Naturschutz/Forsten. Der Nationalpark Eggegebirge-Senne als Teil eines Clusters Wald und Holz für den regionalen Standort Ostwestfalen-Lippe - 2 -
|
|
- Norbert Reuter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Naturschutz/Forsten Der Nationalpark Eggegebirge-Senne als Teil eines Clusters Wald und Holz für den regionalen Standort Ostwestfalen-Lippe - 2 -
2 Inhaltsverzeichnis (2. Fassung 1) ) Der Nationalpark Eggegebirge/Senne als Teil eines Clusters Wald und Holz für den regionalen Standort Ostwestfalen-Lippe Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung 3 Waldfläche und Waldstruktur im Nationalpark Eggegebirge/Senne 4 Das Holzaufkommen im Nationalpark Egge und seine regionalwirtschaftliche Bedeutung für die Holzindustrie in OWL 6 Unmittelbare Betroffenheit der regionalen Holzindustrie 8 Chancen einer zusätzlichen Mobilisierung von einem höheren regionalen Holzaufkommen in OWL 10 Strukturen der Holzindustrie in Ostwestfalen-Lippe (Regierungsbezirk Detmold) 11 Wettbewerbsfähigkeit des Clusters in Verbindung mit dem Nationalpark 13 Weitere Betriebsentwicklungen in räumlicher Nähe zum Nationalpark Eggegebirge/Senne 14 Konkrete Handlungsfelder für eine Stärkung des Clusters Wald und Holz in OWL 15 1) Seite 6, Tabelle 1 Spalte 4 der 1. Fassung wurde inhaltlich korrigiert - 2 -
3 A. Einleitung Die geplante Errichtung eines Nationalparks Eggegebirge/Senne wird in der Region Ostwestfalen-Lippe (OWL) im Hinblick auf seine regionalwirtschaftlichen Effekte, in den Kreisen Lippe und Höxter, mit unterschiedlichen Akzenten diskutiert. Auf der einen Seite werden große Entwicklungspotenziale im touristischen Bereich für die Bäderlandschaft in OWL gesehen. Auf der anderen Seite wird von der holzbeund verarbeitenden Industrie kritisch nach den Folgen für die regionale Holzwirtschaft gefragt, wenn zumindest in einem Zeitraum von etwa 30 Jahren in der Egge rund ha Waldflächen im Landesbesitz endgültig aus der forstlichen Nutzung ausgeschieden sein werden. Darüber hinaus befürchten einige, im engeren räumlichen Umkreis zum künftigen Nationalpark ansässige, Industriebetriebe neue bürokratische Hürden bei ihrer weiteren betrieblichen Entwicklung durch verschärfte Umweltauflagen und eine geringere Akzeptanz von Werkserweiterungen bei der Bevölkerung aufgrund ihrer unmittelbaren räumlichen Nähe zum Nationalpark. Die nachstehende fachgutachterliche Stellungnahme beleuchtet die unmittelbaren Auswirkungen der Nationalparkausweisung auf das Cluster Forst und Holz in OWL, um eine sachgerechte Bewertung und Diskussion zu ermöglichen
4 B. Waldfläche und Waldstruktur im Nationalpark Eggegebirge/Senne Der geplante Nationalpark gliedert sich in zwei Teilgebiete: (1) Der Bereich Senne, der als Truppenübungsplatz weiterhin zeitlich unbegrenzt militärisch genutzt wird und im Eigentum des Bundes ist und (2) der Bereich Eggegebirge mit den landeseigenen Staatswaldflächen. 1. Waldflächen auf dem Truppenübungsplatz Senne Die forstliche Bewirtschaftung der knapp ha großen Waldflächen auf dem Truppenübungsplatz wird auch in Zukunft unter dem Vorrang der Sicherung der militärischen Übungsbetriebs stehen. Seine forstwirtschaftliche Nutzung ist daher schon jetzt von traditionell untergeordneter Bedeutung. Reine Kiefern- und Kiefernmischwälder sind mit 77 % der Waldflächen in der Senne der dominierende Bestandestyp. Hier fallen überwiegend Industriehölzer an, die von der Holzwerkstoffindustrie verarbeitet werden. Nur ca. 10% der Waldflächen in der Senne erlauben bereits jetzt aufgrund ihres naturnahen Zustands eine zeitnahe nationalparkkonforme Einstellung der Bewirtschaftung. Die übrigen 90% der Waldflächen können nur mittel- und langfristig in naturnahe Waldbestände überführt werden. Dazu wird es in einer initiierenden Übergangsphase möglicherweise sogar zu verstärkten waldbaulichen Eingriffen kommen mit der Folge eines eher gesteigerten als gebremsten Holzaufkommens für den heimischen Markt. Die Einbeziehung der Waldflächen auf dem Truppenübungsplatz in den Nationalpark mit dem Ziel - bei Beachtung des Vorrangs der militärischen Nutzung - auch auf diesen Flächen schrittweise in den nächsten 30 Jahren die waldbauliche Nutzung einzustellen, führt deshalb nicht zu spürbaren Auswirkungen auf die Holz- und Sägeindustrie der Region Ostwestfalen- Lippe
5 2. Staatswaldflächen im Eggegebirge Die Waldflächen des zweiten Teilgebietes Eggegebirge befinden sich im Eigentum des Landes. Nach der derzeitigen Planung umfasst dies insgesamt ha, davon sind ha mit Bäumen bestockt ( Holzboden ). Davon sind ha Buchen- und ha Fichtenwälder. Die Buchenbestände sind überwiegend älter als 60 Jahre, während die Mehrzahl der Fichtenbestände zwischen 20 und 60 Jahre alt sind. Der jährliche Zuwachs der Wälder beträgt rd. 9 m³/f pro ha, insgesamt also ca m³/f. Davon werden durchschnittlich rd m³/f tatsächlich eingeschlagen. V.a. wegen der schlechten Buchenholznachfrage betrug der Einschlag im vergangenen Jahr nur m³/f. Konkrete Folgen der Einbeziehung der Staatswaldes in den Nationalpark auf den Holzeinschlag Im Nationalpark werden mit seiner Errichtung die naturnahen Buchenwaldbestände der natürlichen Waldentwicklung überlassen und keine Holzerntemaßnahmen mehr durchgeführt. Die standortsfremde Nadelholzbestockung soll mittel- und langfristig zu naturnahen Wäldern entwickelt werden. Dies führt dazu, dass jährlich bis zu m³/f Laubholz nicht mehr eingeschlagen und vermarktet werden. Im Gegensatz hierzu erfordert die schrittweise Umwandlung der Nadelholzbestockung in den nächsten Jahrzehnten sogar eine Erhöhung des Nadelholzeinschlages. Das eingeschlagene Holz kann dabei genutzt werden. Die gesteigerten Holzerträge tragen zur Kostendeckung u. a. für den notwendigen Ausbau der Infrastruktur im Nationalpark (touristische Informations- und Bildungsangebote) bei. Das Angebot an Nadelholz wird deshalb in absehbarer Zeit nicht ab- sondern zunehmen
6 C. Das Holzaufkommen im Nationalpark Egge und seine regionalwirtschaftliche Bedeutung für die Holzindustrie in OWL Bei einer Bewertung der Folgen der Einbeziehung der Staatswaldflächen in den Nationalpark für den Holzmarkt und die Rohstoffversorgung der regionalen Industrie ist es notwendig, die ausgewiesenen Flächen des geplanten Nationalparks mit den Waldpotenzialen von NRW und des Regierungsbezirkes Detmold ins Verhältnis zu setzen. NP (Egge) Staatswald (NRW) Wald Anteil des NP im im (Egge) vom RP Detmold RP Detmold 1) RP Detmold ha ha ha in % Eiche ,1% Buche ,6% Sonstiger Laubwald ,7% Fichte ,0% Sonstiger Nadelwald ,9% Summe ,5% Tabelle 1: Waldflächen der Baumarten im Nationalpark Teilgebiet Eggegebirge im Vergleich zum Gesamtstaatswald (Land NRW) im Regierungsbezirk Detmold und dem Gesamtwald im Regierungsbezirk Detmold. 1) Spalte 4 der 1. Fassung inhaltlich korrigiert Aufgrund von Rundungen können kleinere Abweichungen bei der Summenbildung entstehen. Von der geplanten Errichtung des Nationalparks im Eggegebirge sind 46 % der landeseigenen Staatswaldflächen aber nur 7,5 % der Waldflächen in Ostwestfalen- Lippe bzw. 1,2 % in NRW betroffen. Durch den Verzicht der Nutzung in naturnahen Laubwaldbeständen sind die unmittelbaren Auswirkungen auf den Holzmarkt kurz- und mittelfristig auf die Hälfte der NP-Flächen beschränkt. Nur in einer langfristigen Perspektive wird nach Umwandlung der Nadelholzbestände - auf der gesamten NP-Fläche auf die Holzproduktion verzichtet. Regionale Rohholzpotenziale Die Diskussion über die Rohstoffversorgung der regionalen Holzverarbeiter darf allerdings nicht auf den Nutzungsverzicht im Nationalpark verengt werden. Vielmehr muss das Gesamtpotenzial der Region betrachtet werden. Seit der Landeswaldinventur 1998 ist bekannt, dass in den Wäldern Nordrhein-Westfalens - 6 -
7 wesentlich mehr Holz zuwächst, als im selben Zeitraum genutzt wird. So können in der Region Ostwestfalen-Lippe nachhaltig etwa 1 Mio. Festmeter Holz jährlich genutzt werden. Mehr als 60 % dieser Holzmenge sind Laubholz. Gemäß der Holzeinschlagstatistik des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik (LDS) werden im Durchschnitt jährlich nur etwas über 60 % dieser Holzmenge vermarktet. Auch wenn die Autoren der Cluster-Studie NRW aufgrund einer Analyse der Bundeswaldinventur II darauf hinweisen, dass aufgrund von statistischen Unschärfen und im Wald verbleibenden Holzresten der tatsächliche Einschlag um etwa 40% höher ist, als statistisch ausgewiesen, kann davon ausgegangen werden, dass in den Buchenwäldern der Region rd m³/f nachhaltig mehr genutzt werden könnten, als dies derzeit geschieht. Nutzungspotenzial Einschlag Einschlag Mobilisierungs- Cluster-Studie (LDS) korrigiert* reserve m³/f o.r. m³/f o.r. m³/f o.r. m³/f o.r. Eiche Buche + so. Laubh Fichte sonstiges Nadelholz Summe Tabelle 2: Potenziell nachhaltiger Rohholzeinschlag und Mobilisierungsreserven im Regierungsbezirk Detmold gem. Cluster-Studie Forst und Holz NRW im Vergleich zum durchschnittlichen Holzeinschlag (1995 bis 2002) (a) LDS-Rohholzstatistik und (b) gem. Clusterstudie im Anhalt an die BWI II korrigierter tatsächliche Holznutzung. Zwischenfazit Aufgrund des geplanten Umbaus der Nadelholzbestände in naturnahe Laubbestände im Nationalpark Senne/Eggegebirge, wird die Rohstoffversorgung mit Nadelholz durch eine gezielte Übernutzung in den nächsten Jahrzehnten nicht ab- sondern zunehmen. Der Nutzungsverzicht im Laubholz bewegt sich in einer Größenordnung von ca Festmeter pro Jahr, dem steht ein zusätzliches Nutzungspotenzial von mehr als Festmeter pro Jahr gegenüber. Es bietet sich also sogar für den Privat- und Kommunalwald in OWL eine verbesserte Möglichkeit, ihren Zuwachs im Laubholz zu vermarkten durch die Herausnahme des Marktangebotes aus dem Staatswald infolge der forstwirtschaftlichen Stillegung der Laubwaldflächen im Nationalpark
8 D. Unmittelbare Betroffenheit der regionalen Holzindustrie Unabhängig von der Tatsache, dass in der Region in großem Umfang Holzreserven vorhanden sind, die den geplanten Nutzungsverzicht problemlos kompensieren können, sind zweifelsohne durch die Einstellung des Holzeinschlags in den Laubwaldbeständen des geplanten Nationalparks bestehende Kundenbeziehungen betroffen. Nachfolgende Tabelle listet die wichtigsten Käufer auf, die im Jahr 2004 in den Forstämtern Bad Driburg und Paderborn Holz aus den potenziellen Nationalparkflächen gekauft haben. m³/f geschätzte Kapazität (m³/f) in % Sägewerk A % Sägewerk B % Sägewerk C % Sägewerk D % Sägewerk E % Sägewerk F % Sägewerk G % Sägewerk H % Sägewerk I % Sägewerk J % Sägewerk K % Sägewerk L % Summe in % des Gesamteinschlags NP (Land NRW) 70% Tabelle3: Betroffenheit (in % der Werkskapazität) der wichtigsten Holzkunden (Umsatz > m³/f oder ) der Forstämter Paderborn und Bad Driburg, die im Jahr 2004 Holz aus den vom NP betroffenen Waldflächen gekauft haben
9 Im Jahr 2004 wurden rd m³ Holz im Bereich des geplanten Nationalpark (Eggegebirge) eingeschlagen und an insgesamt 70 Abnehmer verkauft. 70 % dieser Menge (68 % der Holzerlöse) wurden an die in der Tabelle 3 aufgelisteten Kunden veräußert. Hierbei handelt es sich sowohl um Werke der Säge- und Holzindustrie, als auch um Händler. Um die Betroffenheit der einzelnen Kunden abzuschätzen, wurden die Verkaufsmengen ins Verhältnis zur geschätzten Gesamtkapazität des Unternehmens Werke gesetzt. Danach sind die Hauptkunden mit Mengen zwischen weniger als 1 und bis zu 16 % ihrer Gesamtkapazität vom Holzeinschlag im geplanten Nationalparkgebiet betroffen. Unberücksichtigt ist bei dieser Darstellung, dass die Mehrzahl der Kunden Nadelholz kaufen und durch die Ausweisung des Nationalparkgebietes kurz- und mittelfristig überhaupt nicht betroffen sind. Eine Abhängigkeit der Hauptkunden von den Lieferungen aus den Staatswaldflächen im Nationalpark Eggegebirge/Senne kann daher objektiv nicht nachgewiesen werden. Allerdings gibt es einige kleinere Unternehmen, wie z.b. Brennholzselbstwerber, die prozentual deutlich stärker betroffen sind. Hierbei handelt es sich jedoch um max. wenige hundert Festmeter. Angesichts der geringen Mengen erscheint es unproblematisch, diesen Brennholzselbstwerbern für eine Übergangszeit die angestammten Nutzungsrechte weiter zu gewähren und ihnen dann schrittweise auf anderen Staatswaldflächen in der Region oder im angrenzenden kommunalen und privaten Waldbesitz entsprechende Holzmengen zu vermitteln
10 E. Chancen einer zusätzlichen Mobilisierung von einem höheren regionalen Holzaufkommen in OWL Angesichts der großen Holzpotenziale in den Wäldern Nordrhein-Westfalens aber auch in der Region Ostwestfalen-Lippe wird gelegentlich kritisch hinterfragt, ob diese Potenziale überhaupt mobilisierungsfähig sind. Hierbei wird auf die in Nordrhein-Westfalen besonders ungünstige Waldbesitzstruktur verwiesen. Im Unterschied zu anderen Regionen Nordrhein-Westfalens sind die Mobilisierungschancen im Raum Ostwestfalen-Lippe jedoch besonders groß. Dies liegt an einer günstigen Waldbesitzstruktur, die gekennzeichnet ist, durch einen hohen Anteil des öffentlichen Waldbesitzes (25 % Kommunal, 23 % Staatswald) und Betriebsgrößen, die deutlich über dem Durchschnitt liegen. Der mittlere und größere Privatwaldbesitz (52 %) wird hier nicht selten noch mit eigenem Forstpersonal bewirtschaftet und der Kleinprivatwaldbesitz hat einen hohen Organisationsgrad. Eine Studie der FH Lippe und Höxter, die die Energieholzpotenziale des Kreises Höxter untersuchte, kommt zu dem Schluss, dass die Mobilisierungsmängel - insbesondere im Laubholz - in erster Linie auf geringe holzerntekostenfreie Erlöse zurückzuführen sind. Sowohl der öffentliche als auch private Waldbesitz ist in Ostwestfalen-Lippe traditionell sehr ertragsorientiert ausgerichtet. D.h., dass Holz nur dann eingeschlagen wird, wenn holzerntekostendeckende Erlöse zu erzielen sind. Dies war in der Vergangenheit - insbesondere im Buchenschwachholz - nicht immer der Fall. Das Mobilisierungsdefizit ist deswegen in erster Linie ein Preis- und kein Mengenproblem
11 F. Strukturen der Holzindustrie in Ostwestfalen-Lippe (Regierungsbezirk Detmold) Die Region Ostwestfalen ist auch ein herausragendes Beispiel dafür, dass der Clustergedanke für die Wettbewerbsfähigkeit eines Standorts eine herausragende Bedeutung hat. Es ist ein ganzes Netzwerk von Industriebetrieben, das sich dort historisch gebildet hat und die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe bis heute entscheidend prägt und hält. Dies gilt insbesondere für die Holzwerkstoffindustrie in Verbindung mit der Möbelindustrie. Die Abbildung 1 zeigt, dass der Schwerpunkt der Holzwerkstoffindustrie in Ostwestfalen liegt. Strukturen der Holzwerkstoffindustrie Spanplattenindustrie MDF-Industrie Sperrholzindustrie Kapazität [Tsd. m³] > Unternehmen Kapazit ät Produktion Umsatz Kennzahlen der Holzwerkstoffindustrie in NRW (2001) Anzahl Mio. m³/a Mio. m³/a Mio. Span platte MDF k.a Sperrholz Gesamt Beschäftigte Anzahl k.a Abbildung 1: Strukturen der Holzindustrie in Nordrhein-Westfalen (Quelle: Clusterstudie NRW)
12 Der Grund für die einzigartige Konzentration der Holzwerkstoffindustrie in diesem Raum ist vor allen Dingen die Nähe zur Möbelindustrie, die im Regierungsbezirk Detmold hier ebenfalls ihren Schwerpunkt hat.. Münster. Bielefeld. Duisburg. Dortmund. Düsseldorf. Köln. Aachen. Bonn Standort mit 30 Beschäftigten 150 Beschäftigten 300 Beschäftigten Abbildung 2: Strukturen der Möbelindustrie in Nordrhein-Westfalen (Quelle: Clusterstudie NRW). Rund ein Drittel aller Betriebe der deutschen Möbelindustrie sind in NRW angesiedelt. 67 % der hier Beschäftigten sind in der OWL-Region tätig. Dabei stellt der Kreis Herford mit 66 Produktionstandorten und einem Anteil von 17 % den wichtigsten Möbelstandort des Landes dar. Eine Befragung der Betriebe im Rahmen der Clusterstudie zur Wettbewerbsfähigkeit der Branche zeigt, dass die Kosten für die Zulieferprodukte und Rohstoffe sowie die Qualität an oberster Stelle der Möbelhersteller rangieren. 80 % der Hersteller sagen aus, das Werbung, PR und Öffentlichkeitsarbeit wichtige bzw. sehr wichtige Faktoren für die Wettbewerbsfähigkeit ihres Industriezweiges sind
13 Obwohl nach Einschätzung der Clusterstudie der Standort Deutschland für die Unternehmen der Büromöbel- und Küchenmöbelindustrie im Vergleich zu anderen Teilbranchen relativ ungefährdet ist, sehen dennoch viele Unternehmen der Möbelindustrie für die Erweiterung der Kapazität oder gar die Gründung eines neuen Standortes keine Veranlassung. Dies gilt sicherlich nicht zuletzt im Hinblick auf die EU-Osterweiterung. Nicht zuletzt das hohe Lohnniveau hat dazu geführt, dass auch im Raum Ostwestfalen insbesondere im Bereich Sperrholz- und Furnierindustrie es zu Verlagerungen ins Ausland und Werksschließungen gekommen ist. F. Wettbewerbsfähigkeit des Clusters in Verbindung mit dem Nationalpark Angesichts der geringen Holzmengen, die durch die Schaffung des Nationalparks dem regionalen Holzmarkt entzogen werden, wird deutlich, dass unter objektiven Gesichtspunkten die Ausweisung des Nationalparks kein Rohstoffversorgungsproblem der Säge- und Holzindustrie induziert. Dennoch ist ein gewisses Unbehagen und kritische Nachfragen zu dem Vorschlag, einen Nationalpark zu errichten seitens der Rohholzverarbeiter deutlich spürbar. Zudem ist der Staatsforstbetrieb unter dem Gesichtpunkt der Rohstoffsicherheit und der Betriebsgröße ein besonders attraktiver Marktpartner. Der Verlust eines Teils der von hier gelieferten Holzmengen wird deshalb unabhängig von dem zu vernachlässigenden Mengenproblem als solchem als nachteilig empfunden. Die in ersten Stellungnahmen zum Teil heftig vorgetragene Kritik am Nationalpark Eggegebirge/Senne ist aber wohl eher der Tatsache geschuldet, dass viele Betriebe der Branche derzeit unter einem erheblichen Wettbewerbsdruck stehen. Dass es mit und ohne Nationalpark auch in Zukunft zu weiteren Schwierigkeiten und Anpassungsnotwendigkeiten in der Branche aufgrund der Marktlage kommen wird, muss als unerwünschte, aber leider gesicherte Erkenntnis gelten
14 G. Weitere Betriebsentwicklungen in räumlicher Nähe zum Nationalpark Eggegebirge/Senne Neben der Frage nach der Sicherheit der künftigen Rohstoffversorgung wurde in ersten Stellungnahmen auch die Sorge der Holzindustrie deutlich, dass aufgrund der unmittelbaren räumlichen Nähe der Betriebe zum Nationalpark, diese künftig zusätzliche bürokratische Hemmnisse (besondere Umweltschutzauflagen, lange Genehmigungsverfahren, Verhinderung von Werkserweiterungen, Einsprüche von Umweltverbänden etc.) zu überwinden hätten. Dies ist weder rechtlich noch faktisch der Fall. Für den künftigen Nationalpark Eggegebirge/Senne gibt es keinen besonderen Umgebungsschutz, der zu erhöhten Umweltanforderungen an wirtschaftliche Aktivitäten bzw. gemeindlichen Entwicklungsabsichten führen würde. Aus der Sicht des MUNLV als oberster Landschafts- und Forstbehörde lässt sich umgekehrt ein Nationalpark Senne/Eggegebirge mit seinen unbestritten regionalwirtschaftlichen Wertschöpfungspotentialen im Tourismus in eine Strategie der höheren Wertschöpfung im Cluster Forst und Holz OWL integrieren. Ein touristisches Marketing für die Region könnte gerade unter dem Leitgedanken einer nachhaltigen Entwicklung touristische Angebote von Besuchen im Nationalpark in Kombination z. B. mit Betriebsbesuchen in der Holz- und Möbelindustrie als Werbestrategie für den Cluster Wald und Holz gezielt entwickeln
15 H. Konkrete Handlungsfelder für eine Stärkung des Clusters Wald und Holz in OWL Unter Berücksichtigung der o.g. Gesichtspunkte können drei Handlungsfelder aufgezeigt werden: 1. Mobilisierung der Energieholzreserven 2. Stärkung des Gesamtclusters Forst und Holz" 3. Imagekampagne Nationalpark Zu 1.: Energieholzmobilisierung: Wie bereits ausgeführt, gibt es in der Region gerade im Laubholz noch große Mobilisierungsreserven. Bereits heute gibt es in der Region zahlreiche Initiativen, die energetische Verwendung von Holz zu verstärken. Maßgebliche Motivation für die verstärkte Brennholznutzung ist der wirtschaftliche Vorteil im Vergleich zu fossilen Energieträgern. Durch den starken Anstieg der Preise für Öl und Gas wurde die Brennholzwerbung in den vergangenen Jahren erheblich gesteigert. Aber auch die Instrumente der Holzabsatzförderrichtlinie und die Kampagne zu Holzpelletsheizanlagen haben dafür gesorgt, dass der Anteil der Biomasse an der Energieversorgung stetig steigt. Dies gilt insbesondere für den Raum OWL. Durch forstliche Öffentlichkeitsarbeit, wie sie z.b. im Waldinformationszentrum des Forstamtes Bad Driburg in Hardehausen beispielhaft vorgenommen wird, kann der Trend weiter verstärkt werden. Zu 2.: Cluster "Forst und Holz in Ostwestfalen": Die Cluster-Studie hat gezeigt, dass gerade im Raum Ostwestfalen ein starkes und funktionierendes Netzwerk "Forst und Holz" existiert. Die intensive Kommunikation zwischen den einzelnen Marktteilnehmern kann maßgeblich dazu beitragen, dass die Auswirkungen, des Nationalparks auf die Rohholzbeschaffung, praktisch nicht spürbar werden. Im Zusammenhang mit den Planungen des NP sollte der Clustergedanke verstärkt werden. Hierzu gehört, die Sorgen der betroffenen Betriebe ernst zu nehmen und gemeinsame Lösungen zu finden
16 Zu 3.: Imagekampagne Nationalpark: Als ein neuer Aspekt sollte eine Imagekampagne Nationalpark als Teil des Clusters Forst und Holz" initiiert werden. Hierbei gilt es, den Nationalpark als integralen Bestandteil der Region Ostwestfalen-Lippe und des Clusters Holz zu begreifen. Die Idee besteht darin, dass der Nationalpark ein Aushängeschild der Region ist, der zahlreiche Touristen und Besucher anzieht. Das positive Image Nationalpark sollte mit den in der Region hergestellten Holzprodukten in Verbindung gebracht werden. Ein positives Image trägt in der Regel auch zu einer höheren Wertschöpfung für die betroffene Holzindustrie bei, so dass auf diese Weise der Standort nicht geschwächt, sondern gestärkt wird
Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg
Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg Ministerium für Infrastruktur 1 Was ist eine Bundeswaldinventur? Ministerium für Infrastruktur alle 10 Jahre werden im gesamten Bundesgebiet
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrAuswertung: Meinungsumfrage zur Wald- und Holznutzung in Bayern WWW.PROHOLZ-BAYERN.DE
Auswertung: Meinungsumfrage zur Wald- und Holznutzung in Bayern forsa - Zusammenfassung Die Menschen in Bayern setzen auf einheimischen Rohstoff Holz Meinungsumfrage von forsa zur Wald- und Holznutzung
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrVibonoCoaching Brief -No. 18
VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,
MehrProf. Dr. Drs. h. c. Albrecht Bemmann TU Dresden
Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften Mitverbrennung holzartiger Biomasse in Kohlekraftwerken Beitrag zur Energiewende und Klimaschutz? Erfahrungen aus der Wissenschaft Prof. Dr. Drs. h. c. Albrecht
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrUmsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG
Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrZulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)
Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrWaldaufbau: Tabellenübersicht
Waldaufbau: Tabellenübersicht 1 2.04.2.RP: Waldfläche [ha] nach Bestockungstyp und Beimischung Rheinland-Pfalz / nur begehbarer Wald / bestockter Holzboden / ohne Lücken in der Hauptbestockung / Flächenbezug:
MehrLeseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8
Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6
Mehr4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen
Seite 1 4.5.1 4.5.1 s Ausstellung und Verwendung von n Die Anlässe zur Ausstellung von n werden in 16 geregelt. Der Energieausweis dokumentiert die energetische Qualität eines Gebäudes. Dabei gilt er als
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrStudie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009
Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrDie Gründung einer GmbH als forstlicher Dienstleister. Herbert Seyfarth, Leiter des Forstamtes Schleiz, AÖR -ThüringenForst -
Die Gründung einer GmbH als forstlicher Dienstleister Herbert Seyfarth, Leiter des Forstamtes Schleiz, AÖR -ThüringenForst - Übersicht der FBG n im Forstamt Schleiz (2013) Name der FBG Fläche (ha) Mitglieder
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrLaubholzstudie NRW Fachliche Hintergründe. Hannover, 11.05.2015
Laubholzstudie NRW Fachliche Hintergründe Hannover, 11.05.2015 Inhalte 2 Kerninformation zu NRW Rohstoffbasis Laubholz Das Laubholzcluster in NRW im Überblick Märkte für Laubholzverwendungen Laubholzprodukte
MehrPharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen. Strukturen und Entwicklungen
Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Nordrhein-Westfalen: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma
MehrEinrichtung einer eduroam Verbindung unter dem Betriebssystem Android
Einrichtung einer eduroam Verbindung unter dem Betriebssystem Android Im Folgenden wird die Einrichtung einer eduroam-verbindung unter dem Betriebssystem Android beschrieben. Die Android-Plattform existiert
MehrEntwicklung des Laubholzaufkommens im Säge- und Industrieholz in Niedersachsen. Klaus Jänich Niedersächsische Landesforsten 10.06.
Entwicklung des Laubholzaufkommens im Säge- und Industrieholz in Niedersachsen Klaus Jänich Niedersächsische Landesforsten 1.6.216 Gliederung (1)Über uns (2)Laubholz - stehend: Rückblick, Stand, Aktuelles
MehrGEVITAS Farben-Reaktionstest
GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl
MehrMedia Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen
Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Kapitel 1 (Intermedia- Vergleich: Affinität) 1 Affinitätsbewertung als Mittel des Intermedia-Vergleichs Um die Streugenauigkeit eines Werbeträgers zu bestimmen,
MehrLaborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument
Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Leistungsbewertung und Lernberichte 1. Die äußere Struktur
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
Mehr5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices
5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten
MehrKundenorientierte Produktentwicklung
Kundenorientierte Produktentwicklung Branchenbezogene Forschung Saskia Ernst und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy Consultants Weinbergweg 23, 06120 Halle an der Saale Telefon: +49 345. 55 59
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrPHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen
METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen
MehrNachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.
S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrIn den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus
Seite 1 von 2 PRESSE - PRESSEINFORMATION - WSM-Unternehmerbefragung In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus Über 16 Prozent der WSM-Unternehmen wegen Stahlpreisexplosion in Existenznot
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrUmfrage zum Kleidungskonsum
Umfrage zum Kleidungskonsum Eine Gruppe junger Erwachsener am Berufsförderzentrum der Bayerischen Wirtschaft in Weilheim (BfZ) erstellte einen Fragebogen und befragte in München und Weilheim Passanten
MehrFast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen
Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrFrauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrVon zufriedenen zu treuen Kunden
Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrKurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11
Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrPolitikverständnis und Wahlalter. Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern
Politikverständnis und Wahlalter Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern Frage: Lässt sich eine Herabsetzung des Wahlalters in Deutschland durch Ergebnisse zum Politikverständnis bei
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrZwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung
Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2
MehrDas Wachstum der deutschen Volkswirtschaft
Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der
MehrEnergieeffizienz 2012
GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrLassen Sie sich entdecken!
Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrDie Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen
Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
Mehr1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6
Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
Mehr4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick
4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht
MehrZahlen auf einen Blick
Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.
MehrES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN. Ihre Wahl hat Gewicht
ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN Ihre Wahl hat Gewicht Es gibt viele verschiedene Umweltzeichen. Mit dieser Broschüre möchten wir Sie über die verschiedenen Umweltzeichen informieren.
MehrRUNDE TISCHE /World Cafe. Themen
RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrEnergieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern
Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist
Mehrlernen Sie uns kennen...
KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde
MehrGeschiedene Ehen nach Ehedauer
Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8
Mehr70 Prozent gegen Bahnprivatisierung
70 Prozent gegen Bahnprivatisierung Repräsentative Emnid-Umfrage im Auftrag von Bahn für Alle 70 Prozent der Bevölkerung lehnen jede Kapitalprivatisierung ab und wollen eine Bahn in öffentlicher Hand.
MehrInnovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen
Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)
MehrDas Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach
Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage
MehrNeukundentest Versicherungen 2015 Zusammenfassung Gesamtmarkt
Neukundentest Versicherungen 2015 Zusammenfassung Gesamtmarkt Neukundentest versicherungen 2015 Zielsetzung: Das Ziel des Projektes ist es, die Neukundenakquisition der größten österreichischen Versicherungsinstitute
Mehr