Globalisierung in der IT-Branche Qualifizierungspolitik zwischen Beruflichkeit und Employability

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1 Andrea Baukrowitz, Andreas Boes, Tobias Kämpf, Kira Marrs Globalisierung in der IT-Branche Qualifizierungspolitik zwischen Beruflichkeit und Employability Referat im Rahmen der Tagung Perspektiven von Beruflichkeit Was bedeutet Beruflichkeit für Mitbestimmungspraxis und Bildungspolitik? Frankfurt, 22./23. Januar 2015

2 Globalisierung in einer neuen Phase: hochqualifizierte Angestelltenarbeit unter Druck! 2002: fundamentaler Umbruch in der Globalisierungsdebatte Offshoring als Schlüsselbegriff Betroffen: hochqualifizierte Angestelltenarbeit Hintergrund: Digitalisierung Informationsraum als Basis einer global vernetzten Ökonomie Dienstleistungen in globalen Wertschöpfungsketten Neue Potential der Nutzung geistiger Produktivkraft Fokus Transnationale Unternehmen Strategien auf dem Weg in eine global vernetzte Ökonomie Grundlegender Wandel der Arbeit Anforderungen in der Arbeit Personalbedarf Qualifizierungspolitik in transnationalen Unternehmen: Bewältigung und Gestaltung dieser Umbrüche! Folie 2

3 Forschungshintergrund Forschungsergebnisse zur Entwicklung der IT-Branche und zum Wandel von Arbeit und Qualifikation der Beschäftigten Seit den 1990er Jahren: Forschungsprojekte zum Wandel von Arbeit und Qualifikation und zu den Arbeitsbeziehungen in der IT-Branche Forschungsschwerpunkt der letzten Jahre: Globalisierung der IT-Branche Export IT Erfolgsfaktoren der Internationalisierung und der Exportfähigkeit von IT-Dienstleistungen (BMBF: ) Offshoring und eine neue Phase der Internationalisierung von Arbeit (HBS: ) GlobePro Global erfolgreich durch professionelle Dienstleistungsarbeit (BMBF: ) Aktuell:IWPIT Innovations- und Weiterbildungspartnerschaft zur Förderung der Qualifizierung von Beschäftigten in der IT-Branche (ESF: ): Qualifizieren für eine nachhaltige Globalisierung als Handlungsfeld von Betriebsräten Folie 3

4 Vorreiter IT-Branche: Zentrale Umbrüche Globalisierung Fallbeispiel B Offshoring Global integriertes Unternehmen Fallbeispiel A Neue Qualität einer global vernetzten Ökonomie Industrialisierung neuen Typs Follow-the- Customer Folie 4 Bürokratisierung Standardisierungsschub Global integriertes Unternehmen Systemische Integration weltweiter Standorte Globale Geschäfts- und Produktionsmodelle KMU als Teil globaler Wertschöpfungsketten Standardisierung Industrialisierung neuen Typs Fokus Kopfarbeit Standardisierung und Prozessorientierung Geistige Potenziale neu nutzen, aber nicht ausschalten

5 Qualifikationswandel in der IT-Branche Triebfedern des Wandels: Qualitative Sprünge bei Technologien, Hardware, Software und Services, das Arbeiten in globalen Bezügen, das Arbeiten in und mit Prozessen, der Umgang mit Lernen und Wissensmanagement und Personalumbau und berufliche Neuorientierung Fazit: Fazit: Grundlegender Wandel von von Arbeit Arbeit Arbeitsteilung Arbeitsteilung und und Aufgabenstruktur Aufgabenstruktur Prozesse Prozesse Arbeitsmittel Arbeitsmittel und und gegenstände gegenstände Kooperation Kooperation Qualifikationswandel jenseits traditioneller IT-Fachlichkeit Folie 5

6 Qualifikationsstruktur der IT-Fachkräfte Heterogene IT-Qualifikationsstruktur berufliche Ausbildung unbekannt: 19% ohne abgeschl. Berufsausbildung: 4% mit abgeschl. Berufsausbildung: 41,00% Quereinsteiger und Fachkräfte mit einschlägiger IT-Ausbildung Mittleres Qualifikationsniveau: IT-Beruf: 26% Informatiknaher Beruf: 22% Informatikferner Beruf: 52% mit Hochschulabschluss: 36% Quelle: Berufsordnung 774 im Jahr 2011 BIBB Berufe im Spiegel der Statistik Hochschule: Informatik: 37,5% Informatiknahes Studium: 31,25% Informatikfernes Studium: 31,25% Quelle: Schätzung Dostal auf Basis Daten 2002 Fazit Fazit geringe geringe Professionalisierung Professionalisierung Qualifikation Qualifikation und und Arbeitsorganisation Arbeitsorganisation in in Spannungsfeld Spannungsfeld von von Standardisierung Standardisierung und und steigender steigender Komplexität Komplexität Bisher Bisher kein kein deutlicher deutlicher Akademisierungstrend (bezogen (bezogen auf auf die die Berufsgruppe) Berufsgruppe) Trend: Trend: Verberuflichung Verberuflichung statt statt Erosion Erosion bestehender bestehender beruflicher beruflicher Strukturen Strukturen als als Herausforderung Herausforderung für Qualifizierungspolitik für die die Qualifizierungspolitik! in der IT-Branche Folie 6

7 Aus- und Weiterbildung in IT-Berufen Bis in die 1990er Jahre: geringe Bedeutung von dualer IT-Ausbildung und Informatikstudiengängen Neue IT-Berufe seit 1997: Anstieg der Ausbildungsverhältnisse von ca im Jahr 1996 (DV-Kaufmann) auf im Jahr 2002 Deutliche Steigerung der Absolventenzahlen in Informatikstudiengängen erst seit 2003 Hohe Bedeutung der Weiterbildung in der beruflichen Bildung Individuelle Qualifikationsentwicklung Arbeitsmarktpolitische Förderung der Weiterbildung und Umschulung (2002: 50% der Neuzugänge zum IT-Arbeitsmarkt nach Dostal) Weiterbildung in IT-Unternehmen: bis in die 1990er Jahre umfangreiche Weiterbildungs- und Umschulungsprogramme Seitdem: Rückzug der Unternehmen aus der Weiterbildung und Fokus auf Employability Zertifizierungsindustrie Staatliche und europäische Ansätze zur Regulierung der Weiterbildung: APO-IT, european e-competence framework (e-cf) Fazit Fazit Qualifizierungspolitischer Handlungsbedarf Handlungsbedarf vor vor allem allem in in der der Weiterbildung Weiterbildung Folie 7

8 Qualifizierungsinteressen der Beschäftigten Globalisierung Arbeitsplatzverlust als neues Bedrohungsszenario Entwertung und Austauschbarkeit von Qualifikation schleichende Erosion beruflicher Handlungskompetenz Notwendigkeit beruflicher Neuorientierung Rahmenbedingungen für Qualifizierung werden schlechter Betonung individueller Verantwortung und Rückzug des Unternehmens aus der Qualifizierung Erosion des bisher geltenden Expertenmodus Selektiver Zugang zu Qualifizierung Unsicherheit und Intransparenz des Qualifikations- und Personalbedarfs des Unternehmens Qualifizierung wird zu einem existenziellen Thema aber: Differenzierung der Qualifizierungsinteressen Beschäftigte mit aktuellen Qualifikationen, ggf. in aktuellen Wachstumsthemen und mit guten Zugängen zu Qualifizierung Beschäftigte, die gerade noch mit ihren Qualifikationen mithalten können, Beschäftigte, die sich qualifikatorisch bereits abgehängt sehen Fazit Fazit Keine Keine Patentrezepte Patentrezepte für für die die Qualifizierungspolitik Herausforderung: Herausforderung: Qualifizierungsinteressen erkennen erkennen Folie 8

9 Qualifizierungsziel Aufgabenverständnis und berufliche Identität Die berufliche Identität und das Aufgabenverständnis vieler Beschäftigter gerät in Widerspruch zum Arbeitsalltag Differenzierung zwischen eigentlichen Aufgaben und störenden Zusatzaufgaben Hintergrund: Paradigmatischer Wandel von Technologien und Produkten der Wandel der Aufgabenstruktur: abnehmende Bedeutung ausführender techniknaher Tätigkeiten, zunehmende Bedeutung analysierender, planender oder steuernder Tätigkeiten Standardisierung von Prozessen Folgen Qualifizierung macht keinen Sinn oder wird sogar gegen die eigenen Interessen gerichtet erlebt Sinkende Fähigkeit, neue Qualifikationen sinnvoll zu integrieren Flickenteppich von Einzelqualifikationen Wagenburgmentalität und Ablehnung von Qualifizierung Fazit Fazit Qualifizierungspolitik muss muss die die Sinnfrage Sinnfrage stellen stellen und und Berufsbild Berufsbild sowie sowie berufliche berufliche Identität Identität zum zum Thema Thema machen machen Folie 9

10 Qualifizierungsziel berufliche Handlungskompetenz Entwicklung einer neuen IT-Fachlichkeit Neue Balance zwischen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz Methodenkompetenzen in standardisierten Prozessen und zur Umstellung individueller Arbeitsweisen Sozialkompetenzen zur Bewältigung komplexer sozialer Situationen in einer globalen Arbeitswelt nicht mehr nice to have, sondern Basiskompetenz Selbstkompetenzen zur Bewältigung der Erosion beruflicher Identität und neuem Umgang mit Wissen Fazit Fazit Berufliche Berufliche Handlungskompetenz statt statt technologischem technologischem Wandel Wandel zum zum Ausgangspunkt Ausgangspunkt von von Qualifizierungspolitik machen! machen! Folie 10

11 Qualifizierungsziel berufliche Neuorientierung Struktureller Veränderungen im Personalbedarf der Unternehmen Umsetzende Tätigkeiten (z.b. Softwareentwicklung, Testen, Administrationsaufgaben) Planende und steuernde Tätigkeiten (wie Design, Beratung, Projektmanagement) Qualifikationsprofile auf höherem Leistungsniveau: z.b. Senior Consultants, Senior Projektmanager Herausforderung: berufliche Neuorientierung und Entwicklung in ein neues Tätigkeitsfeld (akut, absehbar oder befürchtet) Profil Profil A Folie 11 Profil Profil B Rahmenbedingung: geringe Verberuflichung Geringe Standardisierung von Job Profilen (Abgrenzung, Beschreibung) Intransparenz möglicher Ziel-Profile Mangelnde Anschlussfähigkeit des Ist-Profils Fazit Fazit Standardisierung Standardisierung und und Transparenz Transparenz von von Job Job Profilen/Berufen Profilen/Berufen in in Unternehmen Unternehmen und und Branche Branche vorantreiben vorantreiben und und nutzen! nutzen!

12 Unterstützung durch Europäische ITK-Profile Aus: CEN Workshop ICT Skills (2012): Europäische ITK Professional Profile. CEN Workshop Agreement (CWA). Online verfügbar unter: (letzter Zugriff: ) Folie 12

13 Der Beitrag der Personalentwicklung Personalentwicklung in der IT-Branche Ständige Reorganisation von HR bzw. PE seit den 1990er Jahren. Bedeutungsverlust durch neue Unternehmensorganisation und nicht-proprietäre Technologien und Standards Personalentwicklung in IT-Unternehmen - typische Szenarien: Keine zentrale Personalentwicklungsfunktion, sondern projektgetriebene Weiterbildung vor Ort Konzentration der Personalentwicklung auf Führungskräfteprogramme und Querschnittsthemen Zentrale Personalentwicklung und Weiterbildungsplanung, aber häufig Konzentration auf eine mittlere Handlungsebene der Weiterbildungsplanung, ohne wirksame strategische Einbettung, ohne Personalentwicklungskompetenz vor Ort für zielgruppengerechte Lösungen. Baustellen in der Personalentwicklung Bedeutung und strategische Einbettung im Unternehmen Personalentwicklungskompetenz vor Ort Rolle von Führungskräften und Beschäftigten in der Personalentwicklung Konzeptionelle Neuorientierung in den Vorgehensweisen und Instrumenten Fazit Fazit PE PE setzt setzt sehr sehr unterschiedliche unterschiedliche Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen (auch (auch innerhalb innerhalb von von Unternehmen) Unternehmen) Trends: Trends: Kostenorientierung, Kostenorientierung, Fokus Fokus auf auf Führungskräfte Führungskräfte und und High High Potentials, Potentials, Setzen Setzen auf auf Eigenverantwortung Eigenverantwortung der der Beschäftigten Beschäftigten Neuorientierung Neuorientierung der der Qualifizierungspolitik Qualifizierungspolitik zwischen zwischen Konsens- Konsensund und Konfliktthema Konfliktthema Folie 13

14 Bis Ende der 1990er Jahre: Weitreichende Weiterbildungsaktivitäten der Unternehmen Intensive Mitbestimmung und Beteiligung von Betriebsräten Betriebsräte als Weiterbildungsexperten Globalisierung: grundlegende Veränderungen im Handlungsfeld Qualifizierung Umgang mit Weiterbildung und Personalentwicklung Wandel von Arbeit und Qualifikation Qualifizierungsinteressen der Beschäftigten Regelung von Qualifizierung über Betriebsvereinbarungen und Tarifverträge... aber: Regelungen kommen vor Ort kaum an, entfalten wenig Wirkung Hintergründe: Qualifizierung als Expertenthema ohne Verankerung in der Fläche Ablehnung des Handlungsfeldes Qualifizierung, weil fehlende Handlungs- und Durchsetzungsmöglichkeiten Befürchtung Co-Management Folie 14

15 Perspektiven der Qualifizierungspolitik in der IT-Branche Herausforderung strategische Neuorientierung auf eine neue Phase der Globalisierung und ihre Folgen für Arbeit und Qualifikation Qualifizierungspolitik im Spannungsfeld von Abwehr und Gestaltung der Globalisierung Nachhaltigkeit der Globalisierung als Leitorientierung für Qualifizierungspolitik Qualifizierungsinteressen der Beschäftigten als Dreh- und Angelpunkt einer tragfähigen Qualifizierungspolitik Interessenvertretung braucht gemeinsam getragene Interessen Die Formel Lebenslanges Lernen trägt nicht Herausforderung Beteiligung: gemeinsam mit Beschäftigten Qualifizierungsinteressen formulieren Beruflichkeit als Handlungsperspektive für Betriebsräte, Gewerkschaften und Beschäftigte in der IT-Branche Beruf als Arbeitskraftmuster, das Systematik und Transparenz schafft Beruf als Medium der Kommunikation über Qualifikation jenseits von Markt und Unternehmensstrategien Beruf als reflexiver Prozess der Analyse und Gestaltung von Arbeit und Qualifikation Beruf als soziales Konstrukt, das unterschiedliche Akteur und Handlungsebenen unter einen Hut bringt Folie 15

16 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Weitere Informationen: Andrea Baukrowitz ISF München Jakob-Klar-Str. 9, München +49 (0) Folie 16

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