Wochenbarometer. für die Renten- und Devisenmärkte Thema der Woche: Schaulaufen der Notenbanken

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1 Wochenbarometer für die Renten- und Devisenmärkte Thema der Woche: Schaulaufen der Notenbanken Nach dem zweiten 3-Jahrestender der EZB von Ende Februar, der bei den Banken mit einem Volumen von rund 500 Mrd. EUR erneut auf eine hohe Nachfrage stieß, war von der Zinssitzung am 8. März ein Innehalten der Notenbank erwartet worden, d.h. keine neuen Maßnahmen und damit keine weitere geldpolitische Lockerung. Genauso ist es gekommen: Die EZB hat das Leitzinsniveau unverändert bei 1,00% belassen und auch sonst keine zusätzlichen Schritte unternommen. EZB-Chef Mario Draghi hat in der Pressekonferenz erklärt, dass sich die Wirtschaft der Eurozone zu stabilisieren scheint, allerdings sind die Konjunkturperspektiven weiterhin mit Abwärtsrisiken behaftet. Damit zeigt sich die EZB nicht mehr ganz so pessimistisch in Bezug auf die konjunkturelle Entwicklung, wie das noch vor einigen Monaten der Fall gewesen ist. Wie erwartet haben die Währungshüter ihre BIP-Prognosen für 2012 und 2013 leicht heruntergenommen (2012: -0,5 bis 0,3, 2013: 0% bis 2,2%). Interessant ist, dass die EZB sich wieder kritischer zur Inflationsentwicklung geäußert hat. Sie erwartet nun, dass die Inflationsrate im laufenden Jahr wohl oberhalb der 2%-Marke verbleiben und erst Anfang 2013 darunter fallen dürfte. Außerdem sieht sie Aufwärtsrisiken für die Teuerung, so dass sie ihre Projektionen für die Inflation nach oben angepasst hat (2012: 2,1% bis 2,7%, 2013: 0,9% bis 2,3%). Die Auswirkungen der unkonventionellen geldpolitischen Maßnahmen beurteilt Draghi positiv, sie haben zu der derzeit zu beobachtenden Beruhigung der Schuldenkrise geführt. Insbesondere die beiden 3-Jahrestender sorgen für Unterstützung und dürften die Kreditvergabe in der Eurozone spürbar anregen. Das muss sich jedoch in den nächsten Monaten noch zeigen, denn derzeit sieht es eher danach aus, als wenn die Banken die aufgenommene Liquidität in der Einlagenfazilität der EZB parken. Diese markierte zuletzt ein Rekordvolumen von mehr als 800 Mrd. EUR. Weitere Langfristtender wird es wohl nicht geben das haben jedenfalls mehrere EZB-Notenbanker zum Ausdruck gebracht. Auch erneute Zinssenkungen dürften wohl mit der Stabilisierung der Schuldenkrise vom Tisch sein. EZB beschließt keine weiteren Schritte, sieht aber erstmals wieder die Risiken für die Inflationsentwicklung aufwärts gerichtet. Die unkonventionellen geldpolitischen Maßnahmen werden von der EZB positiv beurteilt. Nach der EZB und der Bank of England (BoE) letztere hat ihre Geldpolitik am 8. März ebenfalls unverändert gelassen gehen die Auftritte der Notenbanken jedoch in der kommenden Woche mit der Fed, der Bank of Japan (BoJ) sowie der Schweizerischen Nationalbank (SNB) weiter. Die Zeit immer weiterer geldpolitischer Lockerungsmaßnahmen ist noch nicht vorbei, auch wenn einzelne Notenbanken die Wirkung ihrer Maßnahmen erst einmal abwarten sollten. Auf Sicht rechnen wir mit weiteren Stimuli seitens der Fed diese dürften sich auf den Immobilienmarkt konzentrieren, der BoE sowie der BoJ. EZB mit keinen weiteren Schritten, Fed verspricht vorerst Nullzinspolitik Leitzinsen, mit Prognose, in % Fed Fund Target Rate EZB-Leitzins HSH Nordbank AG Wochenbarometer Seite 1

2 Rentenmärkte Die griechische Umstrukturierung dürfte weiterhin für eine hohe Unsicherheit an den Finanzmärkten sorgen, wovon die Rentenmärkte zunächst noch profitieren sollten. Denn es ist wohl nicht mit einer ausreichend hohen freiwilligen Beteiligung zu rechnen, so dass erneut die Angst vor einem ungeordneten Default Griechenlands umgehen könnte. Die Renditen von Treasuries und Bundesanleihen sind auch in der vergangenen Woche auf niedrigen Niveaus verankert geblieben für die marktführenden 10jährigen T-Notes bedeutete dies weiterhin eine Seitwärtsbewegung um die 2%, die Rendite 10jähriger Bunds ist sogar weiter leicht gesunken, so dass der Bund-Future (März-Kontrakt) ein neues Allzeithoch bei 140,52 erreicht hat. Entscheidend für die niedrigen Renditeniveaus sind weiterhin die Konjunktursorgen, aber auch die große Unsicherheit, die mit der griechischen Schuldenrestrukturierung einhergeht, sowie die sich im System befindende hohe Liquidität, die zunächst in sicheren Anlagen geparkt wird. Am 8. März endet das offizielle Umschuldungsangebot Griechenlands an seine privaten Gläubiger, doch fraglich ist, ob die Beteiligung hoch genug ausfällt, um die Staatsverschuldung des Landes bis zum Jahr 2020 tatsächlich auf die anvisierten rund 120% des BIP zu drücken. Derzeit ist von einer Beteiligungsquote in Höhe von 60% die Rede, die sich wohl noch weiter erhöhen dürfte, doch mit einer Teilnahme oberhalb der 90% ist eher nicht zu rechnen. Ab dieser Schwelle könnte Griechenland die Freiwilligkeit der Umschuldung erhalten und die nachträglich in die Anleihebedingungen geschriebenen CACs (Collective Action Clauses) nicht ziehen. Fällt die Beteiligung jedoch geringer aus (<90%, aber >75%) und erhält Griechenland eine 2/3-Mehrheit für die Änderung der Anleihebedingungen, würden die CACs wohl aktiviert werden. Diese Aussicht sorgt für Unruhe, denn damit würde aller Wahrscheinlichkeit nach ein Kreditereignis ausgelöst und entsprechend die CDS fällig gestellt werden. Außerdem könnte die Beteiligung auch unterhalb der 75% verbleiben, womit zusammen mit einer Ablehnung der Anleihebedingungen das Umtauschangebot zurückgezogen werden dürfte. Dann würde erneut ein ungeordneter Default Griechenlands drohen, oder aber die europäische Politik muss weitere Zugeständnisse machen. Die Bereitschaft dafür ist in den vergangenen Monaten spürbar gesunken, was die Angst vor einer erneuten Hängepartie bei der Griechenland-Rettung zunehmen lässt. In den nächsten Tagen dürften die Ergebnisse des Umschuldungsangebots bekannt werden am 9. März stimmen sich dazu die EUR-Finanzminister in einer Telefonkonferenz ab. Wir rechnen damit, dass die Beteiligung der privaten Gläubiger nicht ausreicht und diese über eine Ziehung der CACs gesteigert wird oder aber die Finanzhilfen der anderen EUR-Länder nochmals erhöht werden müssen. Dies dürfte die Märkte noch etwas in Atem halten, was die Renditen zunächst auf niedrigen Niveaus halten sollte. Insgesamt gehen wir aber davon aus, dass die griechische Umschuldung durchgeführt wird. Dies könnte für Erleichterung sorgen und die Rendite 10jähriger Bundesanleihen leicht nach oben klettern lassen. Der US-Arbeitsmarktbericht für Februar dürfte einen Beschäftigungsaufbau außerhalb der Landwirtschaft von über 200 Tsd. aufweisen. Damit würde sich die zuletzt gesehene Belebung weiter fortsetzen können. Auf Werte deutlich unterhalb dieser Marke dürfte wohl mit Enttäuschung reagiert werden. Ein leichter Renditeanstieg für Treasuries liegt nur im Bereich des Möglichen, wenn ein Stellenplus von mindestens 250 Tsd. realisiert werden kann. Zinsstrukturkurven (oben: aktuelle Renditekurven von Bundesanleihen und US-Treasuries unten: jeweilige Renditeveränderung der Laufzeiten ggü. der Vorwoche) in % in bp Deutschland USA Staatsanleiherenditen 10 Jahre Laufzeit (in %) Bunds T-Notes Wochenveränderung der Peripheriespreads gegenüber Bundesanleihen* (aktuelle Spreads in Klammern) Frankreich (104 bp) Belgien (170 bp) Italien (315 bp) Spanien (330 bp) Irland (514 bp) Portugal (1211 bp) *Differenz generischer 10-Jahres-Renditen in Basispunkten (für Irland wird die 9-jährige Rendite verwendet) HSH Nordbank AG Wochenbarometer Seite 2

3 Devisenmärkte Auch für EUR/USD sollte sich die griechische Umschuldung in den nächsten Tagen noch als Impulsgeber erweisen. Die Unsicherheit darüber, ob das Umschuldungsangebot tatsächlich die Schuldenlast Griechenlands signifikant reduzieren kann oder doch noch andere Wege beschritten werden müssen, dürfte sich zunächst noch dämpfend auf die Entwicklung des EUR auswirken. Ende Februar hat EUR/USD knapp die 1,35 erreicht, doch zuletzt hat der EUR wieder an Boden eingebüßt, auch wenn sich das Währungspaar unverändert oberhalb der 1,30 hält. In der leichteren Tendenz des EUR spiegelt sich die Ernüchterung darüber wider, dass auch der zweite 3-Jahrestender der EZB nicht als Lösung aller Probleme in der Eurozone angesehen werden kann. Er dürfte zwar die Liquiditätssorgen der europäischen Banken und Länder aus der Peripherie lindern, wobei ersteres eine umfassende Kreditklemme verhindern sollte. Aber die strukturellen Defizite können damit nicht gelöst werden. Dies ist zuletzt in Form von Spanien hochgekommen, das schon 2011 den Zielwert für seine Neuverschuldung nicht einhalten konnte und diesen wohl auch deutlich im laufenden Jahr überschreiten dürfte. Daneben nimmt unter den Marktteilnehmern die Angst zu, dass die Beteiligung der privaten Gläubiger am griechischen Schuldenschnitt nicht hoch genug ausfällt und damit entweder weitere Schleifen bei der Griechenland-Rettung drohen Ziehung der CACs, erneute Diskussionen auf politischer Seite oder sogar ein ungeordneter Default Griechenlands wieder auf die Tagesordnung rückt. Das Umschuldungsangebot Griechenlands endet am 8. März danach wird sich zeigen, wie hoch die Beteiligung am Schuldenschnitt tatsächlich ausgefallen ist. Dies dürfte die Unsicherheit zunächst hochhalten und den EUR tendenziell belasten. Auch ein Rücksetzer von EUR/USD auf unter 1,30 erscheint vor diesem Hintergrund nicht ausgeschlossen. EUR/CHF bewegt sich knapp oberhalb der Untergrenze von 1,20 unverändert seitwärts. Damit zeigt sich das Austauschverhältnis unbeeindruckt von der Möglichkeit, dass die Schweizerische Nationalbank (SNB) auf ihrer nächsten Zinssitzung am 15. März weitere geldpolitische Maßnahmen beschließen könnte, um der Stärke des CHF entgegenzuwirken. Zwar ist der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe zuletzt wieder gestiegen, doch er befindet sich weiterhin auf Schrumpfungskurs. Auch die Jahresteuerung dringt immer tiefer in den negativen Bereich ein (-0,9% yoy), was zusammen mit den trüben Konjunkturperspektiven einen schwächeren CHF wünschenswert erscheinen lassen. Dies könnte eine Anhebung der Untergrenze bewirken. Die Bank of England (BoE) hat ihre Geldpolitik auf ihrer Zinssitzung vom 8. März unverändert gelassen. Das war nicht anders erwartet worden, nachdem die Notenbanker bei ihrem vorherigen Treffen das Anleiheankaufprogramm um 50 Mrd. GBP auf 325 Mrd. GBP aufgestockt hatten. Diese zusätzlichen Anleihekäufe müssen nun erst einmal bis Mai vollzogen werden; eine weitere geldpolitische Lockerung ist danach aber nicht ausgeschlossen. USD/JPY hat seine Aufwärtstendenz zunächst beendet und hat sich wieder von der 82 abgewandt. Per Saldo sollte sich aber u.e. in den kommenden Monaten die Abwertung des JPY gegenüber dem USD moderat fortsetzen, da sich die Weltwirtschaft allmählich stabilisieren und die Bank of Japan (BoJ) ihren Pfad der geldpolitischen Lockerung weiterhin beschreiten sollte. Wechselkursbewegungen gegenüber dem EUR (Veränderung seit dem Handelsschluss am 1. März 2012) HUF SEK PLN NZD CHF SGD CAD CNY USD KRW EUR/USD EUR/CHF EUR/GBP USD/JPY % -2.0% -1.0% 0.0% 1.0% 2.0% 3.0% HSH Nordbank AG Wochenbarometer Seite 3

4 Kalender für die kommende Woche Zeit Land Veröffentlichung Zeitraum Konsensschätzung letzter Wert Donnerstag, 08. März Konjunkturdaten USA 14:30 USA Initial Jobless Claims (in Tsd.) 9. KW :30 USA Continuing Claims (in Tsd.) 8. KW Konjunkturdaten Eurozone 13:45 EC EZB-Zinsentscheidung 1 1 Konjunkturdaten UK 13:00 UK BoE Zinsentscheidung Konjunkturdaten Schweiz 09:15 CH Verbraucherpreisindex (M/M/ J/J, in %) Mar / /-0.9 Sonstige Termine EC Letzter Tag des Umschuldungsangebots Griechenlands Freitag, 09. März Konjunkturdaten USA 14:30 USA Change in Nonfarm Payrolls (M/M, in Tsd.) Feb :30 USA Arbeitslosenquote (in%) Feb :30 USA Handelsbilanz (in Mrd. USD) Jan Konjunkturdaten Eurozone 08:00 GE Verbraucherpreisindex (M/M/ J/J, in %) Mar / / :00 GE Handelsbilanz (in Mrd. EUR) Jan :00 GE Leistungsbilanz (in Mrd. EUR) Jan :45 FR Industrieproduktion (M/M/ J/J, in %) Jan / / :45 FR staatl. Budgetdefizit (in Mrd. EUR) Jan :00 IT Industrieproduktion (M/M/ J/J, in %) Jan / k.a. 1.4 /-7.7 Konjunkturdaten UK 10:30 UK Industrieproduktion (M/M/ J/J, in %) Jan / / :30 UK PPI Output (M/M J/J, in %) Feb / / 4.1 Staatsanleihenauktionen 12:00 BE Belgien begibt Staatsanleihe Supranationale Treffen 14:00 EC Euro-Area Finance Ministers Hold Conference Call on Greece Montag, 12. März Konjunkturdaten Eurozone 10:00 IT BIP (Q/Q/ J/J, in %) Q4 k.a. / k.a /-0.5 Konjunkturdaten Japan 00:50 JP Auftragseingänge Maschinen (M/M/ J/J, in %) Jan 12 2 / / 6.3 Staatsanleihenauktionen USA 3-Year Notes Supranationale Treffen 17:00 EC Euro-Area Finance Ministers Meet in Brussels GR geplante Abwicklung des griechischen Schuldenumtauschs Dienstag, 13. März Konjunkturdaten USA 13:30 USA Einzelhandelsumsätze (M/M, in %) Feb :15 USA FOMC Zinsentscheidung (Target Rate, in %) Konjunkturdaten Eurozone 07:30 FR Verbraucherpreisindex (M/M/ J/J, in %) Feb 12 k.a. / k.a / :45 FR Leistungsbilanz (in Mrd. EUR) Jan 12 k.a :00 IT Verbraucherpreisindex (M/M/ J/J, in %) Mar 12 k.a. / k.a. 0.4 / :00 GE ZEW Konjunkturerwartung Mar :00 EC ZEW Konjunkturerwartung Mar 12 k.a Konjunkturdaten UK 01:01 UK RICS Häuserpreisumfrage Feb 12 k.a :30 UK Handelsbilanz (in Mio. GBP) Jan 12 k.a Konjunkturdaten Schweiz 09:15 CH Erzeugerpreisindex (M/M/ J/J, in %) Feb 12 k.a. / k.a. 0 /-2.4 Konjunkturdaten Japan 00:50 JP Aktivitätsindex tertiärer Sektor (M/M, in %) Jan :59 JP BoJ Zinsentscheidung (Target Rate in %) Redetermine EZB-Redner: Weidmann Staatsanleihenauktionen USA 10-Year Notes 13:00 NE Niederlande begibt Staatsanleihe: 3.5 Mrd. EUR 2015-er Sonstige Termine EU EU-Finanzminister treffen sich in Brüssel Mittwoch, 14. März Konjunkturdaten USA 12:00 USA Hypothekenanträge (W/W, in %) 10. KW k.a :30 USA Importpreisindex (M/M/ J/J, in %) Feb / k.a. 0.3 / :30 USA Leistungsbilanz (in Mrd. USD) Dec Konjunkturdaten Eurozone 11:00 EC Industrieproduktion (M/M/ J/J, in %) Jan / k.a /-2 11:00 EC Verbraucherpreisindex (M/M/ J/J, in %) Feb / / 2.6 Konjunkturdaten UK 10:30 UK ILO Arbeitslosenquote (in%) Jan 12 k.a. 8.4 Konjunkturdaten Japan 05:30 JP Industrieproduktion (M/M/ J/J, in %) Jan 12 k.a. / k.a. 2 /-1.2 Redetermine Fed-Redner: Bernanke Staatsanleihenauktionen USA 30-Year Bonds 11:00 IT Italien begibt Staatsanleihe Donnerstag, 15. März Konjunkturdaten USA 13:30 USA Empire Manufacturing Index Mar :00 USA Philadelphia Fed Index Mar Konjunkturdaten Schweiz 09:30 CH SNB Zinsentscheidung (3M-LIBOR Target Rate) 0 0 Redetermine EZB-Redner: Nowotny, Liikanen Staatsanleihenauktionen 10:30 SP Spanien begibt Staatsanleihe 11:00 FR Frankreich begibt Staatsanleihe Freitag, 16. März Konjunkturdaten USA 13:30 USA Verbraucherpreisindex (M/M/ J/J, in %) Feb / / :30 USA CPI Kernrate (M/M/ J/J, in %) Feb / / :15 USA Industrieproduktion (M/M, in %) Feb :15 USA Kapazitätsauslastung (in%) Feb :55 USA Verbrauchervertrauen Uni Michigan Mar Konjunkturdaten Eurozone 11:00 EC Handelsbilanz (in Mio. EUR) Jan 12 k.a HSH Nordbank AG Wochenbarometer Seite 4

5 Übersicht Staatsanleiherenditen (Renditen in %, Spreads ggü. Bunds in bp, Veränderungen jeweils in bp seit dem 1. März 2012 in Klammern) Benchmark Renditeaufschläge anderer Staatsanleihen der Eurozone ggü. Bunds Renditen weiterer Staatsanleihen Bundesanleihen Frankreich Italien Spanien Irland Portugal Griechenland Schweiz UK USA Japan Rendite Spread Spread Spread Spread Spread Spread Rendite Rendite Rendite Rendite 1J 0.11 (-3) 9 (-8) 118 (0) 44 (+3) 475 (-50) (+23690) 0.43 (+1) 0.17 (+1) 0.11 (0) 2J 0.16 (-4) 49 (-1) 174 (-20) 231 (+19) 450 (-7) 1212 (-39) (-183) 0.02 (0) 0.43 (+2) 0.30 (0) 0.12 (0) 3J 0.28 (-5) 45 (+2) 228 (-32) 265 (+11) 495 (+23) 1610 (+16) (+1327) 0.04 (+2) 0.54 (+3) 0.41 (-1) 0.15 (+1) 4J 0.51 (-4) 66 (0) 256 (-25) 265 (+11) 1590 (+22) 8413 (+609) 0.15 (-1) 0.77 (+3) 0.20 (0) 5J 0.78 (-3) 97 (+17) 280 (-17) 293 (+11) 432 (-7) 1586 (+14) 6521 (+1051) 0.21 (+2) 1.02 (+4) 0.86 (-2) 0.29 (-1) 6J 0.97 (-3) 96 (-2) 308 (-16) 316 (+10) 1605 (+31) 5272 (+387) 1.24 (+4) 0.39 (-1) 7J 1.20 (-3) 102 (-2) 311 (-21) 321 (+12) 518 (+8) 1565 (+29) 4293 (+201) 0.43 (-1) 1.48 (+2) 1.38 (-3) 0.55 (0) 8J 1.42 (-2) 107 (-2) 311 (-25) 316 (+12) 540 (0) 1488 (+25) 4397 (+96) 1.74 (+1) 0.65 (0) 9J 1.60 (-3) 111 (0) 306 (-20) 331 (+14) 533 (-5) 1406 (+25) 4014 (+110) 0.60 (-2) 1.74 (+1) 0.65 (0) 10J 1.79 (-3) 104 (-1) 315 (-22) 330 (+13) 1211 (+19) 3476 (+179) 0.69 (-3) 2.14 (-1) 1.99 (0) 0.99 (+4) 30J 2.44 (0) 125 (+5) 329 (-5) 339 (+11) 852 (+21) 2381 (+353) 1.11 (-1) 3.20 (-3) 3.13 (+4) 1.95 (+2) Übersicht Wechselkurse (Veränderung seit dem 1. März 2012 in Klammern) Hauptwährungspaare EUR-Wechselkurse USD-Wechselkurse EUR/USD (-1.2%) EUR/DKK (0%) EUR/CAD (-0.6%) USD/CAD (+0.7%) EUR/GBP (-0.3%) EUR/SEK (+1.4%) EUR/AUD (-0.1%) USD/AUD (+1.1%) EUR/JPY (-1%) EUR/NOK (-0.1%) EUR/NZD (+0.3%) USD/NZD (+1.5%) EUR/CHF (0%) EUR/PLN (+0.6%) EUR/ZAR (+0.1%) USD/ZAR (+1.3%) GBP/USD (-1%) EUR/HUF (+2.3%) EUR/RUB (0%) USD/CNY (+0.2%) USD/JPY (+0.3%) EUR/TRY (+0.5%) EUR/KRW (-1.1%) USD/RUB (+1.1%) USD/CHF (+1.3%) EUR/CZK (-0.3%) EUR/CNY (-1%) USD/SGD (+0.4%) Prognosen der HSH Nordbank Aktuell Zinssätze USA fed funds (zielzone) (%) Monats-Libor-USD (%) jährige Staatsanleihen (%) jährige Staatsanleihen (%) jährige Staatsanleihen (%) jährige Swap Rates (%) jährige Swap Rates (%) jährige Swap Rates (%) Eurzone Tendersatz (%) Monats-Euribor (%) jährige Bundesanleihen (%) jährige Bundesanleihen (%) jährige Bundesanleihen (%) jährige Swap Rates (%) jährige Swap Rates (%) jährige Swap Rates (%) Wechselkurse Euro/US-Dollar Euro/CHF Euro/GBP US-Dollar/Yen HSH Nordbank AG Wochenbarometer Seite 5

6 Kontakte Addresse Money Market Sales Global Markets Sales Banken/Versicherungen HSH Nordbank AG Thomas Benthien Institutionals Frank Jesse Gerhart-Hauptmann-Platz 50 Tel Sparkassen & Regionalbanken Tel Hamburg Nico Hamm Sebastian Evers Tel Philipp Andrews HSH Nordbank AG Tel Tel Martensdamm 6 Thorsten Aberle Kiel Anja Kunze Tel Florian Böge Tel Tel Bernd Dellbrügge Sebastian Lang Tel Bernd Nolte Tel Tel Redaktion Jörg Fangmeier und Ansprechpartner Martin Sengler Tel Holger Pudimat Sintje Boie Tel Tel Tel.: Ingo Kiesler Wolfgang Stehle Tel Kathrin Clasen Tel Corporate Sales Sector Tel.: Nicole Chatenay Stefan Masannek Christian Wiedner Tel Tel Dr. Cyrus de la Rubia Tel Tel Philipp Morszeck Corporate Sales Regional Tel Jörg Mohnsame Tel Thorsten Rieper Tel Thomas Schmidt Tel Bodo Stadler Tel Helge Strack Tel Madlen Thonhauser Tel Jan Vassel Tel Frank Volkmann Tel Steffen Wildner Tel Die in dieser Analyse veröffentlichten Aussagen und Angaben basieren auf Informationen, die die HSH Nordbank AG aus allgemein zugänglichen, von uns nicht überprüfbaren Quellen, die wir für verlässlich erachten, bezogen hat. Die einzelnen Informationen aus diesen Quellen konnten nur auf Plausibilität überprüft werden, eine Kontrolle der sachlichen Richtigkeit fand nicht statt. Trotz sorgfältiger Bearbeitung übernehmen wir keine Gewähr für Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der bereitgestellten Informationen. Die Aussagen enthalten nicht alle für wirtschaftlich bedeutende Entscheidungen wesentlichen Angaben, sondern lediglich unverbindliche Auffassungen über Märkte und Produkte zum Zeitpunkt der Herausgabe. Sie stellen insbesondere kein Angebot zum Kauf oder Verkauf im rechtlichen Sinn dar. Ihre Lektüre kann daher eine individuelle Beratung nicht ersetzen. Dafür stehen Ihnen unsere Mitarbeiter gerne zur Verfügung. Die HSH Nordbank AG kann nicht für Verluste haftbar gemacht werden, die durch die Nutzung dieser Veröffentlichung oder deren Inhalte entstanden sind oder die in einer anderen Weise im Zusammenhang mit diesen Dokumenten stehen. Die HSH Nordbank als für die Erstellung und Weitergabe dieser Analyse verantwortliches Kreditinstitut unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Str , Frankfurt am Main. HSH Nordbank AG Wochenbarometer Seite 6

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