Geschäftsbericht 2012
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- Katrin Berger
- vor 8 Jahren
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1 Krankenkasse Stoffel Mels Geschäftsbericht 2012 Krankenkasse Stoffel Mels KKS
2 Sehr geehrte Versicherte «Schweizer Gesundheitswesen wohin gehst Du?» Dieser Fragen haben wir uns im letzten Jahresbericht gewidmet. In der Zwischenzeit wurden verschiedenste Vorlagen aufgegleist, wie z.b. - die Förderung und Besserstellung der Hausarztmedizin - die Überarbeitung des Arzttarifes Tarmed - die Einführung eines elektronischen Patientendossiers - ein neues Gesetz zur Aufsicht über die Krankenversicherer - Anpassung des Risikoausgleiches innerhalb der Krankenversicherer - Einführung eines erneuten Zulassungsstopps für Ärzte (vor allem Spezialisten) Alle diese Massnahmen (auch der letzte Zulassungsstopp) haben einen grundlegenden Nachteil: Sie wirken sich überhaupt nicht auf die Kosten aus. Die meisten Beteiligten im Gesundheitswesen wollen sparen, aber natürlich nicht dort, wo sie tätig resp. betroffen sind. Eine gesamtschweizerische Lösung in der Spitzenmedizin scheitert nach wie vor beim «Kantönligeist», jeder will hier der Leader sein, kostet es was es wolle. Das gleiche gilt auch für eine Spitalplanung, welche die ganze Schweiz umfasst. Der Kanton legt fest, welche Spitäler auf der Liste aufgeführt sind und somit via die obligatorische Krankenpflegeversicherung abrechnen dürfen. Der Kanton legt auch fest, welche Spitäler ausserhalb auf der Liste aufgeführt sind. Obwohl hier seitens der Politik verkündet wurde, man habe nun als Patient die Wahlfreiheit in der ganzen Schweiz, ist dies bezüglich der finanziellen Folgen nicht so. Die massive Zunahme der Administration bei den Versicherern hat auch bei der Krankenkasse Stoffel nicht Halt gemacht. Der KVG-Solvenztest soll beurteilen, wie hoch die Risiken der Krankenversicherer sind und in welchem Ausmass die Versicherer finanziell in der Lage sind, diese Risiken zu tragen. Der KVG- Solvenztest wurde vom SST abgeleitet und an die Besonderheiten des Geschäfts nach KVG und insbesondere an die Obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) angepasst. Der KVG-Solvenztest ermittelt, wie hoch die Reserven zum Jahresbeginn im Minimum sein müssen, damit ein Krankenversicherer mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit zum Jahresende noch sämtlichen eingegangenen Verpflichtungen nachkommen kann. Dies geschieht unter Berücksichtigung der Ausgangsbasis der Reserven vom 1. Januar (Eröffnungsbilanz) und unter Berücksichtigung der verschiedenen getroffenen Annahmen, insbesondere zum Verlauf der finanziellen Erträge und Aufwände während des Jahres. Eine zentrale Voraussetzung bildet in diesem Konzept die marktnahe Bewertung sämtlicher Aktiven und Passiven («true and fair view»). Der KVG-Solvenztest ermittelt zwei wesentliche Grössen: die vorhandenen Reserven sowie die Mindesthöhe der Reserven. Der KVG-Solvenztest ist erfüllt, wenn die vorhandenen Reserven mindestens so hoch sind wie die Mindesthöhe der Reserven.
3 Der von der Aufsichtsbehörde geforderte Solvenztest verlangte nicht nur zusätzliche Programmierung in unserer Kernapplikation, sondern auch den Einbezug von Aktuaren. Allein die Anleitung zur Erstellung des Solvenztests umfasst 45 Seiten, der Solvenztest selber umfasst in der Excel Datei rund 30 Blätter. Dabei entstehen einer Krankenversicherung Kosten von mindestens Fr. 10' Die Krankenkasse Stoffel hat sich dieser Herausforderung gestellt. Das Bundesamt für Gesundheit BAG hat eine Solvenzquote von 157,9 Prozent bestätigt. Die Krankenkasse Stoffel verfügt somit über ausreichende Reserven und ist deshalb gut für die Zukunft gewappnet. Auch der übrige Bereich Statistik wird immer umfassender. Zahlen müssen nach unterschiedlichsten Parametern geliefert werden. Auch hier muss man sich schon die Frage stellen, was dies zur Kostensenkung beitragen soll ausser dass die Verwaltungsausgaben der Versicherer steigen. Einheitskasse Eine Einheitskasse würde mehr als 60 privatrechtlich organisierte Versicherungsunternehmen verstaatlichen. Dies wäre ein grosser Schritt in Richtung Staatsmedizin. Dies würde auch zu einer weiteren Begehrlichkeit der Beteiligten im Gesundheitswesen führen. Der Wunsch nach Prämien in Prozent des Einkommens oder direktem Lohnabzug würde bald eingebracht. Das gleiche gilt auch für die Forderungen zur Prämienentlastung bei Familien. Prämienbefreiung für Kinder würde die bisherige Solidarität massiv belasten. Hier muss die Prämienverbilligung greifen. Managed-Care-Vorlage Das Referendum ist vom Schweizer Volk abgelehnt worden. Wahrscheinlich will das Volk keine zwingenden Vorschriften, sondern es will festlegen, ob und wie es in diesem Bereich sich versichern lassen will. Die Krankenkasse Stoffel prüft die Erweiterung der alternativen Versicherungsmodelle. 1
4 Entwicklung Heilungskosten Versicherte OKP Durchschnitt Durchschnitt Wählbare Jahresfranchise Versicherte Versicherte Versicherte mit Hausarztsystem Versicherte Versicherte Versicherungsaufwand OKP Obligatorische Krankenpflegeversicherung 2011 = Fr Fr pro Mitglied 2012 = Fr. 3'638' Fr. 2' pro Mitglied in Franken 1'200' '000' ' ' ' ' Arzt ambulant Spital stationär Spital ambulant Medikamente Spital Medikamente Arzt Medikamente Pflegeheim Spitex Physiotherapeut Labor Chiropraktor Mittel und Komplementärmedizin Übrige Leistungen Übrige Leistungen
5 Versicherungsertrag Obligatorische Krankenpflegeversicherung 2011 = Fr = Fr. 3'947' Rückstellungen für unerledigte Versicherungsfälle 2011 Rückstellung Fr Rückstellung Fr. 880' Die Verwaltungskosten liegen unter 7% des Prämienertrages der OKP. Zusatzversicherungen VVG Der Bestand der versicherten Risiken beträgt Die Angebote im Bereich der Zusatzversicherungen bieten die Möglichkeit, bedürfnisgerecht den Versicherungsschutz zu erweitern. Die Produktpalette umfasst nachstehende Versicherungen: Top Sana Completa Hospital Eco Hospital Plus Hospital Comfort Hospital Flex DENTAplus KKS-advocare Plus Prevea World Cura Die Standardergänzung zur OKP Die natürliche Krankenversicherung Die umfassende Krankenversicherung Allgemeine Abteilung ganze Schweiz Halbprivate Abteilung ganze Schweiz Private Abteilung ganze Schweiz Zimmer- und Arztwahl Zahnpflegeversicherung Rechtsschutzversicherung (Top/Completa) Kapitalversicherung bei Tod und Invalidität Krankheit / Unfall Auslandschutzversicherung Langzeitpflege bei Unfall und Krankheit Das nachstehende Produkt wird aufgrund des mangelndem Angebots seitens der Spitäler ab nicht mehr angeboten: Hospital Albergo Duo 2-Bett und Solo 1-Bett Träger dieser Zusatzversicherungen ist die Helsana Zusatzversicherungen AG mit Sitz in Zürich Stettbach. Die ausführliche Leistungsübersicht kann bei uns bestellt werden oder ist jederzeit auf unserer Homepage abrufbar. 3
6 Das Leitbild der Krankenkasse Stoffel Die Krankenkasse Stoffel will flexibel sein Das Angebot, die Organisations- und Infrastruktur sind neuen Marktbedürfnissen rasch und pragmatisch anzupassen. Die Krankenkasse Stoffel will kundenfreundlich sein Entscheide sollen schnell und unbürokratisch gefällt werden. Gesetzliche Bestimmungen sind kundenorientiert umzusetzen. Die Krankenkasse Stoffel will die Versicherten kompetent beraten Die Kundenbedürfnisse stehen im Mittelpunkt. Der persönliche Kontakt zu den Versicherten soll weiter gefördert werden. Eine hohe Dienstleistungsqualität soll gewährleistet werden. Die umfassenden Kenntnisse der sozialen Krankenversicherung und die Kompetenz in der Beratung der Versicherten stehen im Vordergrund. Die Krankenkasse Stoffel will ihren Versicherten Sicherheit für die Zukunft geben Mittels Partnerschaften und gemeinsam genutzter Dienstleistungen bieten wir Gewähr für konkurrenzfähige Angebote. Reserven und Rückstellungen sollen den finanziellen Anforderungen entsprechen. Die Verwaltungskosten sollen dem Branchendurchschnitt entsprechen, ohne aber die Dienstleistungen gegenüber den Versicherten einzuschränken Ausblick Auch das Jahr 2013 ist wieder mit zusätzlichen Arbeiten verbunden. Alle Daten für das BAG müssen via Isak (Informationssystem Versicherungsaufsicht KUV) online erfasst werden. Der Risikoausgleich soll mit dem Parameter Medikamente erweitert werden. Im Bereich IPV (individuelle Prämienverbilligung) müssen die gesetzlichen Anforderungen umgesetzt werden. Auch für die Abrechnungen der Spitalrechnungen nach DRG (Fallpreispauschalen) müssen, gemäss gesetzlichen Vorschriften, zertifizierte Datenannahmestellen erstellt werden. Dies führt zu höheren Verwaltungskosten, die zu Lasten des Versicherten gehen. Miteinander stellen wir uns weiter der Zukunft Die Krankenkasse Stoffel wird sich den kommenden Herausforderungen im Gesundheitswesen stellen und nichts unversucht lassen, den Versicherten angepasste Lösungen anzubieten. Vieles ist uns gelungen, und vieles konnten wir erledigen. 4
7 Vorstand Präsident Emil Aggeler, 7325 Schwendi Vizepräsident Manfred John, 8645 Jona Mitglied/Geschäftsführerin Claudia Toniolo, 8889 Plons Mitglieder Rita Kalberer, 8890 Flums Milena Kljaic, 8887 Mels Unsere Partner Branchenverbände Santésuisse RVK Verband der Schweizer Krankenversicherer, 4502 Solothurn Rückversicherung und Dienstleistungen, 6006 Luzern Dienstleistungen Informatik Rechenzentrum Zusatzversicherungen Vertrauensarzt Vertrauenszahnarzt Regressprüfung MediData AG BBT Software AG, 6039 Root Längenbold BAMBUS EDV-Consulting GmbH, 6010 Kriens Helsana Zusatzversicherungen AG, 8024 Zürich Dr. med. Jürg Zollikofer, 8475 Ossingen Dr. med. dent. Marcel Rottenberg, 8032 Zürich Schaden Service Schweiz AG, SIZ, 8066 Zürich MediData AG, 6039 Root Längenbold Revisionsstelle Ferax Treuhand AG Das Mandat zur externen Revision wird durch die FERAX Treuhand AG, Zürich, ausgeführt. Die FERAX Treuhand AG erfüllt die gesetzlichen Vorgaben an die Revisionsstelle eines Krankenversicherers. Leitender Revisor für das Jahr 2012 war Thomas P. Haab. Die Revisionsstelle wird durch die Delegiertenversammlung gewählt. Emil Aggeler Präsident Claudia Toniolo Geschäftsführerin 5
8 BILANZ AUF DEN 31. DEZEMBER CHF CHF AKTIVEN Kapitalanlagen 1'654' '643' Sachanlagen Anlagevermögen 1'654' '643' Rechnungsabgrenzungen aktiv 108' ' Forderungen Versicherungsnehmer 61' ' Forderungen Versicherungsorganisationen 72' ' Forderungen ggn. staatlichen Stellen 3' ' Flüssige Mittel 1'194' '124' Umlaufvermögen 1'439' '240' TOTAL AKTIVEN 3'094' '883' PASSIVEN Gewinnreserven 1'561' '485' Eigenkapital 1'561' '485' Versicherungstechnische Rückstellungen TG KVG 2' ' Versicherungstechnische Rückstellungen OKP 950' ' Vorausbezahlte Prämien der Versicherten 427' ' Verbindlichkeiten Versicherungsorganisationen 122' ' Verbindlichkeiten Lieferanten und Übrige 4' ' Rechnungsabgrenzungen passiv 25' ' Fremdkapital 1'533' '398' TOTAL PASSIVEN 3'094' '883'
9 ERFOLGSRECHNUNG FÜR DAS JAHR CHF CHF Prämien freiwillige Taggeldversicherung KVG 1' ' Prämien obligatorische Krankenpflegeversicherung KVG 3'947' '636' Erlösminderungen für Prämien -10' ' Prämienanteile der Rückversicherer -319' ' Prämienverbilligung und sonstige Beiträge / Subventionen ' Angerechnete und ausbezahlte Beiträge an die Versicherten -3' ' VERDIENTE PRÄMIEN FÜR EIGENE RECHNUNG 3'613' '463' Leistungen freiwillige Taggeldversicherung KVG Leistungen obligatorische Krankenpflegeversicherung KVG -3'638' '482' Kostenbeteiligungen 600' ' Sonstige Leistungen -68' ' Leistungsanteile der Rückversicherer 304' ' Veränderung versicherungstechnische Rückstellungen für eigene Rechnung -205' ' SCHADEN- UND LEISTUNGSAUFWAND FÜR EIGENE RECHNUNG -3'007' '845' Risikoausgleich -292' ' VERSICHERUNGSERGEBNIS 313' ' VERSICHERUNGSERGEBNIS 313' ' Personalaufwand -198' ' Raumaufwand und Unterhalt -18' ' EDV-Kosten -37' ' Verbandsbeiträge -14' ' Werbeaufwand -1' ' Übriger Betriebsaufwand -83' ' Erhaltene Verwaltungsentschädigungen 105' ' BETRIEBSAUFWAND FÜR EIGENE RECHNUNG -247' ' Übriger betrieblicher Ertrag 2' ' Übriger betrieblicher Aufwand -2' Ertrag aus Kapitalanlagen 11' ' Aufwand aus Kapitalanlagen -1' ' ERGEBNIS AUS KAPITALANLAGEN 9' ' JAHRESERGEBNIS 76' '
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12 Krankenkasse Stoffel Mels
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