Kurzskript Leverage-Effekt. Lösung
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- Ina Bach
- vor 8 Jahren
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1 Kurzskript Lösung Inhalt Fallsituation 1: GeWe AG... 2 Fallsituation 2: Meyer GmbH... 5 Fallsituation 3: Renate Müller GmbH... 7 Fallsituation 4: Helado-Eiscreme Gesellschaft Fallsituation 5: Sepp OHG Kurzskript _Lösung.docx Seite 1 von 13
2 Fallsituation 1: GeWe AG Bilanzen der GeWe International AG zum (vereinfachte Werte in Tsd.- ) Aktiva Passiva Anlagevermögen Eigenkapital Bebaute Grundstücke Gezeichnetes Kapital Maschinen Kapitalrücklagen BGA Gewinnrücklagen Anlagen im Bau gesetzl. Rücklagen freie Rücklagen Finanzanlagen Bilanzgewinn Umlaufvermögen Eigenkapital Roh-,Hilfs- u. Betriebsstoffe Pensionsrückstellungen Unfertige Erzeugnisse Fertige Erzeugnisse Verbindlichkeiten Geleistete Anzahlungen Langfr. Verbindlichkeiten Forderungen aus L. u. L Verb. aus L. u. L Sonst. Vermögensgegenstände kurzfr. Verb. gegenüber Kreditinstituten Liquide Mittel Erhaltene Anzahlungen Rechnungsabgrenzungsposten Rechnungsabgrenzungsposten Kurzskript _Lösung.docx Seite 2 von 13
3 Gewinn und Verlustrechnung der GeWe International AG für das Geschäftsjahr 2012 (in Tsd. ) Umsatzerlöse Bestandserhöhung aktivierte Eigenleistungen sonstige Erträge Materialaufwand: Aufwendungen für Stoffe Personalaufwand: Löhne und Gehälter Soziale Abgaben Abschreibungen auf Sachanlagen Sonstige Aufwendungen Erträge aus Beteiligungen Erträge aus Zinsen Abschreibungen auf Finanzanlagen Zinsaufwand Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit außerordentliche Erträge außerordentliche Aufwendungen außerordentliches Ergebnis Steuern Jahresüberschuss Gewinnvortrag aus dem Vorjahr Einstellungen in Gewinnrücklagen: in gesetzliche Rücklagen ---- in andere Rücklagen Bilanzgewinn Die Dividendensumme für 2011 betrug Tsd.. Kurzskript _Lösung.docx Seite 3 von 13
4 Alle Zahlen in Tausend 1. Ermittlung der Eigenkapitalrentabilität 1.1 Ermitteln Sie aus der Ihnen vorliegenden Bilanz sowie der beigefügten GuV - den Jahresüberschuss des Jahres den durchschnittlichen Eigenkapitaleinsatz des Jahres 2012 Der durchschnittliche Eigenkapitaleinsatz wird berechnet als Mittelwert des bilanzierten Eigenkapitals im Vorjahr (Anfangsbestand) und des Eigenkapitals im Berichtsjahr hier 2012 (Endbestand) Jahresüberschuss: Durchschnittliches EK: Anfangsbestand: Endbestand: Summe: Durchschnitt: Berechnen Sie die Eigenkapitalrentabilität, in dem Sie den Jahresüberschuss in Prozent des durchschnittlich eingesetzten Eigenkapitals ausdrücken. Jahresüberschuss x 100: x 100 Ø EK-Einsatz = 13,176 % 2. Ermittlung der Gesamtkapitalrentabilität Wählt man als Bezugsgröße das durchschnittliche Gesamtkapital, dann muss das Jahresergebnis um die angefallen Zinsen für das Fremdkapital erhöht werden. Das ist deshalb erforderlich, weil die Fremdkapitalzinsen im Rahmen der Gewinnermittlung als Aufwendungen abgezogen wurden. Erst durch die Hinzurechnung der Zinsen für das Fremdkapital sind die in Beziehung zu setzenden Größen (Jahresergebnis und Gesamtkapital) miteinander vergleichbar. Quelle: Quelle: Speth/Waltermann/Hartmann/Härter/Beck/Kaier: a. a. O. S Ermitteln Sie aus der Ihnen vorliegenden Bilanz sowie der beigefügten GuV den durchschnittlichen Gesamtkapitaleinsatz des Jahres 2012 den Jahresüberschuss sowie die angefallenen FK-Zinsen. FK-Zinsen: Jahresüberschuss aus G+V aus G+V Durchschnittliches GK: Anfangsbestand Endbestand Summe: Durchschnitt Berechnen Sie die Gesamtkapitalrentabilität, in dem Sie die Summe aus Jahresüberschuss und FK-Zinsen in Prozent des durchschnittlich eingesetzten Gesamtkapitals ausdrücken. (Jü + FK-Zinsen) x 100 ( ) x 100 Ø EK + Ø FK = 5,835 % Kurzskript _Lösung.docx Seite 4 von 13
5 Fallsituation 2: Meyer GmbH Die Meyer GmbH ist daran interessiert, dass ihre beabsichtigte Neuinvestition (Produktionsanlage zur Herstellung hochwertiger Regalsysteme) eine maximale Eigenkapitalrentabilität erwirtschaftet. Die Kapitalbedarfsanalyse hat ergeben, dass für die geplante Investition ein Gesamtkapital von erforderlich ist. Die durchgeführte Marktanalyse kommt zu dem Ergebnis, dass mit einem jährlichen Gewinn vor Fremdkapital-Zinsabzug von gerechnet werden kann. Die Mitarbeiter der Finanzabteilung des Unternehmens sind unterschiedlicher Meinung darüber, ob überhaupt bzw. wie viel Fremdkapital aufzunehmen sei. Ein Mitarbeiter meint, es sei rentabler, möglichst viel Eigenkapital einzusetzen. Ein anderer vertritt die Meinung, dass auch bei hoher Fremdfinanzierung eine hohe Eigenkapitalrentabilität erzielt werden kann. Aufgaben: 1. Ermitteln Sie die Gesamtkapitalrentabilität und die Eigenkapitalrentabilität für folgende 5 mögliche Fälle. Berücksichtigen Sie hierbei die 2 verschiedenen Fremdkapitalzinssätze (Niedrig-/Hochzinsphase). 2. Formulieren Sie allgemein! Wie wirkt eine Fremdfinanzierung auf die Rentabilität des Eigenkapitals? Wo liegen die Ursachen? 3. Angenommen, die Fremdkapital-Zinsen lägen z. Zt. bei 10,00% Es ist mit weiteren Zinssenkungen zu rechnen. Was schlagen Sie dem Unternehmen vor? Gesamtkapitalrentabilität = (Reingewinn + FK-Zinsen) * 100 = Gewinn vor FK-Zinsen * 100 Gesamtkapital (EK+FK) Gesamtkapital (EK+FK) Eigenkapitalrentabilität = (Rein-)Gewinn * 100 Eigenkapital Kurzskript _Lösung.docx Seite 5 von 13
6 2. Formulieren Sie allgemein! Wie wirkt eine Fremdfinanzierung auf die Rentabilität des Eigenkapitals? bei hohem FK-Zinssatz senkend bei niedrigem FK-Zinssatz erhöhend Wo liegen die Ursachen? Liegt der FK-Zinssatz unterhalb der GK-Rentabilität, so wird das Fremdkapital im Unternehmen gewinnerhöhend angelegt (FK-Aufwendungen < Erlöse) 3. Angenommen, die FK-Zinsen lägen z. Zt. bei 10,00% Es ist mit weiteren Zinssenkungen zu rechnen. Was schlagen Sie der der Meyer GmbH vor? Eine mit Fremdkapital würde sich positiv auf die EK- Rentabilität auswirken, da die GK-Rentabilität (10,5 %) höher liegt als die FK-Zinsen (10,0%). Die EK-Rentabilität steigt dann mit zunehmender Verschuldung. Damit ist allerdings auch ein zunehmendes Risiko (Leverage-Risk) verbunden. So könnte sich die GK-Rentabilität aufgrund eines gesamtwirtschaftlichen Rückgangs (Abschwung) reduzieren, wodurch die EK-Rentabilität aufgrund hoher FK-Zinsen massiv zurückgehen würde. Kurzskript _Lösung.docx Seite 6 von 13
7 Fallsituation 3: Renate Müller GmbH Das Unternehmen Renate Müller GmbH ist ein Möbelhandelsunternehmen. Es wurde von Frau Müller vor 4 Jahren gegründet. Das Anlage- und Umlaufvermögen ( ) hat sie durch Eigenkapital und Fremdkapital finanziert. Die Gewinne vor Abzug der Fremdkapitalzinsen (8 % p. a.) beliefen sich auf Die formschönen Möbel, die das Unternehmen verkauft, sind sehr beliebt. Die Eigentümerin geht davon aus, dass sie ein Vielfaches an Möbeln absetzen und damit auch wesentlich höhere Gewinne erzielen könnte. Hierzu müsste sie allerdings u. a. ihren Verkaufsraum und ihre Lagerhalle vergrößern. Diese Investition in Höhe von müssten entsprechend finanziert werden. Sie überlegt, in welchem Maße sie ihr Eigenkapital und ihr Fremdkapital erhöhen sollte, um eine möglichst große Eigenkapitalrentabilität zu erzielen. Zwei Alternativen kommen für sie in Frage: Alternative A: Erhöhung des Fremdkapitals um Alternative B Erhöhung des Eigenkapitals um (neuer Gesellschafter) Erhöhung des Fremdkapitals um Arbeitsaufträge 1. Berechnen Sie - den Verschuldungsgrad (FK: EK) - die Gesamtkapitalrentabilität - die Eigenkapitalrentabilität in der Ausgangssituation. 1. Ergänzen Sie die Tabelle für die beiden Alternativen für den Fall, dass die Gesamtkapitalrentabilität gleich bleibt (Fremdkapitalzinssatz 8 %). 2. Angenommen, Frau Renate Müller hätte eine Erbschaft in Höhe von gemacht. Sie hätte dann die Möglichkeit, ihr gesamtes Betriebsvermögen ( ) durch Eigenkapital zu finanzieren. Wäre diese Alternative hinsichtlich der Eigenkapitalrentabilität sinnvoll (Alternative C)? Ergänzen Sie die notwendigen Vergleichszahlen in der Tabelle. 3. Tragen Sie anschließend alle Verschuldungsgrade mit den entsprechenden Eigenkapitalrentabilitäten in das Koordinatensystem ein (Graphen zeichnen). 4. Beurteilen Sie die Alternativen. Kurzskript _Lösung.docx Seite 7 von 13
8 Aus-gangssituation Alter-native A Alter-native B Alter-native C Gesamtkapital (TSD. ) Fremdkapital (TSD. ) Eigenkapital (TSD. ) Verschuldungsgrad (FK:EK) Gewinn vor Abzug der Fremdkapitalzinsen in TSD (Gesamtkapitalrentabilität 10 % p. a.) Fremdkapitalzinsen (8 % p. a.) Gewinn (TSD. ) Eigenkapitalrentabilität (% p. a.) 12 % Kurzskript _Lösung.docx Seite 8 von 13
9 Eigenkapitalrentabilität und Verschuldungsgrad Situation : Gesamtkapitalrentabilität: 10 % Fremdkapitalzinsen: 8 % Eigenkapitalrentabilität (%) r EK bei einem FK-Zins von 8 % r EK bei einem FK-Zins von 10 % Verschuldungsgrad Kurzskript _Lösung.docx Seite 9 von 13
10 Fallsituation 4: Helado-Eiscreme Gesellschaft Die Helado-Eiscreme Gesellschaft ist nur mit ,- Eigenkapital finanziert, die aus dem Lottogewinn des Besitzers Herrn Schmidt stammen. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete die Gesellschaft einen Gewinn von ,-. Herr Schmidt, alleiniger Gesellschafter der Helado, überlegt nun, ob er die bisherige Kapazität (Stufe 1) des Betriebes nicht vergrößern sollte, denn der Absatz scheint ihm gesichert. Drei Möglichkeiten stehen zur Auswahl: die Kapazität wird verdoppelt (Stufe 2) die Kapazität wird verdreifacht (Stufe 3) die Kapazität wird vervierfacht (Stufe 4) Er rechnet mit einem zusätzlichen Gewinn von ,- je Stufe. Der Kapitalbedarf für jede Stufe beträgt ,- je Stufe. Dieser kann durch Aufnahme von Fremdkapital gedeckt werden. Der Fremdkapitalzins beträgt 15%. Frage: Lohnt sich die Erweiterung für Herrn Schmidt? Eigenkapital Gewinn vor FK-Zinsen: Zinssätze: 15,00% Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Fremdkapital Eigenkapital Verschuldungsgrad Gewinn vor FK-Zinsen FK-Zinssatz 15% Reingewinn Eigenkapitalrentabilität 20,00% 25,00% 30,00% 35,00% Gesamtkapitalrentabilität 20,00% 20,00% 20,00% 20,00% Formeln: Gesamtkapitalrentabilität = (Reingewinn + FK-Zinsen) * 100 = Gewinn vor FK-Zinsen * 100 Gesamtkapital (EK+FK) Gesamtkapital (EK+FK) Eigenkapitalrentabilität = (Rein-)Gewinn * 100 Eigenkapital Kurzskript _Lösung.docx Seite 10 von 13
11 Fallsituation 5: Sepp OHG Die Sepp OHG weist in ihrer Bilanz zum folgende Kapitalstruktur auf: - Eigenkapital: , - Fremdkapital: Die Gesamtkapitalrentabilität beträgt 10%. 1) Ermitteln Sie, wie hoch die Eigenkapitalrentabilität bei dem oben genannten Eigenkapital-Fremdkapital-Verhältnis ist, wenn der Fremdkapitalzinssatz 8% beträgt. Formeln: Gesamtkapitalrentabilität = (Reingewinn + FK-Zinsen) * 100 = Gewinn vor FK-Zinsen * 100 Gesamtkapital (EK+FK) Gesamtkapital (EK+FK) Eigenkapitalrentabilität = (Rein-)Gewinn * 100 Eigenkapital Gesamtkapitalrentabilität = (x + FK-Zinsen) x 100 (x ) x 100 = Gesamtkapital = 10% Gewinn = 100x = 10 Gewinn = 100x = Gewinn =100x = Gewinn = Eigenkapitalrentabilität = x 100 = 12% Kurzskript _Lösung.docx Seite 11 von 13
12 2) Die Gesellschafter planen eine Erweiterung der Kapitalbasis um weitere Sie beabsichtigen, das Eigenkapital um und das Fremdkapital um zu steigern. Wie verändert sich die Eigenkapitalrentabilität, wenn die Gesamtkapitalrentabilität und der Fremdkapitalzinssatz voraussichtlich gleich bleiben? (x ) x 100 / = 10% = (x+fk-zinsen) x 100 / Gesamtkapital) x = x 100 / = 13% 3) Ein Unternehmensberater empfiehlt den Gesellschaftern, die Kapitalerhöhung ausschließlich mit Fremdkapital vorzunehmen. Wie ist diese Empfehlung - bei gleichbleibender Gesamtkapitalrentabilität und unverändertem Fremdkapitalzinssatz im Hinblick auf die Eigenkapitalrentabilität zu beurteilen? (x ) x 100 / = 10% = (x+fk-zinsen) x 100 / Gesamtkapital) x = x 100 / = 16% 4) Eine Marktanalyse zeigt, dass die Gesamtkapitalrentabilität 2013 um 2% absinken wird. Es ist zudem mit einem Ansteigen der Fremdkapitalzinsen um 1% zu rechnen. Welche Bedeutung haben diese Informationen für die Gesellschafter, die sich noch nicht entschieden haben, ob sie bei der Kapitalerhöhung ihren Vorstellungen oder dem Vorschlag des Unternehmensberaters folgen sollen? (x ) x 100 / = 8% = (x+fk-zinsen) x 100 / Gesamtkapital) x = x 100 / = 5% oder (eigene Vorstellungen): (x ) x 100 / = 8% x = x 100 / = 6,5% Kurzskript _Lösung.docx Seite 12 von 13
13 5) Wie stellt sich die Eigenkapitalrentabilität dar, wenn 2013 tatsächlich folgende Entwicklung eintritt: Die Gesamtkapitalrentabilität sinkt auf 6%, der Fremdkapitalzinssatz steigt auf 10%? Berechnen Sie die Aufgaben (2) und (3) mit diesen Zahlen neu. (x ) x 100 / = 6% x = ( x 100 / ) = - 6% oder (eigene Vorstellungen): (x ) x 100 / = 6% x = 0 (0 / ) x 100 = 0% Kurzskript _Lösung.docx Seite 13 von 13
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