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1 P R O G R A M M im Landkreis Göppingen Landkreis Göppingen Mittwoch, 29. April 2009

2 vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, unsere Kinder und Jugendlichen wachsen in einer komplexen Welt auf, es gibt einerseits viele Möglichkeiten, andererseits wird es für viele Menschen immer schwerer, sich zurecht zu finden. Dies erschwert die Erziehung und Begleitung von jungen Menschen. Eltern und in der Erziehung Tätige sind unsicher und haben vielfältige Fragen. Orientierung suchen, wiederfinden, geben und vielleicht sogar für andere Orientierung sein das ist das Ziel des Präventionstages 2009! Die Veranstalter haben Fachleute eingeladen, die in Workshops und im Rahmen eines Vortrags verschiedene Bereiche der Erziehung thematisieren und so zur Orientierung beitragen. Ich lade Sie herzlich zum 6. Präventionstag ein! Franz Weber Landrat

3 vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, Kinder sollen sich im Alltag zu zuversichtlichen, selbstbewussten und kompetenten Erwachsenen entwickeln. Schwierigkeiten und Probleme bleiben auf diesem Weg aber nicht aus. Um Kindern und Jugendlichen in dieser Phase Orientierung zu geben, muss man sich selbst zunächst mit den jeweiligen Themen auseinandersetzen. Daher bieten wir auch in diesem Jahr verschiedene Workshops an, welche Informationen geben und die Kompetenzen der Erziehenden stärken. Der rote Faden durch den Präventionstag ist dabei der Resilienzansatz. Dieser erforscht, wie Kinder trotz Schwierigkeiten ihren Weg ins Erwachsenenleben gut meistern. Das Besondere an diesem Ansatz ist, dass nicht die Defizite, sondern die Ressourcen und Kompetenzen jedes einzelnen Kindes im Vordergrund stehen. Frau Corina Wustmann wird uns in ihrem Vortrag am Abend einen tieferen Einblick in die Forschung und Praxis der Resilienz geben. Wir freuen uns auf Sie! Für die Veranstalter: das Kreisjugendamt Göppingen Veranstalter sind das CJD Jugenddorf Bläsiberg, die Evangelische Erwachsenenbildung Göppingen, das Haus der Familie Villa Butz Göppingen e.v., das Katholische Bildungswerk Kreis Göppingen e.v., die Volkshochschule Göppingen sowie das Kreisjugendamt Göppingen (Federführung). Mit freundlicher Unterstützung der Kreissparkasse Göppingen.

4 programm im überblick Die Workshops finden nachmittags in der Volkshochschule Göppingen, Mörikestraße 16 statt, der Vortrag abends in der Kreissparkasse Göppingen, Marktstraße 2 im 10. Stock Uhr Begrüßung und Einführung in der Volkshochschule Göppingen bis Uhr parallele Workshops: Workshop 1: Achtung (+) Toleranz Workshop 2: Kleine Leser und Spieler werden GROSS Workshop 3: Was Eltern und Kindern nützt und sie schützt Workshop 4: Stärkender Lerndialog zwischen Erwachsenen und Kind anhand der kindlichen Bildungs- und Lerngeschichten Workshop 5: Total normal!? Umgang mit kindlicher Sexualität Workshop 6: Logotherapie ein Weg zum Sinn anschließend Imbiss

5 programm Uhr Vortrag von Frau Corina Wustmann in der Kreissparkasse Göppingen Von früh an Kinder stärken Ergebnisse der Resilienzforschung und ihre Bedeutung für pädagogisches Handeln anschließend Möglichkeit, ins Gespräch zu kommen Uhr Begrüßung und Einführung in der Volkshochschule Göppingen die anschließenden Workshops finden in den Räumen der Volkshochschule Göppingen statt. Medien der Stadtbibliothek Göppingen zu den Themen des Präventionstages finden Sie unter Informationen zu den Beratungsstellen im Landkreis Göppingen erhalten Sie während des Präventionstages im Foyer der Volkshochschule Göppingen.

6 parallele workshops 16 bis 18 Uhr in der Volkshochschule Workshop 1 Achtung (+) Toleranz 17 Schulklassen haben bisher an dem Projekt Achtung (+) Toleranz teilgenommen. Die Erfahrung zeigt, dass die Bedeutung dieser zwei Worte für viele Jugendliche (unabhängig von der Schulart) unklar ist. Was können Jugendliche tolerieren und was nicht? Kann man Toleranz lernen? Warum können manche Jugendliche mehr tolerieren und warum gelingt das anderen nicht? Gibt es überhaupt etwas, was man nicht tolerieren sollte? Und was sind Ihre eigenen Toleranzgrenzen als Eltern oder Pädagogen? In diesem Workshop werden die Erfahrungen aus dem Projekt vorgestellt und die oben gestellten Fragen thematisiert. Zielgruppen: Eltern, Erzieher/-innen, in der Jugendarbeit Tätige, Lehrer/-innen Referentin: Tanja Hoffmann, Kinder- und Jugendschutzreferentin im Kreisjugendamt Göppingen Workshop 2 Kleine Leser und Spieler werden GROSS Die Stadtbibliothek in Göppingen ist ein lebendiger Treffpunkt und Aufenthaltsort aller Altersgruppen. Das vielfältige Medienangebot reicht vom klassischen Buch bis zum Konsolenspiel für die Playstation. Ein kompetenter Umgang mit diesen Medien ist für Kinder und Jugendliche sehr wichtig. Im Workshop werden daher Konzepte der Leseerziehung und Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen vorgestellt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf PC-Spielen und Internetangeboten, weil hier die Unsicherheiten in der Beurteilung am größten sind. Zielgruppen: Eltern, Erzieher/-innen, Lehrer/-innen Referent/-in: Angela Asare, Leiterin der Stadtbibliothek Göppingen Thilo Störzer, Medienreferent im Kreisjugendamt Göppingen

7 parallele workshops Workshop 3 Was Eltern und Kindern nützt und sie schützt Eine Erziehung, die Kindern die Ausbildung von Basiskompetenzen ermöglicht, ist eine gute Prävention, um gegen die mannigfaltigen Verführungen in unserer Gesellschaft gewappnet zu sein. Um eine eigenständige Persönlichkeit zu bilden ist es wichtig, selbstständiges Handeln zu erfahren und zu erproben. Kinder müssen Gelegenheit erhalten, durch Erfolg und Misserfolg eigene Erfahrungen zu machen. Der Workshop gibt Erziehenden Informationen für den Erziehungsalltag, und sie erhalten die Möglichkeit zur Reflexion. Zielgruppen: Eltern, Erzieher/-innen und Tagesmütter Workshop 4 Stärkender Lerndialog zwischen Erwachsenen und Kind anhand der kindlichen Bildungs- und Lerngeschichten Die Methode der Bildungs- und Lerngeschichten ist ein Beobachtungsverfahren, welches die Bildung und Entwicklung von Kindern fördert. Dabei steht die Wahrnehmung des lernenden Kindes mit all seinen Fähigkeiten, Stärken und Entwicklungsfortschritten im Vordergrund. Ziel ist, dass jedes Kind Vertrauen in seine eigenen Fähigkeiten entwickelt. Im Rahmen des Workshops wird das Verfahren der Bildungs- und Lerngeschichten sowie die stärkende Wirkung des Ansatzes vorgestellt. Zielgruppen: Pädagogen/Pädagoginnen, Tagesmütter Referentin: Monika Mayer-Beck, Diplom-Pädagogin, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Referentin: Corina Wustmann, Diplom-Pädagogin, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Marie-Meierhofer-Institut für das Kind in Zürich

8 parallele workshops Workshop 5 Total normal!? Umgang mit kindlicher Sexualität Der Workshop gibt einen kurzen Abriss über die psychosexuelle Entwicklung von Kindern zwischen ca Jahren. Ziel ist eine gesunde und positive Entwicklung des Körpergefühls, der Persönlichkeit und der Liebesfähigkeit. Welche Bedeutung hat Sexualität bei Kindern? Was ist normal, was ist erlaubt und wo beginnt sexuell übergriffiges Verhalten? Wer sollte mit dem Kind über Sexualität sprechen und wann ist der richtige Zeitpunkt dafür? Im Mittelpunkt stehen praxisorientierte Hilfen für den Alltag. Referentin: Eva Finkbeiner, Diplom-Sozialpädagogin, Mitarbeiterin der pro familia Göppingen Zielgruppen: Eltern, Erzieher/-innen, Tagesmütter, Grundschullehrer/-innen Workshop 6 Logotherapie ein Weg zum Sinn Neben der Psychoanalyse Sigmund Freuds und der Individualpsychologie Alfred Adlers gilt die Logotherapie (auch bekannt als Existenzanalyse) als 3. Wiener Richtung der Psychotherapie. Begründet wurde sie von Viktor Frankl ( ), österreichischer Psychiater und Psychotherapeut. Seine Methodik geht von der Annahme aus, dass der Mensch existentiell auf Sinn ausgerichtet ist. Demnach kann nicht erfülltes Sinnerleben zu psychischen Krankheiten führen, und psychische Erkrankungen werden von einem eingeschränkten individuellen Sinnbezug begleitet. Im Workshop wird anhand von Kurzreferaten, Falldarstellungen, Gruppenarbeit und Rollenspielen der logotherapeutische Ansatz und seine Methoden betrachtet und reflektiert. Zielgruppen: In Beratungsberufen und Erziehung Tätige, Eltern, interessierte Erwachsene Referentin: Barbara Lang, Diplom-Soziologin, Abgeschlossene Ausbildung in Logotherapie und Existenzanalyse (GLE), Mediatorin (BAFM) anschließend Imbiss

9 vortrag Uhr in der Kreissparkasse Göppingen, Marktstraße 2 im 10. Stock Von früh an Kinder stärken Ergebnisse der Resilienzforschung und ihre Bedeutung für pädagogisches Handeln Aufgrund der rasanten Veränderungen in unserer Gesellschaft werden Kinder heute mit immer neuen Herausforderungen konfrontiert. Dazu gehört auch, mit Unsicherheiten, Belastungen und schwierigen Lebensbedingungen umzugehen. Kinder und Familien hier in ihren grundlegenden Fähigkeiten zu stärken, damit sie für diese Anforderungen gerüstet sind, ist nach den (neueren) Erkenntnissen der Resilienzforschung unerlässlich. Die Resilienzforschung geht der Frage nach, wie sich Kinder auch unter schwierigsten Lebensumständen zu zuversichtlichen, selbstbewussten und kompetenten Erwachsenen entwickeln können, d.h. eine Widerstandsfähigkeit gegenüber Lebensbelastungen entwickeln können. Der Forschungsansatz impliziert einen Perspektivenwechsel: weg von dem traditionellen Defizit-Ansatz hin zu einem Kompetenzbzw. ressourcenorientierten Ansatz. Im Rahmen des Vortrags wird dieser Resilienzansatz in seinen Inhalten und Grundannahmen eingehend vorgestellt. Folgende Fragen stehen dabei im Vordergrund: Was heißt Resilienz? Was kennzeichnet resiliente/widerstandsfähige Kinder und Familien? Welche Fähigkeiten und Unterstützungsleistungen tragen dazu bei, dass Kinder eine Widerstandskraft gegenüber Lebensbelastungen entwickeln können? Welche Bedeutung erwächst aus den Erkenntnissen der Resilienzforschung für das pädagogische Handeln? Wo kann Resilienzförderung in der pädagogischen Praxis ansetzen? Referentin: Corina Wustmann, Diplom-Pädagogin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Marie-Meierhofer-Institut für das Kind in Zürich, zuvor wissenschaftliche Referentin am Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI) in München. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten gehören die Themen Resilienz, Frühkindliche Bildungsprozesse und Bildungsförderung im Frühbereich, Qualität und Wirksamkeit außerfamilialer Bildung und Betreuung sowie schulisches und subjektives Wohlbefinden von Kindern. anschließend Möglichkeit, ins Gespräch zu kommen

10 organisatorisches Veranstaltungsorte: Das Nachmittagsprogramm findet in der Volkshochschule, Mörikestraße 16, in Göppingen statt, der Vortrag abends in der Kreissparkasse Göppingen, Marktstraße 2 im Großen Saal im 10. Stock. Veranstalter sind das CJD Jugenddorf Bläsiberg, die Evangelische Erwachsenenbildung Göppingen, das Haus der Familie Villa Butz Göppingen e.v., das Katholische Bildungswerk Kreis Göppingen e.v., die Volkshochschule Göppingen sowie das Kreisjugendamt Göppingen (Federführung). Teilnahmegebühr: 10, EUR für Workshop inklusive Imbiss und Getränke. Die Abendveranstaltung ist kostenfrei. Workshops und Vortrag können auch unabhängig voneinander besucht werden. Anmeldung: Bitte melden Sie sich mit Angabe Ihres gewünschten Workshops (und eines Ersatzworkshops) bis spätestens Mittwoch, 22. April 2009 bei der Volkshochschule Göppingen an (Bezahlung per Bankeinzug oder bar). Volkshochschule, Mörikestraße 16, Göppingen Telefon: / , Fax: / , vhs@goeppingen.de Weitere Informationen: Tanja Hoffmann / Uschi Saur, Kreisjugendamt Göppingen, Lorcher Straße 6, Göppingen Telefon: / , kreisjugendamt@landkreis-goeppingen.de

11 anmeldekarte Hiermit melde ich mich zum Präventionstag Orientierung geben am Mittwoch, 29. April 2009 an. Ich möchte um Uhr in der Volkshochschule Göppingen am Workshop Nr. teilnehmen. Sollte mein gewünschter Workshop bereits belegt sein, wähle ich Workshop Nr.. Die Teilnahmegebühr von 10, für den Workshop bezahle ich: per Einzugsermächtigung bar. Ich melde mich zum Vortrag von Frau Corina Wustmann um Uhr in der Kreissparkasse an zum Thema Von früh an Kinder stärken Ergebnisse der Resilienzforschung und ihre Bedeutung für pädagogisches Handeln. Name, Voname evtl. Institution Straße, Wohnort Telefon

12 anmeldung Bitte bis spätestens Mittwoch, 22. April 2009 anmelden! An die Volkshochschule Göppingen Mörikestraße Göppingen Tel.: / Fax: / vhs@goeppingen.de Landkreis Göppingen

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