ReAL Isarwinkel Rehabilitation Arbeit Leben

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1 ReAL Isarwinkel Rehabilitation Arbeit Leben

2 Dafür stellen wir die Beziehung und Kommunikation her zwischen Klienten, Angehörigen, MitarbeiterInnen und anderen Beteiligten, um ein gemeinsames Lösungsverständnis zu entwickeln. Unseren Klienten wird es so möglich, ihre Lebensentwürfe zu gestalten und zusätzliche Perspektiven aufzubauen. Seit der Gründung 1995 ist eine Vielfalt unterschiedlicher Förder- Möglichkeiten entstanden. Es bot sich an, sie in drei Fachbereichen zusammen zu fassen. Sie bilden unseren Namen ReAL: Rehabilitation = Wieder-Befähigung Arbeit = Angebote zu Beschäftigung und Beruf Leben = Lösungen für den Alltag und besonders das Wohnen ANGEBOTE FÜR REHABILITANDEN, TEILNEHMER UND BEWOHNER FACHBEREICH REHABILITATION Rehabilitation ist neben der Akutbehandlung von psychischen Erkrankungen der Königsweg für die Entwicklung eines möglichst selbstständigen Lebens. Rehabilitation bedeutet die (Wieder-) Befähigung, eigene, persönliche Ziele zu erreichen. Rehabilitation heißt auch, dass für diesen jeweils einzigartigen Weg so viel Zeit da ist, dass er zu einem zufriedenstellenden Ergebnis führt. Rehabilitation ist die Entwicklung und Umsetzung von Lebensformen mit mittel- und langfristigen Perspektiven. Sie kann stationär und ambulant erfolgen. Andreas Jäger Reha-Management Tel jaeger@rpk-badtoelz.de REAL _ 2-3 UNSERE ZIELGRUPPEN Wir sprechen an: Menschen mit psychischen Erkrankungen, Behinderungen oder besonderen sozialen Schwierigkeiten ab dem Alter von 15 Jahren. Für Menschen mit Pflegebedarf bieten wir ein Netzwerk. LEISTUNGEN VON REAL ReAL Isarwinkel ist ein Einrichtungsverbund in Bad Tölz und Bad Heilbrunn, südlich von München. Für Menschen mit psychischen Erkrankungen, Behinderungen oder besonderen sozialen Schwierigkeiten bieten wir Möglichkeiten zur medizinischen, beruflichen und sozialen Rehabilitation. Dabei liegt unser Schwerpunkt auf wohnortnahen Angeboten. Unser Netzwerk für Pflege ist da für Menschen mit Pflegebedarf. Unser Ziel ist die Integration und das selbstständige Leben der Menschen, die zu uns kommen. Das heißt: Selbstständig Wohnen; in der Gemeinschaft mit anderen Menschen Beziehungen pflegen, soweit man möchte; Mitarbeiten, soweit die Arbeits- und Leistungsfähigkeit es zulässt; und aktiv teilnehmen am Leben der Gemeinde. Alles, was diesen Zielen dient, versucht ReAL zugänglich zu machen. Zu helfen, die eigenen Möglichkeiten zu verbessern, Neues zu lernen, aber auch eigene, persönliche Grenzen zu erkennen und mit ihnen Frieden zu schließen. Wir verbinden eine große Anzahl von individuell anpassbaren Hilfe-Möglichkeiten, von der Akutbehandlung über die Langzeitrehabilitation bis zur Pflege. Wir können den Übergang von einer zu einer anderen Maßnahme schnell und zuverlässig organisieren, selbst wenn unterschiedliche Kostenträger wie Krankenkassen, Rentenversicherer etc. zuständig sind. Auch dank der engen Vernetzung mit Einrichtungen im Umkreis, die nicht Teil von ReAL sind, gelingt es uns, den Klienten maßgeschneidert anzubieten, was ihrem persönlichen Bedarf entspricht. Das Ergebnis ist: Schwerwiegende Rückfälle und die Rückkehr der Klienten in Akut-Kliniken können vermieden werden. Viele wechseln von stationären zu ambulanten Behandlungen und Therapien. Nach einer Rehabilitation bleibt der Beschäftigungsstatus der Klienten relativ hoch. Sie sind zufriedener mit ihrer Gesundheit, ihrer Wohnsituation und ihren sozialen Kontakten. Quelle: Dokumentation BAG RPK Nicht zuletzt ist dies gut für unsere Gesellschaft und unser Sozial- System: Die Kosten dieses komplexen Arbeits-Ansatzes sind für alle langfristig niedriger. DIE EINZELNEN ANGEBOTE RPK BAD TÖLZ im Reha-Zentrum Isarwinkel: RPK ist die Abkürzung für Rehabilitation psychisch Kranker Menschen. Sie verhilft zur medizinischen und beruflichen Rehabilitation. Hier wird die Krankheit verarbeitet und optimal unter realistischen Bedingungen behandelt. Der Mensch erhält eine möglichst umfassende Leistungsdiagnostik und Vorbereitung auf Ausbildung, Beruftstätigkeit oder sonstige Arbeit. RPK SOZIAL BAD TÖLZ im Reha-Zentrum Isarwinkel: Dies ist das Angebot der Sozialen Rehabilitation. Wenn die Fähigkeit zur selbstständigen Lebensführung im Alltag durch die Erkrankung eingeschränkt ist, ist das Lernen von neuen Bewältigungsstrategien hilfreich. Im Sozialgesetz wird dies als Förderung der Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft bezeichnet. RPK JUGEND BAD TÖLZ im Reha-Zentrum Isarwinkel: Dies ist unsere Jugendgruppe. Bei Jugendlichen und jungen erwach senen Klienten ist es besonders wichtig, frühzeitig mit der Therapie und der Förderung mit dem Ziel der Selbstständigkeit zu beginnen. Die Chancen für ein normales weiteres Leben verbessern sich wesentlich.

3 FACHBEREICH ARBEIT Arbeit ist Beschäftigung auf ein Ziel hin. Sie schafft Struktur und Sicherheit. Immer mehr Studien belegen, dass jede Art der Teilhabe am Arbeitsleben zu Stabilität, Gesundheit und positivem Lebensgefühl beiträgt. (Quelle: vgl. Bennett, D., Dörner, K., Shepherd, G., Jahoda, M. und viele mehr) Für uns ist Arbeit die Bühne der Integration. Alle Mitwirkenden arbeiten an einem Stück. Sie sind Teil unserer Arbeits-Gesellschaft. Die Freude, dazu zu gehören, schafft gegenseitige Motivation und Unterstützung. Im Fachbereich Arbeit bündeln wir alle Angebote von Beruf und Ausbildung: Das kann sein, einen Beruf zu erlernen, eine Anlerntätigkeit zu erfüllen, eine sozialversicherungspflichtige Tätigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt auszuüben oder im Zuverdienstbereich mit entsprechender Bezahlung zu arbeiten. Oder von uns begleitet zu werden in eine neue Beschäftigung in einem Unternehmen. Weil Arbeit so vielseitig ist, sind unsere Klient- Innen in diesem Bereich auch sehr verschieden: Vom Arbeitssuchenden über junge Menschen mit Problemen beim Schulabschluss bis hin zu Menschen mit verschiedensten Handicaps. DIE EINZELNEN ANGEBOTE Wir organisieren den Fachbereich Arbeit in den IsarWinkler Werkstätten, im Bildungs-Zentrum von ReAL Isarwinkel und durch Neue Wege in Arbeit. Die ISARWINKLER WERKSTÄTTEN (IWW) sind eine Integrationsfirma. Sie bieten in unterschiedlichen Branchen Arbeit, Mitarbeit, Ausbildung, Bildung, bezahlt je nach der individuellen Leistung. Der Betrieb trägt sich durch Aufträge von Privatpersonen oder Gewerbe. Angesiedelt im BILDUNGS-ZENTRUM VON REAL an der Osterleite in Bad Tölz finden sich unsere Fortbildungs-Angebote. Meist trägt die Agentur für Arbeit Rosenheim die Kosten: BERUFSVORBEREITENDE BILDUNGSMASSNAHMEN: Für arbeitssuchende Jugendliche und junge Erwachsene bieten wir ein Programm an, das die vielfältigen Anforderungen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt intensiv trainiert. AUSBILDUNG PLUS ermöglicht Jugendlichen meist mit Förderschullaufbahn eine Berufsausbildung in regulären Betrieben in und um Bad Tölz. Die Begleitung für Arbeitnehmer und Arbeitgeber erfolgt dabei durch uns. In unserem DIAGNOSTIK-BEREICH schätzen wir ein, mit welcher Unterstützung die Integration auf dem Arbeitsmarkt gelingen kann. Für Menschen mit Lernbehinderung, geistiger Behinderung oder nachhaltigen psychischen Störungen. RPK BERUFLICH: Unsere Angebote aus dem Fachbereich Reha (s. S. 3) setzen sehr stark auf die Vermittlung in einen Beruf, der zufrieden macht. Mit persönlicher Förderung vermitteln wir hier Schritt für Schritt in teils neue Beschäftigungen für eine sinnvolle Tagesstruktur und lernen gleichzeitig, bei der Arbeit die eigene Gesundheit im Auge zu behalten. Meist tragen Rentenversicherer oder die Agentur für Arbeit die Kosten. NEUE WEGE IN ARBEIT Hinein in die Arbeitswelt vermitteln wir dank unserer fast registrierten und ständig zunehmenden Kontakte mit Arbeitgebern in Südbayern. Gemeinsam mit jedem Klienten finden wir hier eine Beschäftigung, die passt. Wir sind immer auf dem neuesten Stand zu Begleitungs- Angeboten, die die Agentur für Arbeit oder andere öffentliche Stellen ausschreiben. Dabei setzen wir auf: die berufliche Vermittlung und Begleitung von arbeitssuchenden, erwerbsfähigen Menschen im Alter von 15 bis 65 Jahren oder Menschen mit schwerer Behinderung. Die Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt erfolgt über Jobs bei gemeinnützigen Unternehmen oder unsere längerfristige Begleitung bei Bewerbungsversuchen. Auch die unterstützte Beschäftigung bei Unternehmen machen wir möglich. Das heißt, wir kümmern uns um den Arbeits-Vertrag, beantragen Hilfen für den Betrieb und klären Rückfragen als ständige Anlaufstelle des Arbeitgebers und des Klienten. öffentliche Förderung wie das Arbeitsförderprogramm, das Arbeitsmarktprogramm oder das Zuverdienstprogramm. Diese machen Arbeitsplätze möglich, meist in den IWW (s. o.). Sie werden teil-finanziert vom Träger der Sozialhilfe, dem Bezirk Oberbayern, oder dem Integrationsamt für Menschen mit Behinderungen am Zentrum Bayern Familie und Soziales in München. Wir engagieren uns für die restliche Bezahlung mit einer Anstellung im Betrieb oder durch Spenden. Anton Simon Arbeits-Management Tel simon@real-isarwinkel.de Wenn Sie als ARBEITGEBER zu möglicher Zusammenarbeit direkt informiert werden möchten, kümmert sich gerne um Sie Guido Kill Vermittlungs-Management Tel kill@real-isarwinkel.de Wir sind dankbar für Ihre Mithilfe, ohne die unsere Vermittlungs- Erfolge nicht möglich wären. REAL _ 4-5

4 REAL _ 6-7 FACHBEREICH LEBEN NETZWERK FÜR PFLEGE Leben heißt für uns, die eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten heraus zu finden, so weit wie möglich selbstständig zu leben in einer angemessen betreuten Wohnform. Das kann die Begleitung zum eigenständigen Wohnen sein, aber auch das sogenannte Betreute Einzelwohnen (BEW). Oder auch das Leben in einer weniger oder stärker betreuten Wohngemeinschaft, sozialtherapeutisches Langzeitwohnen oder die Nutzung von Pflege-Angeboten. DIE EINZELNEN ANGEBOTE FLORIDA Differenzierte Wohnangebote: Menschen benötigen individuell gestaltete Formen des Wohnens mit sehr unterschiedlicher Unterstützung im Alltag. Im Florida wird die Selbstständigkeit gefördert mit dem Ziel, eines Tages vielleicht in einer eigenen Wohnung gut leben zu können. ROSENWINKEL Sozialtherapeutisches Langzeitwohnen: Hier finden Menschen einen Schonraum, in dem Platz ist für eine langsame, verträgliche Entwicklung ohne Forderungen nach zu schneller Selbstständigkeit. AUFWIND Tagesstätte Menschen, die in eigener Wohnung, zu Hause, bei Angehörigen oder in Wohngemeinschaften leben, finden in der Tagesstätte eine Gemeinschaft Gleichgesinnter, mit denen sie sinnvoll ihren Tag verbringen und gestalten können. KULTURCAFÉ Offen für jeden bietet das Kulturcafé einen Treffpunkt, einen Ort der Ruhe oder zum Bücherlesen, eine Kleinkunstbühne und Arbeitsprojekte wie den Thekendienst. Dorothea Finck oder Andeas Teltscher Koordination/ Betreuung Tel oder finck@rosenwinkel-badtoelz.de oder teltscher@florida-badtoelz.de PFLEGE IM REHA-ZENTRUM ISARWINKEL BAD TÖLZ Menschen, die pflegebedürftig oder dement werden, finden hier die passende Begleitung mit Tagespflege, Kurzzeitpflege oder vollstationär. Sie leben in einem gemütlichen, denkmalgeschützten Gebäude, das frisch renoviert ist. Selbstverständlich mit dabei sind seit 2012 kleine Wohngruppen für die Pflege von Menschen mit psychischen Erkrankungen, neurologischen Erkrankungen oder geistig-körperlicher Behinderung. PFLEGE IM ALPENHOF BAD HEILBRUNN Auch hier finden Menschen eine Heimat, wenn sie pflegebedürftig werden. Sie werden an ihrem Lebensabend einfühlsam betreut, mit Tagespflege oder vollstationär, in einem offenen oder einem beschützenden Wohnbereich. AMBULANTE DIENSTE IM ISARWINKEL Für Menschen in den eigenen vier Wänden, die so lange wie möglich selbstständig leben möchten: Überall im Landkreis bieten die Ambulanten Dienste im Isarwinkel nicht nur ihre Pflege an, sondern auch die hauswirtschaftliche Versorgung und die Vermittlung weiterer Hilfen wie Essen auf Rädern oder einen Hausnotruf. Christiane Baumann Pflegedienstleitung Tel baumann@netzwerk-fuer-pflege.de

5 REAL _ 8-9 ANZAHL PLÄTZE / DAUER / FINANZIERUNG / ORGANIGRAMM Im ReAL-Verbund gibt es bis zu 20 Angebote. ReAL bietet derzeit ca. 350 Plätze mit Therapie-, Wohn- oder Pflegemöglich keit (inklusive ambulanter Angebote) und ca. 200 Plätze im Fachbereich Arbeit an. Die Verweildauer richtet sich nach der persönlichen Lebens situation und kann von wenigen Wochen bis zu vielen Monaten reichen. Die Betriebsgesellschaften, über die ReAL Isarwinkel verwaltet wird, heißen GRG mbh, GTG mbh, IWW ggmbh und CIPP GmbH. Bei ReAL arbeiten etwa 250 MitarbeiterInnen. Die Kosten übernehmen alle zuständigen Träger wie Krankenkassen, Agentur für Arbeit, Rentenversicherer, Sozialhilfe durch die Bezirke, Jugendamt, Integrationsamt, Pflegekassen und auch Selbstzahler. Zusätzlich versuchen wir, über die gemeinnützigen Fördervereine Pack ma s e.v., Pflege im Isarwinkel e.v. und Alpenhof Bad Heilbrunn e.v. Spenden zu erhalten, da die öffentlichen Gelder für eine passende Begleitung der Menschen nicht ausreichen.

6 GRUNDSÄTZE Wir handeln nach aktuellen, fachlich anerkannten Methoden aus den Bereichen Medizin, Pädagogik, Pflege und beruflicher Bildung und Qualifizierung. REAL _ Gemeinsam mit dem Klienten finden wir auch ungewöhnliche Lösungen. Uns ist bewusst, dass solche Lösungen bisweilen eine Herausforderung für die Gesellschaft darstellen und sind oft für ihre Toleranz dankbar. WIR ÜBER UNS DAS TEAM Sozialpädagogen, Psychologen, Therapeuten, mehrere Ärzte, Handwerker, Gesellen oder Lehrlinge, Quereinsteiger: Unsere multiprofessionelle Teamarbeit ermöglicht unterschiedliche Sichtweisen auf eine psychische Erkrankung, Behinderung oder besondere soziale Schwierigkeit. Sie bildet die Grundlage für einen weiten Entwicklungshorizont unserer Klienten. Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht die professionell reflektierte Beziehung zwischen Klient und MitarbeiterIn. Unsere Mitarbeiter zeichnet eine hohe fachliche und persönliche Kompetenz aus. Sie werden in der Weiterentwicklung unterstützt. PHILOSOPHIE Unser Motto ist Lust auf Integration. VISION Wir beteiligen uns aktiv an der Förderung der Akzeptanz des Andersseins in der Gesellschaft. Dazu nutzen wir auch unsere Mitwirkungsmöglichkeiten in politischen Gremien zur Gestaltung von Rahmenbedingungen. Die Anliegen von Menschen, für die die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben durch Barrieren erschwert ist, sollen in der Gesellschaft besser berücksichtigt werden. Nur so kann Integration, unser zentrales Ziel, gelingen. Wichtig ist uns, unsere Klienten so früh wie möglich in die Welt da draußen zu begleiten. Wir ermutigen und motivieren sie, die vielen Möglichkeiten einer attraktiven Stadt wie Bad Tölz zu nutzen, anstatt uns eigene Insel-Lösungen auszudenken. Wir holen den Klienten dort ab, wo er steht und versuchen gemeinsam mit ihm zu erfassen, was er braucht. METHODEN In der Therapeutischen Gemeinschaft nutzen die Betroffenen ihre vielfältigen Erfahrungen und Lösungskompetenzen unter Einbeziehung der fachlichen Kompetenzen unserer MitarbeiterInnen. Die Therapeutische Gemeinschaft gründet auf dem komplexen Arbeits-Ansatz der gegenseitigen therapeutischen Begleitung von Fachleuten und Klienten. Dabei werden auch die Angehörigen stark eingebunden. Seelische Beeinträchtigungen beeinflussen nicht nur das Leben des Klienten, sondern auch sein Umfeld, meist die Familie. Wir versuchen, sie durch Informationen und den Austausch mit anderen Betroffenen zu unterstützen. Unser Ziel in der Angehörigenarbeit ist die Stärkung des Selbstbewusstseins und der aktive Umgang mit Problemen. Von Anfang an ordnen wir jedem Klienten eine feste Bezugsperson zu. Sie ist für alle Belange verantwortlich und bleibt innerhalb der Einrichtungen und Fachbereiche zuständig, auch wenn sich der persönliche Bedarf ändert. Die zuverlässige Begleitung wirkt nach unseren Erfahrungen über ihre organisatorische Funktion hinaus stabilisierend und gesundheitsfördernd. So entsteht Beziehung, die als Heilmittel wirkt. Wir kennen die gesamte Sozial-Bürokratie und betreuen unsere Klienten durch den Dschungel unser Sekretariat stellt hier jede notwendige Unterstützung bereit. So haben wir das Wohl des einzelnen Klienten im Blick und können über das von vielen verschiedenen Behörden geprägte Sozialleistungs-System hinweg ein integriertes Versorgungsmanagement gewährleisten. Wir entwickeln unsere Angebote kontinuierlich bedarfsorientiert weiter. Sie unterliegen unserem Qualitätsmanagement mit dem GAB-Verfahren. Wir verstehen dies als einen auf Dauer angelegten, sozialen Prozess. Jeder Mitarbeiter ist dazu eingeladen. Unsere bisherigen Qualitätsanstrengungen konnten wir 2012 mit drei erfolgreichen Zertifizierungen krönen. Wir sind das erste Sozial-Unternehmen mit dieser Kombination in Deutschland, und mit dem Zertifikat unserer Qualität von Beziehungsarbeit sogar einzigartig in Europa.

7 psychiatrischer Versorgung im Landkreis festzustellen und qualitativ weiter zu entwickeln. Über die SPG wird seit vielen Jahren auch die Zusammenarbeit mit anderen Anbietern ausserhalb des ReAL-Verbundes organisiert. REAL ISARWINKEL - EINE GESCHICHTE DES ENGAGEMENTS VON DER PSYCHIATRIE-ENQUETE ZUM STEUERUNGSVERBUND PSYCHISCHE GESUNDHEIT REAL _ KOOPERATION & VERNETZUNG Wir sind auf vielen Ebenen vernetzt: KOOPERATION INNERHALB VON REAL Alle Angebote lassen sich miteinander kombinieren, wenn es für die Entwicklung der Gesundheit der Klienten gewünscht ist. Vieles greift systematisch ineinander. Ein praktisches Beispiel sind die IsarWinkler Werkstätten aus dem Fachbereich Arbeit. Sie erbringen Dienstleistungen für andere Angebote aus den Fachbereichen Rehabilitation und Leben, z.b. Möbelbauten oder Reinigungsdienste. Gleichzeitig sind die IWW für Rehabilitanden eine der besten Anlaufstellen für erste Praktika in einem Betrieb. Im ReAL-Verbund sind alle Mitarbeiter über die jeweiligen Fachbereichsleiter im regelmäßigen Austausch zu den einzelnen Klienten. VERNETZUNG IN GESUNDHEITS-GREMIEN Wichtig für die optimale Förderung unserer Klienten ist ebenso die Vernetzung in Gesundheits-Gremien. Wir sind z.b. im Steuerungsverbund Psychische Gesundheit (SPG) Bad Tölz-Wolfratshausen vertreten. Seine Aufgabe ist es, den aktuellen Gesamtbedarf ReAL ist Mitglied in der Bundes- und Landesarbeitsgemeinschaft für RPKs (im Internet unter und Mitglied in der Bundes- und der Landesarbeitsgemeinschaft für Integrationsfirmen. Weiterhin ist ReAL als freier Träger im Paritätischen Wohlfahrtsverband (DPWV). VERNETZUNG VOR ORT UND MIT DER REALITÄT Es bestehen enge Kontakte zu allen umliegenden psychiatrischen Krankenhäusern, niedergelassenen Psychiatern und anderen Fachärzten, den Sozialleistungsträgern. Zahlreiche Selbsthilfegruppen und Angehörigengruppen sind mit uns verbunden, z.b. die der Psychiatrie-Erfahrenen oder der Angehörigen in Bad Tölz-Wolfratshausen. Wir schätzen den Austausch mit dem Sozialpsychiatrischen Dienst des Landkreises oder mit Abteilungen des Landratsamts wie der Suchtberatungsstelle. Zur beruflichen Integration gehört die Zusammenarbeit mit einem ständig wachsenden Netzwerk von externen Partnern und Betrieben vor Ort, z.b. Druckerei, Schreinerei oder Seniorenzentrum. Unser Vermittlungsmanagement vernetzt Daten von ca. 700 registrierten und kooperierenden Arbeitgebern. Durch einen Abgleich von Anforderungsprofil und einem von uns erarbeiteten Leistungsprofil unserer Klienten finden wir erfolgversprechende Kombinationen. Dabei sind wir den Suchsystemen einzelner Träger überlegen, weil wir das Beste aus allen Systemen bei uns einbeziehen können. Die Zustände der Psychiatrie in Deutschland waren bis in die 1970er Jahre sehr schwierig und sorgen teilweise bis heute für viel Diskussion. So sind Menschen mit psychischen Erkrankungen meist auf Dauer in zentralen, wohnortfernen Irrenanstalten verschwunden. Um dies nachhaltig zu verändern, verabschiedete der Deutsche Bundestag 1975 die Psychiatrie-Enquete der Bundesregierung. Sie griff die Vorschläge von Experten und Aktivisten auf. Der Gesundungsprozess des Einzelnen und das Recht auf menschliche Behandlung waren von nun an die zentralen Themen für eine stetige Verbesserung. Sie ist auch heute noch nicht abgeschlossen. Organisatorisch wichtig war ab 1975 der Weg von zentralistischen hin zu regionalen Strukturen, in denen die Zusammenarbeit vor Ort, also in den Gemeinden, zwischen den Leistungsanbietern, den Trägern der Kosten und den Klienten vernetzt ist. Seit Mitte der 1980er Jahre gibt es das Zusammenwirken leider unter immer wieder wechselnden Namen in den Psychosozialen Arbeitsgemeinschaften (PSAG) oder Gemeindepsychiatrische Verbünden (GPV), im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen seit 2008 Steuerungs-Verbund Psychische Gesundheit (SPG) genannt. Die Namensgebung folgt den neuen bayerischen Regierungs-Grundsätzen zur Psychiatrie von In diesen Gremien sind Arnold Torhorst seit 1986 und viele Mitarbeiter der Einrichtungen des ReAL-Verbundes seit 1995 als ständige Mitglieder vertreten. Ebenso die Akut-Krankenhäuser, die niedergelassenen Fachärzte, die Beratungs- und Betreuungstellen, die finanzierenden Träger, Vertreter der Angehörigen und Betroffenen und weitere kommunale Behörden und Entscheidungsträger. So entstehen Beziehungen zwischen den Menschen, die in der Gemeinde verantwortlich sind für die angemessene Begleitung von Menschen mit psychischen Erkrankungen und Behinderungen. Die Vernetzungen von allen Trägern der Kosten an einem großen Runden Tisch sind so hilfreich, dass die Gremien auch für die Anliegen von nicht psychisch kranken Menschen erweitert werden konnten zum Beispiel für Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten (Hartz IV), Kinder- und Jugendhilfe, oder ältere, pflegebedürftige Menschen.

8 Krankenkassen, die Rentenversicherung, die Bundesagentur für Arbeit, die Jugendhilfe, die Sozialhilfe oder Hartz IV hat eine eigene Kultur und wünscht sich dementsprechend Angebote, die seinen Vorstellungen gerecht werden und intern vertretbar sind. Bei ReAL machten wir die Erfahrung, dass unsere Verhandlungspartner unsere Ausrichtung auf den einzelnen Menschen und die Gesetze nicht so verstanden wie wir. Wir konnten daher auch nicht immer auf juristische Beratung und Vertretung verzichten. Wir haben die Überzeugung behalten, dass das, was für die wohnort- und gemeindenahe Rehabilitation von Menschen mit seelischen Schwierigkeiten erforderlich ist, auch finanziert werden sollte. WER WIR SIND Arnold Torhorst - Geschäftsführer im ReAL-Verbund Tel torhorst@real-isarwinkel.de Dr. Arnold Torhorst, Jahrgang 1947, arbeitet seit mehr als 25 Jahren als niedergelassener Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie in Bad Tölz. Er leitete früher Therapie-Einrichtungen von Daytop und wurde dann zum überzeugten Sozial-Unternehmer. Als Verfechter der Sozialpsychiatrie engagiert er sich seit den 1970er Jahren für deren Verwirklichung. Er ist Experte der medizinisch-beruflichen und psychosozialen Rehabilitation und begann 1995 mit dem Aufbau von ReAL. REAL _ REAL UND IHRE GRÜNDER Die Geschichte von ReAL beginnt Dr. Arnold Torhorst eröffnete zusammen mit dem NeuroPsychologen Eberhard E. Bahr im ehemaligen Städtischen Krankenhaus Bad Tölz das Reha-Zentrum Isarwinkel. Unter dem Dach dieser Immobilie fand sich unter anderem das erste Angebot, die Psychiatrische Reha-Einrichtung, heute RPK Bad Tölz. Seitdem haben Arnold Torhorst und Rick Zorawski viele Angebote aufgebaut, die sich jetzt gemeinsam im ReAL-Einrichtungsverbund präsentieren: seien es die IsarWinkler Werkstätten mit Möglichkeiten bezahlter Arbeit je nach Leistung, Fördermaßnahmen für arbeitssuchende Jugendliche ohne Erstausbildung, verschiedene Wohnmöglichkeiten im Haus Florida oder dem Rosenwinkel, die Tagesstätte Aufwind und weitere. Wer sich mit Hilfe zur Selbsthilfe seiner Klienten beschäftigt, achtet zunächst auf die notwendige und effiziente Unterstützung und fragt sich dann, wie sie zu bezahlen ist. Ein Beispiel: Für viele Klienten ist es heilsam, zugleich medizinische und berufliche Rehabilitation wahrzunehmen. Dies bedeutet, gleichzeitig Krankenkasse und Arbeitsagentur zu beanspruchen. Eine sehr große Herausforderung, weil unser gegliedertes System der Sozialversicherung in Deutschland, das für diese Fragen verantwortlich ist, da anders denkt. Jeder Leistungsträger seien es die Nach 16 Jahre langem Engagement haben wir 2009 ein Teil-Ziel erreicht: Die Vertragsverhandlungen für unser Angebot der medizinischen und beruflichen Rehabilitation psychisch kranker Menschen (RPK Bad Tölz) wurden abgeschlossen. Sie ermöglichen die seltene gemeinsame und insgesamt kostengünstigere Finanzierung durch die unterschiedlichen Träger Krankenkassen, Agentur für Arbeit und Rentenversicherung. In Bayern gibt es derzeit nur acht Einrichtungen, bundesweit sind es ca. 50. Seit 2012 bieten wir im Verbund auch Pflege-Möglichkeiten an. Besonders innovativ sind die neuen Wohngruppen für Menschen mit psychischen Erkrankungen, neurologischen Erkrankungen oder geistig-körperlicher Behinderung. Für die Zukunft wünschen wir uns, auf neue Bedürfnisse unserer Klienten mit neuen Angeboten reagieren zu können. Sandra Buchberger Dipl. Betriebswirtin - Verwaltungsleiterin im ReAL Verbund Tel buchberger@real-isarwinkel.de Nach Abitur Abschluss als Einzelhandelskauffrau und Handelsfachwirtin in der Sportbranche, Studium der Betriebswirtschaft an der FH München mit Schwerpunkt Personalwesen. Von 1999 bis 2011 Personalleiterin in zwei renommierten Rehabilitationskliniken in Oberbayern, danach Wechsel als Verwaltungsleiterin zum ReAL-Verbund. Seit mehr als zehn Jahren ehrenamtliches Mitglied im Prüfungsausschuss für Büroberufe der IHK München und Oberbayern. Horst Girmann - Assistent Geschäftsführung, Organisationsentwicklung und Qualitätsmanagement Tel girmann@real-isarwinkel.de Unterstützt werden beide von Horst Girmann, Jahrgang Ausgebildet als Heilerziehungspfleger, Sozialpädagoge, Systemischer Therapeut und im Qualitätsmanagement. Er ist Assistent der Geschäftsführung, zuständig für die Entwicklung der Organisation und für das Qualitätsmanagement. Er hat umfassende Erfahrungen in der Leitung und Beratung von Sozial-Unternehmen und ist seit 2004 bei ReAL tätig.

9 KONTAKT Weitere Fragen? Wir beantworten sie gerne im persönlichen Gespräch. Horst Girmann Assistent Geschäftsführung Tel Fax girmann@real-isarwinkel.de ANSCHRIFT ReAL Isarwinkel Ludwigstraße Bad Tölz SPENDEN Wir freuen uns, wenn Sie unsere gemeinnützige Arbeit unterstützen. Vielen Dank! Spenden nimmt Pack ma s e. V., der Förderverein von ReAL Isarwinkel, gerne entgegen. Spenden- und Infotelefon: oder online: Gestaltung: Anja Zoelch Grafik-Design Fotos: Christoph Hellhake, Michael Hagedorn, Arndt Pröhl BANKVERBINDUNG Sparkasse Bad Tölz BLZ Kto.-Nr GRG mbh, GTG mbh, CIPP GmbH, IWW ggmbh Stand: Februar 2013 Redaktion:

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