Der Masterstudiengang Städtebau NRW

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2 Der Masterstudiengang Städtebau NRW der Universität Siegen und der Hochschulen Bochum, Dortmund und Köln ist ein zweijähriger weiterbildender Studiengang, der begabten Akademikern den Zugang zum Berufsfeld "Städtebau und Stadtplanung" ermöglicht. Abschluss: Master of Science

3 Inhalt Der Studiengang baut auf den Erfahrungen der Internationalen Bauausstellung IBA Emscher Park im Umgang mit dem Strukturwandel im Land Nordrhein-Westfalen auf. Der Schwerpunkt des Studiums liegt in der Erarbeitung zukunftsfähiger Lösungen für die Weiterentwicklung der Städte und Gemeinden in unserem hochindustrialisierten und dicht besiedelten Bundesland. Es werden Ihnen hierzu Grundlagen, Zielvorstellungen und Instrumente in der Theorie und Praxis vermittelt.

4 Studienvoraussetzungen - Abschluss eines Bachelor- oder Diplomstudiengangs der Fachrichtungen..Städtebau, Architektur oder Landschaftsarchitektur (Note 2,5 oder besser) - erste Berufserfahrungen -besondere wissenschaftliche oder gestalterische Qualifikationen - Bewerbungsfrist WS 2010/11: 16. August 2010

5 Expertenwissen Mit 20 beteiligten Lehrenden aus den Disziplinen Städtebau, Stadt- und Regionalplanung, Stadtsoziologie, Landschaftsarchitektur, Architektur, Umwelt- und Verkehrsplanung stellen wir Ihnen eine einzigartige Bündelung von Expertenwissen und pädagogischer Erfahrung zur Verfügung.

6 Praxisorientierung Drei praxisnahe Entwurfsmodule bereiten Sie in den ersten Semestern auf das breite Spektrum heutiger und zukünftiger städtebaulicher Aufgabenfelder vor.

7 Qualifizierter Abschluss Der Abschluss "Master of Science" berechtigt zum Eintrag in die Stadtplanerliste, zur Promotion an einer europäischen Hochschule sowie zum höheren technischen Dienst zum Beispiel in Stadtplanungsämtern (Referendariat). Stadtplaner Dr.-Ing. Dezernent Phd

8 Erfolgreiche Reakkreditierung bis 2016 Der Masterstudiengang Städtebau NRW ist von der Akkreditierungsagentur AQAS erfolgreich reakkreditiert worden bis zum Jahre 2016

9 Kompakte Präsenztage Vorlesungen, Seminare und Übungen finden im Semester in der Regel Donnerstags und Freitags ganztägig statt. Die kompakten Präsenztage sollen Ihnen den Kontakt zur Praxis auch parallel zum Studium ermöglichen. Innerhalb eines Semesters finden zusätzlich drei bzw. zwei kompakte Projektwochen statt.

10 Berufseinstieg Durch die Kooperation mit Städten und Gemeinden, beteiligten Institutionen und freien Planungsbüros baut der Masterstudiengang frühzeitig ein landesweites Netzwerk auf, welches Ihnen den anschließenden Berufseinstieg erleichtern soll.

11 Zentraler Studienstandort Köln Die FH Köln ist der zentrale Standort des Studiengangs. Ihnen stehen Arbeitsräume und viele weitere Einrichtungen während der ganzen Woche zur Verfügung. Die Stadt Köln bietet zahlreiche Veranstaltungen, die das Studienangebot praxisnah ergänzen.

12 Module M 1 Stadtbau- und Planungsgeschichte M 2 Stadt- und Regionalentwicklung / Planungstheorie M 3 Städtebauliches Entwerfen M 4 Stadtbautechnik / Stadt- und Landschaftsökologie M 5 Stadtsoziologie und -ökonomie M 6 Bauleitplanung M 7 Planungsrecht M 7 Planungsverfahren und Planungsumsetzung M 9-11 Entwurfsprojekt 1-3 M 12 Kommunikation I M 13 Kommunikation II M 14 Wahlmodul M 15 Master Thesis Studienverlaufsplan 4 CP 7 CP 6 CP 7 CP 9 CP 7 CP 6 CP 8 CP 30 CP 4 CP 8 CP 6 CP 18 CP 120 CP 120 CP

13 Module 8 Beispiel: Gummersbach-Leitbild Innenstadt - erste Projektwoche Vor Ort : Bestandsaufnahme, Konzeptidee, Schwerpunktthemen - zweite Projektwoche: Konzeptschärfung, Mängel-Potentiale - dritte Projektwoche: Leitbildgruppe und 7 Schwerpubktbereiche - Präsentation Vor Ort

14 Module 9 Beispiel: Bildungslandschaft Köln-Deutz - erste Projektwoche Am Ort : Bestandaufnahme, Referate Bildungslandschaft, Konzeptidee, - zweite Projektwoche: Konzept, Modell - Semester: Ausarbeitung/Präsentation - Ausstellung im Haus der Architektur Köln

15 Module 10 Beispiel: Demographiekonzept Engelskirchen-Ründeroth - erste Projektwoche Vor Ort : Bestandsaufnahme, Befragungen, Statistikauswertung - zweite Projektwoche: Kommunikation mit Beteiligten, Auswertung, Konzeptentwicklung - Semester: schriftliche und planerische Ausarbeitung, Präsentation vor Ort mit Beteiligten - 3. Preis der Schrader Stiftung Alternde Räume, Infrastruktur und Nahversorgung

16 Module 14 Beispiel: Masterplan Hafen Rotterdam - Bestandsaufnahme vor Ort, Mängel-Potentiale Karten, Konzeptideen, - Entwicklungsszenarien, Bewertungsmatrix - Masterplanung M 1:2000, Modell M 1: Vertiefungsbereich, Perspektiven, Schnitte, Erläuterungsbericht - Vorstellung vor Prüfern und Publikum

17 Module 14 Beispiele: schriftliche Thesis-Arbeiten Non commercial meeting places in Stockholm, Schweden Wahrnehmung und Gestaltung von translokalen Räumen Informelle Orte als Potential für ein städtisches Entwicklungsgebiet Demografischer Wandel - Regionalplanung im Kreis Siegen-Wittgenstein und viele mehr

18 Erfolgreiche Alumnies Anerkennung vom Kulturkreis der Deutschen Wirtschaft für Christina Alff u. Ilka Rosenthal Master-Preis des Kreises Siegen-Wittgenstein für Jan Roth Ausstellungen der Semesterarbeiten im Haus der Architektur Köln Veröffentlichungen der Arbeiten von Isabell Weis und Denise Handler 3. Preis der Schrader Stiftung Alternde Räume, Infrastruktur und Nahversorgung

19 Vorbildliche Kommunikation zwischen Studierenden und Lehrenden Aktuelle Internetseite mit Schwarzem Brett Regelmäßige Klausurtagung mit allen Beteiligten Evaluation aller Module Persönliche Anwesenheit und Erreichbarkeit über Medien Angebot individueller Studienberatung

20 Gemeinsame Veranstaltungen Exkursionen im In- und Ausland Ausstellungsbesuche Symposien an der Universität Siegen Zeugnisverleihungen

21 Danke für Ihre Aufmerksamkeit

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