Tagung am Zukunft des akademischen Personalmanagements
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- Siegfried Keller
- vor 8 Jahren
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1 Zukunft des akademischen Personalmanagements Tagung am Vizerektorin Karin Gutiérrez-Lobos (Medizinische Universität Wien) Vizerektorin Doris Carstensen (Univ. für Musik und Darstellende Kunst Graz)
2 PROGRAMM PROGRAMM 09:00 Registrierung und Networking 10:00 Eröffnung und Begrüßung Univ. Prof. Dr. Wolfgang Schütz, Medizinische Universität Wien ao. Univ. Prof. in Dr. in Karin Gutiérrez-Lobos, Medizinische Universität Wien Mag. a Doris Carstensen, Universität für Musik und Darstellende Kunst Graz 10:30 Key Note: ao. Univ. Prof. Gerhard Niedermaier, Universität Linz Personalentwicklung und -führung: Einige Irrtümer und Demotivatoren Vorträge Mag. a Anna Steiger, Akademie der Bildenden Künste Wien Führen-nach-Zahlen? Die Umsetzung des Kollektivvertrages an einer Kunstuniversität Dr. Ernst Domayer, Systemische Organisationsberatung (OSB) Führung ist nicht gleich Führung: unterschiedliche Schwerpunkte der Führung im Krankenhaus und im Wirtschaftsunternehmen Diskussion Diskussion 12:00 Mittagspause 13:00 Vorträge Mag. a Doris Carstensen Im Dreiklang. Erfahrungen aus der personenbezogenen Evaluation an der Kunstuniversität Graz Univ. Prof. in Dr. in Heidi Möller, Universität Kassel Professionelle Psychologische Personalauswahl bei ProfessorInnen Dr. in Bettina Böhm, Europäische Raumfahrtbehörde People Management in der European Space Agency Diskussion 14:30 Pause 14:45 Podiumsdiskussion (Moderatorin: Mag. a Karin Bauer/ Der Standard) Dr. in Bettina Böhm Dr. Erhard Busek Dr. Ernst Domayer ao. Univ. Prof. in Dr. in Karin Gutiérrez-Lobos Univ. Prof. in Dr. in Heidi Möller Tagung 2
3 ABSTRACTS ZUR TAGUNG Die Abstracts sowie weitere Informationen zur Tagung werden auf der Homepage der Medizinischen Universität Wien unter im Bereich des Vizerektorats für Personalentwicklung und Frauenförderung abrufbar sein. Tagung 3
4 Univ. Prof. Dr. Gerhard Niedermair Johannes Kepler Universität Linz Personalentwicklung und -führung: einige Irrtümer und Demotivatoren Zur Sicherstellung der Wertschöpfungs-, Wettbewerbs-, Innovations- und Wachstumsfähigkeit von Organisationen bedarf es angesichts vielfältiger (gegenwärtiger und zukünftiger) Veränderungen einer professionellen und strategisch ausgerichteten Personalentwicklung und -führung. Dieses Credo scheint selbst in der noch immer andauernden Finanz- und Wirtschaftskrise unbestritten zu sein. Beide Aufgaben stellen nach unserem Verständnis Dienstleistungen in einem organisationalen System dar, die in einem Spannungsfeld aus ökonomischen und pädagogischen Sinnquellen und Kontexten (?Arbeits- Lern-Welten?) eingebettet sind. Personalentwicklung und -führung evozieren, arrangieren und evaluieren Arbeits-, Lern- und Entwicklungsprozesse auf personaler, interpersonaler und strukturaler Ebene, um so Mitarbeiter/-innen zu befähigen, die Organisationsrealität (mit) zu gestalten und den Erfolg von Organisationen sicherzustellen. Diese Aufgabenstellungen sind jedenfalls hochgradig komplex, einzigartig, voraussetzungsreich und paradox. Vor diesem Hintergrund wird mit Blick auf den situativen Handlungsstatus von Personalentwicklung und -führung explizit Irrtümern und Demotivatoren nachgespürt. Gerhard Niedermair wurde 1959 geboren und absolvierte das Studium der Wirtschaftspädagogik an der Universität Linz, wo er 1989 promovierte. Seit 2001 übernahm er Lehrtätigkeiten an diversen Universitäten mit den Schwerpunkten Betriebspädagogik, berufliche Weiterbildung, Didaktik und Unterrichtsmethodik, Kommunikation und Interaktion sowie Personalentwicklung. Seit 2007 ist er als Leiter der Abteilung Berufs- und Betriebspädagogik an der Universität Linz tätig. Tagung 4
5 Mag. a Anna Steiger Akademie der Bildenden Künste Wien Führen nach Zahlen? Die Umsetzung des Kollektivvertrages an einer Kunstuniversität Die Studierendenproteste des letzten Jahres nahmen am 20. Oktober ihren Ausgang an der Akademie, als die Aula der Akademie von Studierenden besetzt wurde. Unter dem Titel Malen-nach-Zahlen wurde Kritik geübt an globalen Bildungsmärkten, an Ökonomisierung der Universitäten, an einem System, dass Ausbildung vor Bildung stellt: Für selbstbestimmte Bildung als Teil der Persönlichkeitsentwicklung und Befähigung zur Gesellschaftskritik ist offensichtlich kein Platz. Auch die Entstehungsgeschichte des Kollektivvertrages war geprägt von Fragen zu ökonomischen Rahmenbedingungen und budgetärer Leistbarkeit. Vor der konkreten Umsetzung des Kollektivvertrages, im Rahmen begrenzter Budgets, die keine wesentlichen Steigerungen in den nächsten Jahren erwarten lassen, empfiehlt es sich, exakte Berechnungen von möglichen Zusatzkosten vorzunehmen. Dies kann auch bedeuten, dass Personalstrukturpläne neu überdacht, Curricula überarbeitet und Stellenprofile neu geschrieben werden müssen. Trotz bester Vorbereitung kann die Einführung eines neuen Kollektivvertrags Konsequenzen und Überraschungen bieten, die sich weder für ArbeitnehmerInnen noch für die Universität als günstig herausstellen. Aus dem Günstigkeitsprinzip wird dann im besten Fall ein zumindest nichts verloren. Universitätsleitungen sind gefordert, das zu kommunizieren, was man sich gerade noch leisten kann. Der Versuch, den Kollektivvertrag an die Akademie anzupassen, verkehrte sich in weiten Bereichen in das Gegenteil: die Universität musste an den Kollektivvertrag angepasst werden. Personalentwicklung kann einen wichtigen inhaltlichen Beitrag zur reibungslosen, angstund konfliktfreien Einführung und Umsetzung eines Kollektivvertrages leisten. Aber in Zeiten von hektischem Personalkostencontrolling sind es gerade diese Personalentwicklungsmaßnahmen, auf die man aus Kostengründen dann doch verzichtet. Anna Steiger schloss das Studium der Publizistik/ Politikwissenschaften und der Rechtswissenschaften an der Universität Wien ab. Sie absolvierte zusätzlich Ausbildungen zur Controllerin und zur Mediatorin. Seit 1995 war sie an der Akademie für bildende Künste für Personal- und Rechtsangelegenheiten zuständig übernahm sie die Funktion der Vizerektorin für Personal, Ressourcen und Frauenfragen an der Akademie der bildenden Künste. Tagung 5
6 Dr. Ernst Domayer Systemische Organisationsberatung OSB Führung ist nicht gleich Führung: unterschiedliche Schwerpunkte in der Führung im Krankenhaus und Wirtschaftsunternehmen Führung gestaltet sich aus organisationstheoretischer Sicht stark durch die Eigenarten der entsprechenden Organisationen aus. Prinzipien die in Wirtschaftunternehmen erfolgreich etabliert sind können nicht eins zu eins übertragen werden. Die Organisation Krankenhaus unterscheidet sich in zahlreichen Merkmalen von einem Wirtschaftsunternehmen und dies schlägt sich auch auf die Schwerpunkte von Führung nieder. Das Krankenhaus als Organisation kann durch 4 unterschiedliche Welten charakterisiert werden, in denen unterschiedliche Professionen tätig sind, die unterschiedliche Werthaltungen und Standards pflegen und wo auch Führung unterschiedlich realisiert wird. Führung muss bezüglich der Leistungsprozesse Behandlung Pflege stark das Prinzip der Selbstführung beachten, bezüglich Führung des Ganzen geht es um Abstimmung und Kooperation und um den Aufbau einer tragfähigen Kultur eines gemeinsamen Spirits. Eine besondere Herausforderung stellt eine Ausdifferenzierung von Fach- und Führungskarrieren dar und wie es gelingen kann, Personen auf Grund unterschiedlicher Begabungs- und Interessenlagen frühzeitig in die eine oder andere Richtung zu bewegen. Ernst Domayer wurde 1949 in Wien geboren. Er absolvierte das Studium der Psychologie und Statistik an der Universität Wien und promovierte Nach seiner Tätigkeit als klinischer Psychologe am Psychiatrischen Krankenhaus der Stadt Wien, übernahm er 1981 den Lehrauftrag für Gruppendynamik an der Wirtschaftsuniversität Wien und ab 1987 lehrte er politische Bildung an der Klagenfurter Hochschule wurde er Mitglied der Hernstein Fakultät. Seit 1991 ist er geschäftsführender Gesellschafter der OSB Organisationsberatung GmbH in Wien. Tagung 6
7 Mag. a Doris Carstensen Universität für Musik und Darstellende Kunst Graz Im Dreiklang. Erfahrungen aus der personenbezogenen Evaluation an der Kunstuniversität Graz Die Kunstuniversität Graz implementierte in den Jahren 2005 und 2007 jeweils ein Verfahren zur personenbezogenen Evaluation und Leistungsbewertung von Lehrenden. Das Verfahren aus dem Jahr 2007 kommt immer dann zum Einsatz, wenn eine Entfristung eines Beschäftigungsverhältnisses oder eine leistungsorientierte Gehaltserhöhung von Professoren/innen anstehen. Bekannte Elemente wie eine Selbstdarstellung und eine externe Evaluation durch Gutachten werden dabei mit einer kommissionellen Leistungsbewertung und Entscheidungsvorbereitung kombiniert. Bewertet werden - im Dreiklang - die Leistungen in der Entwicklung und Erschließung der Künste bzw. in Wissenschaft und Forschung, in Lehre und Studium und die Mitwirkung in der akademischen Selbstverwaltung. Mittlerweile liegen Erfahrungen und Beobachtungen aus mehr als 25 Verfahren vor, die es erlauben von Lessons-Learned zu sprechen. Ziel der Kunstuniversität Graz ist es, mit der Leistungsbewertung und Evaluation eine Form der kontrollierten Subjektivität mit einem überschaubaren Prozess zu gewährleisten, in dem mikropolitische Einflüsse ebenso zum Tragen kommen wie der Wunsch nach objektivierten und vergleichbaren Bewertungen. Ob und unter welchen Bedingungen die personenbezogene Evaluation und die Leistungsbewertung von Professoren/innen sich zur Personalentwicklung an einer Kunstuniversität eignen, steht im Mittelpunkt des Beitrags. (Bildquelle: Doris Carstensen wurde 1965 geboren und absolvierte 1993 das Studium der Germanistik/ Geschichte an der Universität Hamburg übernahm sie die Abteilungsleitung für Qualitätssicherung, Statistik und Planung an der Universität Dortmund und 2000 für die Lehr- und Studienservices an der Universität Graz war sie für das Qualitätsmanagement an der Donauuniversität Krems verantwortlich und seit 2007 ist sie als Vizerektorin für Qualitätsmanagement, Personalentwicklung und Gender Mainstreaming an der Kunstuniversität Graz tätig. Tagung 7
8 Univ.-Prof. in Dr. in Heidi Möller Universität Kassel Professionelle Psychologische Personalauswahl bei ProfessorInnen Ausgehend von einer Darstellung der Veränderung des Profils HochschullehrerIn nach dem UG 2002 werden die Möglichkeit einer Psychologischen Personalauswahl aufgezeigt. Gegenstand dieses Konzepts ist ein psychologisches Einzelassessment als Instrument zur Personalauswahl im Rahmen von universitären Berufungsverfahren. Bisher erfolge die Auswahl von geeigneten Personen für einen Lehrstuhl oder für andere Führungspositionen zumeist in der Form, dass allein die Einschätzung der BewerberInnen durch eine Berufungskommission über ein Hearing sowie die Beurteilung ihrer wissenschaftlichen Forschungs- und Publikationstätigkeit, Drittmittelstärke, internationale Vernetzung und manchmal der Lehrevaluationen erfolgte. In seltenen Fällen wurden externe Personalberatungsunternehmen hinzugezogen, um mit deren Unterstützung die Auswahl zu objektivieren und zu validieren. Als problematisch erscheint dabei jedoch, dass derartige Personalberatungsunternehmen vorrangig Verfahren einsetzen, die uneinheitlich und wenig methodenplural ausgerichtet sind. Das hier vorgestellte Konzept eines psychologischen Einzelassessments unterscheidet sich von herkömmlichen universitären Ausleseverfahren dadurch, dass es dem qualitativen Bewertungsschwerpunkt ein testquantitatives Gegengewicht zur Seite stellt, mit dem ein hohes Maß an Objektivität, Reliabilität und Validität gewährleistet wird. Heidi Möller wurde 1960 in Dortmund geboren. Das Psychologiestudium schloss sie an der TU in Berlin ab, wo sie 1994 promovierte habilitierte sie und übernahm Lehrtätigkeiten an Universitäten. Weiters absolvierte sie Ausbildungen in verschiedenen Psychotherapierichtungen, Organisationsentwicklung und Supervision wurde sie zur Gründungsdekanin der Fakultät für Bildungswissenschaften der Universität Innsbruck bestellt und seit 2007 ist sie für die Theorie und Methodik der Beratung an der Universität Kassel verantwortlich. Tagung 8
9 Dr. in Bettina Böhm Europäische Raumfahrtbehörde People Management in der European Space Agency Gute Mitarbeiterführung und die Verbesserung der Beziehungen und der Kommunikation im Arbeitsalltag sind wesentliche Bedingungen dafür, dass die Europäische Weltraumorganisation ESA auch in Zukunft die Expertise ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so nutzen kann, wie sie dies zur erfolgreichen Verwirklichung ihrer Programme und Projekte benötigt. Nur wenn ESA-Manager nicht nur den Anforderungen des technischen Projektmanagements, sondern auch ihrer Rolle im People Management gerecht werden, kann sich das Potential, das in den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern steckt, voll entfalten. In einer komplexen Organisationsstruktur mit einer Vielzahl von Standorten und weitgehend eigenständigen Direktoraten liegt eine weitere wesentliche Aufgabe darin, eine vertrauensvolle Zusammenarbeit über die internen Grenzen hinweg sicherzustellen. Eine große Chance und Herausforderung liegt in der Diversity des ESA Personals, insbesondere in seiner internationalen Zusammensetzung. Neben der Mitarbeiterführung und der Überwindung von Grenzen zwischen Direktoraten und Standorten ist daher ein drittes Hauptziel der Personalentwicklung, die Bedeutung dieser Vielfalt sichtbar zu machen und gemeinsame Werte und Standards für die Zusammenarbeit zu formulieren. Bettina Böhm wurde 1966 in Bielefeld geboren und absolvierte an der Universität Bielefeld das Studium der Rechtswissenschaften wurde sie Leiterin des Dezernats für akademische Angelegenheiten an der Universität Dortmund, wo sie ab 2002 die Funktion der stellvertretenden Kanzlerin übernahm. Ab 2004 war sie an die Universität Münster als Kanzlerin tätig. Seit 2006 ist sie stellvertretende Bundessprecherin der KanzlerInnen an Universitäten in Deutschland und seit 2007 Leiterin der Abteilung Human Resources der European Space Agency (ESA). Tagung 9
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