Kriterien für die Kompetenz und Qualität für die Organisation, Abteilungen einer Organisation oder einer gemeinsamen Einrichtung 1
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- Brit Roth
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1 Kriterien für die Kompetenz und Qualität für die Organisation, Abteilungen einer Organisation oder einer gemeinsamen inrichtung 1 Dieses Dokument ist Teil des Akkreditierungsverfahrens für d2.0work Kompetenzzentren. Das Selbstbeurteilungs Toolkit ermöglicht einer Organisation, die Qualität ihrer mobilen Apps und Web2.0 Veröffentlichungen anhand von vordefinierten Kriterien zu beurteilen. Bearbeiten Sie bitte die folgenden Kriterien und bewerten Sie mit ihnen Ihre Organisation. Die instufung der Frage kann entweder "" (für inimum) oder " (für exzellent) sein; bitte bewerten Sie die F mit " JA ", wenn das Kriterium erfüllt ist, oder mit " Nein " bzw. " Nicht zutreffend " und ergänzen Sie bitte Links und Kommentare zur Abrundung Ihrer Bewerbung. Um die Bewerbungsphase positiv zu beenden, muss eine Organisation die indestkriterien erfüllen (oder Verweise auf geplante und mögliche aßnahmen anführen, wenn manche Kriterien zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht erfüllt werden). Dennoch wird sich die Vergabestelle auf die Bewertung der ''- xzellenzkriterien konzentrieren (wie 0 = nicht erfüllt oder 1 = erfüllt). Name des/der Bewerbers/in: Name der Organisation: -ail-adresse des/der Bewerbers/in: Datum der Bewerbung: 1 Die Kriterien wurden anhand der rgebnisse aus dem Projekt e-xcellence abgeleitet. 1
2 A. Strategisches anagement IKT ermöglichte zahlreichen Organisationen ihre Strategien beim Wissenstranfer zu überprüfen weiterzuentwickeln. Die verstärkte Nutzung von IKT hat in vielen Bereichen den Frontalunterricht abgelöst. Die Organsiation sollte definierte Abläufe etablieren, die zur Umsetzung strategischer Zeile im Bereich von Web 2.0 und mobile Apps genutzt werden. A1 Das Web 2.0 Strategie der Organisation wird weitgehend geteilt, kommuniziert und in die Gesamtstrategien für Organisationsentwicklung und Qualitätsverbesserung integriert. A2 Die Ausstattung mit itteln für die ntwicklungen im Web 2.0 Bereich berücksichtigt Anforderungen wie Ausrüstung zu kaufen, Software- Implementierung, die instellung von Personal, Ausbildung und Forschung und Technologieentwicklungen. A3 Organisations-Leitsätze stellen sicher, dass Web 2.0-Systeme (zb eine virutelle Lernumgebung) mit anagement-informationssystemen kompatibel sind (zb Anmeldung oder Verwaltungssystem ) und zuverlässig, sicher und effektiv arbeiten. A4 Die Organisation analysiert und überwacht neue Web2.0-Technologien und pädagogische ntwicklungen und berücksichtigt bzw. unterstützt ihre Integration in die Lernumgebung. 2
3 B. Gestaltung und Bewertung von Curricula Das Programm / Kursdesign konzentriert sich auf die Qualität der Lernerfahrung, die auf einer Kombination der Flexibilität von Zeit und Ort die Web 20.0 bietet beruht Die wichtigsten Herausforderungen und Chancen sind: Programm odularität und natürlich vernünftiger Fortschritt in den Lehrveranstaltungen, natürliche Spezifikation die das Verhältnis zwischen Lernergebnissen, Lernaktivitäten und Beurteilungen bzw. online Bewertungsmethoden regelt und damit online-akademischen Gemeinschaften und Integration von Wissen und Qualifikationen aufbaut. B1 Curricula mit Web2.0-Komponenten bieten Personalisierung und einen flexiblen Weg für den Lernenden während die Lernergebnisse erreicht werden. Jeder Kurs beinhaltet eine klare Aussage über die Lernergebnisse in Bezug auf Kenntnisse und Fähigkeiten. B2 Kombiniertes Lernen ist kompatibel mit dem Inhalt und Lernergebnisse der Kurse. B3 Web2.0 aterialien haben eine ausreichende Interaktivität ( Schnittstelle Schüler-Inhalte oder Schüler-Schüler), um das aktive ngagement zu fördern und es den Studierenden zu ermöglichen, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zu testen. B4 ine umfassende valuierung ist am nde des Kurses / Programms vorgesehen, um seine Qualität und Gesamtkohärenz zu bewerten und an der weiteren Verbesserung für Nachlieferungen arbeiten zu können.. B5 Fähigkeiten in Web 2.0 und obile Apps können fächerübergreifend erworben werden 3
4 B6 Die Lehrpläne wurden entwickelt, um die Teilnahme an akademischen Gemeinschaften über Online-Social-Networking-Tools zu ermöglichen. Diese Online-Communities bieten öglichkeiten für gemeinsames Lernen, Kontakt mit externen Fachleuten aufzunehmen und für die Beteiligung an Forschungstätigkeiten (der öffentlichen Hand oder in der Privatwirtschaft). B7 Freie Lehr- und Lernmaterialien und anderes Drittanbieter-aterial wird im Hinblick auf Lernergebnisse ausgewählt, angepasst, und, wenn erforderlich, dem Lernkontext angepasst und mit anderen Lernmaterialien integriert. Diese aterialien unterliegen dem gleichen Prüfungsprozesse wie andere Unterrichtsmaterialien. 4
5 C. ediendesign edia Design konzentriert sich auf die Zugänglichkeit und Nutzbarkeit der den Lernenden zur Verfügung gestellt edien. C1 Standards bei der Verfügbarkeit - also das Ausmaß, in dem ein Produkt (Service, Umwelt, Gerät, etc.) zur Verfügung steht, um so viele enschen wie möglich (besonders enschen mit Beeinträchtigungen) zu erreichen C2 Standards bei der Benutzerfreundlichkeit (Darstellung der Lernumgebung und ihre Komponenten, einschließlich der Art und Weise wie aterialien und Inhalte werden dargestellt). 5
6 D. Technologie Technologie mit dem Blickpunkt betrachtet, wie Geräte und Infrastruktur eine optimale Lernerfahrung unterstützen können. D1 Die angebotene technische Lösung ist das rgebnis einer umfassenden Analyse, die die Zielgruppe, die Ausstattung und die Konnektivität, die die Fähigkeiten und Bedürfnisse der Lernenden, Personal, Lehrkompetenz, Lernziele, Aufgaben und andere Aktivitäten berücksichtigt. D2 Die Systeme für die Kommunikation und die Bereitstellung von Informationen sind sicher, zuverlässig und gewährleisten ein angemessenes aß an Privatsphäre. s existieren aßnahmen für die Wiederherstellung des Systems im Falle eines Ausfalls oder einer Panne.. D3 Die System-Wartung, Überwachung und Überprüfung der Leistung anhand festgelegten Normen ist definiert. D4 Die Technik ist geeignet für die verwendeten Lernstrategien. Insbesondere ist die Technologie mit der IT-Infrastruktur bei der Zielgruppe kompatibel. D5 Informationen zur Nützung von Web2.0 Systemen und Dienstleistungen der Organisation ist für alle Benutzer in einer logischen, konsistenten und zuverlässigen Art und Weise dargestellt. 6
7 D6 Die Überarbeitung und Aktualisierung von virtuellen Lernumgebungen im Hinblick auf eine angemessene Service-Infrastruktur garantiert die Stabilität und Zugänglichkeit über verschiedene Browser und Betriebssysteme. 7
8 . Unterstützung für Personal Das Ziel des Support-Services für itarbeiter/innen ist es, alle itglieder des akademischen, administrativen und technischen Personals die öglichkeit zu geben, an Web2.0 ntwicklung beteiligt zu sein. 1 Akademische itarbeiter/innen, itarbeiter/innen bei der edienentwicklung und administrativen Aufgaben können gleichermaßen an der ntwicklung und Bereitstellung von Web 2.0 und obile Apps Komponenten mitwirken. 2 Die Organisation stellt sicher, dass eine angemessene Ausbildung und Unterstützung für itarbeiter/innen vorhanden ist. Diese Ausbildung ist verstärkt vor dem Hintergrund der technologischen und pädagogischen ntwicklungen gestellt. 3 s gibt echanismen zur Verbreitung bewährter Verfahren auf Basis von rfahrung und Forschung auf Web Die Organisation stellt sicher, dass Aspekte zur Arbeitsbelastung und alle anderen Auswirkungen der Beteiligung von Personal in Web2.0 und mobilen Apps Aktivitäten bei der Planung und Verwaltung von Kursen oder Programmen berücksichtigt werden. 5 ine angemessene Unterstützung und Ressourcen (zb technische Helpdesk und administrative Unterstützung) stehen wissenschaftlichen itarbeitern/innen zur Verfügung (einschließlich aller eingebundenen Tutoren / entoren). 8
9 6 Forschung und Innovation bei Web2.0 und mobilen Apps werden als hochwertige Aktivitäten angesehen und werden als Anreiz zur Karriereförderung beworben. 9
10 F. Unterstützung für Lernende Support-Services für Lernende sind ein wesentlicher Bestandteil der Web2.0 Bereitstellung. Ihr Design sollte die pädagogischen und technischen Aspekte sowie Ressourcen abdecken, die die Online-Lernenden betreffen. F1 Den Lernenden werden mit klaren und up-to-date Informationen über ihre Kurse mit Lern- und Bewertungsmethoden versorgt. F2 Die Lernenden sind mit den Richtlinien über ihrer Rechte, ihre Rollen, ihre Verantwortlichkeiten und die ihrer Institution versorgt. Richtlinien von besonderer Bedeutung für Web2.0 und mobilen Anwendungen umfassen die Bereitstellung von Hardware, Informationen über die Zugänglichkeit und die erwartete Teilnahme an gemeinsamen Aktivitäten. F3 Feedback der Lernenden wird regelmäßig eingeholt, bewertet und (wo es angemessen ist) umgesetzt. F4 Die Nutzung von sozialen Netzwerken wird möglich gemacht um ein studentische Gemeinschaft aufzubauen und zu unterstützen. Dies kann durch organisations-eigene virtuelle Lernumgebungen oder durch externe soziale Netzwerk-Homepages (je nach Bedarf) umgesetzt werden. 10
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