Informationsquellen für die Immobiliensuche

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Informationsquellen für die Immobiliensuche"

Transkript

1 Informationsquellen für die Immobiliensuche

2 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland Telefonische Befragung (CATI) Oktober/November 2006 (KW 41-44) Stichprobe Befragte Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht ARIS Umfrageforschung, Hamburg ZMG Zeitungs Marketing Gesellschaft, Frankfurt am Main 2

3 Ergebnisse im Überblick I Zeitungsanzeigen werden bei der Immobiliensuche deutlich häufiger als alle anderen Informationsquellen zu Rate gezogen. So geben 43 Prozent derjenigen, die innerhalb der vergangenen drei Jahre umgezogen sind, an, dass sie bei ihrer Wohnungssuche die Immobilienanzeigen in Zeitungen als Informationsquelle genutzt haben. Bei denjenigen, die den Umzug in den nächsten drei Jahren planen, liegt die Zeitungsnutzung mit 49 Prozent sogar noch höher. Immobilienanzeigen in der Zeitung wurden nicht nur besonders häufig von den Wohnungssuchenden genutzt die Zeitungsanzeigen führten auch besonders häufig zum Erfolg. Auf die Frage, wie die neue Immobilie tatsächlich gefunden wurde, nannten die meisten Befragten die Anzeigen in der Zeitung (28%). 3

4 Ergebnisse im Überblick II Am wichtigsten sind den Befragten die Aktualität und die Übersichtlichkeit der Zeitung. Diese beiden Punkte werden von jeweils einem Fünftel der Nutzer (21 bzw. 20%) hervorgehoben. Außerdem wird die Zeitung als praktisch bzw. praktischer als andere Infoquellen (10%) sowie als günstiger (8%) bezeichnet. Sie enthält zudem nach Ansicht ihrer Nutzer viele und gute Immobilienangebote (6 bzw. 5%) und ist informativ (5%). Über die Hälfte derjenigen, die schon einmal Verweise auf Informationen im Internet in einer Printanzeige bemerkt haben, haben diese Informationsmöglichkeit auch tatsächlich genutzt (57%). Fast 90 Prozent sagen, dass es ihnen gut gefallen würde, wenn es diese Verknüpfung von Angeboten in der Zeitung mit dem Internet in Zukunft häufiger geben würde. 4

5 Umzug innerhalb der vergangenen drei Jahre nach Soziodemographie Gesamt 10% Männer Frauen 10% 11% Jahre Jahre 50 Jahre und älter 6% 11% 18% unter bis unter und mehr 7% 10% 15% Basis: Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: Zeitungsmonitor

6 Genutzte Informationsquellen für Immobiliensuche Mehrfachnennungen Immobilienanzeigen in Zeitungen 43% Internet 24% Freunde, Bekannte, Familie Immobilienanzeigen in Anzeigenblatt Makler 12% 19% 17% Bank Arbeitgeber andere 6% 6% 10% z.b. durch Behörde, Mundpropaganda, Haus gebaut, geerbt Basis: Personen ab 14 Jahren, die in den vergangenen drei Jahren umgezogen sind Quelle: Zeitungsmonitor

7 Wie wurde die neue Immobilie tatsächlich gefunden? Durch eine Nennung Anzeige in der Zeitung 28% Freunde, Bekannte, Familie 23% Angebot im Internet 14% Makler Anzeige in einem Anzeigenblatt 6% 9% Arbeitgeber Bank 3% 2% auf anderem Weg 14% z.b. durch Behörde, Mundpropaganda, Haus gebaut, geerbt Basis: Personen ab 14 Jahren, die in den vergangenen drei Jahren umgezogen sind Quelle: Zeitungsmonitor

8 Gründe für die Nutzung der Zeitung bei der Immobiliensuche / Vorteile der Zeitung offene Frage, Mehrfachnennungen aktuell übersichtlich praktisch / praktischer als andere Infoquellen günstiger als andere Infoquellen viele Angebote informativ gute Angebote durch Zufall 10% 8% 6% 5% 5% 3% 21% 20% sonstiges weiß nicht 8% 21% Basis: Personen ab 14 Jahren, die in den vergangenen drei Jahren umgezogen sind und bei ihrer Suche Tageszeitungen genutzt haben Quelle: Zeitungsmonitor

9 Informationsquellen für die geplante Immobiliensuche Mehrfachnennungen Zeitungen 49% Internet 36% kostenlose Anzeigenblätter Makler 19% 17% Freunde, Bekannte, Familie Bank Arbeitgeber 7% 6% 10% andere 12% Basis: Personen ab 14 Jahren, die in den nächsten drei Jahren einen Umzug planen Quelle: Zeitungsmonitor

10 Nutzung von Immobilienanzeigen in der Zeitung, obwohl man keine neue Wohnung und kein neues Haus sucht ja, lese häufig 7% 29% lesen häufig oder gelegentlich ja, lese gelegentlich 22% nein 71% Basis: Weitester Leserkreis Tageszeitungen Quelle: Zeitungsmonitor

11 Hinweis auf zusätzliche Informationsmöglichkeiten im Internet schon einmal bei Zeitungsanzeige aufgefallen? ja 20% nein 44% weiß nicht, kann mich nicht erinnern 36% Basis: Tageszeitungsleser (WLK), die Immobilienanzeigen lesen Quelle: Zeitungsmonitor

12 Zusätzliche Informationsmöglichkeiten im Internet Haben Sie diese Möglichkeit schon einmal genutzt? ja 57% Würde es Ihnen gefallen, wenn es diese Verknüpfung von Angeboten in der Zeitung mit dem Internet in Zukunft häufiger geben würde? würde gefallen 89% würde nicht so gut gefallen 11% Basis: Tageszeitungsleser (WLK), denen der Hinweis auf zusätzliche Informationsmöglichkeiten schon einmal aufgefallen ist Quelle: Zeitungsmonitor

Energie. Branchenreport 2003

Energie. Branchenreport 2003 Energie Branchenreport 2003 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende, deutschsprachige

Mehr

Markttrend Drogeriemarkt 2006

Markttrend Drogeriemarkt 2006 Markttrend Drogeriemarkt 2006 Frankfurt am Main, Januar 2006 Kurzer Marktüberblick Mit knapp 20.000 Filialen gilt der Drogeriemarkt in Deutschland als gesättigt. Wachstum ist zwangsläufig nur noch auf

Mehr

OTC Pharma Branchenreport 2005

OTC Pharma Branchenreport 2005 OTC Pharma Branchenreport 2005 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende,

Mehr

Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006

Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006 Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006 Kurzer Marktüberblick (I) Eine im Herbst letzten Jahres durchgeführte Untersuchung im Rahmen des Zeitungsmonitors zeigt, dass insgesamt weit mehr als ein

Mehr

Telekommunikation Mobilfunk Branchenreport 2005

Telekommunikation Mobilfunk Branchenreport 2005 Telekommunikation Mobilfunk Branchenreport 2005 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland

Mehr

Versicherungen Markttrend 2007

Versicherungen Markttrend 2007 Versicherungen Markttrend 2007 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland Telefonische

Mehr

Themenreport. Stellenmarkt

Themenreport. Stellenmarkt Themenreport Stellenmarkt Nutzung von Informationsmöglichkeiten zur Arbeitsplatzsuche 2 Zentrale Ergebnisse In einer repräsentativen Untersuchung wurden 1.005 Berufstätige, Arbeitssuchende und Schüler/

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Stellenmarkt 2008/2009

Stellenmarkt 2008/2009 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Berufstätige, Arbeitsuchende und Schüler/ Studenten/ Auszubildende zwischen 18 und 59 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland Telefonische Befragung

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV

Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Teil 1 Datenbasis: 1.001 Bundesbürger ab 14 Jahre Erhebungszeitraum: 4. bis 7. Januar 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

TREUEPROGRAMME. Online-Umfrage der GfK im Auftrag von ebookers.de Juli 2014

TREUEPROGRAMME. Online-Umfrage der GfK im Auftrag von ebookers.de Juli 2014 TREUEPROGRAMME Online-Umfrage der GfK im Auftrag von ebookers.de Juli 2014 STUDIENDESIGN Auftraggeber: ebookers.de Studientitel: Treueprogramme Methode: GfK ebus, CAWI Feldarbeit: 17. bis 21. Juli 2014

Mehr

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014 Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen 08. August 2014 1. Haben Sie in den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitern gehabt?* Helfer Die Suche

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Studienresultate Mediennutzung und Werbeverweigerung bei unadressierten Werbesendungen

Studienresultate Mediennutzung und Werbeverweigerung bei unadressierten Werbesendungen Studienresultate Mediennutzung und Werbeverweigerung bei unadressierten Werbesendungen Im Auftrag der Post hat das Marktforschungsinstitut GfK Switzerland AG eine Studie zur Mediennutzung und Werbeverweigerung

Mehr

Anlagebarometer Weltspartag 2011. Bank Austria Market Research

Anlagebarometer Weltspartag 2011. Bank Austria Market Research Anlagebarometer Weltspartag 0 Bank Austria Market Research Wien, 0. Oktober 0 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. September bis 9. September

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003

Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003 Ergebnisse einer Repräsentativbefragung bei Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren Anschrift:

Mehr

Umfrage Stress und Arbeitsbelastung in Deutschland

Umfrage Stress und Arbeitsbelastung in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung durch TNS Infratest im Rahmen der ver.di Aktionswoche 9.-13. November 2015 Umfrage Stress und Arbeitsbelastung in Deutschland Beruflicher Stress, Arbeitsbelastung

Mehr

Schuljahreswechsel im Schul-Webportal

Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Seite 1 von 8 Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Ablauf Übersicht: Schritte 1 bis 10: Schritte 11 bis 16: Schritte 17 bis 20: Vorbereitung des Schuljahreswechsels

Mehr

Zielgruppenansprache von Baumärkten

Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:

Mehr

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz

Mehr

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen Auftraggeber: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 19. Oktober 15 32274/Q5554 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Der ideale Zeitpunkt und die Finanzierung beim Immobilienkauf

Der ideale Zeitpunkt und die Finanzierung beim Immobilienkauf Der ideale Zeitpunkt und die Finanzierung beim Immobilienkauf Eine Online-Befragung von 1.817 Interessenten von Kaufimmobilien im Auftrag von Interhyp und ImmobilienScout24 August 2015 Beschreibung der

Mehr

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch)

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14, bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 30. Januar 2012 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Pflegespiegel 2013 - Auszug

Pflegespiegel 2013 - Auszug Pflegespiegel 03 Quantitativer Untersuchungsbericht Pflegespiegel 03 - Auszug Studienleitung: Dennis Bargende, Senior Consultant, dennis.bargende@yougov.de, Tel. +49 40 6 437 Julia Sinicyna, Consultant,

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Themenreport. Immobilienmarkt

Themenreport. Immobilienmarkt Themenreport Immobilienmarkt 01 Geplanter Umzug / Immobilienkauf in den nächsten drei Jahren 2 Wichtigste Ergebnisse Innerhalb der nächsten drei Jahre will etwa ein Fünftel der deutschen Bundesbürger ab

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene

Mehr

Fahrzeugkauf, Benzinpreise und Mobilität

Fahrzeugkauf, Benzinpreise und Mobilität Fahrzeugkauf, Benzinpreise und Mobilität - Ergebnisse einer bundesweiten Befragung unter Autofahrern - - Mai 202 - forsa. Q28/268 0/2 Fr/Wi Untersuchungsdesign Grundgesamtheit: Die in Privathaushalten

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %

Mehr

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung www.pwc.de Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung November 2013 Hintergrund der Analyse Ab 1. Juni 2014 dürfen Online-Händler für die Bearbeitung von Retouren auch dann eine Gebühr verlangen, wenn

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.

Mehr

Umzugsmarktforschung Deutschland 2014. Fakten und Ergebnisse

Umzugsmarktforschung Deutschland 2014. Fakten und Ergebnisse Umzugsmarktforschung Deutschland 2014 Fakten und Ergebnisse Methoden: CATI, telefonische repräsenta4ve Befragung der deutschsprachigen Bevölkerung ab 18 Jahren von 1.008 Personen sowie CAWI, Online- Panel-

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

IMAGE UND AKZEPTANZ DER WERBEKANÄLE. Februar 2015 l Ströer Media SE

IMAGE UND AKZEPTANZ DER WERBEKANÄLE. Februar 2015 l Ströer Media SE IMAGE UND AKZEPTANZ DER WERBEKANÄLE Februar 2015 l Ströer Media SE Steckbrief Methode: Online-Omnibus Institut: tnsemnid, i-bus Fallzahl: 1.001 Personen Zeitraum: 17.03.2011 21.03.2011 Grundgesamtheit:

Mehr

Verbraucherbefragung Streaming Dienste

Verbraucherbefragung Streaming Dienste Verbraucherbefragung Streaming Dienste Kurzbeschreibung und ausgewählte Ergebnisdarstellung der Verbraucherbefragung zur Nutzung und zu den Erfahrungen mit Streaming-Diensten in Deutschland 03.09.2015

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

August 2009. Umfrage zum Verbraucherschutz im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.v. Untersuchungsanlage

August 2009. Umfrage zum Verbraucherschutz im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.v. Untersuchungsanlage Umfrage zum Verbraucherschutz im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.v. Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Erhebungsverfahren: Fallzahl: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland

Mehr

ACDSee 10. ACDSee 10: Fotos gruppieren und schneller durchsuchen. Was ist Gruppieren? Fotos gruppieren. Das Inhaltsverzeichnis zum Gruppieren nutzen

ACDSee 10. ACDSee 10: Fotos gruppieren und schneller durchsuchen. Was ist Gruppieren? Fotos gruppieren. Das Inhaltsverzeichnis zum Gruppieren nutzen In diesem Tutorial erfahren Sie, wie man Fotos gruppiert. Mit der Option "Gruppieren nach" werden die Fotos in der Dateiliste nach Gruppen geordnet. Wenn Sie beispielsweise auf "Bewertung" klicken, werden

Mehr

Zinssicherung im B2B Markt April 2010

Zinssicherung im B2B Markt April 2010 Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 2010

Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 2010 Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 010 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen

Mehr

11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen

Mehr

Wiesn-Wirtschaft Das Oktoberfest als Wirtschaftsfaktor

Wiesn-Wirtschaft Das Oktoberfest als Wirtschaftsfaktor Grüß Gott Wiesn-Wirtschaft Das Oktoberfest als Wirtschaftsfaktor Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage zur Besucherstruktur und den Wirtschaftswert des Münchner Oktoberfestes Im Auftrag des es durchgeführt

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Print und Online, die Erfolgskombi

Print und Online, die Erfolgskombi Print und Online, die Erfolgskombi Eine Studie im Auftrag des SÜDKURIER (Auszug aus der Studie) Frankfurt/Konstanz, März 2010 Mehr Werbewirkung Keyfacts Bei crossmedialer Werbung bewirken die Synergien

Mehr

Kommunikation im Unternehmen

Kommunikation im Unternehmen Kommunikation im Unternehmen Die Befragung ist noch nicht abgeschlossen. Von den 8 ausgegebenen Fragenbögen wurden beantwortet. Dies entspricht einer Rücklaufquote von 75.0%. Fragebögen wurden nur teilweise

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Copytest November 2012 Untersuchung zu Leserschaft, Lesegewohnheiten, Meinungen und Interessen

Copytest November 2012 Untersuchung zu Leserschaft, Lesegewohnheiten, Meinungen und Interessen Copytest November 2012 Untersuchung zu Leserschaft, Lesegewohnheiten, Meinungen und Interessen Ein innovatives Magazin in Zeitungsoptik Lesequalitäten GESUND Nutzungshäufigkeit In den letzten sechs Monaten

Mehr

Cloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV

Cloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Cloud Computing Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Oktober 2012 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Zwei Drittel der Internetnutzer wissen nicht, wie und wo Online-Daten gespeichert

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter

Mehr

Fragebogen: Rätoromanisch

Fragebogen: Rätoromanisch Teil 1: Allgemeine Informationen Fragebogen: Rätoromanisch 1. Alter 2. Geschlecht 3. Nationalität 4. Nationalität der Eltern 5. Geburtsort 6. Muttersprache 7. Sprachen, die Sie zu Hause sprechen 8. Andere

Mehr

>Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020

>Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020 >Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020 Wie zufrieden sind die Deutschen mit ihrer Wohnsituation und welche Ansprüche haben sie für die Zukunft? comdirect bank AG Juni 2010 > Inhaltsverzeichnis 3 Die Studienergebnisse

Mehr

Das ist es mir wert!

Das ist es mir wert! foto frau vom Haus Das ist es mir wert! Direkt vom Liegenschaftsfonds Berlin Kontakt» Als 100-prozentige Tochtergesellschaft des Landes Wir begleiten Sie auf dem Weg zu Ihrer Wunschimmobilie. Sie sind

Mehr

Private Senioren- Unfallversicherung

Private Senioren- Unfallversicherung Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben

Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Erhebungszeitraum und durchführendes Institut - 25. bis 28. Juni 2012 - Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH, Mannheim

Mehr

Geldanlage 2014/2015. Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes. Dezember 2014

Geldanlage 2014/2015. Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes. Dezember 2014 Geldanlage 2014/2015 Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes Dezember 2014 Anleger 2014 nach Altersgruppen 57 47 3 55 53 3 alle 18-29 Jahre 30-39 Jahre 40-49 Jahre 50-59

Mehr

LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 14% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER

LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 14% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 4% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER 6/2 LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 4% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER Eine demoskopische

Mehr

Stellen- und Immobilienmarkt

Stellen- und Immobilienmarkt Stellen- und Immobilienmarkt Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende, deutschsprachige

Mehr

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.

Mehr

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /

Mehr

in Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich Versicherungsmakler

in Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich Versicherungsmakler in Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich Versicherungsmakler RECOMMENDER 2014 AUFTRAGGEBER: FINANZ-MARKETING VERBAND ÖSTERREICH AUSFÜHRENDES INSTITUT: TELEMARK MARKETING PROJEKTLEITUNG

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Begleitforschung Coca-Cola Soapscreen. Unterföhring, Dezember 2009

Begleitforschung Coca-Cola Soapscreen. Unterföhring, Dezember 2009 Begleitforschung Coca-Cola Soapscreen Unterföhring, Dezember 2009 Agenda Steckbrief Ergebnisse Fazit 2 Steckbrief Grundgesamtheit Deutschsprachige Personen zwischen 14 und 39 Jahren in Deutschland, die

Mehr

Studie "Wahrnehmung und Verständnis von Wirtschaftspolitik" Infographiken

Studie Wahrnehmung und Verständnis von Wirtschaftspolitik Infographiken Studie "Wahrnehmung und Verständnis von Wirtschaftspolitik" Infographiken Daten und Fakten zur Studie Erste Studie sowohl bundesweit als auch auf Länderebene, die im Detail die Wahrnehmung von Wirtschaftspolitik

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Meinungen der Bundesbürger zur Vorratsdatenspeicherung

Meinungen der Bundesbürger zur Vorratsdatenspeicherung Meinungen der Bundesbürger zur Vorratsdatenspeicherung Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 28. Mai 2008 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung

Mehr

Berufliche Mobilität. Studienergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage. Januar 2013

Berufliche Mobilität. Studienergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage. Januar 2013 Berufliche Mobilität Studienergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Januar 2013 2 Berufliche Mobilität Studienergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Impressum 2013 Bertelsmann

Mehr

Gallup Branchenmonitor Sportfachhandel - Kurzversion. Repräsentative Studie Juli/August 2015

Gallup Branchenmonitor Sportfachhandel - Kurzversion. Repräsentative Studie Juli/August 2015 Gallup Branchenmonitor Sportfachhandel - Kurzversion Repräsentative Studie Juli/August 2015 STATISTIK Basis in % TOTAL 1.000 100,0 Geschlecht Männlich 484 48,4 Weiblich 516 51,6 ALTER Bis 30 Jahre 248

Mehr

Wohnstudie 2016 Bundeslandbericht Salzburg

Wohnstudie 2016 Bundeslandbericht Salzburg Wohnstudie 2016 Bundeslandbericht Josef Schmidinger, Generaldirektor s Bausparkasse Markus Sattel, Vorstandsdirektor er Sparkasse 25. Mai 2016 METHODE UND ZIELSETZUNGEN - Methode und Stichprobe: - 200

Mehr

Studenten-Umfrage 2010 Bildung ohne Abzocke

Studenten-Umfrage 2010 Bildung ohne Abzocke Studenten-Umfrage 2010 Bildung ohne Abzocke Ergebnisse einer Befragung des ZVAB Tutzing, Juli 2010 Methodische Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Studierende Stichprobe: Botschafter Aktion unizvab Botschafter

Mehr

Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus

Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus Hamburg, 10. September 2015. Zwei Drittel der Bürger/innen aus

Mehr

Fragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich

Fragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich Fragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich Thema der Diplomarbeit: Optimierungspotentiale Klein- und mittelständischer Unternehmen - Methodenanalyse zur Effektivitätssteigerung und Kostenreduktion

Mehr

Gruppen-anmeldung VTF-Aktivprogramm 2011

Gruppen-anmeldung VTF-Aktivprogramm 2011 Bildungswerk des Verbandes für Turnen und Freizeit e.v. Schäferkampsallee 1 20357 Hamburg Telefon: 040/4 19 08-277 Fax: 040/4 19 08-284 E-Mail: beigel@vtf-hamburg.de Internet: www.vtf-aktivprogramm.de

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum Stand der Bildarchivierung und -verarbeitung

Auswertung des Fragebogens zum Stand der Bildarchivierung und -verarbeitung Auswertung des Fragebogens zum Stand der Bildarchivierung und -verarbeitung Legende: : : : Unternehmen, die keine Bildarchivierung haben Unternehmen, die Bildarchivierung haben, deren Gesamtmenge an Bildern

Mehr

Thema: Kundenzufriedenheit

Thema: Kundenzufriedenheit Ergebnispräsentation: medax-kundenbefragung 3 Thema: Kundenzufriedenheit Studiendesign Zielgruppe 5 aktive medax-kunden (insgesamt wurden 99 Personen kontaktiert) Befragungsmethode/ Feldzeit Durchführung

Mehr

Wie mobil ist mobil wirklich? Mobile Bewegtbildnutzung in Berlin

Wie mobil ist mobil wirklich? Mobile Bewegtbildnutzung in Berlin Wie mobil ist mobil wirklich? Mobile Bewegtbildnutzung in Berlin 17.01.2013 Symposium der Technischen Konferenz der Landesmedienanstalten (TKLM) Studiendesign Grundgesamtheit Privathaushalte in Berlin

Mehr

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema Fahrrad Köln, Juni 2014 DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014 Methode Methode Grundgesamtheit: Insgesamt wurden 1.068 Personen befragt Bevölkerungsrepräsentativ nach Alter, Geschlecht und Region

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends Juni 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung

Mehr

Filmprädikate wertvoll und besonders wertvoll

Filmprädikate wertvoll und besonders wertvoll Studie zur Bekanntheit und Wahrnehmung h der Filmprädikate wertvoll und besonders wertvoll durchgeführt von der GfK im Auftrag der FFA April 2012 1 Zielsetzung der Studie Bekanntheit der Filmprädikate

Mehr

Umfrage zum Thema Flüchtlinge/Integration Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des NDR Redaktion PANORAMA Die Reporter

Umfrage zum Thema Flüchtlinge/Integration Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des NDR Redaktion PANORAMA Die Reporter Umfrage zum Thema Flüchtlinge/Integration Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des NDR Redaktion PANORAMA Die Reporter Flüchtlinge/Integration Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung

Mehr

CreditPlus Bank AG. Bevölkerungsbefragung: Weihnachtstrends 2015. CreditPlus Bank AG 2015 Seite 1

CreditPlus Bank AG. Bevölkerungsbefragung: Weihnachtstrends 2015. CreditPlus Bank AG 2015 Seite 1 CreditPlus Bank AG Bevölkerungsbefragung: Weihnachtstrends 2015 CreditPlus Bank AG 2015 Seite 1 Befragung von 1.012 Bundesbürgern ab 18 Jahren, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Weil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht.

Weil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht. Weil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht. phototan und mobiletan die innovativen Sicherheitsverfahren der Commerzbank Die Bank an Ihrer Seite Online Banking. Aber sicher. 2 Online Banking. Aber

Mehr