Lichtenbergschule Darmstadt Europaschule Gymnasium

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1 Die hessischen Europaschulen sollen...sich den Herausforderungen der internationalen Zukunft stellen und eine Vorreiterrolle in der Schulentwicklung wahrnehmen. Lu0 als Europaschule des Landes Hessen 1

2 Zeitleiste 1992 Assoziierte Europaschule 2000 Aufnahme in den Kreis der neu ausgewählten Europaschulen Maßstab war ihr Engagement für die Themen: Europäische Dimension Qualitätssicherung Methodenlernen Programm-Controlling und Evaluation 2004 Zertifizierung als Europaschule Lu0 als Europaschule des Landes Hessen 2

3 Anzahl Europaschulen in Deutschland Thüringen Schleswig-Holstein Sachsen-Anhalt Nordhein-Westfalen Niedersachsen ecklenburg-vorpommern Hessen Brandenburg In Hessen gibt es 31 Europaschulen aller Schulformen: Grund-, Haupt-, Real-, integrierte und kooperative Gesamt-, sowie Berufsschulen Gymnasien und gymnasiale Oberstufenschulen, die in diesem Schulentwicklungsprogramm vertreten sind. Berlin Lu0 als Europaschule des Landes Hessen 3

4 Bundesnetzwerk Europaschulen e.v. am 5. November 2004 in Berlin gegründet eröffnet die Chance für deutsche Europaschulen: - sich über die förderalistischen Grenzen der Bildungslandschaft hinweg über gemeinsame Standards zu verständigen - Erfahrungen auszutauschen - voneinander zu lernen und eine Lobby zu bilden, mit dem gemeinsamen Credo: Europa gehört in jedes Schulhaus Lu0 als Europaschule des Landes Hessen 4

5 In welcher Phase der Entwicklung befindet sich das Programm? Pionierphase 1992 Wachstumsphase Differenzierungsphase Konsolidierungsphase 2007 Zur Konsolidierung gehören: Routinen Standards Geregelte Abläufe Öffentlichkeitspräsenz Bestandsaufnahme NEU-ZERTIFIZIERUNG 2008/09 Lu0 als Europaschule des Landes Hessen 5

6 Lu0 als Europaschule des Landes Hessen 6

7 Die Arbeitsstruktur der hessischen Europaschulen beinhaltet: finanzielle Förderung von pädagogischen Projekten Budgetierung und externes Controlling Projektmanagement und wissenschaftliche Begleitung Abstimmung mit den schulischen Gremien Rechenschaftslegung gegenüber der Schulaufsicht und dem Ministerium Beteiligung an regionalen und überregionalen Fortbildungsveranstaltungen Lu0 als Europaschule des Landes Hessen 7

8 Unsere Europaschulprojekte 2007/08 Lu0 als Europaschule des Landes Hessen 8

9 Unsere Europaschulprojekte 2007/08 Lu0 als Europaschule des Landes Hessen 9

10 Unsere Vorreiterrolle Von der Europaschule klassischer Prägung möchte sich die Lichtenbergschule darüber hinaus zu einer internationalen Begegnungsschule mit angegliedertem Sprachenzentrum weiterentwickeln, an der auch ein internationaler Abschluss neben dem Abitur erworben werden kann Auszug aus der Teilgenehmigung unseres Schulprogramms vom Lu0 als Europaschule des Landes Hessen 10

11 11

12 Gliederung Entwicklungsbereiche: Pädagogisches Konzept Sprachenlernen, Kunst und Musik Politische Bildung und Sport Mathematik Informatik Naturwissenschaft Technik (MINT) 12

13 Projekte zum Pädagogischen Konzept der LuO 13

14 Familienfreundliche Schule Pädagogische Mittagsangebote an Darmstädter allgemein bildenden Schulen Sekundarstufe I Zielvorgaben - Schule als lernfreundlichen und lernunterstützenden Ort gestalten - Verlässliche Nachmittagsangebote - Regelmäßiges Angebot an einem Mittagessen - Fördernde Bildungs- und Freizeitangebote - Ausbau und Verstetigung der Kooperation mit Trägern der Jugendhilfe, Verbänden und Vereinen sowie Kirchengemeinden - Bildung, Erziehung und Betreuung als integriertes Gesamtkonzept Schule als Lebens- und Erfahrungsraum entwickeln 14

15 Der Weg zur Ganztagsschule 2000/2001 Elterninitiative Hausaufgabenbetreuung 2002/2003 Projektgruppe Freiwilliges Ganztagsangebot 2003/2004 Aufnahme in das Programm Familienfreundliche Schule 2006/2007 Aufnahme in das Programm Ganztagsschule nach Maß als Schule mit pädagogischer Mittagsbetreuung Schule als Lebens- und Erfahrungsraum entwickeln 15

16 Schule als Lebens- und Erfahrungsraum entwickeln 16

17 Unser Kooperationspartner Die Villa Verein für innovative Jugendhilfe e. V - Unterstützung der Lichtenbergschule bei der Umsetzung des kommunalen Programms Familienfreundliche Schule und des Landesprogramms Schule mit pädagogischer Mittagsbetreuung - Pädagogische Begleitung der Schüler/innen in festen Gruppen und offenen Angeboten sowie in der Hausaufgabenbetreuung - Qualitätssicherung - Administration und Verwaltung aller finanziellen und vertraglichen Angelegenheiten in diesem Arbeitsbereich Schule als Lebens- und Erfahrungsraum entwickeln 17

18 Interessenorientiert Lernen, eigene Stärken entdecken und entwickeln 18

19 Interessenorientiert Lernen, eigene Stärken entdecken und entwickeln 19

20 Interessenorientiert Lernen, eigene Stärken entdecken und entwickeln 20

21 Interessenorientiert Lernen, eigene Stärken entdecken und entwickeln 21

22 Interessenorientiert Lernen, eigene Stärken entdecken und entwickeln 22

23 Schülerlotsen Buchausgabe Unterstufentheater Kreatives Gestalten Interessenorientiert Lernen, eigene Stärken entdecken und entwickeln 23

24 Förderplankonzept Rechtliche Grundlage : Förderauftrag der Schulen Anlässe für Fördermaßnahmen : Teilleistungsstörungen Drohendes Leistungsversagen Hochbegabung Förderplanpraxis : Phase des Erkennens Phase des Beobachten Phase des Beratens Phase der Umsetzung Phase der Auswertung Interessenorientiert Lernen, eigene Stärken entdecken und entwickeln 24

25 Pädagogische Begleitung des Übergangs 4 nach 5 Arbeitskreis Grundschulen weiterführende Schulen Informationsveranstaltung für GrundschullehrerInnen der abgebenden Grundschulen Arbeitssitzung mit den GrundschullehrerInnen zur Vorbereitung auf das neue Schuljahr Rückmeldung an die abgebenden Grundschulen zu Beginn des 2. Halbjahres Förderung und Orientierung bei Übergängen 25

26 Wir sind stark Soziales Lernen und Mediation Soziales Lernen: Eingangsprogramm zur Förderung einer konstruktiven Konfliktstruktur in den Klassen 5 und 6. Sensibilisierungsprogramm Konfliktprävention in den Klassen 7 und 8. Mediation: 12 ausgebildete Lehrermediatoren Schülermediatoren (Streitschlichter) nach einer Ausbildung im Wahlpflichtunterricht Konfliktmanagement Lernen im positiven Lernklima Wir machen mit 26

27 Selbstwahrnehmung Fremdwahrnehmung Umgang mit Emotionen Umgang mit Konflikten Gesprächskompetenz Wir sind stark Wir machen mit Lernen im positiven Lernklima 27

28 Erziehungsvereinbarungen sind zwischen Lehrkräften, Eltern und Schülerinnen und Schüler getroffene Vereinbarungen legen Ziele und konkrete Regeln für das Zusammenleben in der Schule fest zeigen sinnvolle Wege für eine Konfliktbearbeitung auf dienen der Entwicklung und Förderung einer Gesprächskultur Stärken die Partnerschaft zwischen Schule und Elternhaus Wiesbadener Erklärung 2001 zur Stärkung der gemeinsamen Erziehungsverantwortung von Schule und Elternhaus Lernen im positiven Lernklima 28

29 29

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