Landesinstitut für Schulentwicklung. 4.1 Die Bildungsregion in der Stadt Baden-Baden Infrastruktur und Aufbau der Bildungsregion

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1 4.1 Die Bildungsregion in der Stadt Baden-Baden Infrastruktur und Aufbau der Bildungsregion Regionale Steuergruppe Den Vorsitz der Steuergruppe und damit die Leitung und Moderation der Sitzungen hat der Bürgermeister der Stadt Baden-Baden inne. Weitere Mitglieder sind: die Referate 76 (berufliche Schulen) und 77 (Qualitätssicherung und -entwicklung, Schulpsychologische Dienste) des Regierungspräsidiums Karlsruhe, die Leiterin und ein weiterer Vertreter des staatlichen Schulamts Rastatt, die geschäftsführenden Schulleiter der Baden-Badener Grundschulen, Werkrealschulen, der Realschule, Förderschule bzw. der Baden-Badener Gymnasien. Weitere städtische Mitglieder sind der Leiter des Fachbereichs Bildung und Soziales sowie die Leiter der zugehörigen Fachgebiete Schule und Sport sowie der Kinder- und Jugendförderung in Baden-Baden. Das Gremium tagt ungefähr quartalsweise, weitere Mitglieder wurden bislang noch nicht herangezogen. Abgesehen von den Formalitäten (Protokoll der vorherigen Sitzung, Terminabsprachen) gibt es keine feste Tagesordnung. Über die Schwerpunkte der Arbeit des Bildungsbüros wird laufend berichtet, weitere Themen werden je nach Aktualität, auch Bezug nehmend auf landespolitische Entwicklungen, gesetzt. Bei Bedarf werden gezielt Experten bzw. Referenten zu einzelnen Sitzungen der Steuergruppe eingeladen Regionales Bildungsbüro Das Bildungsbüro ist als Stabsstelle dem Fachbereich Bildung und Soziales zugeordnet und damit offizielles Bindeglied zwischen den unterschiedlichen Fachgebieten (darunter Schule und Sport, Kindergärten und Jugendförderung, etc.). Gremien- und Netzwerkarbeit ist ein fester Bestandteil der Arbeit von Christoph Rukavina-Gruner & Evelyn Merz, den beiden Köpfen des Baden-Badener Bildungsbüros. Nach wie vor stellen Themen, die nah an den städtischen Strukturen angesiedelt sind, die Schwerpunkte der Arbeit des Baden-Badener Bildungsbüros dar. Hierzu zählen beispielsweise Kindergartenbedarfsplanung, Fördermaßnahmen im schulischen Bereich und Stärkung von Kooperationen im Bildungswesen. Die wichtigsten Kooperationspartner in diesen Arbeitsbereichen sind: die Kommunale Verwaltung (Fachbereich Bildung und Soziales, insbesondere die städtische Schulsozialarbeit und offene Jugendarbeit, und das Fachgebiet Schule und Sport), der Bürgermeister der Stadt Baden-Baden, die (geschäftsführenden) Schulleiter der Baden-Badener Schulen, die städtischen Kultureinrichtungen, die Bundesagentur für Arbeit Rastatt, das Jobcenter sowie die in der Stadt tätigen freien Träger. 42

2 Sachstandsbericht zum Landesprogramm Bildungsregionen Beteiligungsmöglichkeiten und -settings Der zweite Baden-Badener Bildungsbeirat fand am 28.Januar 2014 unter dem Motto Zwischen Flyer und Facebook Kommunikation in der Bildungsregion statt. Anwesend waren rund 40 Vertreterinnen und Vertreter von Schulen, sozialen Einrichtungen und Stiftungen sowie Akteure aus den Bereichen Wirtschaft, Arbeit und Kultur. Das musikalische Rahmenprogramm gestaltete die Schülerband einer Baden-Badener Werkrealschule. Unter dem Programmpunkt WIR in der Bildungsregion stellten sich die aktuellen Sprecherinnen des Jugendforums (ehemaliger Jugendgemeinderat) vor, sowie die neue Leiterin der VHS Baden-Baden mit ihrem Programm vor. Ins Gespräch kommen konnten die Gäste auf einem Marktplatz mit aktuellen Infos und Materialien rund um das Thema Bildung in Baden-Baden und der Region. Hier wurde auch der druckfrische erste Bildungsbericht zum Thema Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung veröffentlicht. Nach einem Vortrag zu Kommunikation und Medien-Nutzung (wir sitzen tatsächlich im Schnitt täglich vier Stunden vor dem Fernseher!) fand dann die offizielle Einweihung der neuen Homepage statt. Mit Stolz und Freude präsentierten Evelyn Merz & Christoph Rukavina-Gruner die neue Plattform, die im Vorjahr konzipiert und entwickelt wurde. Mehrere Wünsche aus dem 1. Bildungsbeirat gingen damit in Erfüllung. Denn die neue Webseite ermöglicht den Baden-Badener Bildungsakteuren, sich gemeinsam unter einem Dach darzustellen, einen Mitgliederbereich zu nutzen, und vor allem Mitzugestalten und Mitzumachen. Zugänge für Bildungseinrichtungen werden vom Bildungsbüro vergeben. 43

3 4.1.2 Steuerungs- und Planungsprozesse in der Bildungsregion Impulse für die Arbeit des Bildungsbüros kamen auch im Jahr 2014 häufig aus der Verwaltung oder von Land bzw. Bund (z. B. anstehende Schulgesetzesänderungen). Aber auch in der gemeinsamen Arbeit mit beispielsweise Elternbeiräten oder engagierten Schülerinnen und Schülern können Projektideen entstehen. Zusätzlich wurden im Rahmen des ersten Bildungsbericht (Frühkindliche Bildung, 2013) Bedarfe festgestellt und Handlungsempfehlungen ausgesprochen. Diese aufzugreifen und eigenständig oder in Kooperation mit anderen lokalen Akteuren umzusetzen, ist Aufgabe des Bildungsbüros. Das regionale Bildungsmonitoring findet mittlerweile in enger Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen und Fachgebieten innerhalb der Stadtverwaltung (z. B. Statistik, etc.) statt. Generell ist die inhaltliche (und teilweise räumliche) Ansiedlung des Bildungsbüros im Fachbereich Bildung und Soziales hilfreich, da Ansprechpartner für sämtliche Leistungen im Sozial- und Bildungswesen unter einem Dach sind. Die Steuergruppe begleitet die Themensetzungen kritisch, Entscheidungen werden dort sowie in enger Zusammenarbeit mit der Verwaltungsspitze getroffen Aktivitäten der Bildungsregion Fortlaufende Projekte Bildungsberichterstattung Der erste Baden-Badener Bildungsbericht mit dem Schwerpunkt Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung sollte sich nicht nur an Entscheidungs- und Verantwortungsträger aus Politik und Gesellschaft, sondern auch verständlich und informativ für die interessierte Öffentlichkeit sein. Aus diesem Grund erschienen Anfang 2014 zusätzlich in kompaktem Format die Ergebnisse im Überblick. Der zweite Bildungsbericht mit dem Schwerpunkt schulische Bildung wird im Jahr 2015 veröffentlicht. Webseite Neben Übersichten zu Angeboten der vorschulischen, schulischen, beruflichen und außerschulischen Bildung in Baden-Baden hat die Plattform einen internen Bereich, um Mitgliedern Informationen zur Verfügung zu stellen und den Austausch von Dokumenten zu ermöglichen. Ein Blog bietet u. a. Schulen, Kitas und Kultureinrichtungen vor Ort die Möglichkeit, selbst eigene, aktuelle Informationen zu posten. Die neue Webseite etabliert sich gut als Infoseite und die Zahl der aktiven Mitglieder steigt kontinuierlich. Im Jahr 2014 vergab das Bildungsbüro ca. 45 Mitgliederzugänge an Einrichtungen/Akteure in der Bildungsregion Baden-Baden. Projekt Baden-Badener Lernunterstützung (BaBaLu) BaBaLu zielt auf die Förderung von lernschwachen und benachteiligten Baden-Badener Schülerinnen und Schülern. Schulen konzipieren und beantragen hierfür beispielsweise Angebote zur fachlichen Unterstützung in den Kernfächern jenseits von klassischen Unterrichts- und Nachhilfeformaten. Auch Angebote zur Förderung sozialer, emotionaler und motorischer Kompetenzen, häufig in Kooperation mit städtischen Einrichtungen (Musikschule, Stadtmuseum, Stadtbibliothek, Stadttheater) können beantragt werden. Das Bildungsbüro, das auch mit der (Wirkungs-) Evaluati- 44

4 Sachstandsbericht zum Landesprogramm Bildungsregionen 2014 on von BaBaLu beauftragt ist, hat hierfür 2013 einen schülerspezifischen Rückmeldebogen erarbeitet, der die Entwicklung der geförderten Schüler während der Laufzeit des Projekts dokumentieren soll. Eine erste Auswertung der Rückmeldebögen ergab 2014, dass das Projekt überwiegend positive Auswirkung auf die Schüler hat. Die Ergebnisse wurden verschiedenen Gremien präsentiert und werden auch im zweiten Bildungsbericht detailliert dargestellt werden Bildungspartner/Netzwerkaktivitäten Elternbeiräte als neue Bildungspartner Der Gesamtelternbeirat ist seit 2014 enger Bildungspartner. Das Bildungsbüro wird regelmäßig zu seinen Sitzungen eingeladen. Arbeitsbündnis Jugend und Beruf Im Herbst 2014 hat sich das Arbeitsbündnis Jugend und Beruf Baden-Baden, als ein Zusammenschluss von Arbeitsagentur, Jobcenter und Fachbereich Bildung und Soziales, gegründet. Das Arbeitsbündnis möchte die Kommunikation zwischen den verschiedenen Akteuren im Bereich der Berufsorientierung verbessern und die bestehenden Angebote besser aufeinander abstimmen. Das Bildungsbüro unterstützte die Gründung des Arbeitsbündnisses und stellt eine Rubrik Jugend und Beruf auf der Webseite zur Verfügung. Darüber hinaus wurden speziell Formulare für den Qualipass erstellt, der als zentrales Instrument zur Berufsorientierung dienen wird. Webseite Die Webseite der Bildungsregion mit ihrem Mitgliederbereich wird zunehmend auch als Kommunikations- und Netzwerkmittel der Akteure genutzt. Das Bildungsbüro stellt dort auch gezielt im internen Bereich Informationen und Formulare, beispielweise der Schulverwaltung, zur Verfügung. Arbeitskreis Kooperation Jugendhilfe Schule Das Bildungsbüro ist seit Ende 2013 Mitglied im Arbeitskreis Kooperation Jugendhilfe Schule des staatlichen Schulamts Rastatt. Dort wurde unter anderem ein Hilfekompass für Schulen entwickelt Veranstaltungen Bildungsbeirat 2014 s. Punkt Erzieher-Kampagne auf der Ausbildungsmesse Mit der trägerübergreifenden Erzieher-Kampagne PERSPEKTIVENwechsel veröffentlichte das Bildungsbüro im Frühjahr 2013 in Zusammenarbeit mit den verschiedenen Trägern von Kindertageseinrichtungen in Baden-Baden eine Broschüre, die für den Beruf des Erziehers wirbt und über alles Wissenswerte informiert. Das Kampagnenteam war im Juni 2014 bereits zum zweiten Mal mit einem Stand auf der Ausbildungsmesse in Baden-Baden vertreten. 45

5 Boy s Day 2014 Auch 2014 suchte das Bildungsbüro gezielt den Kontakt zu Einrichtungen und Firmen, welche am Boys Day Schülern aus Baden-Baden Einblicke in eher jungenfremde Berufe im erzieherischen und pflegerischen Bereich ermöglichten. Darüber hinaus stellte das Bildungsbüro sämtlichen weiterführenden Schulen Materialien zur Verfügung und informierte sie über freie Schnupperstellen. Demenzkampagne 2014 Baden-Baden Die Bildungsregion hat die Baden-Badener Demenzkampagne Begleite mich in meine Welt aktiv in ihrer Öffentlichkeitsarbeit unterstützt PR, Marketing und Kommunikation in der Bildungsregion Die Bildungsregion Baden-Baden hat sich zum Ziel gesetzt, zunehmend von außen (Eltern, Jugendliche, Bürger, einzelne Einrichtung, etc.) wahrgenommen zu werden und Projekte entsprechend bürgernah sowie kunden- und familienfreundlich zu gestalten. Das bedeutet auch, dass (Info-)Materialien wie beispielsweise der Bildungsbericht in verständlicher Sprache verfasst und interessierten Bürgern zur Verfügung gestellt werden. Die Bildungsregion möchte zudem künftig noch stärker als Netzwerk zum Mitgestalten verstanden werden. Daher bleibt auch die Gewinnung weiterer Bildungsakteure als Online-Redakteure für die Webseite der Bildungsregion ein wichtiger Bestandteil der Arbeit Ressourcenlage der Bildungsregion Der Bildungsregion als solcher stehen abgesehen von der Landesförderung keine weiteren Fördergelder zur Verfügung. Aus dem städtischen Haushalt wurden lediglich geringe Sachkosten für Geräte, Ausstattung, Einrichtung, Fortbildung, Porto, Telefon, Dienstreisen und allgemeine Geschäftsausgaben finanziert Einschätzung des aktuellen Entwicklungsstandes der Bildungsregion und Herausforderungen in 2015 Im Sommer 2015 wird der 2.Bildungsbericht zum Thema Schulische Bildung in Baden-Baden erscheinen. Schwerpunkte werden die Förderung von Schülerinnen und Schülern sowie die Lebenssituation von Familien sein. Darüber hinaus sind weitere Aktivitäten am Übergang Schule Beruf sowie zur Intensivierung der Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit geplant. Der nächste Bildungsbeirat ist für den Herbst 2015 angesetzt. Alle weiteren Projekte (s. Punkt 4.1.3) werden weiterlaufen. 46

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