Wahlpflichtmodule Unternehmenskooperation. für Bachelor und Master für Volkswirte

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1 Wahlpflichtmodule Unternehmenskooperation für Bachelor und Master für Volkswirte 1

2 Schlagzeilen zur Kooperation Handelsblatt Wer alleine arbeitet addiert, wer intelligent kooperiert, der multipliziert. 2

3 Kooperationsbeispiel: Fiat Chrysler Reaktion auf die aktuelle Wirtschaftskrise Fiat beteiligt sich mit 20% an Chrysler; Anteil soll schrittweise auf 35% erhöht werden Gemeinsam wird laut Fiat eine Führungsstellung in der kommenden Generation globaler Autohersteller angestrebt 3

4 Kooperationsbeispiel: Air Berlin - TUIfly Air Berlin und TUIfly planen Kooperation Bundeskartellamt leitet vertiefte Prüfung ein Quelle: FAZ Gegenseitige Kapitalbeteiligungen in Höhe von 19,9% Bundeskartellamt prüft Zusammenarbeit auf mögliche Wettbewerbsbeschränkungen

5 Kooperationsbeispiel: Sony - Google Sony und Google kooperieren bei E-Books Gemeinsam gegen Amazon im Kampf um die Vorherrschaft im E-Book-Markt Quelle: Handelsblatt Käufer des Sony E-Book-Readers bekommen Zugriff auf rund kostenfreie elektronische Bücher aus dem Bestand von Google Books Kooperationsziel: Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit im hart umkämpften Markt für E-Books

6 Kooperationsbeispiel: Star Alliance 6

7 Breite Bedeutung von Kooperationen 61,2% Kooperationen sind kein auf Großunternehmen beschränktes Phänomen: 61,2 % aller KMU kooperieren bereits Quelle: BDI-Mittelstandsbefragung Herbst 2005, S. 30. Umsatz > 10 Mrd EUR Kooperationsintensität steigt in Abhängigkeit von der Größe Umsatz < 10 Mrd EUR Umsatz < 5 Mrd EUR Anzahl Kooperationen (Nennungen in %) bis 10 über 10 Umsatz < 2 Mrd EUR Umsatz < 250 Mio EUR Umsatz < 100 Mio EUR (jew. Intervall) Quelle: ADL, Unternehmensbefragung Partnering 2001, S

8 Kooperationen zur Stärkung eigener Wettbewerbsfähigkeit Economies of Scale Kostendegression Overhead-Synergien Lernkurveneffekte Economies of Skills Wissen Lösungen Economies of Risks Insolvenzrisiko Rating Konditionen Economies of Scope Komplementäre Kernkompetenzen Neue Geschäftsfelder Diversifikationseffekte Risikoübernahmepotenzial 8

9 Analysedimensionen Modul UK I: Empirie und Praxis Modul UK I: Ökonomische Theorie Modul UK II: Wirkungen und Regulierung Modul UK II: Kooperationsmanagement 9

10 Perspektiven für Studierende der UK-Module Module Arbeitsmarkt Unternehmenskooperation Wettbewerbsvorteile Tätigkeiten Beraten Gestalten Regulieren Organisationen Unternehmensberatungen M&A-Spezialisten Netzwerk- Spezialisten Investmentbanken Unternehmen Projektteams Stäbe Kooperationsmanagement Wettbewerbsbehörden EU-Kommission Kartellamt Bundesnetzagentur Dimensionen Ausgestaltung Implementierung Ursachen Ausgestaltung Management Dynamik Wirkungen Regulierung 10

11 Modulübersicht Unternehmenskooperation VWL Bachelor Module Erläuterungen Klausur Wintersemester Sommersemester WS/SS 10 Pkt. Modul VWL Modul UK I Grundlagen der Unternehmenskooperation Modul UK II Unternehmenskooperation: Theorie, Management, Regulierung + Fallstudienseminar Zu wählen entweder Modul UK I oder Modul UK II Inhalte der Module bauen nicht aufeinander auf! Zusätzlich Belegung des Fallstudienseminars erforderlich 120 Min. je Modul Klausur wird in jedem Semester angeboten VL UK I + UK II VL UK III + UK IV Abkürzungen: G&M = Grundlagen & Management, VL = Vorlesung 11

12 Modulübersicht Unternehmenskooperation VWL Master Module Erläuterungen Klausur Wintersemester Sommersemester WS/SS 10 Pkt. Modul VWL Modul UK I Grundlagen der Unternehmenskooperation Modul UK II Unternehmenskooperation: Theorie, Management, Regulierung + Fallstudienseminar Zu wählen entweder Modul UK I oder Modul UK II Inhalte der Module bauen nicht aufeinander auf! Zusätzlich Belegung des Fallstudienseminars erforderlich 120 Min. je Modul Klausur wird in jedem Semester angeboten VL UK I + UK II VL UK III + UK IV 10 Pkt. Modul VWL + Modul UK III M&A versus Unternehmenskooperation Fallstudienseminar Alternativ zu Modul UKI oder Modul UKII zu belegen Inhalt des Moduls baut nicht auf UKI und UKII auf! Zusätzlich Belegung des Fallstudienseminars erforderlich 120 Min. Klausur wird in jedem Semester angeboten Abkürzungen: G&M = Grundlagen & Management, VL = Vorlesung 12

13 Auslandskontakte Universidad del País Vasco, Bilbao Universidad de la Rioja, Logroño Universidad de Zaragoza Universidad de Granada Universidad Rey Juan Carlos de Madrid Universidade Técnica de Lisboa Universidade de Coïmbra Università di Roma, La Sapienza University of Bergen Universiteit Gent Erasmus Universiteit Rotterdam Université Paris-Assas Université des Sciences et Technologies Lille Université Louis Pasteur de Strasbourg Université d'aix-marseille III Leopold-Franzens- Universität Innsbruck 13

14 Institut für Genossenschaftswesen: Kennenlernabend Das IfG veranstaltet am Beginn jedes Semesters einen Kennenlernabend, zu dem wir Sie herzlich einladen möchten! 14

15 Alle Informationen: 15

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