«ELDER MEDIATION» 4. INTERNATIONALES SYMPOSIUM «ELDER MEDIATION» MONTAG, 9. MAI, BIS MITTWOCH, 11. MAI 2011 KORNHAUSFORUM, KORNHAUSPLATZ 18, BERN

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1 «ELDER MEDIATION» 4. INTERNATIONALES SYMPOSIUM «ELDER MEDIATION» MONTAG, 9. MAI, BIS MITTWOCH, 11. MAI 2011 KORNHAUSFORUM, KORNHAUSPLATZ 18, BERN Copyright Bern Tourismus

2 Elder Mediation International Network Elder Mediation Canada CURAVIVA Schweiz Kompetenzzentrum Mediation und Konfliktmanagement, Berner Fachhochschule Fachgruppe Angewandte Gerontologie der Schweizerischen Gesellschaft für Gerontologie SGG

3 «ELDER MEDIATION» ERSTES SYMPOSIUM «ELDER MEDIATION» IN DER SCHWEIZ Unter dem Begriff «Elder Mediation» (Mediation in age related issues) wird ein von Fachleuten der Mediation und der Gerontologie zunehmend beachtetes Praxisfeld der Mediation entwickelt, das die Lebensgestaltung im Alter fokussiert. Während «Elder Mediation» in der Schweiz noch wenig bekannt ist, wird sie im angelsächsischen Raum seit 20 Jahren praktiziert. Das internatio nale Symposium in Bern bietet Interessierten und Praktizierenden aus dem Inund Ausland die einmalige Gelegenheit, sich mit Mediatorinnen und Mediatoren mit Erfahrungen in diesem Praxisfeld auszutauschen und voneinander zu lernen. Das Elder Mediation International Net work, EMIN, ist auf Initiative kanadischer und US-ameri kanischer Mediatorinnen und Gerontolo gen entstanden. Es leistet Pionierarbeit, um dieses Anwendungsgebiet der Mediation zu kon zeptualisieren und zu positionieren. EMIN führt alljährlich zusammen mit Organisationen vor Ort ein Symposium durch und gewinnt von Jahr zu Jahr an Re sonanz. Nach Ottawa, Dublin und Chicago ist Bern der vierte Durchführungsort. Lebensgestaltung und «Elder Mediation» «Elder Mediation» nimmt unterstützend Themen und Konflikte auf, die sich in der nachberuflichen, nachfamilialen Phase stellen: Alltagsgestaltung, Beziehungen von Grosseltern und Enkelkindern nach einer Scheidung der Eltern, Autofahrtauglichkeit, Patientenverfügung, Versöhnung und Ausgleich in der Familie, Erbschaftsangelegenheiten sind nur einige der Themen, die «Elder Medi ation» oft präventiv und zusammen mit zahlreichen Betroffenen und Beteiligten bearbeitet. Bei Krankheiten und Pflegebedürftigkeit geht es häufig um ein Abstimmen und Aushandeln der Bedürfnisse älterer Personen, ihrer Angehörigen und professioneller Unterstützungsdienste. Wie im privaten Umfeld kann es auch in der Gemeinschaft eines Altersheims zu Konflikten kommen, an denen Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige, Personal und Heimleitung beteiligt sind. Neue Regelungen im Schweizer Erwachsenenschutzrecht stärken die Selbstbestimmung und den Schutz von kranken und pflegebedürftigen Personen und sehen das Aushandeln von Mass nahmen vor ein mögliches Feld für «Elder Mediation». Internationaler Austausch Am 4. Internationalen Symposium in Bern geben Pionierinnen aus Übersee sowie Mediatorinnen und Gerontologen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Kurzreferaten, Erfahrungs- und Projektberichten Einblick in ihre Praxis und Forschung. Folgende Themenfelder kommen zur Sprache: Geschichte und Positionierung von «Elder Mediation» Der Beitrag von «Elder Mediation» zu fairen Generationenbeziehungen Empowerment und ältere Personen in Konflikten «Elder Mediation» und die Herausforderung Demenz Rechtlich geschützte Selbstbestimmung und Ethik Initiativen für eine mediative Kultur im Heim Entwicklung von «Elder Mediation» in verschiedenen Ländern Zukunft von «Elder Mediation» in der Schweiz Die Referentinnen und Referenten nehmen mehrheitlich am ganzen Symposium teil und stehen für Erfahrungsaustausch und Diskussionen mit den Teilnehmenden zur Verfügung. Weitere Informationen zu den Referentinnen und Referenten sowie zu ihren Beiträgen finden Sie auf der laufend aktualisierten Homepage: Code S-MED-1.

4 «ELDER MEDIATION» SYMPOSIUM 2011 Datum Montag, 9. Mai, bis Mittwoch, 11. Mai 2011 Zeit Ort Sprachen Kosten Montag, Uhr, bis Mittwoch, Uhr Kornhausforum, Kornhausplatz 18, Bern Deutsch und Englisch, Simultanübersetzung Fr (inkl. Symposiumsunterlagen, Pausenverpflegung, Stehlunch Dienstag und Mittwoch) Detail- Code S-MED-1 informationen Telefon +41 (0) Anmeldung bis spätestens 31. März 2011 über Code S-MED-1, oder mittels Anmeldeformular per Fax an +41 (0) oder einsenden an: Berner Fachhochschule Kompetenzzentrum Mediation und Konfliktmanagement Lucia Walter Falkenplatz Bern Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. ANMELDEFORMULAR: Name: Institution: Vorname: Funktion: Strasse: PLZ: Telefon: Datum: Ort: Unterschrift:

5 Organisation Elder Mediation International Network/Elder Mediation Canada CURAVIVA Schweiz Kompetenzzentrum Mediation und Konfliktmanagement, Berner Fachhochschule Fachgruppe Angewandte Gerontologie der Schweizerischen Gesellschaft für Gerontologie SGG Unterstützt von Schweizerische Gesellschaft für Gerontologie SGG Schweizerischer Dachverband Mediation SDM-FSM Schweizerischer Verein für Mediation SVM-ASM Pro Senectute Schweiz Alzheimervereinigung Schweiz Kompetenzzentrum Gerontologie, Berner Fachhochschule

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