Moderne Streitkräfte als virtuelle Unternehmen

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1 Moderne Streitkräfte als virtuelle Unternehmen Axel Lehmann * ) Harald Hagel ** ) Fakultät für Informatik * ) Fakultät für Elektro- und Informationstechnik ** ) Universität der Bundeswehr München ITIS e.v. Institut für Technik Intelligenter Systeme an der Universität der Bundeswehr München lehman@informatik.unibw-muenchen.de harald.hagel@.unibw-muenchen.de 2. Workshop Neue Technologien Ausblick in die wehrtechnische Zukunft, November 2004

2 1. Hintergrund des Vortragsthemas (1) Rasante Innovationen der Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK) u.a. - ubiquituous / pervasive computing - Internet Globalisierung von Wirtschaft, Industrien und Unternehmen u.a. - Entwurf, Entwicklung, Betrieb von Systemen/ Projekten - kooperatives zeit- und ortsunabhängiges Arbeiten Neue Strukturen und Organisationsformen u.a. Virtuelle Unternehmen (VU) Erfordernis: Neue Organisationskonzepte Transformation

3 1. Hintergrund des Vortragsthemas (2) Neue Organisationskonzepte erfordern: Angepasste Informations- und Wissensmanagement- Techniken und -Prozesse; Konzeption zuverlässiger, robuster, leistungsfähiger IuK- Infrastrukturen und -organisationsformen; Leistungsfähiges Analyse- und Modellierungs- Instrumentarium zur Planung, Bewertung und Entscheidungsfindung Bedeutung für Transformation moderner, flexibel einsetzbarer Streitkräfte!?

4 Moderne Streitkräfte als virtuelle Unternehmen Übersicht Hintergrund des Vortragsthemas Bildung virtueller Unternehmen in Streitkräften Anforderungen an Informations- und Wissens-Management Offene Fragen

5 2. Bildung virtueller Unternehmen (VU) in Streitkräften Technologie- versus Inhaltsebene: Organisationsformen Aufgaben Menge Zeit Raum Daten, Information Wissen? Sekundärorgansiation Technologie- Ebene Aufgabenträger Sachmittel Information Technische Infrastruktur?? Inhaltsebene

6 Künftige Akteure und Strukturen in virtuellen Unternehmen (VU) der Bundeswehr ( Primärstrukturen) Heer Luftwaffe Marine Sanitätsdienst Streitkräftebasis Sekundärstruktur (Logistik-) Fachkompetenznetz (Mat.beschaffungs-) Fachkompetenz Sekundärorganisation Virtuelles Netz/Unternehmen Afghanistan Virtuelles Netz/Unternehmen Kosovo Projektbezogene Organisationsform

7 Zusammenhang Sekundärstruktur TSK M Inhalt DSt... MarA Projektbildung SKA Dv-Z SKB Werkzeuge Abt A IT-Amt Bw Wissensträger Federführer Element der

8 Zusammenhang Sekundärstruktur Sekundärstruktur Fachkompetenz Inhalt 1 (Logistik) Inhalt 2 (Mat.beschaffung) TSK M Inhalt DSt... MarA Fachkompetenz VU Projektbildung SKA Dv-Z SKB IT-Amt Bw Fachkompetenz Werkzeug A Fachkompetenz Werkzeug B Werkzeuge Abt A Wissensträger Federführer Element der Fachkompetenznetz

9 Struktur virtueller Kompetenznetze Sekundärorganisation Inhalt Virtuelles Kompetenznetz Logistik Virtuelles Kompetenznetz Mat.beschaffung Projektbildung Werkzeuge Wissensträger Federführer Element der Virtuelles Netz

10 3. Anforderungen an Informations- und Wissens-Management Information Datenversus versus Management? Wissen Zielgerichtete Lösung komplexer Qualitäten: Fragestellungen Fakten vages Wissen unsicheres Wissen (u.a. Heuristiken) lückenhaftes Wissen induktives/ deduktives Wissen

11 Instrumentarium Wissensquellen Datenbanken Informationssysteme Wissensbanken Logische Inferenzmaschinen Analyse / Bewertung/ Planung / Entscheidungsunterstützung Problemstellung Lösungsalternativen OR-Methoden Quant. Modelle & Simulationen

12 4. Grundsätzliche,offene Fragen Anforderungen an bzw. Erfordernisse für (virtuelle) Organisationsstrukturen der Zukunft?! ( virtuelle Unternehmungen ) Grundlegendes Instrumentarium zur Bildung von Prognosen und Entscheidungsalternativen!? ( Modelle, Simulationssysteme) Strategien zur Gewinnung und Pflege von Daten, Informationen und Wissen!? ( Management von Wissen; Maschinelles Lernen ) Situationsbezogene Selektion und Verarbeitung von Daten + Information + Wissen!?

13 Abstract: Moderne Streitkräfte als virtuelle Unternehmen das Einbinden innovativer Informations- und Wissensmanagement-Techniken und -Prozesse erfordern, sowie Konzeption zukünftig robuster und leistungsfähiger und Informations- und Kommunikationsinfrastrukturen und - Organisationsformen (dabei sind neueste Technologien, wie Nano- und Optotechnologion genauso mit einzubeziehen wie neue Anforderungen bzgl. Robustheit, Zuverlässigkeit und Datensicherheit). Eine Transformation moderner, flexibel einsetzbarer Streitkräfte muss unter Einbeziehung oben genannter Aspekte nicht nur technologieabhängig, sondern auch organisationsbezogen betrieben werden. Dazu gehören Überlegungen wie modere Streitkräfte als virtuelle, multinationale Unternehmungen ihren Planungs-, Führungsund Einsatzaufgaben gerecht werden können.

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