Zeitarbeit Pro und Contra einer modernen Beschäftigungsform
|
|
- Daniel Johann Esser
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zeitarbeit Pro und Contra einer modernen Beschäftigungsform Datum: :00 Kategorie: Handel, Wirtschaft, Finanzen, Banken & Versicherungen Pressemitteilung von: Trenkwalder PR-Agentur: Ziegs Kuchel Müller Prominent besetzte Podiumsdiskussion auf Einladung von Trenkwalder im Rahmen der Messe Zukunft Personal 2008 Auf dem Podium (v. l.): Dr. Dieter Hundt/BDA, Hermann Mairhofer/Trenkwalder, Herbert Tritscher/Bundesagentur für Arbeit, Dr. Regina Görner/IG Metall Köln/München. Segen für Arbeitsmarkt und Arbeitsuchende oder Fluch, der in einigen Fällen sogar gegen die UN-Menschenrechtserklärung verstößt? Dies waren die extremen Positionen, die in der Podiumsdiskussion Zeitarbeit Pro und Contra einer modernen Beschäftigungsform im Rahmen der Zukunft Personal 2008 lebhaft erörtert wurden. Auf Einladung des Personaldienstleisters Trenkwalder kamen auf Europas größter Fachmesse für Personalmanagement prominente Vertreter der verschiedenen Interessensgruppen zusammen, um das Thema Zeitarbeit intensiv zu diskutieren: Dr. Dieter Hundt, Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Dr. Regina Görner, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall, Herbert Tritscher, Geschäftsführung Operativ Regionaldirektion Agentur für Arbeit NRW, sowie als Gastgeber Hermann Mairhofer, Verwaltungsratspräsident Trenkwalder. Moderiert wurde die Veranstaltung von Erwin Stickling, Stellvertretender Chefredakteur der Zeitschrift Personalwirtschaft. Die Diskussionsrunde stellt den Auftakt zu einer Reihe von Veranstaltungen dar, mit denen Trenkwalder in lockerer Folge Befürworter und Kritiker gemeinsam an einen Tisch bringen möchte, um die Debatte des Themas Zeitarbeit zu versachlichen und den Dialog zwischen den verschiedenen Interessensgruppen zu fördern. Auf der einen Seite Einigkeit, dass Zeitarbeit zum Abfangen von Auftragsspitzen oder Krankheitsfällen sowie zur gezielten temporären Verstärkung mit Fachkräften ein geeignetes Instrument ist auf der anderen Seite gravierende Meinungsunterschiede bezüglich der Dauer der Zeitarbeitsverhältnisse sowie der Entlohnung der Zeitarbeitnehmer. Dies ist das Resümee der Podiumsdiskussion am zweiten Tag der Zukunft Personal. Die Themen Mindestlohn und prekäre Beschäftigung wurden ebenso kontrovers und teils emotional erörtert wie der Klebeeffekt der Zeitarbeit oder deren Bedeutung für die Flexibilität der Unternehmen. Beschäftigungsdauer und Entlohnung: Kernfragen der Zeitarbeitsdiskussion Bereits zu Beginn bezeichnete Dr. Görner Beschäftigungsdauer und Entlohnung als Kernfragen der gesamten Zeitarbeitsdiskussion. Mit Dauer-Leiharbeit würden zwei unterschiedliche Tarif-Niveaus in Betrieben installiert und normale Beschäftigung durch geringer entlohnte Leiharbeit ersetzt. Um diesem Missbrauch entgegen zu wirken, habe die IG Metall die Kampagne "Gleiche Arbeit Gleiches Geld" gestartet. Dr. Görner verwies darauf, dass mit ungleicher Entlohnung von Zeitarbeitskräften Artikel 23 der UN-Menschenrechtserklärung verletzt würde, wonach jeder ohne Unterschied das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit hat. Seite 1
2 Arbeitgeberpräsident Dr. Dieter Hundt entgegnete, eine identische Bezahlung der Zeitarbeitskräfte wie die der Stammbeschäftigten sei das Ende der Zeitarbeit, weil die Zeitarbeitsfirmen ihre Mitarbeiter auch in Zeiten der Nicht-Beschäftigung bezahlen müssten. Des Weiteren sei die relativ kurze durchschnittliche Verweildauer der Zeitarbeiter in den Unternehmen der schlagende Beweis dafür, dass der beschriebene Missbrauch in Form von Dauer-Zeitarbeit so gut wie nicht stattfände. Hier kritisierte Dr. Görner, dass die Weiterbeschäftigung in vielen Fällen eben nicht geschehe, sondern die Dauer der Anstellung auch bei den Zeitarbeitsfirmen zurückginge. Somit würde das Risiko der Nicht-Beschäftigung zunehmend auf die Beschäftigten abgewälzt. Zeitarbeit zur Bewältigung von Auftragsspitzen versus Missbrauch als Dauer-Zeitarbeit Hermann Mairhofer, Verwaltungsratspräsident Trenkwalder Deutschland, setzte dem konkrete Zahlen aus dem eigenen Unternehmen entgegen: Die durchschnittliche Anstellungsdauer bei Trenkwalder betrage knapp ein Jahr, die Einsatzzeit sechs bis acht Monate. Dies zeige, dass die Zeitarbeit nicht Stammarbeitsplätze ersetze, sondern tatsächlich meist Auftragsspitzen abdecke. Er gab jedoch zu bedenken, dass Auftragsspitzen ein weiter Begriff sei: In der Automobilindustrie gehe es bspw. um immer kürzere Produktzyklen mit hohen Spitzen am Anfang der Produktion einer Modellreihe. Liefe das Modell dann gut, zöge sich diese Produktionsspitze in die Länge und der Einsatz könne bis zu zwei Jahre dauern. Diese Flexibilisierung müsse man der Wirtschaft geben und genau sie sei der entscheidende Grund für das starke Wachstum der Zeitarbeitsbranche in den letzten Jahren nicht vermeintliche Dumpinglöhne. Mairhofer unterstrich: Wir bezahlen unsere Mitarbeiter anständig. Da scheuen wir überhaupt keinen Vergleich mit anderen Unternehmen. Moderator Erwin Stickling stellte mit Blick auf BMW in Leipzig, wo 30 Prozent Leiharbeiter zum festen Personalkonzept gehörten, und Airbus, wo zwischenzeitlich 50 Prozent Leiharbeiter beschäftigt waren, die Frage, ob auch in diesen Fällen noch von Auftragsspitzen die Rede sein könne. Hermann Mairhofer bejahte dies aufgrund der Lebenszyklen der Modelle: Sollte ein Modell am Markt nicht einschlagen, müsse man sich nicht von Stammmitarbeitern trennen, sondern von Zeitarbeitnehmern, die von der Zeitarbeitsfirma dann an anderer Stelle eingesetzt werden könnten. Im Übrigen hätte keine Gewerkschaft reklamiert, dass BMW Leute freisetzt, denn es seien ja nur Zeitarbeitskräfte gewesen. Wenn also Dr. Görner schon die Menschenrechte anspreche, sei hier zu fragen, wo sie die menschliche Gleichstellung von Zeitarbeitskräften und von Stammmitarbeitern sehe. Man sollte in diesem Punkt nicht mit Steinen um sich schmeißen, wenn man im Glashaus säße, so Mairhofer. Dr. Görner erwiderte, dass die IG Metall die Freisetzung von Menschen natürlich bedauern würde, egal, aus welchem Arbeitsverhältnis heraus. Aber es sei nicht nachvollziehbar, warum man für die ungefähr absehbare Produktionsdauer nicht befristete Beschäftigungsverhältnisse abschließe. Daraufhin fragte Mairhofer, was so schlecht daran sei, wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlasse und über einen Personaldisponenten sofort im Anschluss eine neue Beschäftigung hätte, statt arbeitslos zu werden. Antwort Dr. Görner: Wenn das denn funktioniert, habe ich gar kein Problem damit. Klebeeffekt: Zeitarbeit als Zugang zu Beschäftigung Herbert Tritscher, Geschäftsführung Operativ Regionaldirektion Agentur für Arbeit NRW, lenkte das Augenmerk auf die positive Entwicklung der Zahl sozialversicherungspflichtig Beschäftigter auf aktuell 27,45 Millionen, an der Zeitarbeit zweifelsohne ihren Anteil hätte. Seite 2
3 Dieser sei aber konjunkturabhängig: So hätte der Anteil der Zeitarbeit am Beschäftigungszuwachs im Juni 2006 bei 45 Prozent gelegen, im folgenden September nur noch bei einem Drittel und momentan bei 16 Prozent. Dabei gehe die Bundesagentur für Arbeit (BA) bezüglich des Klebeeffektes, also der festen Übernahme der Zeitarbeitnehmer durch die Unternehmen, von 15 Prozent aus. Nach mehr als zwei Einsätzen klettere dieser Klebeeffekt sogar auf 40 Prozent. Außerdem leiste Zeitarbeit einen sozialen Beitrag, da sie den Zugang zu Beschäftigung darstelle, den normale Beschäftigung nicht leisten könne. Insbesondere Menschen mit Randqualifizierungen oder sozialen Hemmnissen könnten mit Zeitarbeit wesentlich eher an den Arbeitsmarkt herangebracht werden als mit klassischen Arbeitsmarktmaßnahmen. Dr. Hundt ergänzte: 2007 seien etwa Menschen über Zeitarbeitsfirmen in Arbeit gebracht worden, von denen zwei Drittel vorher ohne Beschäftigung waren. Dies sei ein wichtiger Einstieg in Arbeit für die betroffenen Menschen, häufig auch der Beginn von Weiterentwicklung und Weiterqualifizierung. Es sei daher nicht erstaunlich, dass rund ein Viertel der Zeitarbeitskräfte über den erwähnten Klebeeffekt bei den Unternehmen verblieben und weitere 20 Prozent bei anderen Arbeitgebern wieder in Beschäftigungsverhältnisse gekommen seien. Dr. Görner widersprach hier vehement, von einem Erfolg der Zeitarbeit zu sprechen. Zu ihrer Zeit als Sozialministerin im Saarland im Kabinett von Peter Müller (Anm. d. Red.: 1999 bis 2004 Ministerin für Frauen, Arbeit, Gesundheit und Soziales) sei es als Katastrophe dargestellt worden, dass die Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen der damaligen Bundesanstalt für Arbeit allenfalls Klebeeffekte von etwa 30 bis 35 Prozent erreicht hätten. Und heute würden 15 Prozent Klebeeffekt in der Zeitarbeit als ausgesprochen positiv gepriesen. Dies sei kein guter Klebeeffekt, es gebe viel sinnvollere und effektivere Maßnahmen in diesem Zusammenhang. Zeitarbeitsfirmen mit anderen Unternehmen im Wettbewerb um die Mitarbeiter Hermann Mairhofer gab mit Blick auf den Klebeeffekt zu bedenken, dass es kein Arbeitgeber gern hätte, seine Mitarbeiter zu verlieren. Ob 15 oder 30 Prozent, jeder zu einem Kundenunternehmen wechselnde Mitarbeiter würde schmerzen. Man habe schließlich einiges investiert, um diesen Mitarbeiter zu rekrutieren und ihn höher zu qualifizieren. Trenkwalder müsse als Arbeitgeber wie jedes andere Unternehmen auch im Wettbewerb um die Mitarbeiter bestehen: Wir stehen zu unseren Mitarbeitern, wir kämpfen für unsere Mitarbeiter und wir haben eine soziale Verantwortung für unsere Mitarbeiter. Diese Klebeeffekte passieren, aber ich würde mich sehr freuen, wenn wir Tausende Mitarbeiter auch in den nächsten zehn Jahren noch bei uns beschäftigten könnten. Herbert Tritscher ergänzte: Da Zeitarbeitsfirmen Mitarbeiter aller Qualifikationen und Branchen beschäftigten, gelte für sie bei Betrachtung der demographischen Entwicklung und des bereits begonnenen Kampfes um die Talente das gleiche wie für alle anderen Unternehmen: Nur die würden langfristig erfolgreich sein, die für ihre Mitarbeiter attraktiv seien. Prekäre Beschäftigung und Mindestlohn Es gebe allerdings einen Wermutstropfen, so Tritscher: Zeitarbeitnehmer wären Hartz-IV-Empfänger, könnten also trotz Vollzeitjob ihre Familie nicht ernähren. Dies sei aber kein Thema von Zeitarbeit allein, sondern ein beschäftigungs- und gesamtpolitisches, denn insgesamt bestünden prekäre Arbeitsverhältnisse in Deutschland. Erwin Seite 3
4 Stickling bat hier Dr. Hundt als BDA-Präsident um Stellungnahme zum viel diskutierten Thema Mindestlohn. Ein Mindestlohn trägt immer dazu bei, die Arbeitslosigkeit zu erhöhen, so Dr. Hundt. Nach Einführung des Mindestlohns im Briefzustellergewerbe Anfang dieses Jahres seien etwa Arbeitsplätze bei Briefdienstleistern verloren gegangen. Und eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts der Wirtschaft besage, dass ein Mindestlohn von 7,50 EUR in Deutschland etwa Arbeitsplätze koste. Die Tarifvertragsparteien hätten über 60 Jahre gezeigt, dass sie die Frage angemessener Entlohnung und Schaffung angemessener Arbeitsbedingungen selbst am besten lösen könnten. Dies sei auch in der Zeitarbeitsbranche der Fall mit dem Tarifvertrag der beiden größeren Arbeitgeberverbände mit dem DGB, eines kleineren Arbeitgeberverbandes mit den Christlichen Gewerkschaften sowie Haustarifverträgen, die er sehr begrüße. Die Verdrängung eines dieser Tarifverträge sei mit der sehr bewährten Tarifautonomie nicht zu vereinbaren. Dass die Zeitarbeitsverbände die Mindestlohnforderung unterstützten, sei aus Unternehmenssicht nachvollziehbar. Ordnungspolitisch sei ein Mindestlohn aber zu verneinen. Im Übrigen habe die Bundeskanzlerin mehrfach versprochen, dass kein Mindestlohn in der Zeitarbeit eingeführt werde. Dr. Görner stellte fest, dass es doch hoch interessant sei, dass beim Thema Mindestlohn beide großen Zeitarbeitsverbände mit den Gewerkschaften einer Meinung seien. Sie begrüße außerordentlich diejenigen, die ein ernsthaftes ordentliches Gewerbe in diesem Bereich betreiben wollten und die trotz des Drucks aus dem Arbeitgeberlager der Bundesregierung ihre Forderung nach einem Mindestlohn deutlich gemacht hätten. Dies könne kein Zufall und keine Gefälligkeit gegenüber der IG Metall sein. Im Übrigen sei in anderen Ländern, in denen es einen Mindestlohn gebe, die Zeitarbeit auch nicht sozusagen ersatzlos gestrichen worden. Sie fände es außerdem hochinteressant, dass die, die heftig gegen Mindestlöhne polemisierten, gleich heftig gegen Subventionierung durch den Staat polemisierten, denn der Verzicht auf Mindestlöhne sei nichts anderes als eine Subvention der Lohnpolitik, da ein Teil der Lohnkosten auf den Staat verschoben werde. Daran könne weder der Staat noch die Wirtschaft ein Interesse haben. In diesem Punkt würde Heuchelei betrieben. Hermann Mairhofer unterstrich, dass Trenkwalder mit der Bezahlung seiner Mitarbeiter über dem geforderten Mindestlohn liege. Aus volkswirtschaftlicher Sicht teile er diesbezüglich Dr. Hundts Meinung. Die Zeitarbeit habe seines Erachtens aufgrund der Flexibilität der Regierung und vernünftiger tarifpolitischer Regelungen sehr viele Arbeitsplätze in Deutschland bewahren und aufbauen können. Trenkwalder fürchte sich aber auch nicht vor einem Mindestlohn, denn Zeitarbeit sei vor allem deswegen so erfolgreich, weil sie ein betriebswirtschaftliches Instrumentarium der Personalpolitik sei: Zeitarbeit wird auch weiterhin erfolgreich sein, ob der Mindestlohn kommen wird oder nicht. Mindestlohn-Debatte: Rechtzeitige Vorsorge oder verfrühter Aktionismus? Aus dem Publikum nahm Eva Schrigten, Referat Mitgliederservice in der Bundesgeschäftsstelle der igz, Stellung zum Thema. Die igz unterstütze die Einführung eines Mindestlohns aufgrund der EU-Osterweiterung 2009 bzw und den damit aus den neuen EU-Ländern eingeführten geringeren Zeitarbeitslöhnen. Daraufhin stellte Dr. Hundt fest, dass Mindestlöhnen in der Tat dann zuzustimmen sei, wenn soziale Verwerfungen durch die Entsendung von Beschäftigten aus anderen Ländern mit deutlich niedrigerem Lohnniveau entstünden. Dies sei in der Zeitarbeit aber eben noch nicht der Fall. Er erwarte die Arbeitnehmer-Freizügigkeit erst 2011: Und ich spanne ja nicht heute Seite 4
5 meinen Regenschirm auf, wenn es Sonntag in einer Woche regnen könnte. Antwort Dr. Görner: Natürlich spanne ich den Regenschirm auf! Weil ich sicherstellen will, dass wir Menschen nicht einfach verheizen in solchen Zeiten, weil wir nicht rechtzeitig Vorsorge betrieben haben. Mit Mindestlöhnen würde sichergestellt, dass die Unternehmen untereinander nicht über den Faktor Arbeit konkurrierten, sondern über die Qualität ihrer Produkte und Dienstleistungen. Diejenigen, die einen Mindestlohn ablehnten, wollten sich Wettbewerbsvorteile gegenüber anderen Unternehmen herausnehmen, die mit langfristiger Perspektive auch in zehn Jahren noch qualifizierte Beschäftigte haben und diese korrekt behandeln wollten, so wie Hermann Mairhofer dies geschildert hätte. Man müsse die guten Unternehmen genauso schützen wie die Arbeitnehmer. Diese Pressemitteilung wurde auf openpr veröffentlicht. Pressebüro Trenkwalder Deutschland c/o Ziegs Kuchel Müller Communication Service Tobias Müller Vogelsanger Weg 39, Köln Tel. +49 (221) , Fax -9 Portrait Trenkwalder Deutschland: Seit 1999 ist der europaweit agierende Trenkwalder-Konzern auch in Deutschland aktiv. Nach rasantem Wachstum in den vergangenen drei Jahren wurden 2007 von der Zentrale in München bereits über 110 Geschäftsstellen und mehr als Mitarbeiter koordiniert, davon rund 400 interne. Sie erwirtschafteten einen Umsatz von 200 Millionen Euro. Damit gehört Trenkwalder Deutschland zu den fünfzehn größten Personaldienstleistern hierzulande und ist eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen der Branche. Die klassische Zeitarbeit mit allen Dienstleistungen in diesem Bereich stellt das Kerngeschäft von Trenkwalder dar. Ferner bietet Trenkwalder viele weitere Personaldienstleistungen als Full Service an. So werden im Rahmen der Personalberatung alle Schritte zur effizienten Personalsuche und -auswahl für das Unternehmen übernommen von der Suche nach Fach- und Führungskräften über das Recruiting neuer Mitarbeiter und das komplette Bewerbermanagement bis hin zum Outsourcing einzelner Dienstleistungen durch externe Partner. Auch die Qualifizierung von Mitarbeitern wird durchgeführt, so dass den Unternehmen stets gut ausgebildetes Personal zur Verfügung steht. Darüber hinaus wurde das Portfolio in den letzten Jahren um weitere Dienstleistungen wie Engineering (Konstruktion, Entwicklung), Bauservice (Fliesen, Naturstein), Medical Care (Personal für Gesundheit, Pflege, Wellness) und Call-Center (Inbound, Outbound) ergänzt, so dass Trenkwalder Deutschland über ein umfassendes Leistungsspektrum für bundesweit alle Branchen und Berufe verfügt. Seite 5
Mobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrEINSTIEG. AUFSTIEG. WACHSTUM.
EINSTIEG. AUFSTIEG. WACHSTUM. WAS IST ZEITARBEIT? Zeitarbeit ist eine Beschäftigungsform, die Unternehmen hilft, flexibel zu bleiben und schnell auf wechselnde wirtschaftliche Situationen zu reagieren.
MehrARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?
ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrAktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss
Tarifrunde 2012 Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Die Bausteine des Tarifpakets 2012 I. Entgelt Die Tabellenentgelte werden rückwirkend zum 01.05.2012
MehrPeter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,
Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen
MehrRede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn
Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrGitta Connemann Mitglied des Deutschen Bundestages CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Gitta Connemann Mitglied des Deutschen Bundestages CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Zum Antrag Gleiche Arbeit Gleiches Geld etc. Rede im Plenum Deutscher Bundestag am 27. Juni 2013 (TOP 06) Frau
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrHanauer Zeitarbeitsunternehmen setzt gezielt auf Mitarbeiter mit Behinderung
Personaldienstleister kooperiert mit Arbeitsagentur Hanauer Zeitarbeitsunternehmen setzt gezielt auf Mitarbeiter mit Behinderung Während in keiner anderen Branche weniger Menschen mit Behinderung arbeiten
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrIn Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil.
Ja, aber Blogger sind überwiegend offen für Kontaktanfragen aus Unternehmen, wünschen sich aber, dass diese professioneller als bisher gestellt werden. Das IPREX Blogbarometer 2014 Das internationale Netzwerk
MehrSehr geehrter Herr Präsident, meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, im traurigen Monat November war s da haben Sie, liebe Kollegen von der FDP uns diesen Antrag vorgelegt.
MehrDas Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.
Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrMustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen!
Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! KURZFASSUNG Liebe Genossinnen und Genossen, ich möchte in meinem Eingangsstatement kurz aufzeigen, warum DIE LINKE. der
MehrNachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.
S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrMt 22,15-22. Leichte Sprache
Mt 22,15-22 Leichte Sprache Als Jesus lebte, gab es im Land Israel fromme Leute. Die frommen Leute hießen Pharisäer. Einige Pharisäer mochten Jesus nicht leiden. Diese Pharisäer wollten, dass Jesus ins
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrDritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.
Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer
ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrBPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin
BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lohndumping, Werksverträge, Zeitarbeit - Prekäre Beschäftigung in Deutschland
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lohndumping, Werksverträge, Zeitarbeit - Prekäre Beschäftigung in Deutschland Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrIhr Partner für Personal mit Qualität
Ihr Partner für Personal mit Qualität Unser Niederlassungen in Oberösterreich 4810 Gmunden Bahnhofstraße 26 07612 / 47 96 8 Fax: Dw 99 4020 Linz Wiener Straße 71b 0732 / 79 01 01 Fax: Dw 99 4840 Vöcklabruck
MehrChancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie
Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrSeit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit
WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrDr. Ralf Brauksiepe Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales
Dr. Ralf Brauksiepe Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin (030) 227
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3696 6. Wahlperiode 03.03.2015
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3696 6. Wahlperiode 03.03.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Entwicklung der Leiharbeit in Mecklenburg-Vorpommern und
Mehr8 Gründe.. WARUM IHR UNTERNEHMEN ENGLISCHSPRACHIGE MITARBEITER BRAUCHT
8 Gründe.. WARUM IHR UNTERNEHMEN ENGLISCHSPRACHIGE MITARBEITER BRAUCHT Nr. 8 Weil die Hälfte Ihrer Mitarbeiter über 46 Jahre alt ist. Nr. 8 Weil die Hälfte Ihrer Mitarbeiter über 46 Jahre alt ist Das Medianalter
MehrTutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)
Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,
Mehr3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt
Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen 3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt 3.1 Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen Arbeit ist ein zentraler Bestandteil des Lebens in einer
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrDem Hungerlohn folgt oftmals die Hungerrente. Sehr geehrte Damen und Herren,
SoVD-Landesverband Niedersachsen Edda Schliepack, 2. Landesvorsitzende Redemanuskript Diskussionsveranstaltung Stimmen für den Mindestlohn, 11.09.2009 (Es gilt das gesprochene Wort!) Dem Hungerlohn folgt
MehrMehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg
Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 54-2 vom 15. Juni 2005 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, zum Bundesausbildungsförderungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 15. Juni
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.
Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrErgebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015
Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrPapierverbrauch im Jahr 2000
Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrArbeitsblatt / Arbeitsblätter
Arbeitsblatt / Arbeitsblätter M 1: Tafelbild Online-Shopping Sonstige Käufer Verkäufe r Zahlungsmethode? Überweisung Nachnahme Bareinzahlung/Barzahlung (PayPal)/(Kreditkarten) M 2: Ausgangssituation Die
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrMEDIZIN & PFLEGE ENGINEERING OFFICE INDUSTRIE & TECHNIK EDV & IT
MEDIZIN & PFLEGE ENGINEERING OFFICE INDUSTRIE & TECHNIK EDV & IT Herzlich willkommen Sie suchen einen sicheren Arbeitsplatz? Sie wünschen sich für Ihre engagierte Arbeit regelmäßiges, gutes Entgelt? Finden
Mehr