Auswertung des Fragebogens zur Ermittlung des Weiterbildungsbedarfs bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Gesundheits- und Pflegewesen

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1 Auswertung des Fragebogens zur Ermittlung des Weiterbildungsbedarfs bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Gesundheits- und Pflegewesen Allgemeines...2 Bereich der Leistungserbringung...2 Funktion...3 Bereich und Funktion...3 Komplex 1: Pflege...4 Häufigkeiten relevanter Items hinsichtlich erwünschter Wissensstufen...4 Korrelation relevanter Items mit dem Bereich der Leistungserbringung...4 Korrelation relevanter Items mit der Funktion der Befragten...5 Komplex 2: Management, Organisation, Verwaltung...6 Gesamt-e...6 Häufigkeiten Vergütungssysteme hinsichtlich Wissensstufe...6 Gesamt-e...6 Korrelation Vergütungssysteme Bereiche der Leistungserbringung...6 Korrelation Vergütungssysteme Funktion...7 Komplex 3: Personal...7 Fortbildungsbedarf nach Leistungserbringungsbereich...8 Fortbildungsbedarf nach Leitungsfunktion...8 Komplex 4: Qualitätsmanagement...10 Komplex 5: EDV-Lösungen und Technik...11 Komplex 6: Politik und Recht...12 Gesamt-e...12 Komplex 7: Specials...14 Fortbildungsbedarf nach Leistungserbringungsbereich...15 Fortbildungsbedarf nach Leitungsfunktion...15

2 Allgemeines Insgesamt wurden 812 Fragebögen verschickt, davon 37 an Verwaltungskräfte und 155 x 5=775 an Krankenhausstationen und ambulante Pflegedienste. Es sind107 Bögen ausgefüllt zurückgekommen. Das entspricht einer Gesamtrücklaufquote von 13,18 %. Es ist schwierig festzustellen, wie sich der Rücklauf auf die verschiedenartigen Einrichtungen verteilt, da man nicht weiß, welcher Einrichtung die angekreuzte Funktion (z.b. PDL) zuzuordnen ist bzw. an wen die eingegangenen Fragebögen in der Einrichtung weitergeleitet wurden. Im Sinne der Anonymisierung mussten wir auf die Rückverfolgbarkeit verzichten. In die Auswertung kamen alle Items, die von 60% und mehr der Teilnehmer benannt wurden. Bereich der Leistungserbringung Die meisten Befragten (82,5%) waren im stationären Sektor tätig. 14,6% der Befragten befanden sich im ambulanten Dienst, 2,9% arbeiteten in beiden Bereichen ,5 14,6 2,9 stationär ambulant beides Bereich der Leistungserbringung

3 Funktion Die meisten Befragten (49,5%) waren als Pflegefachkraft tätig. Die zweithäufigste Funktion unter den Befragten war die Führungskraft (26,4%) , ,4 14,2 6,6 5,7 12,2 0 PDL Praxisanleiter Pflegefachkraft Sonstige Funktion Bereich und Funktion Alle Funktionen sind vermehrt im stationären Bereich zu finden, was darauf zurückzuführen ist, dass die meisten Befragten im stationären Bereich tätig waren. ambulant stationär ambulant und stationär Führungskraft 14,3% 78,6% 7,1% PDL 21,4% 78,6% % Q-Beauftragter 2% 80% % Praxisanleiter 33,3% 66,7% % Pflegefachkraft 15,7% 84,3% %

4 Komplex 1: Pflege Das Interesse im Bereich Pflege ist besonders in den Bereichen Pflegeplanung/ - dokumentation, Psychologie und Kommunikation, Palliativpflege, Gewalt in der Pflege und Selbstbild des Berufsstandes groß. An anderer Stelle im Fragebogen wird angegeben, dass Wissensbedarf von Pflegeplanung/ -dokumentation auch im Zusammenhang mit EDV besteht ,9 76,6 59,8 76,6 68,2 61,7 59,9 62,6 Pflegetheorien Pflegeplanung/- dokumentation Hygiene Spezielle Pflegebedarfe ,9 45,8 Psychologie und Kommunikation Palliativpflege Item Gewalt in der Pflege Erste Hilfe Interkulturelle Pflege Selbstbild des Berufsstandes Häufigkeiten relevanter Items hinsichtlich erwünschter Wissensstufen Insgesamt lässt sich sagen, dass meistens Fortgeschrittenenwissen vermittelt werden sollte. Besonders im Bereich Pflegeplanung/ -dokumentation sowie Psychologie/Kommunikation ist dies gefragt. Im Bereich Palliativpflege findet die relative Mehrheit die Vermittlung von Grundwissen ausreichend. Pflegeplanung usw. Psychologie/ Kommunikation Gesamtprozente Gewalt in der Pflege Selbstbild Palliativpflege Grundwissen 15,0 20,6 29,0 24,1 21,5 Fortgeschrittenenwissen 45,8 39,3 27,1 27,1 29,9 Expertenwissen 15,9 16,8 12,1 10,3 11,2 Korrelation relevanter Items mit dem Bereich der Leistungserbringung Die starken prozentualen Unterschiede zwischen ambulanten und stationären Bereich sind hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass viel mehr Vertreter stationären Einrichtungen an der Befragung teilgenommen haben. Es zeigt sich, dass im stationären Bereich vor allem Fortgeschrittenenwissen gefragt ist. Im ambulanten Bereich liegt hingegen der

5 Schwerpunkt im auf der Grundwissensvermittlung. Außerdem wurde hier im Durchschnitt Gewalt in der Pflege am häufigsten angekreuzt; die stationären Leistungserbringer scheinen dagegen den größten Weiterbildungsbedarf beim Thema Pflegeplanung und Pflegedokumentation zu haben. Allerdings beträgt der Unterschied nur wenige punkte. Bereich der Leistungserbringung Ambulant Stationär Stationär und ambulant Pflegeplanung/ -dokumentation Grundwissen 6,3% 13,9% % Fortgeschrittenenwissen 6,3% 49,4% 2,5% Expertenwissen 2,5% 19,0% % Gesamt 15,2% 82,3% 2,5% Psychologie/Kommunikation Grundwissen 7,3% 19,5% % Fortgeschrittenenwissen 2,4% 46,3% % Expertenwissen 4,9% 15,9% 1,2% Gesamt 14,6% 81,7% 1,2% Palliativpflege Grundwissen 8,2% 34,2% % Fortgeschrittenenwissen 2,7% 34,2% 1,4% Expertenwissen 4,1% 13,7% % Gesamt 15,1% 82,2% 1,4% Gewalt in der Pflege Grundwissen 9,1% 30,3% % Fortgeschrittenenwissen 3,0% 37,9% % Expertenwissen 4,5% 10,6% 1,5% Gesamt 16,7% 78,8% 1,5% Selbstbild des Berufsstandes Grundwissen 10,4% 22,4% 1,5% Fortgeschrittenenwissen 3,0% 40,3% 1,5% Expertenwissen 1,5% 16,4% % Gesamt 14,9% 79,1% 3,0% Korrelation relevanter Items mit der Funktion der Befragten Führungskräfte sehen in allen Bereichen Fortgeschrittenenwissen als weiterbildungsrelevant; bei den anderen Funktionen ist dies von Thema zu Thema verschieden. Expertenwissen ist im Schnitt jedoch eher weniger gefragt. Ausnahme: PDLs wünschen sich Weiterbildungen zum Thema Pflegeplanung/ -dokumentation mit der Ausprägung Expertenwissen. Alle Funktionen erachten Pflegeplanung/ -dokumentation sowie Gewalt in der Pflege als besonders wichtig; bei den Pflegefachkräften steht außerdem Psychologie/Kommunikation an zweiter Stelle.

6 Komplex 2: Management, Organisation, Verwaltung Es wurde vereinbart, dass die weitere Auswertung nur mit den Items erfolgt, die über 60 % liegen. Da dies bei diesem Teil gar nicht zutrifft, wurde sich für Vergütungssysteme entschieden, weil es bei knapp 60 % liegt. Der Grund für die wenig erzielten e in diesem Bereich könnte sein, dass mehr Pflegekräfte als Führungskräfte an der Befragung teilgenommen haben. Gesamt-e Marketing/Werbung 44,9% Managementtechniken 47,7% Netzwerkaufbau, Kooperationen 40,2% Verhandlungsmanagement 50,5% Vergütungssysteme 59,8% Systemische Organisationsentwicklung 44,9% Häufigkeiten Vergütungssysteme hinsichtlich Wissensstufe Insgesamt ist Grundwissen über Vergütungssysteme am meisten gefragt, dicht gefolgt von Fortgeschrittenenwissen. Gesamt-e Grundwissen 25,2% Fortgeschrittenenwissen 24,3% Expertenwissen 10,3% Korrelation Vergütungssysteme Bereiche der Leistungserbringung Anhand des Datenmaterials ist ersichtlich, dass eindeutig mehr Fragebögen vom stationären Bereich beantwortet sind. Aufgrund dessen sind die höheren e im stationären Bereich im Vergleich zum ambulanten zu erklären , , ,1 Grundwissen Fortgeschrittenenwissen Expertenwissen ,1 3,1 3,1 3,1 stationär ambulant beides Bereich der Leistungserbringung

7 Korrelation Vergütungssysteme Funktion Bei Führungskräften ist das Fortgeschrittenenwissen eher gefragt und bei den Pflegekräften das Grundwissen beim Item Vergütungssystemen. Vergütungssysteme Funktionen Führungskraft PDL QMB Praxisanleiter Pflegefachkraft Grundwissen 10,9% 1,6% 1,6% 1,6% 23,4% Fortgeschrittenenwissen 14,1% 6,3% 1,6% 1,6% 17,2% Expertenwissen 6,3% 7,8% 3,1% 1,6% 1,6% Komplex 3: Personal Die Themen Burnout und Teambildung, -entwicklung, -arbeit stellen mit über 70 % die am häufigsten gewählten Unterpunkte des Themenkomplexes Personal dar. Des Weiteren werden die Punkte Führung und Führungsstile, Konfliktbewältigung, Mobbing, Vermeidung von Konflikteskalation, Gesundheitsförderung und Mitarbeiterbeurteilung von mindestens 60% der Befragten gewünscht. Diese Tabelle zeigt die einzelnen Themen des Komplexes Personal und dazu den Anteil der Befragten, welche eine Fortbildung im jeweiligen Bereich wünschen. Das Fortbildungsthema Führung und Führungsstile wurde zum Beispiel in 61,7% der 107 ausgewerteten Fragebögen angekreuzt. Davon wählten 20,6% der Befragten eine Fortbildung der Stufe Grundwissen, 24,3% Fortgeschrittenen- und 16,8% Expertenwissen. Personal davon: Fortbildung gewünscht Grundwissen Fortgeschrittenenwissen Expertenwissen Führung und Führungsstile 61,7% 20,6% 24,3% 16,8% Teambildung, - entwicklung, -arbeit 72,9% 18,7% 38,3% 15,9% Konfliktbewältigung/ Mediation 67,3% 26,2% 27,1% 14,0% Mobbing 60,7% 22,4% 27,1% 11,2% Vermeidung von Konflikteskalation 67,3% 18,7% 35,5% 13,1% Burnout und Symptome 73,8% 28,0% 31,8% 14,0% Gesundheitsförderung 64,5% 21,5% 29,9% 13,1% Mitarbeiterbeurteilung, Zeugnis 65,4% 17,8% 26,2% 21,5%

8 Nachfolgende Grafik verdeutlicht den Fortbildungsbedarf im Themenkomplex Personal ,7 72,9 67,3 60,7 67,3 73,8 64,5 65,4 Führung und Führungsstile Teambildung, -entwicklung, - arbeit Konfliktbewältigung/ Mediation Mobbing Vermeidung von Konflikteskalation Burnout und Symptome Gesundheitsförderung Fortbildungsbedarf Mitarbeiterbeurteilung, Zeugnis Bei allen oben dargestellten Themen wurde Fortgeschrittenenwissen am häufigsten genannt. In diesem Bereich besteht der meiste Fortbildungsbedarf. Fortbildungsbedarf nach Leistungserbringungsbereich Von denjenigen, die eine Fortbildung zum Thema Führung und Führungsstile wünschen, sind 16,9% ambulant, 80% stationär und 3,1% in beiden Bereichen tätig. Die Häufung im stationären Leistungserbringungsbereich ist auf die höhere Anzahl an befragten Personen in diesem Bereich zurückzuführen. ambulant stationär ambulant und stationär Führung und Führungsstile 16,9% 8% 3,1% Teambildung 9,3% 88,0% 2,7% Konfliktbewältigung 15,7% 81,4% 2,9% Mobbing 13,8% 83,1% 3,1% Vermeidung Konflikteskalation 15,3% 83,3% 1,4% Burnout 17,9% 79,5% 2,6% Gesundheitsförderung 10,4% 88,1% 1,5% Mitarbeiterbeurteilung/ Zeugnis 13,0% 85,5% 1,4% Fortbildungsbedarf nach Leitungsfunktion Von denjenigen Befragten, die eine Fortbildung zum Thema Teambildung wünschen, sind 29,2% Führungskräfte, 14,3% PDL, 6,5% Qualitätsbeauftragte, 3,4% Praxisanleiter, 45,1% Pflegefachkraft und 1,5% Sonstige. Neben unterschiedlichen Interessensgebieten, lassen sich die Häufigkeiten auf die Gesamtverteilung der Leitungsfunktionen unter den Befragten zurückführen.

9 Führungskrafanleitefachkraft Praxis- Pflege- PDL QMB Sonstige Teambildung 29,2% 14,3% 6,5% 4,3% 45,1% 1,5% Konfliktbewältigung 29,6% 10,9% 7,0% 7,1% 43,2% 2,2% Vermeidung Konflikteskalation 26,2% 14,1% 7,0% 4,3% 46,6% 1,8% Burnout 23,9% 13,1% 5,4% 5,5% 51,2% 0,9% Führung und Führungsstile 29,8% 16,5% 6,2% 6,2% 40,1% 1,2% Mobbing 25,7% 17,2% 7,8% 6,3% 41,4% 1,6% Gesundheitsförderung 26,5% 12,7% 7,8% 6,5% 44,7% 1,7% Mitarbeiterbeurteilung/ Zeugnis 27,4% 15,4% 7,2% 7,4% 48,7% 1,5% In der Darstellung wurden Sonstige, auf Grund ihrer geringen Anzahl, nicht berücksichtigt.

10 Komplex 4: Qualitätsmanagement Im Vergleich zu anderen Komplexen wird das Themengebiet Qualitätsmanagement mit maximal 57% Fortbildungsbedarf als weniger relevant empfunden. Qualitätsmanagement davon: Fortbildung gewünscht Grundwissen Fortgeschrittenenwissen Expertenwissen Überblick über Qualitätsmanagementsysteme 47,7% 17,8% 19,6% 10,3% Risiko-/ Fehlermanagement 57,0% 23,4% 21,5% 12,1% Beschwerdemanagement 57,0% 21,5% 24,3% 11,2% Entlassungsmanagement 54,2% 21,5% 19,6% 13,1% Schnittstellenmanagement 45,8% 20,6% 12,1% 13,1% ,7 57,0 57,0 54,2 45,8 Risiko-/ Fehlermanagement Beschwerdemanagement Entlassungsmanagement Fortbildungsbedarf Schnittstellenmanagement

11 Komplex 5: EDV-Lösungen und Technik Die Themen im Bereich der EDV werden nur von durchschnittlich 41% der Befragten als Fortbildung gewünscht. davon: EDV Lösungen und - Fortbildung technik gewünscht Grundwissen Fortgeschrittenenwissen Expertenwissen EDV in der Verwaltung, Abrechnung 41,1% 21,5% 16,8% 2,8% Datenschutz 42,1% 16,8% 20,6% 4,7% EDV in der Pflege 42,1% 15,9% 17,8% 8,4% Technikunterstützung für Pflegeaufgaben 38,3% 16,8% 16,8% 4,7% ,1 42,1 42,1 38,3 2 1 EDV in der Verwaltung, Abrechnung Datenschutz EDV in der Pflege Technikunterstützung für Pflegeaufgaben Fortbildungsbedarf

12 Komplex 6: Politik und Recht Im Komplex Politik und Recht wurde von mehr als 60% der Befragten zu folgenden Themen Interesse bekundet. Gesamt-e Trends im Gesundheitswesen 66,4% Delegation von ärztl. Tätigkeiten an Pflegekräfte 82,2% Patientenverfügung, Vollmachten, Betreuungsrecht 84,1% Haftungsrecht in der Pflege 82,2% Freiheitsentziehende Maßnahmen 68,2% ,4 82,2 84,1 82,2 68,2 Trends im Gesundheitswesen Delegation von ärztl. Tätigkeiten an Pflegekräfte Patientenverfügung, Vollmachten, Betreuungsrecht Haftungsrecht in der Pflege 2 1 Freiheitsentziehende Maßnahmen Items Zum Thema Der Gesundheitsfonds in Deutschland wurde hauptsächlich Grundwissen gewünscht. Wobei bei Führungskräften, Pflegedienstleitern und Praxisanleitern eher Fortgeschrittenenwissen gewünscht wurde. Bei Trends im Gesundheitswesen wurde ebenfalls hauptsächlich Grundwissen gewünscht. Wobei bei Führungskräften, Pflegedienstleitern und Praxisanleitern eher Fortgeschrittenenwissen gewünscht wurde. Zum Thema MDK wurde auch hauptsächlich Grundwissen gewünscht. Wobei bei Führungskräften und Qualitätsbeauftragten eher Fortgeschrittenenwissen gewünscht wurde. Außerdem wurde im ambulanten Bereich eher Fortgeschrittenen- und Expertenwissen gewünscht. Bei Delegation von ärztlichen Tätigkeiten wurde hauptsächlich Fortgeschrittenenwissen gewünscht. Wobei bei Pflegedienstleitern eher Expertenwissen und bei den Praxisanleitern eher Grundwissen gewünscht wurde. Zum Thema Patientenverfügungen, Vollmachten, Betreuungsrecht wurde ebenfalls hauptsächlich Fortgeschrittenenwissen gewünscht. Wobei bei Pflegedienstleitern, Qualitätsbeauftragten und Praxisanleitern eher Expertenwissen gewünscht wurde. Im ambulanten Bereich wurde eher Grundwissen gewünscht.

13 Bei Arzneimittelrecht wurde auch hauptsächlich Fortgeschrittenenwissen gewünscht. Wobei im ambulanten Bereich eher Expertenwissen gewünscht wurde. Zum Thema Haftungsrecht wurde ebenfalls hauptsächlich Fortgeschrittenenwissen gewünscht. Wobei bei Pflegedienstleitern, Qualitätsbeauftragten und Praxisanleitern eher Expertenwissen gewünscht wurde. Bei freiheitsentziehenden Maßnahmen wurde auch hauptsächlich Fortgeschrittenenwissen gewünscht. Wobei bei Pflegedienstleitern eher Expertenwissen und bei Praxisanleitern Grund- oder Expertenwissen gewünscht wurde.

14 Komplex 7: Specials Specials davon: Fortbildung gewünscht Grundwissen Fortgeschrittenenwissen Expertenwissen Work-Life-Balance 72,0% 29,0% 33,6% 9,3% Kinder und Job 49,5% 23,4% 17,8% 8,4% Methoden zur Entwicklung kreativer 58,9% 21,5% 28,0% 9,3% Ideen Umgang mit Suchtproblemen bei Mitarbeitern 66,4% 22,4% 36,4% 7,5% Nachfolgende Grafik verdeutlicht den Fortbildungsbedarf im Themenkomplex Specials ,0 49,5 58,9 Work-Life-Balance Kinder und Job Methoden zur Entwicklung kreativer Ideen 66,4 Umgang mit Suchtproblemen bei MA Bei allen oben dargestellten Themen wurde Fortgeschrittenenwissen am häufigsten genannt. In diesem Bereich besteht der meiste Fortbildungsbedarf.

15 ,0 22,4 33,6 36,4 9,3 7,5 Work-Life-Balance Umgang mit Suchtproblemen bei Mitarbeitern Grundwissen Fortgeschrittenenwissen Expertenwissen Fortbildungsbedarf nach Leistungserbringungsbereich Von denjenigen, die eine Fortbildung wünschen, sind 12,2% bzw. 10,3% ambulant, 83,8% bzw. 88,2% stationär und 4,1% bzw. 1,5% in beiden Bereichen tätig. Die Häufung im stationären Leistungserbringungsbereich ist auf die höhere Anzahl an befragten Personen in diesem Bereich zurückzuführen ,8 88, Work-Life-Balance Suchtprobleme bei Mitarbeitern ,2 10,3 4,1 1,5 ambulant stationär beide Fortbildungsbedarf nach Leitungsfunktion In der Darstellung wurden Sonstige, auf Grund ihrer geringen Anzahl, nicht berücksichtigt.

16 Führungs-kraft PDL QMB Praxisanleiter Pflegefachkraft 1 Work-Life-Balance Suchtprobleme bei Mitarbeitern

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