 (2014), 1 der Zeitschrift Geschichte und Region/Storia e regione zum Thema Jüdische Gemeinden/Comunità ebraiche (hg. v. Redaktion) Herausgabe von Heft 23 (2014), 2 der Zeitschrift Geschichte und Region/Storia e regione zum Thema Geschlecht-Krieg-Region/Genere-guerra-regione (hg. v. Siglinde Clementi und Oswald Überegger) Herausgabe von Heft 24 (2015), 1 der Zeitschrift Geschichte und Region/Storia e regione zum Thema Ländliche Ökonomien (hg. v. Hannes Obermair) 1.2. Buch zum Ersten Weltkrieg GRSR organisiert gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum für Regionalgeschichte der Freien Universität Bozen die Herausgabe des Buches von Oswald Überegger und Nicola Labanca Krieg in den Alpen. Österreich-Ungarn und Italien Es wird im Frühjahr 2015 im Böhlau-Verlag erscheinen. GRSR hat für die Finanzierung der Übersetzungsarbeiten und für Druckkosten bei der Region Trentino-Südtirol und beim Amt für deutsche Kultur der Provinz Bozen um Beiträge angesucht Edition des Tagebuches von Philomena Moroder GRSR veranlasst gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum für Regionalgeschichte der Freien Universität Bozen die Edition des Tagebuches der Ladinerin Philomena Moroder, deren Aufzeichnungen einen bereichernden Einblick in die Alltagswelt in Ladinien während des Ersten Weltkrieges bieten. Um die Finanzierung der Editionsarbeit wird GRSR beim Amt für ladinische Kultur der Provinz Bozen und bei der Stiftung Südtiroler Sparkasse ansuchen.
2 1.4. Übersetzung ins Italienische des Buches von Edith Saurer, Liebe und Arbeit. Geschlechterbeziehungen im 19. und 20. Jahrhundert GRSR veranlasst gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum für Regionalgeschichte der Freien Universität Bozen die Übersetzung des geschlechtergeschichtlichen Standardwerkes von Edith Saurer, Liebe und Arbeit vom Deutschen ins Italienische. GRSR will seinem Auftrag als Vermittlungsinstanz zwischen deutsch- und italienischsprachiger Geschichtsschreibung nachkommen und sucht deshalb für die Finanzierung der Übersetzungsarbeit dieses Werkes bei der Region Trentino-Südtirol und beim Amt für italienische Kultur der Provinz Bozen an. 2. Bildungstätigkeit 2.1. Buchvorstellung: Marco Bellabarba L impero asburgico Anlässlich der Mitgliederversammlung von Geschichte und Region/Storia e regione am 23. Jänner 2015 organisiert der Verein gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum für Regionalgeschichte der Freien Universität Bozen eine öffentliche Präsentation des Buches von Marco Bellabarba L impero asburgico, wobei Hans Heiss mit dem Autor ein Gespräch führen wird Präsentation der neuen Hefte von GRSR Im Laufe des Jahres sollen die neu erscheinenden Hefte der Zeitschrift öffentlich vorgestellt werden. Gemeinsam mit der Academia Roveretana degli Agiati organisiert GRSR für 26. Februar 2015 eine öffentliche Präsentation des Heftes 1/2013 Lehnswesen im Alpenraum/Vassalli e feudi negli Alpi (hg. v. Giuseppe Albertoni und Jürgen Dendorfer) in Rovereto Präsentation des Buches über den Ersten Weltkrieg von Oswald Überegger und Nicola Labanca GRSR organisiert gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum für Regionalgeschichte der Freien Universität Bozen und der Landesbibliothek Friedrich Tessmann eine Präsentation des im Frühjahr 2015 erscheinenden Buch zum Ersten Weltkrieg von Nicola Labanca und Oswald Überegger (Hgg.), Krieg in den Alpen: Österreich-Ungarn und Italien im Ersten Weltkrieg ( ). Es wird im Juni 2015 in der Landesbibliothek Friedrich Tessmann vorgestellt werden Vortragsreihe 200 Jahre Wiener Kongress Im 200-jährigen Jubiläumsjahr zum Wiener Kongress organisiert GRSR gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum für Regionalgeschichte der Freien Universität Bozen eine Vortragsreihe, die sich mit den unterschiedlichen Aspekten des Wiener Kongresses auseinandersetzt. Reinhard Stauber (Klagenfurt) spricht über Die populärsten Irrtümer über den Wiener Kongress ( ); Brigitte Mazohl und Eva Werner (Innsbruck) stellen das Buch Europa in Wien vor ( ); Karin Schneider (Innsbruck) hält einen Vortrag zum Thema Die Festlichkeiten als Aspekte der politischen
3 Kommunikation ( ); Günther Kronenbitter (Augsburg) spricht über die Wiener Ordnung in der Geschichte Europas nach 1815 ( ) und Marco Bellabarba (Trento) über La questione italiana al Congresso di Vienna ( ) Historische Filmreihe GRSR organisiert gemeinsam mit dem Filmclub Bozen ein Projekt, in Rahmen dessen über das Medium Film geschichtswissenschaftliche Inhalte einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden. Hierfür werden im Filmclub Bozen Filme mit historischen Inhalten gezeigt. Der Filmabend wird durch ein anschließendes Gespräch mit zwei bis drei Experten abgerundet. Die Gesprächsrunde soll eine Auseinandersetzung mit dem gezeigten Film und den darin thematisierten historischen Fragen bieten. Den Auftakt dieser historischen Filmreihe macht der mit dem AVS gemeinsam organisierte Filmabend zu Luis Trenkers Berge in Flammen (mit italienischen Untertiteln) ( ). Am 6. Mai 2015 wird sich der historische Filmabend mit dem sich zum 70. Mal jährenden Ende des Zweiten Weltkriegs auseinandersetzen. Im Sommer wird im Rahmen der Open- Air-Kino-Iniziative des Filmclub Brixen auf dem Soldatenfriedhof Brixen ein Film zum Ersten Weltkrieg gezeigt. Im Herbst 2015 wird im Rahmen eines tourismushistorischen Filmabends die Piefke Sage, Teil 1 im Zentrum stehen. Der letzte Film der Historischen Filmreihe im Jahr 2015 widmet sich mit Il Gattopardo der Geschichte Italiens Tagung Transiti - Transit - Transits - Tranzit. Infrastrukturen und Gesellschaft in den Alpen von der Antike bis heute Im September 2015 wird die Tagung der Internationalen Gesellschaft für historische Alpenforschung in Bozen ausgerichtet, welche sich dem Thema der Infrastrukturen widmet. GRSR organisiert die Tagung in Zusammenarbeit mit der Internationalen Gesellschaft für historische Alpenforschung, der Università di Milano-Bicocca, der Università della Svizzera italiana, dem Kompetenzzentrum für Regionalgeschichte der Freien Universität Bozen, dem Stadtarchiv Bozen und der Università degli studi di Trento. Sie wird vom 10. bis 12. September 2015 an der Freien Universtiät Bozen stattfinden. Im Zentrum dieser Tagung steht die Beziehung zwischen Infrastrukturen und sozialen Phänomenen im Alpenraum in einem langen Zeitraum von der Antike bis heute. Die Tagung ist öffentlich. Für den Abend vom 11. September ist eine öffentliche Diskussionsrunde geplant, in welcher Exponenten der Südtiroler Politik und Wirtschaft über die aktuelle Situation und den zukünftigen Perspektiven der alpinen Transitinfrastrukturen sprechen werden Tagung Verfügen Streiten Schlichten Aushandlungsprozesse im Spannungsfeld zwischen Geschlecht und Vermögen Vom 22. bis organisiert GRSR gemeinsam mit der Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie (Universität Innsbruck), dem Kompetenzzentrum für Regionalgeschichte (Freie Universität Bozen) und dem Südtiroler Landesarchiv die Abschlusstagung des Forschungsprojektes Rechtsräume & Geschlechterordnungen als soziale Prozesse transregional
4 Vereinbaren und Verfügen in städtischen und ländlichen Kontexten des südlichen Tirol vom 15. bis zum frühen 19. Jahrhundert Tagung Universität und Region Anlässlich des bevorstehenden 20-jährigen Bestehens der Universität Bozen organisiert GRSR einen Workshop, in welchem das Verhältnis von Universität und der Region im Fokus stehen. Dabei sollen insbesondere die gesellschaftlichen Wechselbeziehungen zwischen einer Universität und ihrer Umwelt untersucht werden. Hierfür werden Ende November 2015 acht TeilnehmerInnen eingeladen, um in vergleichender Perspektive mit Vertretern unterschiedlicher Disziplinen, Räume und Epochen den Zusammenhang von Universität und Region zu diskutieren Beratungstätigkeit, Projektkoordination und Kontaktstelle Das Büro der Arbeitsgruppe Regionalgeschichte beim Südtiroler Landesarchiv hat sich zu einer Anlaufstelle für historisch-wissenschaftlich Arbeitende entwickelt. Es bietet Beratungstätigkeit zu einzelnen Projekten, vor allem Doktoranden und Dissertanten die zur Südtiroler/Tiroler Geschichte arbeiten wollen, aber auch Wissenschaftler, die ein eigenes Forschungsprojekt oder ein lokales Geschichtsprojekt durchführen wollen (Dorf- und Stadtgeschichten, Ausstellungen usw.), werden beraten. Darüberhinaus koordiniert die Arbeitsgruppe selbst Projekte, sucht um Finanzierungen an und begleitet deren Umsetzung. Dem Informationsaustausch und dem Kontakt zwischen Wissenschaftlern über die Grenzen Südtirols hinaus kommt mit dem Ziel eine Geschichtsschreibung auf neuestem wissenschaftlichen Stand zu fördern, ein besonderer Stellenwert zu. Das Büro ist daher eine Kontaktstelle für HistorikerInnen in Südtirol, vermittelt aber auch im größeren regionalen Rahmen und im Austausch zwischen deutsch- und italienischsprachiger Historiographie Homepage Die neue Homepage von GRSR ist online. Aktualisierungen und Erweiterungen sind aber noch vorzunehmen, so sollen die Aufsätze der älteren Hefte auf der Homepage abrufbar und zugänglich gemacht werden. 3. Forschungsprojekte 3.1. Rechtsräume und Geschlechterordnungen - transregional. Vereinbaren und Verfügen in städtischen und ländlichen Kontexten Südtirol vom 15. bis zum 19. Jahrhundert In einer Zusammenarbeit zwischen GRSR, der Universität Innsbruck, dem Kompetenzzentrum für Regionalgeschichte der Freien Universität Bozen und dem Südtiroler Landesarchiv wird das Forschungsprojekt auch im zweiten Jahr fortgesetzt. Im Herbst 2015 wird die Abschlusstagung stattfinden. Auch wird die Publikation der Forschungsergebnisse in Buchform ausgearbeitet werden.
5 3.2. Projekt Archivio Salvadori Für das Projekt der Neuordnung des Salvadori-Archivs konnte auch die zweite Tranche finanziert werden, sodass es fortgesetzt werden kann. 3.3.Psychische Krankheit und Behinderung in Südtirol Das von GRSR angeregte und vom Südtiroler Landesarchiv getragene Forschungsprojekt Psychische Krankheit und Behinderung in Südtiorl wird auch 2015 fortgesetzt. Stefan Lechner konnte über das Südtiroler Landesarchiv auch für das Schuljahr 2014/15 freigestellt werden. 4. Projektvermittlungen 4.1. Cinzia Villani, Immigrazione ebraica in Italia Für das Projekt von Cinzia Villani über die jüdische Einwanderung in Italien unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg, die wie die Flucht vieler Nationalsozialisten wesentlich über die Südtiroler Nord- Süd-Achse gelaufen ist, wurde 2005 bei der Stiftung Südtiroler Sparkasse erfolgreich um Teilfinanzierung angesucht. Dieser Beitrag dient als Ergänzung zu dem von der italienischen Kultur direkt an die Forscherin zugesagten Beitrag Walter Landi, Dinastie comitali nelle valli dell Inn e dell Adige fra X e XII secolo Aus dem Forschungsprojekt zur Familiengeschichte und den Herrschaftsstrukturen einiger der wichtigsten Akteure im verfassungsgeschichtlichen Gefüge des mittelalterlichen Tiroler Raumes gingen bereits einige Publikationen hervor. Im Laufe des Jahres 2015 sollen zwei Monographien über die Eppaner und die Moriter Grafen, sowie ein Beitrag über die Frühgeschichte der Grafen von Tirol veröffentlicht werden. Zur Durchführung dieser Forschungen hat die Stiftung Südtiroler Sparkasse und das Amt für italienische Kultur einen Beitrag gewährt Buch zu Michele Lettieri Bolzano nei ricordi di Michele Lettieri so der Titel der Memoiren des Bozner Architekten Michele Lettieri, der die Talferwiesen projektiert hat. Das Buch soll in der Memoiren-Reihe der Edition Raetia publiziert werden. Wir vermitteln einen Druckkostenbeitrag für das Buch Übersetzung ins Deutsche des Buches von Filippo Foccardi, Il cattivo tedesco e il bravo italiano. La rimozione delle colpe della seconda guerra mondiale Das Buch von Filippo Foccardi wird im Herbst 2015 in deutscher Übersetzung im Verlag Ferdinand Schöningh erscheinen. GRSR sucht beim Amt für deutsche Kultur der Provinz Bozen um einen Beitrag zur Deckung der Übersetzungskosten an.
Weiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrVorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.
Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrMehrsprachigkeit als Ressource fördern
04.07.2012 Mehrsprachigkeit als Ressource fördern In der ersten Juniwoche 2012 besuchte eine GEW-Delegation mit Erzieherinnen aus Wittlich verschiedene Kindergärten in Bozen und Brixen, die im Zuständigkeitsbereich
MehrWas ist Peer-Beratung?
Was ist Peer-Beratung? Was ist ein Peer? Peer ist ein englisches Wort. Man spricht es so aus: Pier. Peers sind Menschen mit gleichen Eigenschaften. Eine Eigenschaft kann zum Beispiel eine Behinderung sein.
MehrSTIFTERLAND BAYERN besteht aus: Ausstellung Symposien Katalog Veranstaltungen
Bayern ist dabei, das stiftungsreichste Bundesland in Deutschland (ca. 3000) zu werden. Der Bundesverband Deutscher Stiftungen ruft von März 2008 bis Juni 2009 die Initiative STIFTERLAND BAYERN ins Leben.
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
Mehr1. Frankfurter ProstitutionsTage
- Verein für soziale und politische Rechte von Prostituierten - Elbestraße 41 Tel/Fax: 069/ 7675 2880 email:donacarmen@t-online.de www.donacarmen.de Frankfurt, 2. Juli 2012 1. Frankfurter ProstitutionsTage
MehrBefragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung
Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der
MehrEingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt
Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrAUFBAU. Die Schweiz: vom Auswanderungs- zum Einwanderungsland
AUFBAU Die Schweiz: vom Auswanderungs- zum Einwanderungsland Die Anfänge Vom liberalen Regime zum Überfremdungsdiskurs Ausgrenzung und Abschottung zwischen den beiden Weltkriegen Paradoxe Einwanderungspolitik
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrTagesordnung. 1 Beschlussfähigkeit der MV. 6 Entlastung des Vorstands. 2 Tagesordnung und Protokollarisches
Nächste ordentliche Mitgliederversammlung 2008 mv2007-1 TOP 1&2: Beschlussfähigkeit & Protokollarisches Aus der Satzung: 11 Ablauf der Mitgliederversammlung (1) Leitung Die Mitgliederversammlung leitet
MehrMit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien
Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Arbeitsgruppe 6 Problemlagen an der Schnittstelle zwischen SGB VIII und SGB XII. 1 These 1 These 2 These 3 These 4
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de TOP TEN Mit Zeichnungen von Katrin
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrOrganisation des Qualitätsmanagements
Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrHäufig gestellte Fragen (FAQ)
An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige
MehrLausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr,
Lausanne, den XX yyyyy 2012 Sehr geehrte Frau/ Herr, das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt zurzeit den European Social Survey (ESS) durch. Diese
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrÜbersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen
Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund
MehrDüsseldorf, 14. 17. Oktober 2015. www.rehacare.de. Selbstbestimmt leben. Rückblick/Ausblick
Düsseldorf, 14. 17. Oktober 2015 www.rehacare.de Selbstbestimmt leben Rückblick/Ausblick Am Puls der Zeit REHACARE 2015 Autonomie und Teilhabe von Menschen mit Behinderung sind Innovationstreiber für die
MehrHausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule
Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,
MehrUnternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure
Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Problem erkannt, aber wer kann mich jetzt unterstützen? Deutschlandweit bieten sowohl private als auch öffentliche Beratungsanbieter
MehrISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!
ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge
MehrGrußwort des Herrn Landtagspräsidenten Dr. Matthias Rößler zur Eröffnung der Ausstellung Weltuntergang 2012? am 23. Februar 2012, 19.
Grußwort des Herrn Landtagspräsidenten Dr. Matthias Rößler zur Eröffnung der Ausstellung Weltuntergang 2012? am 23. Februar 2012, 19.00 Uhr Sehr geehrter Herr Prof. Grube, sehr geehrter Herr Prof. Bürger,
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrZürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
38 Paulus-Akademie Zürich Die Paulus- Akademie will zur kritischen Auseinandersetzung mit Zeitfragen anregen und einen Beitrag zur Lösung aktueller Probleme leisten. Die Veranstaltungen richten sich an
MehrWelche Regeln gibt es für das ZDF?
Welche Regeln gibt es für das ZDF? Die Programme vom ZDF müssen sich an bestimmte Regeln halten. Die Fernseh-Programme, und die Internet-Angebote. Diese Regeln gibt es zum Beispiel: Alle Programme vom
MehrKunst macht Schule. Projektbeschrieb
Kunst macht Schule Projektbeschrieb Projektidee Das Projekt Kunst macht Schule wurde in der Zusammenarbeit vom dlg-sg und dem Kunstmuseum St.Gallen entwickelt. Es dient der Vernetzung der Schule mit Institutionen
MehrJahr der Geisteswissenschaften Wissenschaftsjahr 2007. Newsletter für Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien
Jahr der Geisteswissenschaften Wissenschaftsjahr 2007 Newsletter für Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien Ausgabe 1 / 19. Januar 2007 Liebe Partner im Wissenschaftsjahr 2007,
MehrZukunft Basisbildung: Web Literacy
Zukunft Basisbildung: Web Literacy 18. Juni 2012, 10.00 bis 19. Juni 2012, 13.00 Uhr. Ort: Graz, Fachhochschule Joanneum Die Tagung Zukunft Basisbildung findet jährlich statt, organisiert vom Projekt In.Bewegung.
MehrNewsletter Ausgabe 6 - August 2012
Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser
MehrPlanspiel zur Julikrise 1914
Planspiel zur Julikrise 1914 Autorin: Heidi Ahlers Inhalt Die Schülerinnen und Schüler erhalten den Auftrag, die internationale Krise im Juli 1914 mit friedlichen Mitteln beizulegen und somit den Ausbruch
MehrAuszug aus: Martin Wolmerath/ Axel Esser (Hrsg.): Werkbuch Mobbing. Offensive Methoden gegen psychische Gewalt am Arbeitsplatz. Frankfurt am Main:
Auszug aus: Martin Wolmerath/ Axel Esser (Hrsg.): Werkbuch Mobbing. Offensive Methoden gegen psychische Gewalt am Arbeitsplatz. Frankfurt am Main: Bund-Verlag, 2012, S. 111-121. 26 Expertenbeiträge
MehrUrheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten
Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag
MehrOPEN ACCESS in der Forschungsförderung und in den Bibliotheken. DI Dr. Ingrid Bauer Bibliothek der TU Wien
OPEN ACCESS in der Forschungsförderung und in den Bibliotheken DI Dr. Ingrid Bauer Bibliothek der TU Wien VORTRAG 1. GRUNDSÄTZLICHES ÜBER DAS PUBLIZIEREN PUBLIKATIONEN - SITUATION AN DER TU WIEN SITUATION
MehrVortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung
LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher
MehrSHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...
DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
MehrSehr geehrte Damen und Herren
Sehr geehrte Damen und Herren Im Infobrief 3 von Netzwerk Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung, haben wir Sie aufgefordert, Ihre Kenntnisse über Eltern mit einer geistigen Behinderung und
MehrEinladung Workshop-Reihe. Projekt BEE-Mobil. Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien
Einladung Workshop-Reihe Projekt BEE-Mobil Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien 23. April 2012: Zukünftige Energieversorgung und Zukunft der Mobilität
MehrEntscheiden Sie sich...
Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrDer diesjährige Life Sciences Day widmet sich dem Thema der nachhaltigen Verfahrenstechniken von der Energiegewinnung bis zur Verwendung.
7. Life Sciences Day in Bergedorf Thema: "Nachhaltige Verfahrenstechniken von der Energiegewinnung bis zur Verwendung" 14. November 2013 17.00-20.00 Uhr Einführung Als Fortsetzung der bereits in den letzten
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrJetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de. Check-in Energieeffizienz.
Jetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de Check-in Energieeffizienz. Ein dena-modellvorhaben zur Energieoptimierung von Hotels und Herbergen. Gemeinsame Aufgabe: Energieeffizienz. Als Hotelbetreiber
MehrWeil am Rhein macht mobil! Herzlich Willkommen.
Weil am Rhein macht mobil! Herzlich Willkommen. Weil am Rhein macht mobil! am 11.07.2013 Programm 19:00 Uhr Begrüßung durch Oberbürgermeister Wolfgang Dietz 19:10 Uhr Einführung in den Workshop (FIRU)
MehrAnhang FAR. Personalvorsorgestiftung edifondo. gültig ab 1.1.2012
Personalvorsorgestiftung edifondo Anhang FAR gültig ab 1.1.2012 Der sprachlichen Vereinfachung halber werden die personenbezogenen männlichen Bezeichnungen in diesem Reglement für beide Geschlechter verwendet.
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrBeratung braucht Werte
d v b Deutscher Verband für Bildungs- und Berufsberatung e. V. Einladung zur dvb-jahrestagung Beratung braucht Werte Bildungs- und Berufsberatung zwischen Tradition und beschleunigter Moderne 8. bis 10.
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrHerausforderung: Schreiben wissenschaftlicher Texte im Studium
Keine Behinderung durch Handicap Ergebnisse aus dem World Café TISCHTHEMA Herausforderung: Schreiben wissenschaftlicher Texte im Studium START Bitte klicken Sie auf die einzelnen Texte! Kann man lange
Mehrsehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen,
Rede von Prof. Dr. Ralph Stengler, Präsident der Hochschule Darmstadt, anlässlich der Jubiläumsfeier des LOEWE Zentrums CASED zum 5. Jahr seines Bestehens Sehr geehrte Frau Staatsministerin Kühne Hörmann,
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrEinzelvorsorge Schutz der Familie und der Geschäftspartner. Was immer das Leben bringt, Sie haben vorgesorgt
Einzelvorsorge Schutz der Familie und der Geschäftspartner Was immer das Leben bringt, Sie haben vorgesorgt Einzelvorsorge Vaudoise Familie und Unternehmen schützen Ihre Bedürfnisse erkennen Über Schicksalsschläge
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrEntrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft
Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft Matthias Notz LMU München, Entrepreneurship Center / German Entrepreneurship GmbH Berlin, 19.11.2013 23. Mai 2013 ENTREPRENEURSHIP IN
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrTV-Inhalte Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag SuS studieren Informationen, TV-Programm und Statistiken und können daraus Schlüsse ziehen. Die eigenen Vorlieben werden dabei ebenso angesprochen wie auch Wünsche
MehrKonzept zur Studien- und Berufsberatung. der Deutschen Schule Lissabon
Konzept zur Studien- und Berufsberatung der Deutschen Schule Lissabon eingeführt 1987 jährlich aktualisiert Stand 27. August 2015 Vorwort Zur bestmöglichen Vorbereitung auf die Zeit nach dem Schulabschluss
MehrBundeselternverband Gehörloser Kinder e.v. Starke Eltern für selbstbewußte Kinder
Bundeselternverband Gehörloser Kinder e.v. Starke Eltern für selbstbewußte Kinder Arbeitstagung vom 25. bis 28. Mai 2006 in Duderstadt Bundeselternverband gehörloser Kinder e.v. Starke Eltern für selbstbewußte
MehrPeer Counseling Ausbildung in Wien 2012
Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
Mehrauch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.
Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3 Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: Abiturfragen
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrSonniges Sûd-Grundstûck!
Auftrags-Nr.: 1000003737 Sonniges Sûd-Grundstûck! Baugrundstück, Osterheider Straße, 32339 Espelkamp-Frotheim Das attraktiv nach Süden ausgerichtete Grundstück verfügt über einen individuellen und besonders
MehrLeistungserfassung sozialer Einrichtungen. 2. April 2009, 14 17 Uhr
Leistungserfassung sozialer Einrichtungen CURAVIVA-Impulstag 2 2. April 2009, 14 17 Uhr Leistungserfassung sozialer Einrichtungen Eine Veranstaltung der nationalen Branchenverbände für Heime und Institutionen
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrKooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld
Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen
MehrLeo Baumfeld. Risikoanalyse. Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH. Fichtegasse 2 A-1010 Wien. Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302
Instrument Risikoanalyse Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302 e-mail: baumfeld@oear.co.at www.oear.at Wien, April 2009 Seite 1 Risikoanalyse Es lohnt
MehrFragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung
[Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule
MehrPersönliches Tagebuch
Mein Schüleraustausch mit Hamburg (6. April 1 6. April 201 1 ) Persönliches Tagebuch Schweiz Österreich 2 ICH STELLE MICH VOR! Ich heiße.. Ich wohne in. Ich besuche die Klasse des Gymnasiums... Trento
MehrBericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten
Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei
MehrPOLLnet: das Pollenflug-Erhebungsnetz der italienischen Umweltagenturen
Newsletter Nr. 23-2011 POLLnet: das Pollenflug-Erhebungsnetz der italienischen Umweltagenturen Die sommerlichen Temperaturen der letzten Wochen lassen uns an die wohl verdienten Ferien denken. Jeder Urlaub
MehrOnline-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam
Fakultätsübergreifender Kurzbericht Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam 30.03.2012 Befragung der Potsdam Graduate School in Zusammenarbeit mit dem PEP-Team
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrNoch 19 Tage! Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, das Jahr 2012 neigt sich dem Ende zu ein sehr erfolgreiches Jahr für die Baufinanzierung. Dank der tollen Zusammenarbeit konnten wir 2012 zum erfolgreichsten Jahr in der
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrDie Fakten & der Ausgangspunkt: Deshalb:
Die Idee: Die Fakten & der Ausgangspunkt: der Täterschutz ist immer noch größer als der Opferschutz!!!! es gibt keine wirklich zentrale Anlaufstelle, wo alle wichtigen Infos zusammengetragen werden und
MehrSo bereiten Sie sich auf Betriebsrevisionen von Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaft vor
G 51/1 So bereiten Sie sich auf Betriebsrevisionen von und Berufsgenossenschaft vor Inhalt Seite Suchwort-Register Magazin Die Sifa und die Betriebsrevisionen: ein wichtiges Thema 2 Revisionen durch die
MehrDeutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung
Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
Mehr