Der Generalsekretär. Barrierefreie Hochschullehre Fachtagung am 4. und 5. November 2015 in Berlin. Sehr geehrte Damen und Herren,

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1 Der Generalsekretär Deutsches Studentenwerk Monbijouplatz Berlin Telefon: Telefax: Internet: Ihr Zeichen Unser Zeichen Berlin Me/Schi/ Barrierefreie Hochschullehre Fachtagung am 4. und 5. November 2015 in Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich zur Fachtagung Barrierefreie Hochschullehre ein. Die Tagung findet am 4. und 5. November 2015 in Berlin statt und wird von der Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung (IBS) des Deutschen Studentenwerks veranstaltet. Die Tagung soll zur Klärung der Anforderungen an eine barrierefreie Hochschullehre beitragen, Beispiele guter Praxis sichtbar machen und Forschungs- wie Handlungsbedarfe in diesem Bereich aufzeigen. Die Teilnehmenden erwarten spannende Vorträge von Referent_innen aus dem In- und Ausland sowie Workshops zu verschiedenen Themen. Die Tagung richtet sich an Beauftragte und Berater_innen von Studierenden mit Behinderungen ebenso wie an Mitarbeiter_innen von hochschuldidaktischen Einrichtungen und Verbänden sowie an Forschende im Bereich der Hochschuldidaktik. Wir wollen mit der Tagung einen produktiven Austausch zwischen den Expert_innen der Hochschuldidaktik und den Expert_innen zum Thema Studieren mit Behinderungen eröffnen. Das Programm und alle weiteren Informationen zur Tagung (Anmeldung, Hotelhinweise etc.) finden Sie unter: Für Rückfragen stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen der Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung (IBS) unter 030/ gerne zur Verfügung. Ich freue mich, Sie in Berlin begrüßen zu können und wünsche allen Teilnehmenden eine angenehme Anreise und eine interessante Tagung. Mit freundlichen Grüßen Achim Meyer auf der Heyde

2 Barrierefreie Hochschullehre Fachtagung der Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung (IBS) des Deutschen Studentenwerks (DSW) am 4. und 5. November 2015 in Berlin Tagungsort Hotel Aquino Tagungszentrum - Katholische Akademie Hannoversche Straße 5b, Berlin Programm Mittwoch, 4. November :15 09:45 Eröffnung der Tagung und Grußwort 09:45 10:45 Vortrag 10:45 11:30 Kaffeepause 11:30 13:00 Vortrag Achim Meyer auf der Heyde, Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks Verena Bentele, Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen Heterogenität der Studierenden und Anforderungen an eine gute Lehre Dr. Birgit Szczyrba, Fachhochschule Köln Anforderungen an eine barrierefreie Hochschullehre Prof. Dr. Marianne Hirschberg, Hochschule Bremen 13:00 14:30 Mittagessen und Pause 14:30 15:15 Vortrag Hochschuldidaktische Zentren als Partner einer barrierefreien Hochschullehre Dr. Antonia Scholkmann, Universität Hamburg, Deutsche Gesellschaft für Hochschuldidaktik (dghd) 15:15 16:15 Kaffeepause Postersession Sensibilisierung für eine barrierefreie Hochschullehre

3 16:15 17:45 Workshops Workshop 1: Fortbildungsangebote für eine barrierefreie Hochschullehre etablieren Ingo Binder, Universität Augsburg Workshop 2: Infrastruktur für eine barrierefreie Hochschullehre Dr. Birgit Drolshagen, TU Dortmund Workshop 3: Unterstützungsangebote für Studierende mit Behinderungen für eine chancengleiche Teilhabe an der Lehre Katja Will und Jürgen Riemer, Universität Düsseldorf (angefragt) Workshop 4: Individuelle Beratung von Lehrenden Welchen Beitrag kann das Beratungsformat für eine inklusive(re) Lehre leisten? Dr. Maike Gattermann-Kasper, Universität Hamburg und Angelika Scherwitz- Gallegos, Karlsruher Institut für Technologie Workshop 5: Beauftragte und Berater_innen für Studierende mit Behinderungen und barrierefreie Hochschullehre eine Rollenklärung Dr. Christiane Schindler, IBS Berlin und Dr. Birgit Rothenberg, TU Dortmund Workshop 6: Neue Entwicklungen in der Hochschullehre Chancen und Risiken für Studierende mit studienerschwerenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen Dr. Michael Cursio, Dr. Dirk Jahn, Universität Erlangen-Nürnberg und Christine Fromme, IBS Berlin ab 19:00 Gemeinsamer Abendtreff Donnerstag, 5. November :15 10:45 Vortrag Universal Design in der Lehre eine kanadische Perspektive Tanja Beck, McGill University Montreal 10:45 11:15 Kaffeepause 11:15 12:45 Vortrag Barrierefreies E-Teaching für Studierende mit sensorischen Beeinträchtigungen Prof. Dr. Gerhard Weber, Technische Universität Dresden 12:45 Tagungsabschluss 13:00 Mittagessen Blitzlicht der Tagungsbeobachterinnen und Tagungsbeobachter 13:30 Ende der Veranstaltung

4 Workshops Workshop 1: Fortbildungsangebote an Hochschulen für eine barrierefreie Lehre etablieren Ingo Binder, Qualitätsagentur der Universität Augsburg Um die Belange der Studierenden mit chronischen Krankheiten und Behinderung in die Lehre der Hochschulen einzubeziehen, müssen die Lehrenden dafür flächendeckend sensibilisiert und geschult werden. Im Workshop sollen u. a. folgende Fragen erarbeitet werden: Wie sollen Schulungsangebote zu barrierefreier Lehre aussehen? Welche Inhalte könnten relevant sein, wer ist in der Lage, diese Schulungen durchzuführen? Wie bekomme ich die Lehrenden überhaupt erst in die Kurse? Der Workshop beginnt mit einem kurzen Impulsvortrag: Anhand eines Best-Practice Beispiels sollen zunächst zentrale Leitfragen entwickelt werden, welche für die nachhaltige Implementierung eines Fortbildungsangebots zu barrierefreier Lehre ausschlaggebend sind. Dabei sollen auch wichtige Erfolgsfaktoren sowie Stolpersteine aufgezeigt werden. In einem zweiten Schritt erarbeiten die Workshop-Teilnehmer in Kleingruppen konkrete Umsetzungsmöglichkeiten für die Implementierung und Etablierung eines entsprechenden Fortbildungsangebots. Dies erfolgt anhand der vorgestellten Leitfragen sowie unter Einbeziehung der individuellen Vorerfahrungen. Abschließend werden die Ergebnisse im Plenum des Workshops zusammengefasst und reflektiert. Workshop 2: Infrastruktur für eine barrierefreie Hochschullehre Dr. Birgit Drolshagen, Fakultät Rehabilitationswissenschaften, Rehabilitation und Pädagogik bei Blindheit und Sehbeeinträchtigung; DoBuS, Bereich Behinderung und Studium im Zentrum für Hochschulbildung, TU Dortmund Voraussetzung für die Umsetzung einer inklusiven Hochschullehre ist die Bereitstellung von Ressourcen im Sinne subsidiärer Unterstützungsangebote, auf die Lehrende immer dann zurückgreifen können, wenn sie bestrebt sind, ihre Lehre inklusiv zu gestalten. Aus der Perspektive beeinträchtigter Studierender ermöglichen entsprechende Unterstützungsangebote gleichberechtigte Lern- und Arbeitsbedingungen. Dies erfordert auf Seiten der Hochschulen den Aufbau einer entsprechenden Infrastruktur. Am Beispiel der Infrastruktur der TU Dortmund sollen im Workshop wichtige Strukturelemente inklusiver Hochschullehre abgeleitet und deren Umsetzung diskutiert werden. Hierbei werden sowohl das Potenzial großer Hochschulen als auch die spezifische Situation kleiner Hochschulen beachtet. Ergebnis des Workshops könnte ein Kriterien- und Maßnahmenkatalog sein, der im Sinne einer Entscheidungshilfe vorschlägt, welche Unterstützungsstrukturen vor Ort an jeder Hochschule benötigt werden und welche an größeren Hochschulen für eine größere Region mit mehreren Hochschulstandorten vorgehalten werden sollten.

5 Workshop 3: Unterstützungsangebote für Studierende mit Behinderungen für eine chancengleiche Teilhabe an der Lehre Katja Will, Beratungsstelle des Beauftragten für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Jürgen Riemer, Psychosoziale Beratungsstelle der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (angefragt) Viele Studierende wünschen sich mehr Unterstützung für ihre persönliche Studienorganisation. Hochschulen oder Studentenwerke entwickeln z.z. verschiedene neue Angebote, um diesem Bedarf besser zu entsprechen. Im Sommersemester 2015 startete in der Universität Düsseldorf eine Studierenden- Coaching-Gruppe mit Teilnehmer_innen mit und ohne Beeinträchtigung. Dieses Gruppenangebot soll Studierende unterstützen, ein persönliches Konzept zur Bewältigung des Studienalltags zu entwickeln und umzusetzen. Dabei werden sowohl die Erfordernisse des Studiums, als auch das persönliche Lernverhalten und die generelle Alltagsstrukturierung berücksichtigt. Außerdem ist an der Universität ein zielgruppenspezifisches Mentoren-Programm im Aufbau, das auf den Erfahrungen aus dem ehrenamtlichen Engagement für Mitstudierende fußt. Ausgehend von einer kurzen Vorstellung der Angebote der Universität Düsseldorf soll im Workshop diskutiert werden, welche Bedarfe zur Studienunterstützung insbesondere bei Studierenden mit Beeinträchtigungen bestehen, mit welchen Angeboten diese Bedarfe gedeckt werden können, wie diese auszugestalten sind und wie mögliche Kooperationspartner gewonnen werden können, um Angebote am eigenen Hochschulort zu initiieren. Der Workshop bietet den Teilnehmenden ausreichend Raum, sich zu den Erfahrungen mit bereits existierenden Angeboten zur Unterstützung Studierender mit Behinderungen und chronischen Krankheiten auszutauschen. Workshop 4: Individuelle Beratung von Lehrenden Welchen Beitrag kann das Beratungsformat für eine inklusive(re) Lehre leisten? Dr. Maike Gattermann-Kasper, Büro für die Belange von Studierenden mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten, Universität Hamburg Angelika Scherwitz-Gallegos, Studienzentrum für Sehgeschädigte SZS, Karlsruher Institut für Technologie Lehrende haben in unterschiedlichen Situationen (Lehrveranstaltungen, Beratung, Betreuung von Haus- und Abschlussabreiten, Prüfungen) Kontakt mit Studierenden mit studienrelevanten gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Dies kann z. B. dazu führen, dass Unsicherheiten in der Kommunikation (z. B. wie beeinträchtigte Studierende angesprochen werden sollten), zum Umgang mit konkreten Anliegen beeinträchtigter Studierender (z. B. welche Anliegen sind berechtigt und welche nicht?) auftreten oder auch Bedenken in Bezug auf die Studierfähigkeit geäußert werden. Viele Lehrende wünschen sich dann eine zeitnahe und zugleich individuelle Klärung ihrer Fragen. Solche Bedarfe können hochschuldidaktische Seminare und Coaching-Angebote häufig nicht oder nicht ohne weiteres decken. Die Lehrenden wenden sich daher häufig als Erstes an die Berater_innen oder Beauftragten für die Belange von Studierenden mit Behinderungen und chronischen Krankheiten. Damit diese die Lehrenden angemessen beraten können, benötigen Sie jedoch bestimmte fachliche und beraterische Kompetenzen oder ggf. auch Kooperationspartner_innen (z. B. psychologische Beratung,

6 hochschuldidaktische Zentren, externe Beratungsangebote), die über bestimmte Kompetenzen verfügen. Ziel des Workshops ist es, einen Überblick über das Beratungsformat Individuelle Beratung von Lehrenden zu geben (Input der Referentinnen) und darauf aufbauend mit den Teilnehmer_innen zu diskutieren, unter welchen Voraussetzungen, mit welchen Inhalten und ggf. mit welchen Kooperationspartner_innen ein solches Beratungsformat an der eigenen Hochschule etabliert werden könnte. Insbesondere im Rahmen der Diskussion der inhaltlichen Gestaltung eines solchen Beratungsformats bietet der Workshop auch die Gelegenheit, zum Austausch persönlicher Erfahrungen im Umgang mit Studierenden und Lehrenden. Workshop 5: Beauftragte und Berater_innen für Studierende mit Behinderungen und barrierefreie Hochschullehre eine Rollenklärung Dr. Christiane Schindler, IBS Berlin Dr. Birgit Rothenberg, Zentrum für HochschulBildung / Bereich Behinderung und Studium (DoBuS), TU Dortmund Beauftragte und Berater_innen sind gegenwärtig wichtige Akteure, wenn es um die Initiierung oder praktische Umsetzung einer barrierefreien Hochschullehre geht. Sie sind Ansprechpartner für die Hochschulleitung oder die Fakultäten bei strukturellen Fragen zur barrierefreien Gestaltung von Lehre und Studium. Sie beraten Lehrende individuell und stoßen Fortbildungsveranstaltungen an bzw. führen diese durch. Häufig finanzieren sie aus ihrem Etat Notwendiges, verwalten Arbeitsräume für Studierende mit Behinderungen und sind an der Umsetzung von angemessenen Vorkehrungen (z.b. Raumorganisation/-aufsicht bei Prüfungen) beteiligt. Die Liste ihrer Aktivitäten für eine barrierefreie Hochschullehre ließe sich erweitern. In einem moderierten Austausch wollen wir gemeinsam einen Blick darauf werfen, was Beauftragte und Berater_innen gegenwärtig in dem Themenfeld barrierefreie Hochschullehre leisten. Hiervon ausgehend wollen wir die Frage diskutieren: Was sind die Aufgaben der Beauftragten und Berater_innen bei der Implementierung und Realisierung einer barrierefreien Hochschullehre? Wofür sind sie zuständig? Wofür haben sie das Fachwissen und die Ressourcen und wofür nicht? Und wenn andere Akteure zuständig sind: Wie kann man diese Akteure gewinnen, ihre Verantwortung für eine barrierefreie Hochschullehre zu übernehmen? Workshop 6: Neue Entwicklungen in der Hochschullehre - Chancen und Risiken für Studierende mit studienerschwerenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen Dr. Michael Cursio und Dr. Dirk Jahn, Fortbildungszentrum Hochschullehre (FBZHL) der Universität Erlangen-Nürnberg; Christine Fromme, IBS Berlin Das Verständnis von Lehre und Lernen an Hochschulen hat sich im Zuge des Bologna- Prozesses stark verändert. Stichwörter sind u. a. Kompetenzorientierung oder Studierendenzentrierung der Lehre. Dieser so genannte shift form teaching to learning weist den Lehrenden eine neue Rolle zu, z.b. im Hinblick auf die Gestaltung von adäquaten Lehr- Lernsituationen. Es ist nicht mehr so wichtig, was Studierende theoretisch wissen, sondern was sie als zukünftige Arbeitnehmer_innen, Arbeitgeber_innen oder Forscher_innen in ihren

7 jeweiligen Disziplinen praktisch anwenden und umsetzen können. So entstanden neue Lehrformen wie problemorientiertes, forschendes, fallbasiertes oder projektorientiertes Lernen. Studierende sollen fachlich authentische, situierte, komplexe und relevante Probleme selbst lösen lernen und dabei Kompetenzen erwerben. Diese Entwicklung geht einher mit der Digitalisierung der Lehre (s. z.b. die Diskussionen zu MOOCs, Inverted Classrooms usw.), durch die das Lernen gerade im Selbststudium flexibler, ortsungebundener, vielfältiger, interaktiver und situativer wird. Die beschriebenen Entwicklungen stellen neue und mitunter anspruchsvolle Anforderungen an Lehrende und Studierende. Ausgehend von der Darstellung der angerissenen Trends in der Hochschullehre und einem Blick auf die sich daraus ergebenden Anforderungen (Input der Referenten) soll in dem Workshop gemeinsam diskutiert werden, welche Chancen und Risiken sich hieraus für Studierende mit studienerschwerenden Beeinträchtigungen ergeben. Da dieses Thema in Bewegung ist, wird dabei weniger ein festes Ergebnis anvisiert, als vielmehr ein intensiver Prozess gemeinsamen Nachdenkens und reger Diskussion, zu dem alle Interessierten herzlich eingeladen sind.

8 Informationen für Teilnehmerinnen und Teilnehmer Anmeldung und Teilnahmebestätigung Die Anmeldung erfolgt über den Link Anmeldeschluss ist der 15. Oktober Eine Teilnahmebestätigung erhalten Sie unmittelbar nach erfolgreichem Absenden des Anmeldeformulars per . Tagungspauschale Die Tagungspauschale beträgt pro Person 85,- Euro und enthält nicht die Kosten für Übernachtung mit Frühstück sowie Abendtreff. Bitte überweisen Sie diese innerhalb von zehn Tagen nach Erhalt der Rechnung, die Ihnen per gesondert zugeht. Für eine begrenzte Anzahl von Studierenden können die Kosten für die Tagung, Übernachtung und Anreise nach vorheriger Absprache übernommen werden. Bitte wenden Sie sich diesbezüglich an Manuela Beutke (Tel.: 030/ , Rücktrittsbedingungen Absagen müssen spätestens bis zum 26. Oktober 2015 bei der IBS eingegangen sein. Bei späterer Absage behalten wir 80% der Tagungspauschale ein. Tagungsort Hotel Aquino Tagungszentrum Katholische Akademie Hannoversche Straße 5b Berlin-Mitte Tel.: Hotelhinweise Wir haben für Sie in folgenden Hotels ein Abrufkontingent eingerichtet. Bitte beachten Sie die Abruffristen. 1. Hotel Aquino Hannoversche Straße 5b Berlin-Mitte Tel.: Zimmerkontingent: 35 EZ; 92,- Euro/Übernachtung mit Frühstück; abzurufen unter dem Stichwort: DSW bis zum

9 2. Motel one Berlin-Hauptbahnhof Invalidenstraße 54, Berlin Zimmerkontingent: 50 EZ; 78,50 Euro/ Übernachtung mit Frühstück; abzurufen unter dem Stichwort: DSW bis zum auf dem beigefügten Buchungsformular (nicht barrierefrei) Weitere Hotels in Berlin finden Sie unter (Hotel Reservation Service). Abendtreff Für den gemeinsamen Abendtreff haben wir Plätze im Restaurant Barist reserviert. Das Lokal befindet sich in den S-Bahnbögen vom Hackeschen Markt, Am Zwirngraben 13 in Berlin. Weitere Informationen finden Sie unter Die Kosten sind selbst zu tragen (Selbstzahler). Wegbeschreibungen Hotel Aquino Das Hotel Aquino erreichen Sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln: Bus 240 sowie der U-Bahn U6 Richtung Alt-Tegel bis Haltestelle Oranienburger Tor Straßenbahn M1, M6 und M12 bis Haltestelle Oranienburger Tor S-Bahn bis Bahnhof Friedrichstraße, Weiterfahrt mit der U-Bahn U6, Richtung Alt-Tegel bis Haltestelle Oranienburger Tor Von der U-Bahnhaltestelle Oranienburger Tor laufen Sie auf der Friedrichstraße nach Norden Richtung Oranienburger Straße und biegen dann links in die Hannoversche Straße ab. Nach cirka 150 Metern erreichen Sie das Hotel Aquino auf der rechten Seite. Restaurant Barist Zu Fuß: Vom Hotel Aquino gehen Sie nach links bis zur Friedrichstraße, überqueren diese und gehen nach rechts bis zur Oranienburger Straße. In diese biegen Sie ein und folgen ihr bis zum Monbijoupark. Am Park teilt sich die Straße. Sie halten sich rechts. Sie laufen am Monbijouplatz bis zur S-Bahnbrücke (nicht darunter durch) und gehen dann nach links. Sie lassen den Eingang zum S-Bahnhof Hackescher Markt rechts liegen und erreichen nach wenigen Metern das Restaurant Barist. Mit U- und/bzw. S-Bahn: Vom Hotel Aquino gehen Sie nach links bis zur Friedrichstraße und biegen rechts in diese ein. Sie laufen bis zum Bahnhof Friedrichstraße oder nutzen vom Bahnhof Oranienburger Tor die U-Bahn der Linie 6 in Richtung Alt-Mariendorf für eine Station bis zum Bahnhof Friedrichstraße. Vom Bahnhof Friedrichstraße fahren Sie mit der S-Bahn eine Station in Richtung Ahrensfelde, Straußberg, Mahlsdorf, Wartenberg. Am Bahnhof Hackeschen Markt steigen Sie aus und benutzen den Ausgang entgegen der Fahrtrichtung. Wenn Sie die Treppe laufen befindet sich der Eingang des Restaurants zur linken Seite. Sollten Sie den Fahrstuhl nutzen, orientieren Sie sich bitte zur rechten Seite. Direkt in den S-Bahnbögen befindet sich das Restaurant Barist.

10 Mit der Tram: Vom Hotel Aquino gehen Sie nach links bis zur Friedrichstraße, überqueren diese und nutzen für vier Stationen bis zum Bahnhof Hackerscher Markt die Tram Linie M5 Richtung Hohenschönhausen, Zingster Straße. Oder Sie nutzen ab U-Bahnhof Oranienburger Tor für vier Stationen bis zum Bahnhof Hackerscher Markt die Tram Linie M1 Richtung Rosenthal Nord. Am Bahnhof Hackeschen Markt steigen Sie aus und wechseln durch die Bahnhofsunterführung. Dort befindet sich dann zur rechten Seite der Eingang des Restaurant Barist. Lageplan A: Hotel Aquino, Hannoversche Straße 5b, Berlin B: Restaurant Barist, Am Zwirngraben 13, Berlin A B

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