Gemeindebrief der Kirchengemeinde Pinnow. September bis November Erntedank in unseren Kirchen Foto: Kirchengemeinde Pinnow

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1 Gemeindebrief der Kirchengemeinde Pinnow September bis November 2015 Erntedank in unseren Kirchen Foto: Kirchengemeinde Pinnow

2 1 Aus dem Inhalt Kontakt zur Kirchengemeinde... Seite 2 Impressum... Seite 2 Auf ein Wort... Seite 3 Freud und Leid... Seite 5 Für Terminkalender und Pinnwand... Seite 6 Auf einen Blick: Termine.. Seite 9 Kinder- und Jugendseiten... Seite 10 Aus der Kirchengemeinde.. Seite 11 Nachgefragt.. Seite 27 Übergemeindliches... Seite 28 Aufgelesen Seite 28 Gottesdienste Seite 29

3 2 Kontakt zur Kirchengemeinde Postanschrift: Dorfstraße 20, Pinnow FON: / 5 31 FAX: / Mail: pinnow@elkm.de Wir haben eine neue Internetseite: Pastor: Gemeindepädagogin: Sekretärin: Tom Ogilvie Henrike Heydenreich-Ogilvie Sandra Pohl Sandra Pohl ist im Gemeindebüro dienstags und donnerstags von 9 bis 12 Uhr für Sie erreichbar. Bankverbindung: BIC: GENODEF1EK1 IBAN: DE Impressum Herausgeber: Evangelisch - Lutherische Kirchengemeinde Pinnow, V. i. S. d. P.: Pastor Tom Ogilvie Redaktion: Pastor Tom Ogilvie, Anna Christine Karsten, Helmut Sahm und Henrike Heydenreich-Ogilvie. Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief ist der 1. November Wir freuen uns auf Fragen, Anregungen oder Beiträge für die Redaktion.

4 3 Liebe Leserin, lieber Leser, Auf ein Wort das Erntedankfest steht vor der Tür. Der geschmückte Taufstein auf dem Deckblatt des Gemeindebriefes war im letzten Jahr Teil des in üppigen Farben und mit vielen Früchten verzierten Altars in der Sukower Kirche. Das Erntedankfest ist eine lange und schöne Tradition, auch wenn wir in unseren Dörfern schon lange nicht mehr überwiegend in der Landwirtschaft arbeiten. Die Früchte aus unserer Natur stehen symbolisch für die Früchte des vergangenen Jahres, für die wir große Dankbarkeit empfinden: Da könnten auch Schulhefte mit guten oder sehr guten Zensuren auf dem Altar liegen oder Dinge, die wir neu gelernt oder vertieft habt. Erfolge im Beruf gehören zu diesen Früchten, der Zusammenhalt in der Familie, besondere Höhepunkte. Rückblickend gibt es viele Momente, die so schön waren, dass ich sie am liebsten in ein Weckglas füllen würde. Und wenn es mir mal nicht so gut geht, dann hole ich es mir aus dem Keller und öffne es. Allerdings: Ist das der alleinige Zweck eines solchen Weckglases mit schönen Erinnerungen? Ich denke nicht oder nicht nur. Die Dankbarkeit, die wir empfinden, für all das, womit uns Gott reichlich beschenkt hat, soll uns zu tätiger Nächstenliebe führen. Es reicht nicht nur bei uns zu bleiben, mit einem Lächeln und einem wohligen Gefühl der Dankbarkeit umherzulaufen. Die Dankbarkeit soll uns anstoßen und auf den Weg zu unseren Nächsten bringen. Im Matthäus Evangelium wird Jesus zitiert, wie er uns ermahnt, Schätze im Himmel zu

5 4 sammeln: Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo sie die Motten und der Rost fressen und wo die Diebe einbrechen und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen. Schätze im Himmel sammeln - d.h. für Jesus nichts anderes, als sich um unsere Nächsten zu kümmern. Und je mehr Dankbarkeit wir empfinden, für die Schätze, die uns in den Schoß gelegt werden, umso mehr können und sollen wir selbst weitergeben an Liebe und Fürsorge, an Trost und Begeisterung. Dann werden wir reichlich sammeln an Schätzen im Himmel. Wie ich das konkret machen kann, weiß jeder von uns. Und es ist gut, dabei seinen Weg zu finden. Aber an einer Stelle möchte ich es heute konkret machen, was es heißen kann, von dem Reichtum abzugeben aus Dankbarkeit, was tätige Nächstenliebe bewirken kann: Ich denke natürlich an die vielen Flüchtlinge, die in diesen Tagen bei uns ankommen, traumatisiert, fern ihrer Heimat, frierend und doch voller Hoffnung. Dass diese Menschen ihr zu Hause verlassen und damit vor Krieg, Gewalt und Perspektivlosigkeit fliehen, ist auch ein Stück Ernte. Verfehlte Politik und der Kontrast von Arm und Reich haben Gewalt und Hass gesät. Jetzt sehen wir die Frucht dieser Saat, an der auch unser Land beteiligt war und ist. Eine Menschenwanderung enormen Ausmaßes ist jetzt im Gange und ein Ende ist für mich nicht in Sicht. Das wird unser Land, das wird uns verändern. Bisher gibt es viel Gutes über Hilfsbereitschaft und ehrenamtliche Hilfe zu sehen und zu sagen. Aber machen wir uns nichts vor: Der Fremdenhass bei einigen unserer Mitmenschen bleibt vorerst unter dem Deckel. Wir werden ihn, so ist es zu befürchten, bald wieder zu spüren bekommen.

6 5 Gerade deshalb ist es wichtig, jetzt aktiv zu werden. Nicht nur zu reden, sondern zu handeln. Und damit zu zeigen: Wir meinen es mit der Nächstenliebe wirklich ernst. In diesem Gemeindebrief finden Sie Hinweise, wie Sie sich konkret beteiligen können und wo Sie weitere Informationen erhalten. Es grüßt Sie Ihr Pastor Tom Freud und Leid Getauft wurden: Jakob Möller aus Hamburg am in Pinnow Anouk Sophie Goeters aus Hamburg am in Pinnow Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. (2. Timotheus 1,7) Getraut wurden: Franziska und Jan Wittwer aus Schwerin am 12. Juni in Görslow Julia und Friedrich Heidemann aus Berlin am 13. Juni in Pinnow Franziska und Daniel Berg aus Schwerin am 3. Juli in Sukow Silvana und Tim Fahje aus Zittow am 24. Juli in Pinnow Susan und Patrick Lichtenstein aus Bad Segeberg,25. Juli in Sukow Vor allem aber liebt einander, denn die Liebe ist das Band, das alles zusammenhält und vollkommen macht. (Kolosser 3,14)

7 6 Kirchlich bestattet wurden: Holger Klaus Waack aus Pinnow am 18. Juni Jochen Thomsen aus Godern am 26. Juni Wilfried Malinowski aus Mueß am 10. Juli Eva Hantzschmann, geb. Hoppe, aus Pinnow am 17. Juli Erika Helms aus Pinnow / Mueß am 17. Juli Anneliese Mietz, geb. Kort, aus Sukow am 16. Juli Susanne Frost, geb. Barszcewski, aus Schwerin am 18. Juli Gertrud Marten, geb. Reckwald, aus Zietlitz am 23. Juli Ilse Wossidlo aus Schwerin am 8. September Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein. (Offenbarung 21,4) Für Terminkalender und Pinnwand Kirchenchor Jeden Montag treffen sich um Uhr im Pfarrhaus Pinnow sangesfreudige Frauen und Männer. Verstärkung ist herzlich willkommen! Ansprechpartnerin: Chorleiterin Christiane Daewel, Telefon: Seniorennachmittage Die Sukower Senioren treffen sich am 22. September, 20. Oktober und 17. November 2015, jeweils um 15 Uhr im Gemeindehaus. Der Seniorenkreis in Godern trifft sich am 24. September, 22. Oktober und 26. November 2015, jeweils um 15 Uhr im Gemeindehaus.

8 7 Themenfrühstück Monatlich jeweils an einem Donnerstagvormittag wird um 9.30 Uhr zu einem Themenfrühstück im Pfarrhaus eingeladen. Die nächsten Termine sind: 24. September: Schwierige Bibelstellen 29. Oktober: Franziskus (jetzt Papst) seinerzeit Bischof und Seelsorger in Buenos Aires 26. November: Gewissen Maß für Tun und Lassen? Stricken und Häkeln für einen guten Zweck Die Flinken Nadeln treffen sich monatlich um 19 Uhr im Pfarrhaus: 16. September, 14. Oktober und 11. November Erfreuliches gibt es zu berichten: Beim Kirchgemeindefest am 21. Juni konnte durch den Verkauf der angefertigten Strick- und Häkelsachen 263,50 eingenommen werden. Das Geld wurde dem Tansaniakreis für die Unterstützung unserer Partnergemeinde Vuchama in Tansania übergeben. Ein herzliches Dankeschön geht an Alle, die dies durch den Sachenkauf möglich machten, aber auch an die Flinken Nadeln mit ihrer tat- und fingerkräftigen Handarbeit. Interessierte sind herzlich willkommen. Kontakt: Karin Stritzke-Rudloff, Telefon: Konzerte: Im Rahmen der Konzertreihe Pinnower Ohrenschmaus können Sie sich auf folgende Konzerte in der Pinnower Kirche freuen: 25. September, Uhr: Pinnow für Pinnow das traditionelle Konzert, Instrumentalisten und Vocalisten rund um Pinnow, Leitung: Christa Maier 30. November, Uhr: Bläserkonzert des Blasorchesters vom Wehrbereichskommando Küste (Benefizkonzert für den Kindergarten)

9 8 Einladung zum Ernte- und Apfelfest am 10. Oktober Im Rahmen der 750 Jahrfeier des Dorfes Pinnow sind Sie herzlich zum Ernte- und Apfelfest rund um das Gemeindezentrum im Ortsteil Petersberg eingeladen. Die Gemeinde Pinnow, die Kirchengemeinde und der Lebensmittelmarkt Wandschneider, der sein 15-jähriges Bestehen feiert, laden dazu herzlich ein. Sie können dabei sein und mitmachen: Vor dem Apfelfest gern Äpfel und Marmelade spenden Sie sind herzlich eingeladen, alle Äpfel, die Sie nicht selbst verwerten können, zugunsten der Kinder- und Jugendarbeit der Kirchengemeinde zu spenden. Vom 5. bis 8. Oktober können Sie die Äpfel von 16 bis 18 Uhr auf den Pfarrhof bringen (bitte nicht in Kunststoffsäcken). Sie werden dann bei der Gärtnerei Rasch in Plate gemostet und beim Fest in einer 5 Liter Bag-in-Box verkauft. Wenn Sie Marmelade übrig haben, können Sie auch diese gern mitbringen. Am Samstag, den 10. Oktober, beginnen wir das Apfelfest um Uhr. Folgendes ist geplant: Kaffee und Kuchen Verkauf von Pflanzen, Marmelade, Seife, Apfelsaft etc. Kreativangebote für Kinder, Modellbau Saftpressen wie zu alten Zeiten Apfelschießen mit Pfeil und Bogen Kutschfahrten Besichtigung von Landwirtschaftstechnik Tombola Ab 20 Uhr sind Sie herzlich zum Tanz eingeladen. Um Uhr werden die Gewinner der Tombola bekannt gegeben.

10 9 Auf einen Blick: Termine 2015 Wenn nicht anders angegeben, finden die Veranstaltungen im Pfarrhaus statt September 2015 Veranstaltung Freitag, Cantio Vocalmusik Europas um 1600 Mittwoch, Stricken, Häkeln für einen guten Zweck Freitag 18. bis Familienfreizeit in Zarfzow Sonntag, Freitag, Pinnow für Pinnow Das traditionelle Konzert Donnerstag, Themenfrühstück Sonntag, Wandertag Oktober 2015 Sonntag, Veranstaltung Erntedankfest in Sukow Samstag, Erntefest in Pinnow Mittwoch, Stricken, Häkeln für einen guten Zweck Donnerstag, Themenfrühstück November 2015 Veranstaltung Dienstag, Martinsfest in Sukow Mittwoch, Stricken, Häkeln für einen guten Zweck Freitag, Martinsfest in Pinnow Donnerstag, Themenfrühstück Montag, Bläserkonzert, Benefiz für Kita Pinnow Dezember 2015 Mittwoch, Sonntag, Veranstaltung Stricken, Häkeln für einen guten Zweck Carl Orff: Weihnachtsgeschichte, Sukow

11 10 Kinder- und Jugendseiten Christenlehre: Das wöchentliche Angebot in der Schulzeit. Leitung: Gemeindepädagogin Henrike Heydenreich-Ogilvie, Telefon Sukow: Dienstags, Uhr, 1. bis 4. Klasse im Gemeindehaus. Die Kinder werden von der Schule abgeholt und zurückgebracht. Neu: Dienstags, Uhr, 5. bis 6. Klasse in der Sakristei in der Kirche Pinnow: Donnerstags im Pfarrhaus: Uhr: 1. bis 3. Klasse Uhr: 4. bis 6. Klasse Vorschulkreis: Alle Kinder, die 2016 zur Schule kommen, sind herzlich zum Vorschulkreis eingeladen. Wir wollen singen, spielen, toben, biblische Geschichten kennenlernen, darüber reden und dazu basteln. Wir treffen uns am: 28. September, 19. Oktober und 23. November 2015, jeweils von bis Uhr im Pfarrhaus. Leitung: Henrike Heydenreich-Ogilvie, Sandra Pohl und Christiane Goethel Pfadfindertreffen: Die Pinnower Adler treffen sich samstags von 10 bis 13 Uhr auf dem Pfarrhof. Kinder und Jugendliche ab der 1. Klasse sind herzlich eingeladen. Termine: 3. Oktober und 7. November Leitung: Tom und Henrike Ogilvie und Team Konfirmandenunterricht: Die Vorkonfirmanden (7. Klasse) treffen sich mittwochs um Uhr: 15. und 30. September, 21. Oktober, 11. und 25. November sowie 9. Dezember Die Hauptkonfirmanden (8. Klasse) treffen sich donnerstags um Uhr: 24. September, 8. Oktober, 5. und 19. November sowie 3. Dezember 2015.

12 11 Junge Gemeinde: Zur Jungen Gemeinde laden wir montags um Uhr in die Jugendräume im Pfarrhaus ein. Leitung: Josephine Krelle, Henrike und Tom Ogilvie Martinsfest Wie in jedem Jahr feiern wir das Martinsfest. In Sukow kommen am 10. November um 14 Uhr die Kinder des Schulhorts und des Kindergartens in der Kirche zusammen und hören dort etwas über die Martinsgeschichte, singen und teilen Martinshörnchen. In Pinnow sind alle Kinder und Familien am 13. November um 17 Uhr in die Kirche eingeladen. Dort spielen Vorschulkinder des Kindergartens die Martinsgeschichte und wir ziehen gemeinsam mit unseren Laternen zur Senioreneinrichtung am Petersberg. Dort klingt der Abend mit Würstchen, Quarkbällchen, Glühwein und Kindertee aus. Die Freiwillige Feuerwehr und die Jugendfeuerwehr geleiten unseren Zug wieder durch das Dorf. Aus der Kirchengemeinde Hilfe für Flüchtlinge Seit Tagen erhalten wir Anfragen, wie wir konkret den Menschen helfen können, die als Flüchtlinge nach Mecklenburg kommen. Die Gemeinde und die Kirchengemeinde Pinnow wollen sich jetzt an der Hilfe beteiligen. Die Schweriner Volkszeitung hat gerade Anlaufstellen für Hilfsgüter und die Dinge benannt, die dringend gebraucht werden. Da aber nicht jeder von uns persönlich z.b. in die Erstaufnahmestelle Stern Buchholz oder zur Bahnhofsmission fahren kann, bieten wir die Möglichkeit, die Hilfsgüter

13 12 auf dem Pfarrhof abzugeben. Hier werden sie sortiert und wöchentlich zu den richtigen Stellen transportiert. Von Montag bis Freitag, in der Zeit von 16 bis 17 Uhr, ist die Pfarrscheune, Dorfstraße 20, geöffnet. Dort werden Ihre Spenden persönlich entgegen genommen. Außerdem werden wir auf unserer Internetseite regelmäßig darüber informieren, wo welche Hilfsgüter benötigt werden. Wer ehrenamtlich mitarbeiten kann, z.b. beim Sortieren oder dem Transport, melde sich bitte dringend per Mail oder Telefon im Pfarramt. Die Kontaktdaten finden Sie beim Impressum auf Seite 2. Bauarbeiten an den Kirchen Vielleicht haben Sie es bemerkt: An drei unserer Kirchen sind in diesem Sommer Reparaturarbeiten vorgenommen worden. Die drei Eingangstüren der Görslower Kirche konnten dank einer Privatspende neu gestrichen werden. Die Fugen an den Pfeilern der Sukower Kirche wurden teilweise erneuert, um ein Eindringen von Regenwasser zu verhindern. Bei diesen Arbeiten werden wir finanziell von der Gemeinde Sukow unterstützt, die auch schon in den vergangenen Jahren bei dem Erhalt der Kirche mitgeholfen hat. Dafür herzlichen Dank! Der Schaden an der Sukower Kirchenuhr, der durch Blitzschlag verursacht wurde, ist ebenfalls behoben worden. Die umfangreichsten Bauarbeiten werden in diesen Tagen an der Vorbecker Kirche abgeschlossen. Unter Leitung des Ingenieurbüros Goethel und mit Hilfe eines finanziellen Zuschusses durch den Kirchenkreis Mecklenburg war es möglich, die Fächer am Schaft des Turmes neu auszumauern

14 13 und die Schäden am Fachwerk zu beheben. Außerdem gibt es eine neue Eingangstreppe und eine neue eichene Eingangstür. Für die nötigen Bauarbeiten an der Pinnower Kirche sammeln wir weiterhin Kollekten und Spenden. Seit dem Aufruf im letzten Gemeindebrief sind schon einige Spenden für die Glocken eingegangen. Auch dafür ganz herzlichen Dank! Ein Rückblick auf die Konfirmation Am 24. Mai 2015 war es endlich so weit. Pfingsten, wie immer eigentlich. Der Tag der Konfirmation. Nochmal in den Spiegel geschaut, ob das Hemd und die Hose sitzt und vor allen Dingen... die Haare. Das Jackett zwickt ungewohnt. Doch da müssen sie durch an so einem Tag wie diesem. Schick waren sie, ohne Zweifel und stolz auf diesen Höhepunkt ihrer gemeinsamen Zeit konfirmierte Jugendliche unserer Kirchengemeinde

15 14 Zeit haben sie wirklich viel miteinander verbracht. Einige kannten sich sogar noch aus dem Kindergarten. Sie besuchten die Christenlehre, haben in Kratzeburg auf dem Pfarrhof gecampt, sind als Pfadfinder über den See gepaddelt, haben sich bei der Familienfreizeit besser kennen gelernt und die Zeit als Vorkonfirmanden und Konfirmanden genossen oder manchmal auch einfach nur durchgehalten. Das regelmäßige am Ball bleiben, Gottesdienste besuchen, Gebete lernen, Lieder singen oder einfach nur quatschen, spielen und so an- /kommen wie man ist - trugen zur Entwicklung bei und prägen für das Leben. Zu erfahren, worauf man sich verlassen kann, wenn es hart und anstrengend wird im Leben. Wenn sie das zarte schützende Elternnest verlassen werden und allein den Weg ins Leben gehen. Schon früh durften die Kinder hier in der Gemeinde erfahren, Gemeinschaft ist gut und wichtig, Gemeinschaft macht Freude. Jeder ist willkommen und findet Kraft und Mut in einem Gespräch, im Gottesdienst oder im stillen Gebet. Eine Lebendigkeit im Glauben durften sie hier in der Gemeinde mit Tom und Henrike erleben und erfahren. Für diese Begleitung, Mühe und Kreativität im Umgang mit den Kindern danke ich Euch von Herzen. Als der Elternchor in das Lied Vergiss es nie, dass du lebst... einstimmte, waren sich Alle einig: Ihr kleinen Großen seid etwas ganz besonderes, einzigartig im und für das Leben. Macht das Beste daraus! Der größte Lehrer kann dich nicht umgestalten, er kann dich befrei n; du musst dich entfalten. (Ernst von Feuchtersleben) Steffi Czarnetzki

16 15 Gesucht Gefunden! Im letzten Gemeindebrief erzählten wir von einem neuen Gitarrenkurs in der Kirchengemeinde und baten um eine Gitarre. Im Pfarrhaus abgegeben wurden DREI Gitarren! Herzlichen Dank an die Spenderinnen, sie haben Jemandem eine große Freude gemacht. Teilnehmer des Gitarrenkurs im Pfarrgarten Rückblick zu den Gemeindefesten Zum Motto Vom Winde verweht feierten wir am 21. Juni das Sommerfest unserer Kirchengemeinde. Die Kirche war mit Drachen und Windspielen geschmückt, denn der Geist Gottes ist wie der Wind nicht direkt zu sehen, aber wir spüren seine Wirkung. Er ist für uns nicht verfügbar und weht, wo er will. Aber Gottes Geist treibt uns zum Guten - auch über Grenzen und Hindernisse hinaus.

17 16 Das Thema setzte sich bei Workshops auf dem Pfarrhof fort: Hier konnten viele bunte Windspiele, Flatterfische und Windmühlen gebastelt und ausprobiert werden. Dazu gab es Kaffee und Kuchen und für die Erwachsenen hatte Hans-Peter Köhler aus Pinnow ein spannendes Quiz zum Thema 750 Jahre Pinnow vorbereitet. Wussten Sie z.b., dass der Petersberg früher Hoge Bark hieß und dass der Name Pinnow im Slawischen Ort, an dem Bäume am Wasser stehen bedeutet? Christa Maier und Hans Thiemann luden zum Volksliedersingen ein. Detlev Reincke führte Gruppen in den Glockenturm und erklärte spannend und anschaulich die Situation unserer reparaturbedürftigen Glocken. Ein großes Abendbrotbuffet bildete den Abschluss des gelungenen Fests.

18 17 Auch bei den Gemeindefesten der Gemeinde Pinnow und am Goderner Strand waren wir beteiligt: Die Gottesdienste in den Festzelten waren gut besucht und die Bootswettkämpfe auf dem Pinnower See waren der Höhepunkt des Tages.

19 18 Kinder, Jugendliche und Erwachsene lieferten sich harte Kämpfe in den Pinnower Kanus und es war ein großer Spaß für Teilnehmer und Zuschauer. Ein Floß und ein einsames Segelboot bildeten den krönenden Abschluss: 5. IRISH NIGHT IN PINNOW Am 4. Juli 2015 hat es mich wieder in das malerisch gelegene Pinnow bei Schwerin gezogen. Die 5. Irish Night lockte wieder Menschen aus Nah und Fern in die Gemeinde und auf das Festivalgelände. Am Dorfrand erhebt sich eine Anhöhe, von der man über Seen, Wiesen und Wälder schauen kann. Vor dem Betreten der Lokation wurde man herzlich begrüßt und es gab die ersten Informationen. Die Pferdekoppel von Bauer Behring war wie jedes Jahr bestens für den Ansturm des Auditoriums vorbereitet.

20 19 Bei den hochsommerlichen Temperaturen musste Keiner Durst leiden und man hat sein kühlendes Getränk schnell in der Hand. Die Auswahl war groß, von Alkoholischem bis Softdrinks und Wasser. Dem Magen wurde auch vielerlei geboten und die Köstlichkeiten reichten von Bratwurst über irische Wurstspieße bis zum Kasslerbraten und anderen Leckereien. Überall wurde man schnell, freundlich und mit kurzer Wartezeiten bedient. Veranstalter und Helfer haben sich viel Mühe gegeben, waren mit viel Herzblut bei der Sache und bescherten den Gästen einen wunderbaren Abend! Zu einer gelungenen Irish Night gehört natürlich auch Livemusik. Nach einer kurzen Ansprache von Bürgermeister Andreas Zapf und Pastor Tom Ogilvie stand die Band The Assassenachs auf der Bühne: Das Trio besteht aus Steve Dewar, Greig Coutts aus Schottland und dem Holländer Erik de Jong. Sie spielen lebhaften, akustischen, keltischen Folk-Rock und das haben sie musikalisch auf der Bühne bewiesen. Ihre Lieder reichten von

21 20 traditionellen irischen und schottischen Stücken, über ein traditionelles Lied aus Belgien bis zu eigenen Songs. Es erklangen viele Reels, Whiskey in the Jar, Steam of Whiskey, Leaving of Liverpool, Dirty old Town und andere bekannte und nicht so bekannte Stücke. Bei einem Song hörte man neben eigenem Text und Musik im Kehrreim die wunderbare Melodie von Toss The Feathers. Nach zwei Stunden Spielzeit gingen sie mit tosendem Beifall von der Bühne. Nach einer kurzen Umbauphase stand The Sally Gardens auf den Brettern die die Welt bedeuten und in der Ferne zog eine Gewitterfront auf. An dem Abend standen Bettina Brennwald (Gitarre, Fußtrommel, Gesang), Sabine Brennwald (Bass und Gesang) und Juliane Uschner (Geige) auf der Bühne:

22 21 Los ging es mit einem neuen eigenen Stück und als Zweites spielte das Damentrio The Rising Of The Moon und der Tanzbereich füllte sich merklich. Autumn Leaves war das nächste Stück, der Wind wurde immer stärker und Regen setzte ein. Der Veranstalter unterbrach das Konzert und es sollte nach dem Gewitter weiter gehen. Ich habe mich unter einen Bierwagen gerettet, aber es hat nichts genutzt. Schnell war ich von oben bis unten nass. Viele haben gleich den Platz verlassen, als das Unwetter anfing und ich bin dann auch zum Auto hin. Leider wurde das Wetter nicht besser und nach einer Weile des Wartens im Auto bin ich auch nach Hause gefahren. Schade, dass das Konzert der drei Rostockerinnen durch die Wetterbedingungen so schnell zu Ende war. Vom Organisationsteam erfuhr ich zu Hause, dass The Assassenachs und Sally Gardens später im kleinen Zelt noch rund eine Stunde für die wenigen Dagebliebenen gespielt haben. Auch wenn die Irish Night durch die starke Unwetterfront ein zu schnelles Ende genommen hat, war es ein wunderbarer Abend inmitten der Natur von Mecklenburg-Vorpommern. An dem Abend hat einfach alles gepasst, bis Petrus nicht mehr mitgespielt hat. Ca Besucher erlebten einen grandiosen Abend, an dem keine Wünsche offenblieben. Diese Atmosphäre muss man erlebt haben und ich kann nur Jedem empfehlen: Merkt Euch den 25. Juni 2016 vor! Denn dann ist die 6. Irish Night in Pinnow bei Schwerin. Jens Peglow

23 22 Mit allen Sinnen genossen Im wahrsten Sinne des Wortes wurde das Thema der diesjährigen Kinderfreizeit in Kirch Kogel wahr: Mit allen Sinnen konnten wir die Woche in dem urigen Pfarrhaus genießen. Eine fleißige Vorbereitungsgruppe hatte das Haus und das Gelände flott gemacht und noch schnell zusätzliche Betten aufgebaut, damit alle Kinder ins Haus passten die Ehrenamtlichen schliefen in Zelten. Die gemeinsame Woche war prall gefüllt mit eindrücklichen Gruppenarbeiten zum Thema Mit allen Sinnen, mit Experimenten und Radtouren, mit Kochen und Baden, Singen und Toben, Andachten und Lagerfeuer, Wildheit und Romantik, und, und, und Es war eine wunderschöne Woche und beim Wegfahren konnte ich schon einige Kinder über die Kinderfreizeit im ächsten Jahr reden hören Ohne die großartige Arbeit der Ehrenamtlichen (15-17-Jährige unserer Kirchengemeinde) wäre die Woche nur halb so schön geworden. Tausend Dank an Lukas, Tiade, Nils, Noah, Cedric und Johannes!

24 23 Senioren der Kirchengemeinde fuhren nach Ludwigslust Am 11. Juni fand der diesjährige Ausflug für alle interessierten Seniorinnen und Senioren der Kirchengemeinde Pinnow statt. Fast 40 Teilnehmer aus Godern, Görslow, Pinnow, Raben-Steinfeld, Vorbeck und Sukow trafen sich am Sukower Dorfplatz. Von hier aus starteten die Fahrgemeinschaften in die Schlossstadt Ludwigslust. Zunächst stand die Besichtigung der Ludwigsluster Stadtkirche auf dem Programm. Sie wurde von nach Plänen des Baumeisters Johann Joachim Busch erbaut. Auffallend sind die mächtigen Säulen, die an einen Tempel erinnern. Das Wahrzeichen der Kirche ist ebenfalls schon von weitem zu sehen: Das Christogramm: Die zwei griechischen Buchstaben des Namens Christi, chi und rho. Im

25 24 Innern der Kirche beeindruckt vor allem das monumentale Altarbild. Konkreteres erfuhren die Teilnehmer in einem kurzweiligen Vortrag des diensthabenden Küsters, der auch interessierte Fragen ausführlich beantwortete. Nach einem Gruppenfoto vor dem Altar (s.o.) sahen sich die Teilnehmer noch etwas in der Kirche um und dann ging es auch schon weiter zum nächsten Programmpunkt: Dem Besuch der Ludwigsluster Sanddorn-Manufaktur. Sie liegt unmittelbar am herzoglichen Schlosspark in einer der letzten Fachwerk-Orangerien Europas. Im Café der Sanddorn-Manufaktur waren die Tische gemütlich eingedeckt und frischer Kaffee, Tee und Kuchen luden ein, sich zu stärken. Eigentlich konnte es gar nicht anders sein: Bei dem Kuchen- und Tortensortiment durfte eine Sanddorn-Kreation nicht fehlen: Und so gab es zunächst ein Stück Sanddorn-Torte:

26 25 Anschließend ging es zu einer ganz besonderen Verkostung: Begleitet von fachkundigen Ausführungen zur Sanddorn-Beere, ihrer Pflege und Verwendung konnten die Zuhörer verschiedenste Sanddorn-Produkte ausprobieren: Sanddornsaft, Sanddornmarmelade, Sanddornsenf oder auch Handcremes mit Sanddorn-Beeren: Mit vielen Eindrücken und gut gelaunt traten die Teilnehmer danach die Heimreise an und waren sich einig, dass es wieder einmal ein gelungener Ausflug war. Anna Karsten

27 26 Schulanfangsgottesdienst: Unter Gottes Regenbogen Am Sonntag vor Schulbeginn sind traditionell alle kleinen und großen Schulkinder mit ihren Familien zu einem Schulanfangsgottesdienst eingeladen, besonders natürlich die Erstklässler. In einem festlichen Gottesdienst in der regenbogen-bunt geschmückten Pinnower Kirche vertrauten wir die Kinder und alle Erlebnisse, die vor ihnen liegen, Gott an. Ältere Schulkinder brachten gute Wünsche mit - passend zu den Regenbogenfarben: Ein dunkelblaues Band als Symbol für den Wunsch, alte Freundschaften weiter zu pflegen und neue Freundschaften (z.b. an einer neuen Schule) zu knüpfen, oder eine gelbe Zitrone für die sauren Momente, die jeder sicher erleben wird, die uns aber wachsen lassen und stärker machen, wie die Vitamine der Zitrone. In der Segensrunde für alle Kinder und ihre Eltern/ Großeltern wurde für Alle spürbar, wie sehr wir den Segen Gottes erhoffen und erbitten, gerade in dem Wissen, dass wir unsere Kinder nicht immer beschützen und begleiten können. Wir wünschen allen Schulkindern: Einen guten Start in das neue Schuljahr mit Gottes Segen!

28 27 Nachgefragt Oikocredit was ist das? Die Idee von Oikocredit entstand 1968 auf der Vollversammlung des Ökumenischen Rats der Kirchen. Es wurde nach Möglichkeiten gesucht, durch Vergabe von Kleinkrediten nachhaltig und ethisch verantwortbar zur Verbesserung der Lage von Menschen in Entwicklungsländern beizutragen. Mit diesem Ziel wurde 1975 die Ökumenische Entwicklungsgenossenschaft Oikocredit (damals: EDCS) gegründet. Seit 40 Jahren hat sich die Genossenschaft, mit Sitz in den Niederlanden, weltweit entwickelt. In Deutschland gibt es acht Förderkreise, die zum einen das angelegte Geld ihrer Mitglieder zur Zentrale weiterleiten, zum anderen auch durch umfangreiche Informationsund Bildungsarbeit dazu beitragen, dass der Gedanke der Solidarität mit Menschen in Lateinamerika, Asien, Afrika und Osteuropa auch praktisch Gestalt annehmen kann. Der Förderkreis Norddeutschland, der das Gebiet der Nordkirche umfasst, hat gegenwärtig etwas über Mitglieder, die insgesamt über 30 Millionen Euro investiert haben. Seit vielen Jahren wird für die Anleger eine jährliche Dividende von 2 Prozent ausgeschüttet, so dass die ethische und nachhaltige Geldanlage auch finanziell "belohnt" wird. Nähere Informationen zu Oikocredit finden Sie auf der Internet-Seite Dort können Sie auch einen Mitgliedsantrag online ausfüllen. Der Mitgliedsbeitrag beträgt gegenwärtig 15 pro Jahr. Es gibt auch die Möglichkeit, für Kinder oder Enkel (ohne Mitgliedsbeitrag) einen monatlichen Betrag einzuzahlen. Wenn Sie Ihr Geld wieder benötigen, steht es Ihnen in der Regel innerhalb eines Monats zur Verfügung. Für weitere Informationen stehe ich gern zur Verfügung. Heiner Möhring

29 28 Übergemeindliches Stadt, Land, Kirche Zukunft in Mecklenburg Die Kirchenkreissynode hat im Frühjahr 2014 die Initiative Stadt, Land, Kirche Zukunft in Mecklenburg in Gang gesetzt. Wie können die Kirchengemeinden ihren Auftrag in Zukunft erfüllen? Auf der Internetseite Zukunft-in-Mecklenburg.stadt-land-kirche.0 sind alle wichtigen Informationen, Referate und Impulse der Kirchenkreissynode vom März 2014 zu finden. Damit alle Interessierten mitwirken können, wurde ein Diskussionsforum eingerichtet: Aufgelesen Besucherinformation für die Aktion Offene Kirche Ohne Eintrittskarte, ohne Ausweis, ohne Empfehlungsschreiben... ein wenig umhergehen... ohne Begründung, ohne Pflichtgefühl, ohne Zwang... ein wenig verweilen... ohne Taufschein, ohne Katechismus, ohne Ehering... ein wenig zuhören... ohne Verdienst, ohne Bekenntnis, ohne Vorleistung... ein wenig aufatmen...

30 29 Gottesdienste in unseren Kirchen Datum Uhrzeit Ort Vorbeck Gottesdienst Pinnow Gottesdienst mit Gemeindeversammlung Sukow Gottesdienst zum Erntedankfest mit Abendmahl Pinnow Gottesdienst Erntedank Görslow Gottesdienst Pinnow Gottesdienst Crivitz Gottesdienst zum Reformationsfest Vorbeck Gottesdienst mit Kirchenkaffee Volkstrauertag Buß- und Bettag Ewigkeitssonntag Advent Advent Sukow Gottesdienst mit Abendmahl Pinnow Beichtgottesdienst mit Abendmahl Vorbeck Gottesdienst Pinnow mit Abendmahl Pinnow Familiengottesdienst Görslow Gottesdienst mit Abendmahl und Taufe Gottesdienste und Gesprächskreise im Pflegeheim Pinnow Die Gottesdienste finden in der Regel mittwochs um 10 Uhr statt: 16. und 29. September, 7. und 21. Oktober, 5. und 18. November In den Wochen zwischen den Gottesdiensten lädt Stefanie Behrendt zu einem Gesprächskreis ein.

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